DE2740935A1 - Farbspritzkabine - Google Patents

Farbspritzkabine

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DE2740935A1
DE2740935A1 DE19772740935 DE2740935A DE2740935A1 DE 2740935 A1 DE2740935 A1 DE 2740935A1 DE 19772740935 DE19772740935 DE 19772740935 DE 2740935 A DE2740935 A DE 2740935A DE 2740935 A1 DE2740935 A1 DE 2740935A1
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wash
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OTTO MUELLER oHG MASCHINEN und
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/46Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by washing the air charged with excess material
    • B05B14/465Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by washing the air charged with excess material using substantially vertical liquid curtains or wetted walls behind the object to be sprayed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/46Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by washing the air charged with excess material

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  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
  • Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Farbspritzkabine Die Erfindung betrifft eine Farbspritzkabine mit einer Farbnebel-Absaugvorrichtung, die ein im Abstand oberhalb des Niveaus eines mit dem Spritzraum in Verbindung stehenden Wasserbades ein sich nach oben erstreckendes Auswaschrohr aufweist, dessen oberes, offenes Endstück sich innerhalb eines an einen Saugzug anschliessbaren und mindestens einen Ablaufkanal aufweisenden Sammelraumes befindet, in welchem sich oberhalb des Auswaschrohres eine Abscheidevorrichtung zum Separieren des nach oben mitgerissenen Farbnebel-Wassergemisches aus der über das Auswaschrohr aus dem Spritzraum abgesaugten Luft befindet.
  • Farbspritzkabinen der eingangs beschriebenen Art sind allgemein bekannt. Durch den im Sammelraum durch den Saugzug erzeugten Luftunterdruck wird das Farbnebel-Luftgemisch aus der Spritzkabine abgesaugt, wobei es über das Auswaschrohr der Abscheidevorrichtung zugeführt wird.
  • Aufgrund dessen, dass sich die Ansaugöffnung des Auswaschrohres in geringem Abstand oberhalb des Wasserspiegels des Wasserbades befindet, wird durch die hohe Geschwindigkeit des Farbnebel-Luftgemisches auch Wasser aus dem Wasserbad mit in das Auswaschrohr eingezogen, so dass in diesem ein Wasser-Farbnebel- Luft-Gemisch nach oben gefördert wird und es ist Aufgabe der such oberhalb des Auswaschrohres befindenden Abscheidevorrichtung, die Luft aus disem Gemisch zu separieren.
  • Die Abscheidevorrichtung der bekannten Konstruktionen ist verhältnismäßig aufwendig ausgebildet, indem spezielle Wasserabscheider und Umlenkbleche und weitere Komponenten vorgesehen sein müssen, um eine zufriedenstellende Separierung zu erzielen.
  • Das schliesslich im Sammelraum anfallende Wasser-Farbnebel-Gemisch wird in eine Überlauftasse gleitet, die widerum die Wasserrieselwand den Spritzkabine speist, die sebst ein Teil der in der Spritzkabine entstehenden Farbnebel aufnimmt und in das Becken einspült.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, dem Wirkungsgrad der sich oberhalb des Auswaschrohres im Sammelnung befindenden Abscheidervorrichtung wesentlich zu erhöhen und dabei deren Ausbildung erheblich zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegehenden Merkmals gelöst.
  • Die Erfindung schafft somit eine Abscheidevorrichtung, die lediglich noch aus einem Körper besteht, der die Form einer das Auswaschrohr überfangenden Haube hat. der an sich oberhalb der Austrittsöffnung des Auswaschrohres befindender Versprung, dessen Radialabmessung zumindest im übergangsbereich auf Innenwand der haube kontinuierlich zunimmt, stellt dabei sicher, dass beim Aufprall des Wasser-Farbnebel-Luft-Gemisches gegen den sich im Durchmesser vergrössernden Teil des Versprunges dice relativ zum Vorsprung radial nach aussen geschleudert wird, wobei, aufgrund der wirksammen Zentrifugalkräfte bei der erfolgenden Umlenkung, das Wasser samt den in ihm gebundenen Farbpartikeln, das ca. loon-mal schwerer ist als die Luft, radial weg- und schließlich in tangentialer Richtung aus der Haube ausgeschledert wird.
