DE2210056A1 - Ueberfahrbruecke fuer rampen - Google Patents

Ueberfahrbruecke fuer rampen

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    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
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Description

Kurt Alten in Wennigsen / Deister
Überfahrbrücke für Rampen
Die Erfindung betrifft eine Überfahrbrücke für Rampen mit einer an der Rampe schwenkbar gelagerten Brückenplatte und einer am freien Ende der Brückenplatte ein- und ausfahrbar angeordneten Verlängerung zur Auflage auf der zu be- bzw. entladenden Plattform, wobei die Brückenplatte und die Verlängerung durch Druckmittelzylinder bewegbar sind.
Um die verschiedenen Bewegungen der Brückenplatte und der Verlängerung ausführen zu könnsrrr» besondere Siaierorgane erforderlich. Eine grössere Anzahl dieser Steuermittel erschwert jedoch die Bedienung der Überfahrbrücke, die allein schon wegen der Unfallgefahren so einfach wie möglich gehalten werden sollte.
Der*'Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, das vorgenannte Ziel mit geringem technischen Aiifwand zu erreichen.
Zur lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäss die Antriebszylinder für die Brückenplatte und die Verlängerung derart miteinander wirkungsraässig verbunden, dass dei einer Betätigung des Antriebszylinders für die Verlängerung der Antriebszylinder für die Brüokenplatte unwirksam bzw, arretiert ist, Hierdurch ist es möglioh, für die beiden erwähnten Zylinder ein Druoksystem vorzusehen; wird dieses eingeschaltet, so bewegt sich zunächst nur der Arbeitazylinder für die Verlängerung, während der Arbeitszylinder für die Brüokenplatte in Ruhe bleibt,
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Dieser Vorgang ist mit Vorteil nicht an besondere Schaltmittel gebunden; wird nämlich dafür Sorge getragen, dass z.B. aus mechanischen oder hydraulischen Gründen zunächst nur der Arbeits- bzw. Antriebszylinder für die Verlängerung anspricht, während an- sich gleichzeitig beiden Antriebszylindern ein Druckmittel zugeführt wird, so erfolgt die Bewegung der Verlängerung bei stillstehendem Antrieb für die Brückenplatte. Ist der !Druckzylinder für die Verlängerung in seine Endstellung gelangt und hat demgemäss die Verlängerung dabei auch ihre ^ndstellung erreicht, so kann nunmehr infolge des dadurch entstehenden Druckanstiegs innerhalb des Drucksystems der Antriebszylinder für die Brückenplatte in ausreichender Weise beaufschlagt werden. Nunmehr bewegt sich die Brückenplatte.
Diese Arbeitsweise wird vorzugsweise für das Einfahren der Verlängerung vorgesehen. Für das Ausfahren der Verlängerung 1st es hingegen zweckmässig, wenn bei dieser Bewegung der Antriebszylinder für die Brückenplatte arretiert,wird. Dabei 1st es besonders vorteilhaft, wenn durch diese Arretierung das Absinken der Brückenplatte durch Rückfluss des Druckmittels aus dem Zylinder unter dem iSlgengewicht der Brückenplatte unterbunden wird.
Dem Ausfahren der Verlängerung wird also vorzugsweise eine auf diese Bewegung zeitlich folgende Sinkbewegung der Brückenplatte zugeordnet, während der .tSinfahr bewegung der Verlängerung ein zeitlioh späteres Anheben tier Brückenplatte beigeordnet wird.
Hierdurch ist es möglich, in den meisten Fällen mit nur zwei Steuerelementen auszukommen. Dies hat eine entsprechend sichere Bedienung bei einfachem, störungsfreiem Aufbau der hydraulischen Anlage zur Folge.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der ^eiohnung erläutert, in der eine vorzugsweise zur Anwendung kommende Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist,
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Es zeigen :
Fig. 1 eine Überfahrbrücke für Rampen in der Seitenansicht und
Fig. 2 die hydraulische Anlage für die Brücke gemäss Fig·. 1 in schematischer darstellung.
jjie Brückenplatte 1 der Überfahrbrücke ist an ihrem hinteren .,nde um eine waagerechte Achse verschwenkbar; unterhalb der Brückenplatte 1 befindet sich in der Rampe 2 eine der Grosse der Brückenplatte 1 entsprechende Ausnehmung .3» in die die Brück-nplatte 1 hineinschwenkbar ist. Am hinteren Ende der Ausnehmung 3 befindet sich das Lager 4 zur schwenkbaren anordnung der Brückenplatte 1.
