DE2705979C3 - Lastwagen mit in seiner Längsrichtung verschiebbarem Ladebodenabschnitt - Google Patents

Lastwagen mit in seiner Längsrichtung verschiebbarem Ladebodenabschnitt

Info

Publication number
DE2705979C3
DE2705979C3 DE2705979A DE2705979A DE2705979C3 DE 2705979 C3 DE2705979 C3 DE 2705979C3 DE 2705979 A DE2705979 A DE 2705979A DE 2705979 A DE2705979 A DE 2705979A DE 2705979 C3 DE2705979 C3 DE 2705979C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loading floor
truck according
floor section
chassis frame
side walls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2705979A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2705979B2 (de
DE2705979A1 (de
Inventor
Goeran Linkoeping Toernebaeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from SE7601824A external-priority patent/SE397498B/xx
Priority claimed from SE7603969A external-priority patent/SE402256B/xx
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2705979A1 publication Critical patent/DE2705979A1/de
Publication of DE2705979B2 publication Critical patent/DE2705979B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2705979C3 publication Critical patent/DE2705979C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/08Superstructures for load-carrying vehicles comprising adjustable means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Lastwagen, insbesondere Sattelauflieger oder Anhänger mit in der Länge festliegendem Fahrgestellrahmen und darauf angeordnetem, wenigstens aus einem vorderen und einem hinteren Ladebodenabschnitt bestehenden Ladeboden, wobei mindestens einer der Ladebodenabschnitte relativ zum Fahrgestellrahmen verschiebbar ist.
Bei Lastfahrzeugen ist es üblich, die Ladefläche auf dem Zugfahrzeug oder dem Anhänger mit Hilfe eines
so auf dem Zugfahrzeug befindlichen Hebekrans zu be- und entladen. Falls der Anhänger relativ lang ist, kann es geschehen, daß der Arm des Hebekrans zu kurz ist, um bis zum hinteren Ende des Anhängers zu reichen. In solchen Fällen hat man bisher das Be- und Entladen des hinteren Teils des Anhängers dadurch bewerkstelligt, daß man den Anhänger vom Zugfahrzeug losgekuppelt und dieses so versetzt hat, daß der Hebekran in den hinteren Teil des Anhängers hineinreicht.
Ein Lastwagen der eingangs genannten Art ist
beispielsweise aus der US-PS 26 63 439 bekannt. Bei dem bekannten Lastwagen sind sowohl der Ladeboden als auch die Seitenwände in mehrere Abschnitte unterteilt, wobei von hinten nach vorne fortschreitend die Ladebodenabschnitte immer höher liegen und die Seitenwandabschnitte näher zusammenrücken, so daß die einzelnen Abschnitte des Lastwagenaufbaus teleskopisch von vorne nach hinten ineinandergeschoben werden können. Diese Ausführungsform hat den
Nachteil, daß der Ladeboden ebenso wie die Seitenwände im ausgezogenen Zustand stufenförmig abgesetzt ist und daß es praktisch nur mit erheblichem Aufwand möglich ist, hoch- und abklappbare Seitenwände anzubringen.
Ferner ist aus der US-PS 14 19 160 ein Anhänger bekannt der aus zwei in Faiwzeuglängsrichtung gegeneinander verschiebbaren Teilen besteht Da hier der Fahrgestellrahmen unterteilt ist wirft die Verstellbarkeit der Fahrgestellrahmenteile Probleme für die Stabilität des Anhängers auf. Ferner ist die Kürzung oder Verlängerung des Anhängers auf den zulässigen Abstand des hinteren Radpaares vom vorhergehenden Radpaar beschränkt
Schließlich ist aus der DE-AS U 38 648 ein in seiner Länge verstellbares Lastfahrzeug bekannt bei dem der Ladeboden bei der Verkürzung des Fahrgestellrahmens aufgefaltet wird. Abgesehen davon, daß das Auffalten des Ladebodens das Beladen des Ladebodens u. U. unmöglich macht wirft die Verstellbarkeit des Fahrge-Stellrahmens wiederum Stabilitätsprobleme auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lastwagen der eingangs genannten Art anzugeben, der auch bei erheblicher Länge mit einem am Zugfahrzeug angeordneten Hebekran be- und entladen werden kann, der auch für große Lasten stabil ist und bei dem die Ladeboden der einzelnen Abschnitte im ausgefahrenen Zustand in einer gemeinsamen Ebene liegen und eine übereinstimmende