  • Dic gereinigte Ahluft tritt dann durch den durch die Hauhe gebildeten iincl aus dieser nach unten ausströmenden Wasservorhaus hindurch, wobei sie sich nahc Austritt aus dem Auswaschrohr innerhalb der Haube entsoannt und demgemäß mit relativ niedriger Geschwindigkeit von ca. 1 his 2 m/sec. die Haube verläßt. Diese niedrige Strömungsgeschwindigkeit verhindert, dass beim Abziehen der I,iift aus der Haube Wassertropfen mitgerissen werden können. Das separierte und von den Farbpartikeln verunreinigte Wasser verlässt dann, wie einagngs beschrieben, den Summelraum und wird der Überlauftasse bzw. der Wasserieselwand zugeführt.
  • Eine wesentliche Erhöhung des Angestrechten Wirkungsgrades wird dabei nahc Anspruch 2 erzielt, indem dadurch der sich in radialer Richtung vollziehende Vorhang des Wasserauschluederns optimiert wird, da in diesem Falle das Wasser auf dem gesamten Aufprallebereich in der Haube in radialer Richtung abgelenkt wird.
  • Die Axialabmessung des Vorsprungs kann dabei geringer sein als die Tiefe der Haube. Wesentlich günstiger ist es jedoch, wenn der Vorsprung gemäßß Anspruch 3 im wesentlichen in der Ebene des Haiberan des endet.
  • Eine weitere vorteilhafte Wettebildung des Vorsprunges besteht darin, diesen gemäss Anspruch 4 als Kegel auszubilden, wobei vorteilhaft dessen Kegelmantel auf seiner gesamten Länge eine konkav gekrümmte Kontur aufweist. es sit dabei günstig, gemäss den Ansprüchen 5 und 6 den kegel spitz auslaufen zu lassen und die Kegelspitze im Zentrum der kreisförmigen Queschnitt aufweisenden Haube vorzusehen. Eine bevorzugte konstruktive Ausbildung der Haube sit Gegenstand des Ansprüches 7, wodurch sichergestellt ist, dass das ausgeschleuderte wasser einen gleichmässigen, im wesentlichen geschlossenen und nach unten geichteteb Wasserschleier ergibt.
  • Eine diese Ausbildung aufweisende Haube besitzt praktish die ideale Form zur Erzielung eines hohen Wirkungsrades, bei der der Druckvelustet durch die genau definierte Krümmung der Innenwand der Haube klein gehalten wird. Ein den Saugzug erzeugender Ventilator kann deshalb für eine verhältnismässig geringe Lesitungsausfnahme ausgelegt werden.
  • Gemäss Anspruch 8 ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, die Haube koaxial zum Auswaschrohr verstellbar vorzusehen, s dass d@ren Abstand zur Austrittsöffnung des Auswaschrohres vorändert und dadurch der jeweils günstigste Arbeitspunkt eingestellt werden kann.
  • Die erfindungsgemäss als Haube ausgebildete Abscheidevorrichtung emöglciht ein Seprieren des Auswaschwassers in einem Durchgang, arbeitet geräuschrarm, besitzt keine Verschleissteile und ist schnell zu montieren.
  • In der Zeichnung ist schematisch eine erfindungsgemässe Spritzkabine dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Teillängschnitt durch die Spritzkabine; Fig. 2 eine Unteransicht der Abscheidevorrichtung der Spritzkabine; Fig. 3 einen Ausschintt aus Fig. 2.
  • In Fig. 1 ist mit 10 eine Wasserrieselwand des Spritzraumes einer Farbespritzkabine bezeichnet, die im Abstand oberhalb einer Waserbeckens 12 endet. Innerhalb dieses wasserbeckens befindet sich hinter der Wasserrieselwand 10 ein Stauwohr 14.
