DE3010401A1 - Anlage zur behandlung von papiermasse fuer die papierherstellung - Google Patents

Anlage zur behandlung von papiermasse fuer die papierherstellung

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DE3010401A1
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Robert G Kaiser
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Description

DR.-ING. WALTER ABITZ DR. DIETER F. MORF DIPL.-PHYS. M. GRITSCHNEDER Patentanwälte
Munchfln·
198°
1? ft j fi /.
p«t«.±r«/h.uiAdittlw*|
Poetfach 86Ο1Ο9. BOOO München 8Ö I
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Pienzen&uerstr&ße 28
Telefon Θ8 3222
Telegramme: Chemlndus München
Telex: CO) 5 23992
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CLARK & VICARIO CORPORATION Pinellas Park, Florida 33565, V.St.A.
Anlage zur Behandlung von Papiermasse für die Papierherstellung
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Stand der Technik
Die vorliegende Erfindung "bezieht sich auf eine Anlage zur Behandlung von Papiermasse "bzw. von Aufschlämmungen aus Paserstoffen vor Weiterleitung der Papiermasse in eine Station zur Verwendung derselben, wie z.B. in eine Papiermaschine.
Die modernen Anlagen sind grosser und arbeiten mit höherer Geschwindigkeit. Dies bedingt die Anordnung einer grösseren Anzahl kleiner Reiniger in der Anlage zum aussortieren bzw. reinigen der Papiermasse. Gleichzeitig mit der Reinigung der Papiermasse soll auch die Luft aus ihr ausgetrieben werden, da bekanntlich die Entlüftung die Güte des fertigen Papiers beträchtlich steigert. Reinigungs- und Entlüftungsanlagen sind in den US-PS 3 432 036, 3 538 680 und 3 720 315 offenbart. Durch die zusätzliche Anordnung von Reinigern entsteht aber auch das Problem des grösseren Energieaufwandes zur Betätigung der Reiniger und das Problem der Überwindung der Reibungsverluste bei der Zufuhr der Papiermasse von einem Papiermas se vorrat zu den Reinigern und durch die Reiniger hindurch. Ein weiteres Problem betrifft den Raumbedarf für die Reiniger in der Anlage. Ein weiteres Problem ist das leichte und rasche Auswechseln fehlerhafter oder verstopfter Reiniger, wobei der Art und V/eise der Anordnung der Reiniger auf oder neben einem zentralen Aufnehmer zum Sammeln der Papiermasse, in welchem die aus den Reinigern kommende behandelte Papiermasse eintritt, Grenzen gesetzt sind.
Kanisteranordnungen oder enge Gruppierungen von Reinigern in einer Anlage sind Stand der Technik. Diese Reiniger sind dabei nicht in der für die Reinigung günstigen natürlichen Lage, d.h. in einer im allgemeinen senkrechten Lage, sondern in einer nachteiligen Weise horizontal,beispielsweise wie Radspeichen angeordnet. Diese Reiniger können also nicht .von allein trocknen, so dass bei stillstehenden Anlagen die Papiermasse
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in den Reinigern verbleibt und sie mit Fasern verstopft sind und die WiederIngangsetzung der Anlage behindern.
Nachfolgend wird beschrieben, wie diese Misstände zu beseitigen sind·
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
Bei dem Reinigen der Papiermasse handelt es sich gegebenenfalls um eine primäre, eine sekundäre und eine tertiäre Stufe oder womöglich auch um eine weitere derartige Reinigungsstufe; entsprechende Anzahl von Reinigern kann bei der erfindungsgemässen Anlage vorgesehen werden. Die erfindungsgemässe Anlage zeichnet sich durch die optimale Ausnutzung des verfügbaren Raumes für die Reinigungszwecke; sie ist verhältnismässig billig aufzustellen, gegenüber den bekannten Anlagen, der Betriebsenergiebedarf ist erfindungsgemäss geringer, insbesondere weil die mit den Reinigern verbundenen und für den ReinigungsVorgang erforderlichen Leitungen entfallen, wobei ferner infolge des erfindungsgemäss vorgesehenen Vakuumentlüftungsbehälters die Erzielung des Druckabfalles in den Reinigern mit geringerem Energieverbrauch erleichtert ist. Erfindungsgemäss werden Rohrleitungen entweder weggelassen oder vereinfacht, wodurch auch die Arbeiten und Kosten für die Installation herabgesetzt sind. Die erfindungsgemässe Anlage kann vorteilhafterweise in den meisten Fällen fix und fertig an die Papiermaschinerie angeschlossen werden. Dank der erfindungsgemässen freistehenden Turmkonstruktion wird die bisher erforderliche Verstärkung für die Aufnehmer für die Papiermasse in den Zwischenstockwerken der Anlagen weitgehend überflüssig.
Die erfindungsgemässe Anlage weist einen umschlossenen Aufnehmer oder Behälter auf, der auf dem Oberteil einer Piedestalkonstruktion in aufrechter Stellung angeordnet ist. Dieser Aufnehmer für die Papiermasse hat einen ein Gehäuse oder
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einen Behälter bildenden Raum zum sammeln von entlüfteter und gereinigter Papiermasse. Mit dem Aufnehmer oder Behälter ist eine Vielzahl von Reinigereinheiten verbunden, welche im allgemeinen senkrecht angeordnet sind, d. h. ihre oberen Enden oder Aufnahmeenden dienen zum auslassen der schmutzarmen Teile der Aufschlämmung oder Papiermasse im allgemeinen senkrecht nach oben. Solche Reiniger sind beispielsweise in der US-PS 2 377 524 offenbart. Der Vorteil der Anordnung der Reiniger nebeneinander und im allgemeinen senkrecht besteht darin, dass sie dann in ihrer natürlichen Lage insofern vorteilhafterweise stehen, dass die Schwerkraft zugunsten der Beseitigung von Abfällen benutzt wird. Auch eine Überlaufkontrolle oder Überlaufsteuerung kann im Aufnehmer zur Regelung des Aufschlämmungsspiegels vorgesehen sein, was für die Stabilisierung der Arbeitsgänge der Papiermaschine besonders günstig ist, wobei die Vorteile des dabei erzielbaren konstanten Druckhöhenwertes in der US-PS 3 206 917 hervorgehoben sind. Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Reiniger am Aufnehmer so angeordnet sind, dass sie ohne weiteres zugänglich sind und somit rasch ausgewechselt werden können. Der Reinigerkörper muss sich also nicht in
den Aufnehmer hinein erstrecken; diese Reiniger können vielmehr am Boden des Aufnehmers angeordnet sein, wobei Einlass— rohrleitungen mit den Auslassenden der Reiniger verbunden sind und zur Zufuhr der entlüfteten Aufschlämmung in die Aufnehmer— kammer dienen.