Breite aufweisen. Außerdem soll es möglich sein, hoch- und abklappbare Seitenwände anzubringen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der vordere Ladebodenabschnitt aus vier in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordneten und im Ladezustand in gemeinsamer Ebene mit dem hinteren Ladebodenabschnitt liegenden Ladebodenteilen besteht die an ihren freien Rändern mit einem vorderen Querträger des Fahrgestellrahmens bzw. dem vorderen Rand des hinteren Ladebodenabschnittes und mit ihren jeweils benachbarten Rändern unter sich gelenkig und faltbar verbunden sind, wobei dem Faltgelenk zwischen den beiden mittleren Ladebodenteilen eine dieses in Höhe des Fahrgestellrahmens haltende Führung zugeordnet ist
Bei dem erfindungsgemäßen Lastwagen kann der hintere Ladebodenabschnitt so nach vorne verschoben werden, daß er in die Reichweite des Hebekrans gelangt und somit beladen und entladen werden kann, ohne daß hierzu der Fahrgestellrahmen selbst verstellt werden muß. Dadurch kann dieser so starr ausgeführt werden, daß er auch größeren Lasten standhält.
Um eine problemlose Auffaltung der in einer Ebene liegenden Ladebodenteile zu erreichen, ist zweckmäßigerweise am Fahrgestellrahmen eine Vorrichtung zum Anheben des Faltgelenkes zwischen dem ersten und dem zweiten bzw. dem dritten und dem vierten Ladebodenteil angebracht. Die Verstellung des Ladebodens erfolgt beispielsweise dadurch, daß dem hinteren Ladebodenabschnitt ein ihn längsverschiebender Antrieb zugeordnet ist.
Um bei einem Lastwagen mit hoch- und abklappbaren Seitenwänden eine Behinderung der Verstellung des hinteren Ladebodenabschnittes durch die Seitenwände zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die zum vorderen Ladebodenabschnitt gehörenden Seitenwände an längs verlaufenden Seitenträgern des Fahrgestellrahmens über dreischenklige Scharniere mit begrenzt verschwenkbarem Zwischenschenkel angelenkt sind, wogegen die 2um hinteren Ladebodenabschnitt gehörenden Seitenwände an mit dem hinteren verschiebbaren Ladebodenabschniit fest verbundenen seitlichen Längsträgern angelenkt sind, wobei die Begrenzung des Schwenkweges des Zwischenschenkels derart bemessen ist daß im abgeklappten Zustand der vorderen Seitenwände die hinteren Seitenwände beim Vorschieben des hinteren Ladebodenabschnittes unbehindert passieren können.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der folgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines Lastwagens mit dem verschiebbaren hinteren Ladebodenabschnitt in dessen hinterer Lage,
F i g. 2 den Lastwagen nach F i g. 1 mit dem hinteren Ladebodenabschnitt in seiner vorderen Lage,
F i g. 3 einen Teil der zusammenfaltbaren Ladebodenteile des vorderen Ladebodenabschnittes,
Fig.4 den vorderen Ladebodenabschnitt in zusammengefaltetem Zustand,
F i g. 5 einen Schnitt längs Linie V-V in F i g. 1 und F i g. 6 einen Schnitt längs Linie VI-VI in F i g. 1.
Der in F i g. 1 dargestellte Lastwagen 3 umfaßt einen hinteren Ladebodenabschnitt 1 und einen vorderen Ladebodenabschnitt 4, die von einem Längsträger 12 und Seitenträger 22 umfassenden Fahrgestellrahmen 12, 22 getragen werden. Der hintere Ladebodenabschnitt 1 ist in Längsrichtung des Lastwagens mit Hilfe von an sich bekannten, nicht gezeigten Vorrichtungen verschiebbar ausgebildet. Der vordere Ladebodenabschnitt
4 ist in Ladebodenteile 5, 6, 7 und 8 unterteilt, die zusammengefaltet werden können, wenn der hintere Ladebodenabschnitt nach vorne verschoben wird. Die Ladebodenteile 5 bis 8 sind mittels Faltgelenken 10 und 11 miteinander verbunden. Ferner ist das Ladebodenteil
5 mit einem vorderen Querträger 9 des Fahrgestellrahmens und das Ladebodenteil 8 mit dem vorderen Rand des verschiebbaren Ladebodenabschnittes jeweils gelenkig verbunden. Beim Zusammenfalten des vorderen Ladebodenabschnittes 4 werden die Faltgelenke 10 angehoben, wogegen die Faltgelenke 11 in derselben Horizontallage verbleiben. Die Faltgelenke 11 umfassen kurze Zwischenstücke, die jeweils an beiden miteinander zu verbindenden Teilen angelenkt sind, so daß ein Zwischenraum 34 zwischen den Ladebodenteilen 6 und 7 in ihrer aufgefalteten Stellung entsteht. Dadurch kann Abfall, der sich auf den Ladebodenteilen u. U. angesammelt hat, frei nach unten durch die Gelenkstelle hindurchfallen, ohne das Auffalten der Ladebodenteile 5 bis 8 zu verhindern.