Me Brückenplatte 1 ist als hohler Kastenträger ausgeüildet und dient zur verschiebbaren Lagerung eines Wagens 5 im Bereich ihres vorderen Endes; dieser Wagen ist mit einer Verlängerung 6 für die Brückenplatte 1 ausgestattet. Die Verlängerung 6 dient zur Überbrückung des Spaltes zwischen der zu be- bzw. entladenden Plattform 7 und der Brückenplatte 1. Fig. 1 zeigt die ausgefahrene Stellung, also die Betriebastellung der Verlängerung, die mit Hilfe des Antriebsxylindera 8 οin- und ausfahrbar ist. Im eingefahrenen Zuntanci der Verlängerung 6 befindet sich diese im übrigen völlig innerhalb der Brückenplatte 1.
Innerhalb der Ausnehmung 5 befindet sich unterhalb der brückenplatte 1 ein diese von unten erfassender Hubzylinder 9, mit dem die Brückenplatte 1 nach oben verschwenkbar ist. Die Brückenplatte 1 ist zwar durch nicht näher dargestellte Tewiohte ausgewogen, nie hat aber «ennoch ein geringes ι bergewicht an ihrem vorderen jiinde, um so ein selbsttätiges Absinken der Brüokenplatte 1 zu erreichen, wenn der Hubzylinder y nichl unter überdruck steht bzw. der Abfluss :r;H ..rucKiuittola ohne weiteres vonstatten gehen kann.
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-A-
Der Hubzylinder 9 ist Bestandteil eines hydraulischen Aggregates 1o mit einem den Hubzylinder 9 umschliessenden ulsammelbehälter 11, einer Druckpumpe 1? mit Elektroantriebsmotor 13, einem Steuerventil 14 mit zwei Drucktasten 15, 16, einem mechanisch hiermit gekuppelten Sperrventil 17, zwei Rückschlagventilen 18, einem Druckschalter 19, einem überdruckventil 2o und verschiedenen Veruindungsleitun-
Das 'überdruckventil 2o und der Druckschalter 19 dienen lediglich der zusätzlichen Sicherheit und stehen in keinem unmittelbaren Zusammenhang mit der Erfindung.
i'ig. 2 lässt zudem erkennen, dass die von der Druckpumpe 12 kommende Leitung 21 zum Steuerventil 14 führt, das zwei Anschlüsse 22, 23 für den doppeltwirkenden Antriebszylinder aufweist und zudem an eine 2um ülsammelbehälter 11 führende , Rücklaufleitung 24 angeschlossen ist. Von dem Anschluss 22 aus geht zudem eine Druckleitung 25 zum Hubzylinder 9, und zwar über das Rückschlagventil 18.
In der Ruhestellung gemäss Fig. 2 sind die beiden Anschlüsse 22, 23 gesperrt bzw. nicht mit den Leitungen 21, 24 verbunden. In der Ruhestellung ist ferner das Sperrventil 17 auf Durchgang eingestellt} es sperrt immer dann, wenn entweder die Drucktaste 15 oder 16 betätigt wird.
Durch Drücken der Taste 16 entsteht ein Durchfluss· im Sinne der Darstellung bei 26; dabei volJzieht der Antriebszylinder 8 eine rückläufige Bewegung der Verlängerung 6, zugleich 1st jedoch der Hubzylinder 9 beaufschlagt. Da aber der Wagen nur einen geringen Widerstand bietet, bewegt sich zunächst nur der Wagen 5; die Bruckenplatte 1 bleibt so lange in Ruhe, bis der Wagen seine hintere Endstellung erreicht hat. 1st diese Endstellung erreicht, so beginnt die Hubbewegung der Brückenplatte 1. Diese wird in der oberen ^ndstellung der Brückenplatte 1 durch einen Endschalter unterbrochen. Alsdann sinkt die Brückenplatte 1 aufgrund ihres Eigengewichtes nach unten ab.