  • 16 bezeichnet das Niveau des innerhalb des Waserbeckens befindenen Wasserbades. Die untere längskante 18 der Wasserrieselwand sowie die obere Längskante 20 des Stauwohres definieren einen sich in geringer Entfernung oberhalb des Wasserniveaus 16 befindenden Ansaugschlitz 22, der eine Verbindung vom Spritzraum zu einem Ansaugraum 24 schafft. In disem Ansaugraum befindet sich ein vertikal angeordnetes Auswaschrohr 26, dessen unter Ansaugöffnung sich in geringem Abstand oberhalb des Niveaus 16 des im Wasserbecken vorhandenen Wasserbades befindet, während sich dessen Austrittsöffnung innerhalb eines vom Ansaugraum getrennten Sammelraumes 28 befindet, in dem sich oberhalb des Auswaschrohres eine als Ganzes mit 30 bezeichnete Abscheidevorrichtung befindet, deren Abstand relativ zur Austrittsöffnung des Auswaschrohres mit Hilfe einer Verstellvorrichtung 32 veränderbar ist. 34 bezeichnet als Ganzes eine einen Ventilaotr aufweisende Absaugvorrichtung, mit deren ljilfe im Sammelraum 28 ein Untcrdruck zum Ansaugen des im Spritzraum entstehenden Farbnebel-Luftgemisches erzeugbar ist. am Boden 36 des Sammlraumes ist mindestens ein Ablaufkanal 38 angeordnet, der in eine im Bereich des oberen Endes der Wasserrieselwand 10 vorgesehene Überlauftasse 40 mündet, aus der das aus dem Sammelraum abfliessende, mit Farbpartikeln verunreinigte Wasser wiederum der Rieselwand 10 zugeführt wird. Beim Absaugen des Farbnebel-Luftgemisch2s aus dem Snritzraum über den Ansaugschlitz 22, das in die untere Absallvöffnung des Auswaschrohres mit hoher Geschwindikgeit, üblicherweise 15 bis 20 m/sec.
  • eingesaugt wird, wird aufgrund des geringen Abstandes der Einsaugöffnung vom Niveau 16 des Wasserbades zugleich auch Wasser in das Auswaschrohr mithineingezogen, so dass innerhalb des Auswaschrohres ein h'asscr-Farbnebel-Luft-,emisch entst2ht, das mit entsprechend hoher Austrittsgeschwindigkeit das Auswaschrohr innerhalb des Sammelraumes 28 verlässt und in die Abscheidevorrichtung 30 gelangt, in welcher die Luft aus diesem Gemisch separiert wird. Die gereinigte Luft wird anschliessend aus dem Sammelraum ins Freie geblasen.
  • Der bis hierher beschriebene Aufbau einer Farbspritzkabine ist grundsätzlich beitannt. Ncu hingegen ist die spezielle Ausbildung der Abscheidevorrichtung 30, deren I;onstruktion im folgenden im einzelnen näher beschrieben wird.
  • Die Abscheidevorrichtung bildet eine die Austrittsöffnung des Auswaschrohres 26 überfangende Haube, deren Durchmesser grösser ist als derjenige der Austrittsöffnung des Auswaschrohres. Die Haube besitzt einen kreisförmigen Querschnitt und weist einen in deren Innern im l1aubenzentrum vorgesehenen Vorsprung 42 auf, der sich in Richtung der Austrittsöffnung des Auswaschrohres erstreckt und zu dieser koaxial vorgesehen ist. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel bildet dieser Vorsprung einen spitz auslaufenden Kegel mit konkav gekrümmter Kontur seines Kegel mantels 44. Die Kegelspitze 56 befindet sich demgemäss im trum der Haube und im wesentlichen in der Ebene des Haubenrandes 54.
  • Wie Fig. 1 zeicjt, bildet die innenwand der Haube zusammen mit dem Mantel 44 des kegelförmigen Vorsprunges zwei einander tangierende halbkreise 46,48, deren Mittelpunkte 50,52 einen Abstand voneinander haben, der rösr ist als der Inncndurchmesser der Austrittsöffnung des Auswaschrohres 26. Dadurch ist sichergestellt, dass das im Wasser-Farbnebel-Luft-Gemisch enthaltene Wasser bei Eintritt in die Haube an einen konkav gekrümmen Wandteil geschleudert und dadurch radial nach aussen umgelenkt und dabei das Wasser zusammen mit den in ihm gebundcnen Farbpartikeln aus dem genannten Geiuisch ausgeschleudert wird.
  • Die in der Zeichnung gezeigte Form der ilaube gewährleistet hierbei einen optimalen Wirkungsgrad, wobei ds aus der haube nach unten tangential ausströmende Wasser einen im wesentlichen geschlossenen Wasserschleier bildet, durch den die gereinigt Luft mit relativ niedriger Geschwindigkeit hindurchtritt, so dass ein Mitreissen von Wassertröpfchen mit Sicherheit ausgeschlossen ist. Diese geringe Luftgeschwindigkeit wird durch eine entsprechend große Bemessung des Sammelraumes 28 erreicht. Mit ililfe der Verstellvorrichtung 32 lässt sich der günstigste Arbeitspunkt der Haube cinstellen. Dic mit dem aus dem Sammelraum abgeleiteten Wasser mitgeführten Farbpartikel bilden mit der Zeit an der Oberfläche des Wasserbades im Wasser becken einen Lackschlamm, dessen Eindringen in den Ansaugraum 24 durch das Stauwehr 14 verhindert wird und der von Zeit zu Zeit bzw. kontinuierlich aus dem Wasserbad in geeigneter Weise entfernt wird.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Farbspritzkabine mit einer Farbnebel-Absaugvorrichtung, die ein im Abstand oberhalb des Niveaus eines mit dem Spritzraum in Verbindung stehenden Wasserbades ein sich nach oben erstreckendes Auswaschrohr aufweist, dessen oberes, offenes Endstück sich innerhalb eine an einen Saugzug anschliessbaren und mindestens einen Huiaufkanal aufweisenden Sammelraumes befindet, in welchem sich oberhalb des Auswaschrohres eine Abscheidevorrichtung zum Separieren des nach oben mitgerissenen Farbnebel-Wassergemisches aus der über das Auswaschrohr aus dem Spritzraum abgesaugten Luft befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Abscheidevorrichtung (30) durch eine mit ihrer Innenseite der öffnung des Auswaschrohres (26) zugekehrte Haube gebildet ist, deren Innendurchmesser grösser als derjhge des Auswaschrohres (26) ist und an deren Innenwand/sich in Richtung der Öffnung des Auswaschrohres (26) erstreckender und zu dieser koaxial angeordneter Vorsprung (42) vorgesehen ist, dessen Durchmesser mindestens im Bereiche seiner Basis kontinuierlich zunimmt.
  2. 2. Farbspritzkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Basis des Vorsprungs (42) grösser als der Durchmesser der Öffnung des Auswaschrohres (26) ist.
  3. 3. Farbspritzkabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (42) im wesentlichen in der Ebene des Haubenrandes (54) endet.
  4. 4. Farbspritzkabine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (42) einen Kegel mit konkav gekrümmter Kontur seines Kegelmantels (44) bildet.
  5. 5. Farbspritzkabine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegel (42) spitz ausläuft.
  6. 6. Farbspritzkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kegelspitze (56) sich im Zentrum der kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Haube (30) befindet.
  7. 7. Farbspritzkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand der Haube (30), in einem sich entlang eines Durchmessers erstreckenden Längsschnitt gesehen, zwei einander tangierende Halbkreise (46,48) bildet, deren Mittelpunkte (50,52) einen gegenseitigen Abstand haben, der grösser ist als der Innendurchmesser des Auswaschrohres (26).
  8. 8. Farbspritzkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (30) koaxial zum Auswaschrohr (26) verstellbar ist.
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