Das Ladebodenteil 6 ist an seinem hinteren Ende mit zwei nach unten gerichteten Führungsvorsprüngen 14 versehen, an denen jeweils ein quer zur Längsrichtung der Längsträger 12 verlaufender Zapfen 15 angebracht ist. Dieser greift unter den oberen Flansch des jeweiligen Längsträgers 12, so daß die Führungsvorsprünge 14 den Ladebodenteil 6 seitlich führen und die Zapfen 15 verhindern, daß das hintere Ende des Ladebodenteiles mit dem Faltgelenk 11 hochgehoben wird. Der hintere Ladebodenabschnitt 1 ist mit ähnlichen Führungsvorsprüngen 17 und Zapfen 15 zur Führung der Verschiebung des hinteren Ladebodenabschnittes 1 versehen. Die Verschiebung erfolgt entlang der Längsträger 12 und der Seitenträger 22 auf Gleitplatten 26. Die Seitenträger 22 und die Längsträger
12 sind durch Querträger 30 miteinander verbunden.
Zum Einleiten des Auffaltens der Ladebodenteile 5 bis 8 muß das vorderste Faltgelenk 10 etwas angehoben werden, um ein fortgesetztes Zusammendrücken mit Hilfe einer Axialkraft in Längsrichtung des Lastwagens zu ermöglichen. Aus diesem Grund ist gleich hinter dem Faltgelenk 10 zwischen dem vordersten Ladebodenteil 5 und dem anschließenden Ladebodenteil 6 des viergeteilten vorderen Ladebodenabschnittes neben dem einen Längsträger 12 ein kleines Rad 33 ι ο angeordnet, das zweckmäßigerweise mit einem Reifen 40 aus massivem Gummi oder einem Luftreifen versehen ist. Das Rad 33 ist auf einem Achszapfen 13 am freien Ende eines im wesentlichen längsverlaufenden Armes 35 eines Winkelhebels drehbar gelagert, dessen zweiter Arm mit 36 bezeichnet ist. Der Winkelhebel 35, 36 ist an einer Achse 37 schwenkbar angeordnet, die an einer auf dem Längsträger 12 befestigten Konsole 38 angebracht ist. Der Arm 36 ist durch einen Servomotor 32 betätigbar, der an einem Flansch 39 der Konsole 38 befestigt und so angeordnet ist, daß er beim Absenken der Ladebodenteile 4 bis 8 deren Abwärtsbewegung bremst.
Der Ladeboden 1, 4 wird seitlich von Seitenwänden 18 bzw. 19 begrenzt. Die Seitenwand 18 des vorderen Ladebodenabschnittes 4 ist an den Seitenträgern 22 über Zwischenschenkel 21 mit Hilfe von Gelenken 20 und 23 befestigt. Die Zwischenschenkel 21 weisen zwei Verlängerungen 24 bzw. 31 auf, die zum Begrenzen der Bewegung um die jeweils benachbarten Gelenkachsen dienen. Die Verlängerung 24 hält bei ihrer Anlage an einem Anschlag 25 den Zwischenschenkel 21 in einer genügend ausgestellten Lage, wenn die Seitenwand 18 heruntergeklappt ist (F i g. 5). Die Verlängerung 31 hält den Zwischenschenkel 21 in einer Vertikallage, wenn die Seitenwand 18 hochgeklappt ist (F i g. 6). Die Seitenwände 18 und 19 können mit Hilfe von besonderen Stützen 28 bzw. 27 verstärkt werden, wobei die Stützen 28 bei 29 mit den Querträgern 30 vereinigt sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Lastwagen, insbesondere Sattelauflieger oder Anhänger, mit in der Länge festliegendem Fahrgestellrahmen und darauf angeordnetem, wenigstens aus einem vorderen und einem hinteren Ladebodenabschnitt bestehenden Ladeboden, wobei mindestens einer der Ladebodenabschnitte in Fahrzeuglängsrichtung relativ zum Fahrgestellrahmen verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Ladebodenabschnitt (4) aus vier in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordneten und im Ladezustand in gemeinsamer Ebene mit dem hinteren Ladebodenabschnitt (1) liegenden Ladebodenteilen (5,6,7 und 8) besteht, die an ihren freien Rändern mit einem vorderen Querträger (9) des Fahrgestellrahmens (12, 22) bzw. dem vorderen Rand des hinteren Ladebodenabschnittes (1) und mit ihren jeweils benachbarten Rändern unter sich gelenkig und faltbar verbunden sind, wobei dem Faltgelenk (10) zwischen den beiden mittleren Ladebodenteilen (6 und 7) eine dieses in Höhe des Fahrgestellrahmens (12, 22) haltende Führung zugeordnet ist.
2. Lastwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrgestellrahmen (12, 22) eine Vorrichtung zum Anheben des Faltgelenkes (10) zwischen dem ersten und zweiten bzw. dem dritten und vierten Ladebodenteil (S und 6 bzw. 7 und 8) angebracht ist.
3. Lastwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem hinteren Ladebodenabschnitt (1) ein ihn längs verschiebender Antrieb zugeordnet ist.
4. Lastwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Faltgelenk (10) zwischen den mittleren Ladebodenteilen (6 und 7) zugeordnete Führung seitlich an den Längsträgern (12) des Fahrgestellrahmens anliegende Führungsvorsprünge (14) aufweist.
5. Lastwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Führungsvorsprüngen (14) Zapfen (15) angebracht sind, die die Längsträger (12) untergreifen.
6. Lastwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Ladebodenabschnitt (1) wenigstens vorne und hinten eine mit den Längsträgern (12) zusammenwirkende Höhen- und Seitenführung aufweist.
7. Lastwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den durch die in Höhe des Fahrgestellrahmens (12, 22) verbleibenden Faltgelenke (11) verbundenen Ladebodenteilen (6 und 7) Zwischenglieder vorgesehen sind.
8. Lastwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Anheben der Faltgelenke (10) beim Strecken der durch das jeweilige Faltgelenk (10) miteinander verbundenen Ladebodenteile (S und 6 bzw. 7 und S) deren Abstützung im letzten Moment des Streckens übernimmt.
9. Lastwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Heb- und Stützvorrichtung ein am freien Ende eines etwa horizontal verlaufenden Armes (35) eines Winkelhebels (35, 36) drehbeweglich angeordnetes Rad (33) aufweist.
10. Lastwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arm (36) des Winkelhebels (35, 36) mit seinem freien Ende an einem
Servomotor (32) angeschlossen ist.
11. Lastwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (33) mit einem Reifen (40) aus gummielastischem Material versehen ist
12. Lastwagen mit hoch- und abklappbaren Seitenwänden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum vorderen Ladebodenabschnitt (4) gehörenden Seitenwände (18) an längs verlaufenden Seitenträgern (22) des Fahrgestellrahmens über
ίο dreischenklige Scharniere mit begrenzt vorschwenkbarem Zwischenschenkel (21) angelenkt sind, wogegen die zum hinteren Ladebodenabschnitt (1) gehörenden Seitenwände (19) an mit dem hinteren verschiebbaren Ladebodenabschnitt (1) fest
π verbundenen seitlichen Längsträgern angelenkt sind, wobei die Begrenzung des Schwenkweges des Zwischenschenkels (21) derart bemessen ist, daß im abgeklappten Zustand der vorderen Seitenwände (18) die hinteren Seitenwände (19) beim Vorschieben des hinteren Ladebodenabschnittes (1) unbehindert passieren können.
13. Lastwagen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschenkel (21) an ihrer Lagerstelle (Gelenk 23) am fahrgestellseitigen Schenkel eine nach außen abgewinkelte Verlängerung (24) aufweisen, die so angeordnet ist, daß sie sich beim Ausschwenken des Zwischenschenkels (21) gegen einen die Schwenkbewegung begrenzenden Anschlag (25) des Schenkels legt.
14. Lastwagen nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschenkel (21) seitenwandseitig oberhalb ihrer dortigen Scharnierlagerstelle mit einer derart abgewinkelten Verlängerung (31) versehen sind, daß die Seitenwände (18) bei ihrem Hochklappen die Zwischenschenkel (21) nach innen in die senkrechte Lage schwenken.
DE2705979A 1976-02-18 1977-02-12 Lastwagen mit in seiner Längsrichtung verschiebbarem Ladebodenabschnitt Expired DE2705979C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7601824A SE397498B (sv) 1976-02-18 1976-02-18 Anordning vid en lang slep- eller pahengsvagn for att gora det mojligt att medelst en i bakre enden pa ett dragande lastfordon anbragt lyftkran lasta och lossa foretredesvis styckegods
SE7603969A SE402256B (sv) 1976-04-05 1976-04-05 Anordning vid en lang slep- eller pahengsvagn for att gora det mojligt att medelst en i bakre enden pa ett dragande lastfordon anbragt lyftkran lasta och lossa foretredesvis styckegods