Die Piedestalkonstruktion für den Aufnehmer kann in Form einer Vielzahl von Rohren vorgesehen sein, welche konzentrisch sind und jeweils einen Raum umschliessen, der, wie zu erläutern sein wird, einer anderen Funktion dient, wobei jedoch diese Rohre in Form einer einheitlichen Konstruktion miteinander verbunden sind, welche gewöhnlich in Bezug auf den Aufnehmer mittig angeordnet ist, um eine stützende Piedestalkomponente für den Aufnehmer zu bilden. Auch einzelne Rohre könnten zusammenge-
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legt werden, wobei bei einer anderen Piedestalausführungsform manche Rohre am Aussenumfang des Aufnehmers angeordnet sein können. Am Boden des Avifnehmers erstreckt sich seitlich eine Abzweigungszuführleitung, wie s.B. ein Speicherraum, welcher* ..■ für die Zufuhr der Papiermasse zu den Einlassöffnungen der Reiniger dient. Bei diesem Speicherraum kann der Boden des Aufnehmers als eine einen Raum umschliessende Oberfläche verwendet werden, wobei eine Platte vorgesehen ist, die in einem bestimmten Abstand darunter als ein entgegengesetzter Raum angeordnet ist, während eine Umgebungswand am Aussenumfang des Aufnehmers den Raum am Aussenende für den Speicherraum bildet. Dieser Speicherraum kann ferner abgestuft sein oder einen abnehmenden Querschnitt in der Richtung weg vom Eintritt der Papiermasse aufweisen, um somit die Aufrechterhaltung der Strömungsgeschwindigkeit an den erforderlichen Spiegelhöhen in dem Speicherraum insbesondere an Stellen zu gewährleisten, welche von der Stelle, an welcher die PapLermasse in den Speicherraum eintritt, am entferntesten liegen. In einem bestimmten Abstand unterhalb der Kammer des Aufnehmers für die Papiermasse ist ein Abteil zum ausstossen des Ausschusses vorgesehen, welches die Piedestalkonstruktion umgibt und in welches die Ausstossenden der entsprechenden Reiniger den Ausschuss oder-die schmutzige Masse ausstossen. Das Piedestal kann eine Reihe von konzentrischen Rohren aufweisen, die sich entlang der ganzen Höhe des Piedestals erstrecken und jeweils mit Einrichtungen zur Zufuhr oder zur Entnahme der Papiermasse verbunden sind, und zwar gleich ob es sich um gereinigte oder ungereinigte Papiermasse handelt, wobei diese Papiermasse aus den Reinigern und/oder dem Aufnehmer herkommt, wobei auch eine Leitung vorgesehen ist, durch welche der Oberteil des Aufnehmers für die Papiermasse unter einen bestimmten Vakuumpegel gesetzt wird. Bei einer erfindungsgemässen Ausführungsform kann die mittlere Leitung in dem Piedestal die Vakuumleitung aufweisen, wobei das nächste Umgebungsrohr am Oberteil abgekappt ist und einen Raum umgibt, welcher zur Zufuhr von Papiermasse zum Speicherraum des Reinigers dient, wäh-
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rend eine nächste Umgebungsröhre für den Ausfluss der Papiermasse dient; ein weiteres Rohr ist vorgesehen, welches für die Zufuhr von Papiermasse von der Sammelkammer zur Papiermaschine dient, wobei zusätzlich eine Leitung im Piedestal vorgesehen ist, welche zur Zufuhr von Ausschussmaterialien zu einer nachträglichen Reinigungsstufe oder zu einer anderen Stelle zur Verwendung der Papiermasse dient, wie es der Fall bei dem Betrieb der Anlage sein kann. Wie dem Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet ersichtlich, kann die Leitungsanordnung abgewandelt werden, und zwar in Bezug auf die verschiedenen Funktionen, die von den betreffenden Rohren auszuüben sind. So muss beispielsweise die Vakuumleitung nicht die mittig angeordnete Leitung sein. Eine sabhe mittig angeordnete Leitung könnte für die Zufuhr von entlüfteter und gereinigter Papiermasse zur Stelle der v/eiteren Verwendung dienen, wobei das eine oder das andere Rohr in der Konstruktion als die Vakuumverbindung dient. Die Rohre müssen darüberhinaus nicht unbedingt konzentrisch ausgebildet sein, sie können auch zusammengelegte einzelne Rohrkonstruktionen darstellen.
Bei einer weiteren erfindungsgemässen Ausführungsform kann ein
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weiterer Behälter oder Aufnehmer in Verbindung mit dem primären Tank oder Aufnehmer verwendet werden, wobei dieser zweite Aufnehmer mit seiner eigenen gesonderten Piedestalkonstruktion verbunden sein kann und die Leitungen für die Zufuhr zu den Reinigern der zweiten Stufe sowie für die Zufuhr von Ausschuss aus den sekundären Reinigern zu einer weiteren Reinigungsstufe ausgebildet werden können, während eine Sammelleitung für die Zufuhr von gereinigter Papiermasse aus dem senkundären Behälter oder Aufnehmer zur Speisestufe des primären Turmes vorgesehen werden kann. Die Aufnehmer für die Papiermasse des ersten und des zweiten Turmes können darüberhinaus miteinander verbunden sein, damit eine Überströmung von dem primären Turm in den sekundären Turm als eine herkömmliche Massnahme zur Verhinderung einer Überflutung des primären Turmes, wenn der Bedarf der Pa-
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piermaschine abnimmt, ermöglicht wird. Erfindungsgemäss kann dann, wenn primäre und sekundäre Reinigungsvorgänge stattfinden, der sekundäre Aufnehmer als Teil einer gemeinsamen Hüllenkonstruktion vorgesehen sein, wobei der primäre Aufnehmer beispielsweise in Form von zwei kreisförmigen in Sektoren geteilten Aufnehmern vorgesehen sind, welche sich überschneiden, und wobei der Schnittpunkt die Strömung durch die Verbindung der entsprechenden Aufnehmerkonstruktionen abgrenzt.
Erfindungsgemäss können ferner eine Anzahl von Reinigungsaufnehmer für die Primärstufe in Verbindung mit einem einzelnen sekundären Reinigungsaufnehmer vorgesehen sein, wobei die primären Aufnehmer in Form von Satelliten um den sekundären Aufnehmer herum angeordnet sein können; es kann auch eine Reihe von primären Aufnehmern mit den anderen in Reihe geschaltet sein und darüber hinaus schliesslich auch mit dem sekundären Aufnehmer.
Erfindungsgemäss kann ferner eine einzelne Aufnehmerkonstruktion unterteilt werden, um somit primäre, sekundäre und tertiäre und sogar weitere Reinigungsvorgänge wunshgemäss innerhalb der selben Konstruktion zu erzielen. In diesem Falle könnte ein Sektor des Aufnehmers als ein sekundärer Aufnehmerraum dienen, während der verbleibende Sektor als der Raum eines primären Aufnehmers dienen würde. Es könnte selbstverständlich auch eine weitere Unterteilung des Aufnehmers in Sektoren je nach den betreffenden Reinigungsstufen vorgenommen werden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich demgemäss auf die Anlage mit dem Merkmalen der Konstruktion, der Kombination von Elementen und der Anordnung von Teilen, wie in der nachfolgenden näheren Beschreibung beispielsweise ausgeführt wird.
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Figurenbeschreibung
Zum besseren Verständnis des Wesens und der Ziele der vorliegenden Erfindung dient die nachfolgende nähere Beschreibung '- ·-' unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen; darin zeigen:
Fig. 1 eine senkrechte Schnittansicht einer Ausführungsform der Turmanlage zur Behandlung einer Aufschlämmung nach der vorliegenden Erfindung;
Fig.1a eine Teilansicht der in Fig. 1 gezeigten Anlage, wobei ein abgestufter Speicherraum bzw. ein Speicherraum mit einem abnehmenden Querschnitt dargestellt ist;
Fig. 2 eine vergrösserte Ansicht des oberen Teiles der in Fig. 1 gezeigten Anlage;
Fig.2a eine Teilansicht des Endes des Reinigers für den Abfluss der schmutzreichen Teile der Aufschlämmung bei der Anlage gemäss Fig. 2, wobei ein durchsichtiges Sichtrohr dargestellt ist, welches das Ende des besagten Reinigers mit der Kammer zum sammeln der Ausschussteile verbindet;
Fig. 3 eine horizontale Teilschnittansicht der in Fig. 2 gezeigten Anlage, wobei die Art und Weise der Anordnung der Zufuhrreiniger in den Turmaufnehmer gezeigt ist;
Fig. 4 eine schematische senkrechte Ansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäss ausgebildeten Turmanlage, wobei die erste und zweite Stufe der Aufschlämmung in entsprechenden primären und sekundären Turmeinheiten behandelt werden, wobei diese Einheiten miteinander verbunden und als eine einheitliche Konstruktion angeordnet sind;
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Pig. 5 eine senkrechte schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Turmanlage für primäre und sekundäre Rexnigungsvorgänge, wobei jedoch die Aufnehmer für die Papiermasse der entsprechenden primären und sekundären Reinigungsstufe als eine gemeinsame Hüllenkonstruktion ausgebildet sind;
Fig.5a. eine schematische Draufsicht der in Fig. 5 gezeigten Anlage;
Fig.5b eine Teilansicht des Wehrs zwischen dem primären und sekundären Aufnehmer gemäss Fig. 5 für die Kontrolle des Aufschlämmungsspiegels in dem primären Aufnehmer;
Fig. 6 und 7 schematische Draufsichten verschiedener Abwandlungen der Turmanlage, wobei Behälter oder Aufnehmer für eine oder mehrere Reinigungsstufen in Reihe geschaltet sind;
Fig. 8 und 9 eine senkrechte bzw. horizontale schematische Ansicht einer Turmeinheit, bei welcher ein einzelner Aufnehmer vorgesehen ist, der zwei gesonderte Aufnehmersektoren für gesonderte Arbeitsgänge für die primäre und sekundäre Reinigungsstufe aufweist;
Fig. 10 eine Teilansicht zur Veranschaulichung der Art und Weise der Verbindung eines Reinigers der Art, bei welcher er einen oberen Einlass hat, mit dem Speicherraum für die Papiermasse;
Fig. 10a eine Ansicht zur Veranschaulichung der Verwendung eines konischen Rohres mit einem Einlass am oberen Ende in dem Speicherraum, welches mit dem in Fig. 10 gezeigten Reiniger verbunden ist, wobei diese Ausbildung dazu dient, dass keine Fasern im Eintrittsraum des Einlassrohres hängen bleiben;
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Pig. 11 eine Ansicht einer weiteren erfindungsgemässen Ausführungsform der Turmanlage, wobei die Leitungen für die Zufuhr der Papiermasse einen Teil der Piedestalkonstruktion bilden und am Aussenumfang des Empfängers angeordnet sind, während die restlichen Piedestalleitungen im allgemeinen mittig in Bezug auf den Aufnehmer angeordnet sind;
Fig. 12 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Anlage, wobei die Piedestalkonstruktxon auf dem Boden des Zwischenstockwerkes oder in einem anderen Ort angeordnet ist, wie es zur Durchführung der Installation zweck— massig ist;
Fig. 13a und 13b Abwandlungen von Brausevorrichtungen oder Rieseleinrichtungen, welche in dem Druckraum des Aufnehmers vorgesehen sind, um die Dampflast auf die Einrichtung zur Erzeugung von Vakuum zu reduzieren, wobei der Druckhöhenraum des Aufnehmers in einem Entlüftungsvakuumzustand gehalten wird;
Fig. 14 eine Ansicht einer weiteren AusfUhrungsform der Turm— anlage, welche in Verbindung mit einer Entlüftung der Papiermasse verwendet wird, die zuvor einen Reinigungsvorgang unterworfen worden ist;
Fig.14a eine Seitenansicht, in welcher die Anlage teilweise weggebrochen ist und die Verwendung von Einlassrohren in den Speicherraum der Anlage gemäss Fig. 14 dargestellt ist, welche sich durch den Speicherraum hindurch vollständig senkrecht erstrecken und mit Seitenwandeinlässen für den Einlass von Papiermasse versehen sind;
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Fig. 15 und 16 seitliche Teilansichten weiterer Ausführungsformen von Einlassrohren, welche verwendet werden können, um eine Wirbelbewegung der aufgesprühten Papiermasee^ ; zu erteilen, beispielsweise in den in Fig. 14 gezeigten Aufnehmer; und
Fig.15a und 16a Ansichten entlang der entsprechenden Linien 15a-15a bzw. I6a-I6a gemäss den Fig. 15 bzw. 16.
In der ganzen Beschreibung werden gleiche Bezugszeichen zum bezeichnen von gleichen Teilen in den Zeichnungen verwendet.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Verbesserungen von Papierherstellungsanlagen und insbesondere auf die Anordnung von grossen Zahlen von Zentrifugalreinigern für die Aufschlämmung in einer äusserst wirtschaftlichen, wirkungsvollen und raumsparenden Art und Weise. Die Reiniger sind darüber hinaus derart zueinander und zu den anderen Konstruktionskomponenten der Anlage angeordnet, dass eine Herabsetzung der Reibungsverluste erzielt wird, und zwar zu einem höheren Grad gegenüber den bisher bekannten Anlagen, wodurch wesentliche Einsparungen von Energie erreicht werden, die für die Zufuhr der ■ Papiermasse für den Reinigungsvorgang erforderlich ist. Auch die Installation der erfindungsgemässen Anlage ist äusserst wirtschaftlich gegenüber den Anlagen nach dem Stand der Technik, bei welchen keine Einsparung an Installationskosten möglich ist, wenn eine grosse Anzahl von Reinigern vorgesehen werden muss.
Bezugnehmend nun auf die Fig. 1-3 der Zeichnungen ist eine Ausführungsform 10 der erfindungsgemässen Anlage dargestellt. Die Anlage 10 ist mit einem ReinigungsVorgang der Primärstufe verbunden, d. h. diese Anlage wird zur Reinigung und Entlüftung von Papiermasse verwendet, wobei der gereinigte und entlüftete
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Teil der Papierraasse unmittelbar von der Stelle der Reinigung zur Papiermaschine geleitet wird. Die Anlage 10 enthält einen Aufnehmer 12 für die ;Papiermasse, welcher am Oberteil einer Piedestalkonstruktion 14 angeordnet und vorzugsweise oberhalb" des Bodens 16 der Anlage in einem derartigen Abstand vorgesehen ist, dass der Spiegel 18 (Fig.2) im Aufnehmer in einer Höhe liegt, die ausreicht, um die Masse aus dem Aufnehmer oder Behälter zu einer gewünschten Endstelle unter der Wirkung der Schwerkraft in dem Papierherstellungsprozess strömen kann. Auf ähnliche Weise der Ausfluss von Ausschussmaterialien aus der Kammer zum.sammeln von Ausschussmaterialien bestimmt die Höhe, bei welcher der Aufnehmer erhöht wird, wenn solche Ausschussmaterialien ebenso unter der Wirkung der Schwerkraft in einen Silo, eine Drähtgrube oder einen Dichtungskasten strömt. In der Praxis ist der Spiegel 18 der Aufschlämmung und/oder der Spiegel in der Kammer zum sammeln der Ausschussmaterialien 34-35 Puss oder mehr oberhalb des Spiegels im Silo, in der Drahtgrube oder in dem Dichtungskasten. Der Aufnehmer 12 für die Papiermasse ist eine Hüllerikonstruktur, welche einen Raum 20 umgibt, in welchen der schmutzarme Teil der Aufschlämmung aus den Reinigern 22 eingesprüht wird, wobei der Eintritt der Papiermasse von den schmutzarmen Auslässen der Reiniger durch die Aufnahmerohre 24 erfolgt, weiche die Papiermasse gegen die Unterseite der oberen Wand des Aufnehmers in sprühender Weise beaufschlagen, um die Entlüftung der Papiermasse in dem Druckhöhenraum des Aufnehmers zu steigern, welcher unter einem Ent— lüftungsvakuumpegel gehalten wird. Die primären Reiniger 22 sind in einer Anzahl entsprechend der Grosse der Anlage vorgesehen, wobei sie bei der dargestellten Ausführungsform insgesamt 94 sind. Die Reiniger 22 sind in einer Reihe um den Umfang des Umrisses des Aufnehmers und in einer natürlichen, d. h. in einer im allgemeinen senkrechten Lage angeordnet, wobei die Auslässe für die schmutzarmen Teile so angeordnet sind, dass die gereinigte Papiermasse senkrecht nach unten strömt. Die Reiniger erstrecken sich dabei nicht unmittelbar in das Aufnehmerabteil, sie sind vielmehr an die Unterseite desselben
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angeschlossen, wobei durch diese Anordnung der Zugang zu den Reinigern zur Beseitigung derselben wesentlich erleichtert ist, falls die Reiniger ausgewechselt und/oder gewartet werden müssen. Jeder Reiniger 22 ist mit einer oder mehreren ' "' untertauchten Einlassöffnungen 26 (Fig. 2) versehen, durch welche die Papiermasse in den Reiniger eingeführt wird. Die hier gezeigten Reiniger sind Seiteneinlassreiniger, obwohl die vorliegende Erfindung selbstverständlich auch zur Verwendung von Obeneinlassreinigern genauso geeignet ist. Bie Reiniger können an die Aufnehnierkonstruktion auf beliebige Art und Weise angeschlossen werden, wie z. B. in der Art und Weise, die in der Parallelanrneldung Aktenzeichen Kr. 840 999 beschrieben ist, die am 10. Oktober 1977 eingereicht worden ist. Am Boden des Aufnehmers ist in einem Abstand unterhalb des Aufnehmers 12 und auf der Unterseite der Reiniger 22 eine im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 28 bezeichnete Konstruktion vorgesehen, welche eine Kammer 30 für Ausschussmaterialien bildet und mit welcher die schmutzreichen Auslässe 32 der Reiniger verbunden sind.