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Dieses Absinken kann aber nur dann eintreten, wenn die Taste 16 nicht mehr gedrückt ist, wobei auch das Sperrventil 17 in die in der Zeichnung dargestellte Durchflussteilung für den Rückfluss des Druckmittels zurückkehrt, während bei gedruckter Saste 16 ( und auch 15 ) dem Symbol 27 entsprechend der Rückfluss unmöglich ist.
Wird die Drucktaste 15 gedrückt, so wird den Symbolen entsprechend der Wagen 5 mit Verlängerung 6 ausgefahren. Eine Betätigung des Hubzylinders 9 erfolgt dabei nicht; vielmehr wird sein Rücklauf wiederum abgesperrt, wodurch die Brückenplatte in der jeweiligen Stellung arretiert wird.
Die erforderlichen Bewegungen der Brückenplatte 1 und der zugehörigen Verlängerung 6 sind somit im wesentlichen durch nur zwei Druoktasten, nämlich die Tasten 15, 16 möglich. Im Grunde sind diese beiden Tasten die beiden Befehlsorgane für das Ein- und das Ausfahren der Verlängerung 6, jedoch" sind mit diesen beiden Abläufen die Bewegungen der Brückenplatte 1 sinnvoll gekoppelt, wobe^ von der Tatsaohe ausgegangen wird, dass bei nicht gedrückten Tasten 15f 16 die Brückenplatte 1 sich selbsttätig nach unten bewegt« Das KsSfahren der Verlängerung 6 ist zudem nur mit Vorteil zusammen mit einem Anheben der Brückenplatte 1 durchführbar! diese Kopplung durch den gemeinsame^ Anschluss der Drudfl.eitung für den Hubzylinder und den Arbeitszylinder 8 bei 22 führt zu einer erheblichen Vereinfachung des hydraulischen Systems,
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Claims (6)

Ansprüche
1. Überfahrbrücke für Rampen mit einer an der Rampe
um eine waagerechte Achse verschwenkbare Brückenplatte und einer am freien* Ende der' Brückenplatte ein- und ausfahrbar angeordneten Verlängerung zur Auflage auf der zu be- bzw. entladenden Plattform, wobei die Brückenplatte und die Verlängerung durch druckmittelbeaufschlagte Zylinder bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Betätigung des Zylinders (8) für die Verlängerung (6) der Zylinder (9) für die Brüokenplatte (1) unwirksam bzw, arretierbar ist.
2. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, dadurh gekennzeichnet, dass die Zylinder (8,9) an eine gemeinsame Druckleitung (21) anschlieasbar sind.
3. Überfahrbrücke naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für das Ein- und Ausfahren der Verlängerung (6) ein Steuerventil (14) vorgesehen ist, mit dem ein Sperrventil (17)
1 "14. 4 4. 4 A tr 4 Λ 4 T, Vl T^B S δΙΙΐΗΙββΤΙ. -_
gekoppelt ist in der Welse, dass in allen/des Steuerventils ( bei betätigter Taste 15,16 ) der Rückfluss-für den Zylinder (9) der Brüokenplatte (1) abgesperrt, der Rüokfluss jedooh bei nicht betätigtem Steuerventil offen ist,
4. Überfahrbrücke naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Widerstände für die Zylinder (8,9) und / oder'die wirksamen Zylinderflächen unterschiedlich sind.
5. Überfahrbrücke naoh Anspruoh ή und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (9) für die Brüokenplatte (1) lediglioh beim Einfahren der Verlängerung (6) zusammen mit dem Zylinder (8) für diese Verlängerung an einer gemeinsamen Druckleitung (21) angeschlossen ist.
6. Überfahrbrücke naoh Anspruoh 1 und 3, datirch gekennzeichnet, dass beim Ausfahren der Verlängerung (6) lediglioh deren Zylinder (6) an der Druckleitung (21) angeschlossen ist, während der Zylinder für die Brüokenplatte (1) arretiert ist. 309836/0264
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