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2705979A1 DE2705979A1 (de) 1977-08-25
DE2705979B2 DE2705979B2 (de) 1981-06-11
DE2705979C3 true DE2705979C3 (de) 1982-02-18

Family

ID=26656694

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2705979A Expired DE2705979C3 (de) 1976-02-18 1977-02-12 Lastwagen mit in seiner Längsrichtung verschiebbarem Ladebodenabschnitt

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4180172A (de)
CA (1) CA1050495A (de)
DE (1) DE2705979C3 (de)
DK (1) DK140797B (de)
FI (1) FI62797C (de)
FR (1) FR2341455A1 (de)
GB (1) GB1570124A (de)
NL (1) NL165979C (de)
NO (1) NO147786C (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2137940A (en) * 1983-04-14 1984-10-17 Geoffrey Ronald Waterton Container Trailer
EP0140665A3 (de) * 1983-10-19 1985-11-21 McNamara, Richard James Fahrzeugaufbau
AU606843B2 (en) * 1983-10-19 1991-02-21 James Richard McNamara Vehicle construction
US4650381A (en) * 1985-07-30 1987-03-17 Durkin Robert O Trailer chassis assembly for holding stacked chassis
IT213689Z2 (it) * 1988-02-08 1990-01-22 Maurizio Magistrelli Scaffalatura con ripiani regolabili, a scomparsa in specieper autoveicoli da carico.
AU6827196A (en) * 1995-08-26 1997-03-19 Kevin William Raven Extendible flatbed trailers
BE1013229A3 (nl) * 2000-01-13 2001-11-06 Groep Stevens Int Nv Onderstel voor een voertuig en werkwijze voor het vervaardigen van langsliggers daarvoor.
FR2812608B1 (fr) * 2000-08-07 2002-12-27 Asca Carrossier Constructeur Vehicule de transport de charge a geometrie variable
US20050226706A1 (en) * 2004-02-17 2005-10-13 Thomas James A Cargo handling system
US7246844B2 (en) * 2004-08-06 2007-07-24 Yamaha Motor Co., Ltd. Folding toy hauler tent trailer