Unterhalb der Bodenwand 34 des Aufnehmers ist in einem bestimmten Abstand unter dieser Wand ein unterer Druckhöhenteil 36 vorgesehen, welcher zusammen mit der Bodenwand 34 und der äusseren Umgebungswand 33 Reinigungsabzweigungszufuhrleitugen bildet, d. h. einen Speicherraum oder eine Vorratskammer 40 für die Reiniger, wobei die Reiniger so angeordnet sind, dass die Einlasse zu den Reinigern in die Papiermasse, welche in den "Speicherraum eingeführt wird, eingetaucht sind, wobei der Speicherraum sich von der Piedestalkonstruktion 14 radial erstreckt und diese Anordnung am besten den Figuren 2 und 3 zu entnehmen ist·
Die Piedestalkonstruktion 14 kann in vorteilhafter Weise im allgemeinen mittig zur Kammer 30 für die Ausschussmaterialien aus dem Aufnehmer 12 angeordnet sein und zusätzlich zur Tat-
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sache, dass sie eine Stützkonstruktion ist, dient sie auch als eine Leitungskonstruktion, welche die verschiedenen Leitungen, die dem Reinigungsvorgang zugeordnet sind, aufnimmt. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die Leitungen durch eine konzentrische Reihe von Rohren gebildet, die sich entlang der Gesamthöhe des Piedestals erstrecken, wie nachfolgend zu beschreiben sein wird. Das Rohr 42 zusammen mit dem Rohr 44 umgibt eine Leitung 46, welche einen kreisringförmigen Raum bildet und mit dem Raum im Aufnehmer 12 verbunden ist, um gereinigte und entlüftete Aufschlämmung zu einer Stelle zur Verwendung derselben zuführt, wie z.B. zur Papiermaschine. Das obere Ende des Rohres 44 kann sich entlang einer bestimmten Strecke in dem Aufnehmer derart nach oben erstrecken, dass eine Steuerung der Überströmung oder des Spiegels in Form eines kreisförmigen Wehrs 52 erhalten wird, um einen konstanten Spiegel 18 der Aufschlämmung in der Aufschlämmungsmasse 19 aufrecht zu erhalten. Das Rohr 44 zusammen mit dem Rohr 48 bildet wiederum eine Leitung 50, welche mit der anderen Seite des Wehrs 52 in Verbindung steht und verwendet wird, um Überströmung aus der Aufschlämmungsmasse im Aufhänger zu einer Verwendungsstelle weiter zu leiten, beispielsweise zur primären Reinigungsstufe, wobei das obere Ende des Rohres 48 mit einer Kappe 54 versehen ist, um den oberen Teil der nächsten innersten Leitung abzusperren. Diese innerste Leitung 55, die durch die Rohre 48 und 56 gebildet ist, wird zur Zufuhr von Aufschlämmung zu den Zentrifugalreinigern und insbesondere zum Speicherraum oder der Vorratskammer 40 verwendet. Das Rohr 56, welches bei dieser Anordnung das innerste Rohr ist, ist mit einer Entlüftungsvakuumquelle verbunden, wobei eine Zerstäubungsplatte 21 vorgesehen ist, um zu verhindern, dass Pasern aus dem Druckhöhenraum des Aufnehmers in die Vakuumleitung gelangen. Die Ausschussmateria— lien oder schmutzre-ichen Teile der Papiermasse, die sich in der Kammer 30 für Ausschussmaterialien sammeln, werden durch die Rohrleitung 58 geleitet, die mit der Seite der konzentrischen Rohranordnung verbunden sind, wobei diese Materialien zu einer Verwendungsstelle, beispielsweise zur SteHe eines sekundären
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Reinigungsvorganges, geleitet werden. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, wird Papiermasse aus der Leitung 55 zum Speicherraum 40 durch radiale Zufuhrrohre 60 geleitet. Ee ist ersichtlich, dass die soeben erörterten, verschiedenen Leitungen statt konzentrisch ausgebildet zu sein, auch in Form von einzelnen Rohren vorgesehen sein könnten, die in-Form eines im allgemeinen zentralisierten Bündels aus Rohren unterhalb des Aufhängers zusammengelegt sind.
Fig. 1a zeigt einen Speicherraum 40 mit einem ahgestuften oder sich verjüngenden Querschnitt, wobei er so ausgebildet ist, dass die erforderlichen Geschwindigkeitshöhen in der Papiermasse, welche zu den Reinigern an Stellen strömen, die von der Stelle entfernt sind, an welcher die Papiermasse in den Speicherraum aus der Leitung 55 eintraten, wobei der Speicher— raum beispielsweise bei 41 abgestuft ist, aufrecht erhalten werden können. Die Aufrechterhaltung der richtigen Geschwindigkeit der Strömung ist von Bedeutung, um Flockenbildung, Stockung oder Faserablagerung in dem Speicherraum und in den Reinigern und die anschliessende Verstopfung der Reiniger zu verhindern, wobei die richtige Geschwindigkeit der Strömung auch zum halten der freien Luft aus dem Druckhöhenraum des Speicherraumes durch die Reinigung desselben dient, indem die Luft aus dem Druckhöhenraum hinaus getrieben wird.
Fig. 2a zeigt ein durchsichtiges Sichtglas 431 welches zum verbinden der Reinigerenden für die Ausschussmaterialien mit der Kammer 30 zur Sammlung der Ausschussmaterialien verwendet wird. Aufgrund der Natur der Ausschussmaterialien, welche bei deren Durchtritt durch das Sichtglas beobachtet werden, kann der Arbeitszustand des Reinigers beurteilt werden. Mit anderen Worten kann der Spiralströmungsweg der aus einem Reiniger kommenden Ausschussmaterialien bei der Strömung beobachtet werden, um den Betriebszustand festzustellen, indem das ganze Strö— mungsbild betrachtet wird, wogegen dies nicht möglich wäre, wenn nur eine Sichtplatte vorgesehen ist, wie bei gewissen
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Arten der Installationen nach dem Stand der Technik der Fall ist, beispielsweise bei den Einheiten des Kanistertyps nach den US-PS 3 261 467 und 3 959 123.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Anlage 70, welche für die Reinigung in mehreren Reinigungsstufen und insbesondere für die Reinigung in der primären und sekundären Reinigungsstufe verwendet wird. Diese Anlage enthält einen Abschnitt 10 für die Primärstufe, der im wesentlichen jenen nach dem Fig. 1-3 ähnlich ist, so dass hier die selben Bezugszeichen für die gemeinsame Konstruktion verwendet werden. Im Abschnitt 10 sind jedoch die Einlassöffnungen 26 der Zentrifugalreiniger 22 nicht in den Speicherraum 40 eingetaucht. Stattdessen werden die Rohre 72 verwendet, um die Einlasse mit dem Speicherraum zu verbinden. Die Rohre 24, 72 erstrecken sich ferner durch den unteren Druckhöhenteil 36 und die Bodenwand 34, um somit die Konstruktionsnatur des Speicherraumes zu verbessern und auch die Parallellage der Reiniger aufrecht zu erhalten. Die Anlage 70 hat auch einen ..sekundären Aufnehmer 80, Reiniger 82, einen Speicherraum 84, eine Kammer für die Ausschussmaterialien 86, Einlassrohre 88, Rohre 90, die mit dem Reinigereinlass verbunden ist, und eine gesondere Piedestalkonstruktion 92 zum abstützen des sekundären Aufnehmers, wobei diese Komponenten sämtlich in der selben Art und Weise wie. die vergleichbaren Vorrichtungen und Konstruktionen bei der ersten Reinigungsstufe arbeiten, mit Ausnahme, dass das Endziel der Sekundärreinigung bei dieser Ausführungsform darin besteht, eine schmutzarme Aufschlämmung der zweiten Stufe zurück zu den Reinigern der ersten Stufe zu führen. Die Piedestalkonstruktion 92 ist aus Rohren gebildet, welche eine Auslassleitung 94 zum auslassen von Material aus dem Aufnehmer 80 dient, eine Leitung 96 für die Zufuhr von Mateialien zum Speicherraum, sowie eine Leitung 98 aufweisen, die mit der Kammer 86 für die Ausschussmaterialien verbunden ist. Ein Entlüftungsvakuumzustand wird in dem Druckhöhenraum des sekundären Aufnehmers
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mittels eines Vakuumverbindungsrohres 100 aufrecht erhalten, welche diesen Druckhöhenraum mit dem Druckhöhenraum im Aufnehmer 12 verbindet, wobei diese Punktion genauso auch durch einen Tunnel 103 erfüllt werden kann. Während die beiden Aufnehmer freistehend und von ihren entsprechenden Piedestalkonstruktionen gestützt werden, sind diese Aufnehmer zusätzlich mit Bauteilen versehen, welche im allgemeinen bei 102 und 104 gezeigt sind und dazu dienen, um eine Montage- und Wartungsplattform zu . bilden. Die von der Aufschlämmung im Auffänger oder Behälter strömenden Menge strömt durch den Tunnel 103 zum Behälter 80,
wobei die Unterseite des Tunnels unterhalb der Höhe des Wehrs im Behälter oder Aufnehmer 10 liegt. Während hier gezeigt wurde, dass der Spiegel der Aufschlämmung im Behälter oder Aufnehmer 12 mit Hilfe des Wehrs 52 aufrechterhalten wird, könnte dieser Spiegel genauso durch ein Wehr 53 im Tunnel 103 gesteuert oder reguliert werden. Dieser Spiegel könnte darüberhinaus auch durch ein V/ehr 55 geregelt oder gesteuert werden, das durch das sich in den Behälter 80 nach oben in einem Abstand erstreckende Rohr 57 gebildet ist, wie in Fig. 4 mit gestrichelten Linien gezeigt, so dass das Wehr 52 bzw. 53 entfällt. Verschiedene Kombinationen von Eontrolleinrichtungen oder Steuermöglichkeiten sind in der Tat in dem Behälter 12 und/oder 80 vorgesehen. Das Rohr 44 könnte somit kurzer sein, das Wehr 53 weggelassen und die Regulierung des Spiegels am Boden des Tunnels 103 vorgesehen werden, wobei in diesem Falle das Wehr 55 vorzugsweise in der Höhe des Bodens liegen würde. Das Wehr 53 könnte alternativ genau wie das Wehr 52 weggelassen werden, wobei die Regelung des Spiegels durch das Wehr allein gewährleistet werden würde.
Fig. 4 zeigt die Vakuumleitung, welche zur Aufrechterhaltung von Vakuum im Druckhöhenraum der beiden Behälter verwendet wird, die sich in den Behälter 12 nach oben erstrecken. Diese Leitung könnte selbstverständlich in der Piedestalrohrleitungskonstruktion des Behälters 80 vorgesehen werden.
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Während die Empfänger gemäss Fig. 4 beide freistehende Konstruktionen sind, können auch offensichtlich Verspannungsdrahte und dergleichen zur Verstärkung und Stabilisierung der aufgerichteten Konstruktionen Verwendung finden.
Die Fig. 5 und 5a zeigen eine weitere erfindungsgemässe Ausführungsform, wobei primäre und sekundäre Stufen für den Reinigungsvorgang vorgesehen sind. Bei dieser Ausführungsform umgeben die entsprechenden Behälter 120, 122 Hüllenkonstruktionen, welche sich überschneiden, wobei sie am Schnittpunkt in Form einer gasdichten Verbindung aneinander befestigt sind, wobei eine Öffnung zum verbinden der Innenräume der Behälter am Schnittpunkt vorgesehen ist. Eine Überströmvorrichtung oder ein Wehr 124 ist gemäss Fig. 5b an der besagten Öffnung angeordnet um einen Aufschlämmungsspiegel innerhalb des primären Behälters 120 aufrecht zu erhalten, während eine Prallplatte 1"26 die beiden Kopfhöhenräume trennt. Bei dieser Ausführungsform können ferner die schmutzreichen Aufschlämmungsteile oder Ausschussteile aus den entsprechenden Reinigerstufen direkt zu den Piedestalleitungen beispielsweise bei 128 zugeführt werden, ohne dass sie durch eine dazwischen stehende Kammer für Ausschussmaterialien hindurch geleitet werden müssen. Aufschlämmung kann statt aus dem Speicherraum mittels der Abzweigungsrohre 131 dem Reiniger zugeführt werden, welch letzteren angeschlossen sind, um die Leitungen 133 zu speisen. Die Vakuumverbindung mit den Druckhöhenräumen des Behälters kann darüberhinaus beispielsweise bei 130 angeordnet sein, wobei mit dieser Anordnung keine Leitung in der Piedestalkonstruktion zu diesem Zwecke verwendet wird.
Die Fig. 6 und 7 zeigen weitere Abwandlungen der Behälteranordnungen, bei welchen primäre und sekundäre Behälter verwendet und insbesondere zwei oder mehr primäre Behälter 10 eingesetzt werden, wobei in diesem Fall ein einzelner Sekundärbehälter 80 verwendet wird und die primären Behälter in einer
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Satellitenanordnung angeordnet werden können, bei welcher sie kreisförmig in Abstand vom Sekundärbehälter (Fig.7) vorgesehen sind, wobei auch ein Primärbehälter als die Zentralkomponente für die anderen Primärbehälter dienen kann und ein Sekundärbehälter neben ihnen in Reihe geschaltet ist.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine weitere Anordnung von primären und sekundären Reinigungsvorrichtungen, wobei jedoch dort eine Einzelbehälterkonstruktion 200 und eine Einzelpiedestalkonstruktion 202 für die beiden Reinigungsstufen verwendet wird. Dafür ist der Behälter 200 durch Wehrplatten 204 und 206 unterteilt, um einen ersten Behältersektor, der als der zweite Behälterteil dient zu bilden, wogegen der restliche Behälterteil oder Behaltersektor als der Primärbehälterteil dient und wobei die entsprechenden Reiniger jeder Reinigungsstufe so ausgebildet sind, dass sie schmutzarme Aufschlämmung in den betreffenden Sektor zuführen. Eine Prallplatte 210 ist an der unteren Seite der oberen Wand des Behälters vorgesehen, um den Druckhöhenraum in der selben Art und Weise in einzelne Abteile zu teilen, wie die Wehrplatten zwei Behältersektoren bilden. Die Leitungen in der Piedestalkonstruktion sind auch durch darin vorgesehene Platten beispielsweise bei 212 unterteilt. Einzelne Röhrengruppen, welche zu jedem Sektor und von jedem Sektor führen, könnten auch an Stelle der umkreisenden Anordnung der Rohre, wie dargestellt wurde, vorgesehen werden.
Fig. 10 zeigt die Art und Weise, auf welche ein Reiniger mit einem oberen Einlass, welcher sowohl einen Einlass 302 als auch einen Auslass 304 hat, die am Oberteil des Reinigerkörpers angeordnet sind, welcher mit dem Speicherraum 40 verbunden ist, während sich ein Verbindungsrohr 305 in diesen Speicherraum erstreckt. Fig. 10a zeigt eine Abwandlung der Konstruktion des Verbindungsrohres 305, welches sich am oberen Teil ausbreitet oder mit einem verdickten, konisch zu-
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laufenden Teil "beispielsweise bei 306 .versehen ist, um somit die Oberfläche 307 zu verlängern. Die verlängerte Oberfläche 307 ist beispielsweise um 3/8 Zoll-1/2 Zoll grosser als die grösste Länge der Fasern zur Herstellung von Papier, und zwar um zu *.-' verhindern, dass sich diese Pasern am Eintritt zum Rohr 305 aufstapeln, wodurch sich dies natürlich in einer kontinuierlichen Ansammlung auswirken würde, wodurch gewisse Probleme bei der Arbeitsweise der Anlage entstehen wurden.
Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform der Turmanlage, bei welcher der Behälter 12 am Oberteil der Piedestalkonstruktion gestützt wird, wobei eine Zentralgruppe aus Leitungsrohren beispielsweise bei 320 und Rohrleitungen 322 am Aussenumfang des Empfängers vorgesehen sind. Die Leitungen 322 werden verwendet, um Aufschlämmung zum Speicherraum 40 zu leiten, wobei der Speicherraum keinen abgestuften oder abnehmenden Querschnitt hat und die Zufuhrleitungen 322 so ausgebildet sind, dass sie um den Aussenumfang herum in einer ausreichenden Anzahl und an ausreichenden Stellen in Abstand angeordnet sind, um somit eine optimale und konstante Strömungsgeschwindigkeit der Aufschlämmung, die zum Speicherraum strömt, zu gewährleisten, wobei die Zufuhr der Aufschlämmung in einer beliebigen Strömung radial einwärts von der Stelle der Einführung strömt. Bei dieser Ausführungsform sind auch die Rohrleitungen mit der Zufuhr der entlüfteten Papiermasse zu einer Papiermaschine verbunden, bei welcher für die Zufuhr die Überströmung in einem Rückführvorgang zum rückführen zum Reinigungsvorgang der ersten Stufe und die Zufuhr von Ausschussmaterialien zu einer Verwendungsstelle Anwendung findet. Eine ähnliche Anordnung könnte für die Zufuhr zu jedem sekundären und/oder tertiären Speicherraumsektor gemäss den Fig· 8 und 9 verwendet werden.
Fig. 12 zeigt eine weitere erfindungsgemässe Ausführungsform der Anlage, bei welcher die Piedestalkonstruktion, durch welche der Behälter gestützt wird, ist nicht entlang der ganzen Strecke
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zum Boden der Anlage oder darunter freistehend· Die mit dem Behälter verbundene Piedestalkonstruktion ist vielmehr vorne gekürzt und mit dem Boden des Zwischenstockwerkes verbunden, wobei die Piedestalkonstruktion beispielsweise an der Stelle mit dem Bezugszeichen 340 unterhalb des Bodens des Zwischen-r Stockwerkes fortgesetzt ist, jedoch unterhalb des Bodens 342 des Zwischenstockwerkes ungestützt ist. Verschiedene Anordnungen von Rohrleitungen zum Piedestal und vom Piedestal am Boden des Zwischenstockwerkes sind möglich.
Die Fig. 13a und 13b zeigen Berieselungsanordnungen, welche in den Druckhöhenräumen der Behälterkomponenten Verwendung finden können. Am Druckhöhenraum ist eine Prallplatte oder Ablenkplatte 350 vorgesehen, welche das Einsaugen von Fasern zum Vakuumauslass verhindert, wobei ferner auch ein Berieselungsrohr 362 und eine Sprüheinheit 364 vorgesehen ist, welche ■einen kontinuierlichen Wasserstrahl im Bereich des Eintrittes zum Vakuumauslassrohr gewährleistet. Der Zweck der Anordnung dieser Berieselungsanlage ist, die auf die Vakuumerzeugungseinrichtung ausgeübte Dampflast herabzusetzen.
Fig. 14 zeigt eine weitere Ausfuhrungsform der Anlage 400, bei welcher keine Reiniger zum reinigen der Papiermasse vorgesehen sind, sondern die Papiermasse in einem vorherigen Arbeitsgang gereinigt und dannin den Behälter 400 eingeführt wird, um entlüftet zu werden, obwohl auch eine Nachentlüftungsreinigung Anwendung finden kann. Die Papiermasse beispielsweise bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 1 tritt durch den Speicherraum 440 ein und wird durch die Einlassrohre 442 in den Raum des Behälters in Sprühform eingeführt. Fig. 14a zeigt eine Aus fuhrungs form des Speicherraumes 440, welche bei der Anlage 400 Verwendung finden kann und bei welcher sich die Einlassrohre 442 durch den oberen und unteren Teil des Speicherraumes hindurch erstrecken und mit Einlassen 444 in der Rohrwand versehen sind, wobei durch diese Anordnung
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die Installation der Einlassrohre in einer sehr einfachen Form ermöglicht wird. Die Einlasse können auch mit nach innen oder nach aussen "bewegenden Klappen versehen werden, um eine Wirbelbewegung der Strömung zu erteilen, wobei diese Klappen darübe'rhinaus in gleichen oder verschiedenen Ebenen angeordnet sind.
Die Fig. 15, 15a, 16 und 16a zeigen eine Anordnung von Einlassr'ohren, welche bei der Anlage gemäss Fig. 14 Verwendung finden kann. Diese Rohre werden verwendet, um die spiralförmige oder wirbelartige Bewegung der Aufschlämmung, die in den Behälter 412 strömt, zu erteilen oder zu steigern. Das Rohr 460 gemäss den Fig. 15 und 15a hat eine Anordnung am Boden, bei welcher eine geneigte Ooerflache 464 neben den Öffnungen 462 angeordnet ist und als ein Drehflügel wirkt, um die Papiermasse in eine Wirbelbewegung zu versetzen. Die Rohre 470 gemäss den Fig. 16 und 16a sind mit einem kreisförmig angeordneten tangentialen Einlass und mit nach oben geneigten Durchflussleitungen 472 versehen, welche den selben Zweck der Erzeugung einer Wirbelbewegung der Papiermasse erfüllen.
Während vorstehend einige erfindungsgemässe Ausführungsformen beschrieben wurden, können selbstverständlich bestimmte Abwandlungen derselben innerhalb des Schutzumfanges der beigefügten Patentansprüche gemacht werden.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft also eine Anlage zur Behandlung bzw. Reinigung und Entlüftung von Papiermasse, wobei diese Anlage einen hochliegenden Behälter aufweist, der auf dem Oberteil einer Piedestalkonstruktion vorgesehen ist, und wobei eine Vielzahl von im allgemeinen in senkrechter Richtung angeordneten Reinigern an der Unterseite des Behälters angeschlossen sind und die Piedestalkonstruktion eine Leitungsanordnung aufweist, durch welche die zu reinigende Papiermasse zu den Reinigern geleitet wird, während die Ausschussmaterialien der Aufschlämmung, welche
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von den Rexnigern hergeleitet sind, zu einer nachträglichen Stufe eines ReinigungsVorganges zurückgeführt werden, wo-
bei die gereinigten und entlüfteten Teile der Aufschlämmung von dem Behälter zu einer Verwendungsstelle, wie z. B. zu einer Papiermaschine, geleitet werden können.
Ende der Beschreibung
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Claims (39)

Ansprüche
1. Anlage zur Behandlung "bzw. Reinigung und Entlüftung von Papiermasse bzw. einer wässerigen Aufschlämmung für die Papierherstellung, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Zentrifugalreinigern (22) zum abtrennen der Aufseilämmung in schmutzrei- _che und schmutzarme Teile, wobei jeder Reiniger gesonderte Auslässe (32) aufweist, durch welche die schmutzreichen und schmutzarmen Teile ausgelassen werden, durch einen umschlossenen Aufnehmer (12) zur Aufnahme und Sammlung der aus den Reinigern (22) ausgelassenen schmutzarmen Teile, durch eine in senkrechter Richtung längliche Piedestalkonstruktion (14), auf welcher der Aufnehmer (12) obenauf angeordnet ist, wobei die Reiniger (22) auf der Unterseite des Aufnehmers (12) vorgesehen und nebeneinander parallel zueinander angeordnet sind und der Auslass für die schmutzarmen Teile jedes Reinigers zum senkrechten Auslassen der schmutzarmen Teilchen ausgebildet ist, während jeder Reiniger auch eine Einlassöffnung (26) zur Einführung der Aufschlämmung in den Reiniger aufweist, durch Auslassleitungen, welche den Auslass für die schmutzarmen Teile des Reinigers mit dem Aufnehmer (12) verbinden und in ein offenes Ende innerhalb des Aufnehmers (12) oberhalb des Aufschlämmungsspiegels der sich darin sammelnden Aufschlämmung münden, durch eine Reinigerabzweigungszuführleitung (36,34,38), die sich von der Piedestal-
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konstruktion (14) am Boden des Aufnehmers (12) radial erstreckt, wobei die Einlassöffnungen (26) der Reiniger (22) mit der Reinigerabzweigungszuführleitung (36,34,38) in Verbindung stehen, durch eine Vakuumquelle und durch eine Ein— .· richtung zum Verbinden der Vakuumquelle mit dem Druckhöhenraum im Aufnehmer (12), wobei die in diesen Druckhöhenraum eingetretene schmutzarme Aufschlämmung zum Zwecke der Entlüftung der Vakuumwirkung unterworfen wird und die Piedestalkonstruktion (14) eine Vielzahl von Leitungen aufweist und eine mit dem Aufnehmer (12) verbundene Leitung zum Leiten der schmutzarmen Aufschlämmung zu einer Stelle für die Verwendung der Aufschlämmung hat, während eine Zuführleitung für die Zufuhr von Aufschlämmung zur besagten Reinigerabzweigungszufuhrleitung (36,34,38) sowie eine Zufuhrleitung für die Zufuhr von schmutzreicher Aufschlämmung zu einer Stelle für die nachträgliche Reinigung vorgesehen sind und die Auslässe der Reiniger (22) für die schmutzreichen "Teile der Aufschlämmung mit der letztgenannten Leitung in Verbindung stehen.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Verbinden der besagten Vakuumquelle mit dem Druckhöhenraum des Behälters eine weitere gesonderte Piedes— talkonstruktionsleitung aufweist.
3. Anlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer Menge der entlüfteten Aufschlämmung innerhalb des besagten Behälters oder Aufnehmers, wobei die besagte Piedestalkonstruktion eine gesonderte Leitung zum auslassen von Aufschlämmung aus dem Behälter aufweist, welche den Raum, welcher die Aufschlämmung im Behälter enthält, überströmt.
4. Anlage nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer bestimmten Höhe der im Behälter befindlichen Aufschlämmung ein Wehr aufweist.
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5. Anlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche eine Kammer zum Sammeln der Ausschussmaterialien bildet, die in einem "bestimmten Abstand unterhalb des Behälters vorgesehen ist, wobei die Auslässe der Reiniger für die schrautzreichen Teile der Aufschlämmung mit der besagten Kammer in ' Verbindung stehen und die Leitung in dem besagten Piedestal für die Zufuhr der schmutzreichen Teile der Aufschwämmung zu einer nachträglichen Reinigungsstufe mit der besagten Kammer verbunden ist.
6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzweigungszufuhrleitung einen Speicherraura aufweist.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnungen der Reiniger Seiteneinlassöffnungen des Reinigerkörpers darstellen und dass die Einlassöffnungen in der Strömung der Aufschlämmung in den besagten Speicher-
- raum vorgesehen sind.
8. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnungen der Reiniger Seiteneinlassöffnungen des Reinigerkörpers sind und dass die besagten Einlassöffnungen mit dem Speicherraum durch sich in den Speicherraum erstreckende Einlassrohre verbunden sind.
9. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnungen der Reiniger Einlassöffnungen der oberen Seite des Reinigers sind und dass die besagten Einlassöffnungen mit dem Speicherraum durch Einlassrohre, welche sich in den Speicherraum erstrecken, verbunden sind.
10. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhen der Einlassrohre, welche sich in den Speicherraum erstrecken, veränderlich sind, um einen Zugang der Aufschlämmungsströmung zu diesen Rohren in verschiedenen Höhen oberhalb des Bodens des Speicherraumes zu erzielen, wobei das Vorhandensein von Räumen mit ruhender Strömung und mit Gasansammlung innerhalb des Speicherraumes angezeigt werden.
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11. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhen der sich in den Speicherraum erstreckende Rohre abgeändert sind, um einen Zugang der Aufschlämmungsströmung zu diesen Rohren in verschiedenen Höhen oberhalb des Bo'-' dens des Speicherraumes zu ermöglichen, so dass das Vorhandensein von Räumen von ruhender Strömung und von Gasansammlung in den Speicherraum angezeigt werden können.
12. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherraum einen abnehmenden Querschnitt in einer Richtung weg von der Stelle der Verbindung des Speicherraumes mit der Aufschlämmungszufuhrleitung in der Piedestalkonstruktion aufweist.
13· Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter oder Aufnehmer und die besagte Vielzahl von Reinigern einen Aufschlämmungsreinigungsvorgang einer Primärstufe zugeordnet sind, wobei die Anlage ferner einen zweiten Aufnehmer oder Behälter aufweist, welcher einen Aufschlämmungsreinigungsvorgang in einer zweiten Reinigungsstufe zugeordnet ist, wobei eine zweite senkrecht länglich ausgebildete Piedestalkonstruktion vorgesehen und der besagte zweite Behälter am Oberteil der zweiten Piedestalkonstruktion abgestützt wird und eine Vielzahl von Zentrifugalreinigern auf der Unterseite des zweiten Aufnehmers oder Behälters vorgesehen sind und nebeneinander angeordnet sind, wobei diese Reiniger Auslässe für schmutzarme und für schmutzreiche Aufschlämmungsteile haben und jeder Reiniger eine Einlassöffnung zur Einführung von Aufschlämmung in die Reiniger aufweist, und wobei eine Auslassrohreinrichtung den Auslass für die schmutzarmen Teile der Aufschlämmung der.Reiniger der zweiten Reinigungsstufe mit den besagten Sekundärbehälter verbindet, und eine zweite Reinigerabzweigungszufuhreinrichtung sich von der Piedestalkonstruktion am Boden des zweiten Aufnehmers oder Behälters radial vom zweiten Piedestal erstreckt, wobei die
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zweite Piedestalkonstruktion eine Vielzahl von Leitungen aufweist und eine Leitung hat, die mit dem zweiten Behälter oder Aufnehmer für die Zufuhr von schmutzarmen Teilchen der Aufschlämmung zu einer Verwendungsstelle verbunden ist,' ' während eine Leitung für die Zufuhr von Aufschlämmung zur besagten zweiten Reinigerabzweigungszufuhrleitung sowie eine Leitung für die Zufuhr von schmutzreichen Teile der Aufschlämmung für einen nachträglichen ReinigungsVorgang vorgesehen sind, und wobei die Auslässe der Reiniger der zweiten Reinigungsstufe für die schmutzreicheη Teile der Aufschlämmung mit der letztgenannten Leitung in Verbindung steht und eine Einrichtung zum Verbinden des Druckhöhenraumes in den besagten zweiten Aufnehmer oder Behälter mit der besagten Vakuumquelle vorgesehen ist.
14. Anlage nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Verbinden des Druckhöhenraumes in einem der besagten Behälter oder Aufnehmer mit der Vakuumquelle eine weitere gesonderte zugeordnete Piedestalkonstruktionleitung aufweist.
15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Verbinden des Druckhöhenraumes in dem anderen Behälter oder Aufnehmer mit der Vakuumquelle eine Röhre aufweist, welche den Druckhöhenraum der beiden Aufnehmer oder Behälter miteinander verbindet.
16. Anlage nach Anspruch 13» gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche eine Kammer zum Sammeln der Ausschussmaterialien bildet, welche in einem gewissen Abstand unterhalb des zweiten Aufnehmers oder Behälters angeordnet ist, wobei die Auslässe der Reiniger der zweiten Reinigungsstufe für die schmutzreichen Teile der Aufschlämmung mit der besagten Kammer in Verbindung stehen und die Leitung in der zweiten Piedestalkonstruktion für die Leitung der schmutzreichen Teile der Aufschlämmung mit der besagten Kammer verbunden ist.
17. Anlage nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer Menge mit einem bestimmten Spiegel einer entlüfteten Aufschlämmung innerhalb des ersten Aufnehmers oder Behälters. t ..·"
18. Anlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass, die Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer bestimmten Menge mit einem bestimmten Spiegel in dem ersten Behälter ein Wehr in dem ersten Behälter aufweist, wobei die dem ersten Behälter oder Aufnehmer zugeordnete Piedestalkonstruktion eine gesonderte Leitung zum Auslassen von Aufschlämmung aus dem besagten Behälter oder Aufnehmer aufweist, welche den Raum des Behälters überströmt. ·
19· Anlage nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch einen Tunnel, welcher den ersten Behälter oder Aufnehmer mit dem zweiten Behälter oder Aufnehmer verbindet, damit jede Aufschlämmungsmenge, welche den Raum für die Aufschlämmung in dem ersten Behälter überschwemmt, in den zweiten Aufnehmer oder Behälter geleitet wird.
20. Anlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer bestimmten Menge der Aufschlämmung mit einem bestimmten Spiegel ein Wehr in dem ersten Behälter oder Aufnehmer aufweist.
21. Anlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer bestimmten Menge der Aufschlämmung mit einem bestimmten Spiegel ein Wehr im besagten Tunnel aufweist.
22. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Behälter oder Aufnehmer eine Hüllenkonstruktion ist, welche einen bestimmten Raum umgibt, wobei die Hüllenkonstruktionen neben der Hülle und nebeneinander gestützt sind und sich gegenseitig überschneiden und an die letztgenannte
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Hülle befestigt sind, um eine integrierte Behälteranordnung zu bilden, wobei eine Öffnung zwischen den beiden im Bereich des Schnittpunktes vorgesehen ist, um eine Verbindung zwischen den Innenräumen des Behälters zu gewährleisten.
23. Anlage nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer bestimmten Menge der entlüfteten Aufschlämmung mit einem bestimmten Spiegel in dem ersten Behälter oder Aufnehmer, wobei die besagte Einrichtung ein Wehr in der Öffnung zwischen den beiden Aufnehmerhüllenkonstruktionen darstellt.
24. Anlage nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch einen oder mehrere zusätzlichen primären Behälter oder Aufnehmer, die mit dem sekundären Behälter oder Aufnehmer verbunden und von den anderen primären Empfängern oder Behältern um den zweiten Behälter oder Aufnehmer herum kreisförmig angeordnet sind.
25. Anlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zumindest einen zusätzlichen Primärbehälter, der mit dem ersten genannten Primärbehälter in Überschneidungsverbindung mit ihm verbunden und an ihm als eine integrierte Primärbehälter-Sekundär anordnung befestigt ist.
26. Anlage nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter eine Hüllenkonstruktion ist, welche einen Raum umgibt, wobei die Piedestalkonstruktion im allgemeinen mittig in Bezug auf diese Hüllenkonstruktion angeordnet ist und die Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer bestimmten Menge der Aufschlämmung mit einem bestimmten Spiegel ein Wehr ist, die innerhalb der besagten Hülle vorgesehen ist und sich entlang einer Strecke erstreckt, um einen Überströmsektor innerhalb der besagten Hülle zur Aufnahme der Aufschlämmung bildet, die von einer be-
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stimmten Menge mit einem bestimmten Spiegel in dem restlichen Sektor des besagten Aufnehmers oder Behälters überströmt, wobei die besagte Vielzahl von Reinigern einer Primärreinigungsstufe zur Reinigung der Aufschlämmung zugeordnet ist und schmutzarme Aufschlämmungsteile in diesen restlichen Sektor des Aufnehmers oder Behälters zuführt, und dass eine zweite Vielzahl von Zentrifugalreinigern einem zweiten Vorgang zur Reinigung der Aufschlämmung in einer zweiten Reinigungsstufe auf der Unterseite des besagten Aufnehmers oder Behälters zugeordnet und in einer Art darin angeorndet ist, welche der Art der Anordnung der besagten ersten Vielzahl von Reinigern ähnlich ist, wobei sie schmutzarme Aufschlämmungsteile in den besagten Überströmsektor des besagten Behälters oder Aufnehmers zuführen und die Leitungen in der Piedestalkonstruktion mit Zuführeinrichtungen für die Zufuhr von schmutzarmen Aufschlämmungsteilen aus dem Behälter zugeordnet ist, während die Speiseeinrichtung für die Zufuhr von Aufschlämmung zu den Zentrifugalreinigern und für die Zufuhr von schmutzreichen Aufschlämmungsteilen von den Reinigerauslässen für schmutzreiche Aufschlämmungsteile mit Teilerplatten versehen sind, welche, sich entlang der ganzen Länge dieser Leitungen erstrecken und zum teilen derselben in Leitungsabschnitte dienen, welche dem entsprechenden primären bzw. sekundären Arbeitsgang für die Aufschlämmungsreinigung in der zweiten Reinigungsstufe zugeordnet sind·
27. Anlage nach Anspruch 26, dadurch, gekennzeichnet, dass der besagte Behälter oder Aufnehmer mit einer Ablenkplatte oder Prallplatte versehen ist, um einen druckfreien Raum entsprechend der Überströmung und den restlichen Sektoren des besagten Behälters zu unterteilen,· die durch das besagte Wehr gebildet sind.
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28. Anlage nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter oder Aufnehmer eine Hüllenkonstruktion ist, welche einen bestimmten Raum umgibt, und dass zumindest einige der Leitungen in der Piedestalkonstruktion in einer Gruppe im allgemeinen mittig in Bezug auf die Hüllenkonstruktion angeordnet sind.
29. Anlage nach Anspruch 28, dadurch gekennzeihnet, dass die besagte Leitungsgruppe eine Vielzahl von konzentrischen Rohren aufweist.
30. Anlage nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch Leitungen in der Piedestalkonstruktion, welche am Aussenumfang der Hüllenkonstruktion vorgesehen sind.
31. Anlage nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die am Aussenumfang der Hüllenkonstruktion vorgesehene Leitungen der Zuführeinrichtung für die Zufuhr von Aufschlämmung zur besagten Reinigerabzweigzufuhreinrichtung zugeordnet sind.
32. Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöser der Reiniger der ersten und zweiten Stufe für die schmutzreichen Aufschlämmungsteile mit ihren entsprechenden Kammern zum sammeln von Ausschussteilen durch ein durchsichtiges .röhrenförmiges Glied verbunden sind.
33· Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Leitung in der Piedestalkonstruktion zum Verbinden der Vakuumquelle mit dem Behälterraum ein Rohr aufweist, die sich in dem Behälter nach oben erstreckt und in dem besagten Druckhöhenraum mündet, wobei eine Ablenkoder Prallplatte im Druckhöhenraum des besagten Behälters vorgesehen ist und die Mündungsstelle des besagten Rohres umgibt, um den Eintritt von Aufschlämmungsfeststoffen in
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die Mündungsstelle zu verhindern.
34. Anlage nach. Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter oder Aufnehmer derart hoch gerichtet ist, dass der Abstand des Spiegels der Aufschlämmungsmenge in "besagtem Behälter oberhalb der Verwendungsstelle, zu welcher die schmutzarmen Aufschlämmungsteile zugeführt ist, ausreicht, um die Wirkung der Schwerkraftausströmung der Aufschlämmung aus dem Behälter zu überwinden und zusätzlich, um eine Druckhöhe der Aufschlämmung zu bilden, welche ausreicht, um die Strömungsreibungsverluste zu überwinden, während der Strömung zur besagten Verwendungsstelle stattfinden.
35. Anlage zur Entlüftung einer wässrigen Aufschlämmung von Papiermasse, gekennzeichnet durch einen umschlossenen Behälter, durch eine in der senkrechten Richtung sich länglich erstreckende Piedestalkonstruktion, wobei der Behälter am Oberteil der Piedestalkonstruktion angeordnet ist, durch einen Speicherraum, der sich in Bezug auf die Piedestalkonstruktion unterhalb des Behälters radial erstreckt, eine Sprührohreinrichtung, welche den Speicher— raum mit dem Behälter verbindet und in ein offenes Ende innerhalb des Behälters oberhalb des Spiegels der Aufschlämmungsmenge, die darin gesammelt ist, mündet, durch eine Vakuumquelle und durch eine Einrichtung zum Verbinden der Vakuumquelle mit dem Druckhöhenraum in dem Behälter, wobei die in den Druckhöhenraum strömende Aufschlämmung dem Einfluss von Vakuum unterworfen wird, um die Entlüftung der Aufschlämmung zu bewirken und die besagte Piedestalkonstruktion eine Vielzahl von Leitungen aufweist und eine Leitung hat, die mit dem besagten Behälter für die Zufuhr von Aufschlämmung zu einer Verwendungsstelle aufweist und eine Leitungseinrichtung für die Zufuhr von Aufschlämmung zum besagten Speicherraum vorgesehen ist.
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36. Anlage nach Anspruch 35» dadurch gekennzeichnet, dass die Sprührohreinrichtung mit einer Einrichtung zum erteilen einer Wirbelströmungsbewegung der Papiermasse versehen ist", welche in die Sprührohreinrichtung aus dem Speicherraum eintritt.
37. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass jedes Reinigers für schmutzreiche Aufschiämmungsteile mit der Kammer für Ausschussteile durch ein durchsichtiges röhrenförmiges Glied verbunden ist, um die Beobachtung der schmutzreichen Aufschlämmung zu erleichtern, welche zur Kammer für die Ausschussteile strömt.
38. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Eintrittsende des Einlassrohres erweitert ist, um eine verlängerte Oberfläche zu bilden, welche in ihrer Länge die Länge jeder Faserlänge der Pasern überschreitet, die in der Aufschlämmung enthalten sind, welche in den Speicherraum strömt, um somit die Aufstaplung von Pasern am besagten Eintritt zu verhindern.
39. Anlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer bestimmten Menge der Aufschlämmung mit einem bestimmten Spiegel ein Wehr in dem besagten zweiten Behälter oder Aufnehmer aufweist.
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030039/0843
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