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2899235A (en) * 1959-08-11 Folding van body
US1419160A (en) * 1919-06-25 1922-06-13 James T Mckinnon Extensible truck body
US2551239A (en) * 1950-06-19 1951-05-01 Clayton W Bond Cover for open top trailers
US2663439A (en) * 1950-11-28 1953-12-22 Arthur R Phelps Telescopic dumping truck
FR1157924A (fr) * 1956-09-07 1958-06-05 Deplirex Ets Paroi repliable perfectionnée et ses applications
US3342523A (en) * 1965-10-24 1967-09-19 Charles J Lutgen Sectional cover apparatus for vehicles
US3540771A (en) * 1968-09-16 1970-11-17 Jerry L Stoneburner Ingot carrying vehicle
US3778100A (en) * 1971-10-22 1973-12-11 P Dillard Expandable room for portable living quarters
US3820840A (en) * 1973-08-01 1974-06-28 J Forsberg Truck body cover

Also Published As

Publication number Publication date
CA1050495A (en) 1979-03-13
NO770534L (no) 1977-08-19
FI62797C (fi) 1983-03-10
FI62797B (fi) 1982-11-30
NO147786B (no) 1983-03-07
FI770299A (de) 1977-08-19
NO147786C (no) 1983-06-15
NL7701564A (nl) 1977-08-22
FR2341455A1 (fr) 1977-09-16
DE2705979B2 (de) 1981-06-11
DK70077A (de) 1977-08-19
GB1570124A (en) 1980-06-25
NL165979B (nl) 1981-01-15
FR2341455B1 (de) 1980-09-19
DK140797B (da) 1979-11-19
US4180172A (en) 1979-12-25
DE2705979A1 (de) 1977-08-25
NL165979C (nl) 1981-06-15
DK140797C (de) 1980-04-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2705979C3 (de) Lastwagen mit in seiner Längsrichtung verschiebbarem Ladebodenabschnitt
DE1580071B2 (de) Fahrzeug, insbesondere anhaenger, zum aufnehmen, transport und kippen eines schweren behaelters
DE1630774B2 (de) Fahrzeug zum transport insbesondere von schweren etwa der fahrzeugbreite entsprechenden lasten
EP2810822B1 (de) Überladefahrzeug
EP3173286B1 (de) Transportfahrzeug für stückgut
EP2676824B1 (de) Aufbau zum Befördern von Gütern
DE3405259C2 (de) Straßentieflader, insbesondere Tiefladeranhänger für Sattelzugmaschinen
DE2246821C2 (de) Ladevorrichtung für Lastfahrzeugaufbauten mit einer Hubplattform
DE29615981U1 (de) Fahrzeugtransporter
DE2147926A1 (de) Fahrzeug mit daran angebrachter Ladeplattform
EP0576722B1 (de) Vorrichtung zur Höhenverstellung des Sattelauflagers einer Sattelzugmaschine
EP3744545B1 (de) Endlaufwagen
EP2684782B1 (de) Aufbau zum Befördern von Gütern
DE19822809A1 (de) Knickrahmengelenktes Ladefahrzeug
EP1591310B1 (de) Kippeinrichtung für ein Fahrzeug
DE3543429C2 (de)
DE2922819C2 (de) Transportfahrzeug für einen kastenartigen Behälter mit mindestens einer offenen Seite, insbesondere für eine Fertiggarage
DE1580050B2 (de) Lastfahrzeug-laderampe mit hubvorrichtung
DE2549068C3 (de) Anhänger zum Transport von Fahrzeugen
DE2829420A1 (de) Lastkraftfahrzeug
DE2922820C2 (de) Transportfahrzeug für Fertiggaragen
DE2110562C3 (de) Transportfahrzeug für Fertiggaragen und dergleichen
DE1630774C3 (de) Fahrzeug zum Transport insbesondere von schweren etwa der Fahrzeugbreite entsprechenden Lasten
EP0385840B1 (de) Strassen-Schienen-Transportsystem
EP3819167A1 (de) Lastenhebevorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee