DE2228000B2 - Naßentstauber fur Gase - Google Patents

Naßentstauber fur Gase

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/12Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Naßentstauber zur Reinigung von Gasen mit einer Schleuderkammer kreisförmigen Querschnittes, deren Wände von einer oder mehreren in die Schleuderkammer oder in den tangentialen Gaseintritt mündenden Zuleitungen wie z. B. Wasser benetzt werden, wobei das reinigende Gas in der Nähe des einen Endes der Schleuderkammer in diese durch einen tangentialen Eintritt einströmt und aus der Schleuderkammer auf dem anderen Ende austritt.
Es ist eine Vielzahl von Schleuderkammern mit Wasser benetzter Wand und tangentialem Eintritt bekannt, in denen Staubteilchen durch Zentrifugalkraft oder in Wasserschleiern aus dem Gas beseitigt werden. So ist ein Naßentstauber mit vertikaler Schleuderkammer bekannt, wo das Wasser im oberen Teil der Schleuderkammer zugeführt wird und durch Eigengewicht in den unteren Teil der Schleuderkammer an den Wänden herabfließt. Das Gas strömt in üie Schleuderkammer tangential in deren unteren Teil ein. Die Staubteilchen werden durch Zentrifugalkraft an die mit Wasser bespülte Wand geschleudert und so abgeschieden. An der Stelle, wo der tangentiale Eintritt in die Schleuderkammer einmündet, bildet sich teilweise ein Schleier von Wassertröpfchen, den das eintretende Gas passieren muß. Dabei werden Staubteilchen durch die langsamer fliegenden Wassertropfen aufgefangen. Durch einen solchen Wasserschleier kann der Abscheidungseffekl der Schleuderkammer bedeutend erhöht werden. Der Wasserschleier ist aber in diesem Fall ungleichmäßig und wenig dicht.
Eine andere Ausführung dieser Art von Naßabscheidern versprüht Wasser durch Düsen im tangentialen Eintritt vor dessen Einmündung in die Schleuderkammer. Dadurch ist ein gleichmäßiger Schleier gut erreichbar. Die Dichte des Schleiers ist der zugeführten Wassermenge direkt proportional, so daß man, um einen dichten Wassertropfenschleier zu erzielen, auch eine entsprechende Wassermenge zufühien muß.
Andere Ausführungen verwenden Sprühdüsen, die am Umfang der Schleuderkammer oder in deren Achse angeordnet sind. Bei keiner dieser Ausführungen mit durchfließender Wassermenge wird ein Wasserschleier in der Einmündung des tangentialen Eintritts erreicht, der genügend gleichmäßig ist und dessen Dichte größer ist, als der zugeführten Wassermenge entspricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Abscheiden von Staubteilchen, das durch Zentrifugalkraft in der schon beschriebenen Schleuderkammer hervorgerufen wird, dadurch zu verbessern, daß die kleinen Staubteilchen, für deren Ausschleudern die Zentrifugalkräfte nicht mehr wirksam genug sind, beim Eintritt in die Schleuderkammer an Wassertröpfchen gebunden werden, indem dort der Gasstrom gt-iwungen wird, einen entsprechend dichten, aus Wassertröpfchen bestehenden Schleier zu durchdringen. Da die verwendete Wassermenge die Größe des Absetzbeckens, der Wasserpumpe und des dazu gehöriger Energieverbrauches bestimmt, ist es zweckmäßig, mit einem möglichst geringen Wasserverbrauch auszukommen.
Dies wird dadurch erreicht, daß im Bereich des Gaseintritts an sich bekannte, von der Innenwand etwa waagrecht abstehende Leitflächen angeordnet sind.
Solche waagrecht abstehende Leitflächen sind an sich aus der britischen Patentschrift Nr. 481 802 bekannt, wonach sie in der Nähe eines tangentialen Gasaustrittes angeordnet sind und vor allem das Mitreißen des abgeschiedenen Staubes durch das austretende Gas verbinden sollen. Beim erfindungsgemäßen Naßabstauber wirken sie jedoch hauptsächlich als Sammler für die an der Innenwand der Kammer entlangfließende Benetzungsflüssigkeit und führen diese an das Gaseintrittsfenster heran, damit sich im eintretenden Gasstrom ein dichter Tröpfchenschleitr zur Feinststaubabscheidung bildet.
Die in den Bereich des tangentialen Gaseintrittes zugeleitete Benetzungsflüssigkeit, z. B. Wasser, wird normalerweise infolge ihres Eigengewichtes oder durch Axialkomponenten der Gasströmung schnell aus diesem Bereich der Schleuderkammer verdrängt. Die erfingungsgemäßen Leitflächen verlangsamen dieses Abfließen oder Verdrängen und ermöglichen damit eine erhöhte Wasserkonzentration eben in dem Bereich der Schleuderkammer, wo sich der Tröpfchenschleier beim tangentialen Eintritt bildet. Diese Leitflächen, die in an sich bekannter Weise aus parallel liegenden flachen Ringen bestehen können, bilden auf der Innenwand der Schleuderkammer halboffene ringförmige Kanäle, in denen das Wasser durch die tangentialen Komponenten der Gasströmung herumgetrieben wird und immer von neuem in einen Tröpfchenschleier vom schnell hineinströmenden Gas versprüht wird. Auch die Gleichmäßigkeit des Schleiers entlang der ganzen Länge des tangentialen Eintritts wird durch diese Leitflächen günstig beeinflußt, weil das Wasser über die ganze Länge des tangentialen Eintritts gleichmäßig verteilt wird.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Leitflächen an und nach dem tangentialen Gaseintritt in Umfangsrichtung
zum Teil unterbrochen, wa.grecM Übere—J- ^^^KÄ^K gend, flache Ringe sind. Durch diese Maßnahme ^ge zu ^neuen ^ ^^ l6 zu wird die Gaseintrittsöffnung vollständig offengehal- der Ringe £*e strecke ^ ntialen Z und dennoch an den Unterbrechungen eme genM^ der »^«^ Wand5 der Schleuderwirksame Versprühung der Benetzungsflussigkeit er- 5 Eintritts 2 »^g^ dne bessere Wassei beriese-
it ££*£ SÄ£°*
Zit der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh- lung,der *g
rungsfcrni eines erfindungsgemäßen Naßentstaubers Erosion oder
veranschaulicht, der im folgenden näher beschrieben ^™«*^ y/M Aschen den Ringen und auf de-
^1 zeigt einen Naßabscheider im Vertikal- «j ^S^S^^S^^
schnitt, t . . T T ^eren Kante " des tangentialen Gaseintritts 1 wird
F i g. 2 einen Querschnitt nach Linie I-I Ts Wasser vom schnell strömenden Gas mitgerissen
F i g. 3 einen Querschnitt nach Linie II-II —d a*> ™ Tr8ofchen zerstäubt, welche einen Wasser-Fig.4 zeigt ein Detail der Schleuderkammerwand 15 und m irop jenen Wassertröp{chea werden auf
mitLdtnacten im Schnitt nach Linie ΙΙΙ-ΠΙ ^ JStSeTw^ zurück an die Wand der
Das Gas strömt durch den tangentialen Eintritt 1 *^m d^^er ge°worfen, wobei sie die Stromli-
in die vertikale Schleuderkammer 2 Das Gas durch- ScWeuderkamm g ^^ ^^ ^ d
strömt diese Schleuderkammev axial von unten nach men des e^ enthaltenen Staubteilchen mit ihob«n wirbelartig und verläßt sie durch den Austritt 3. 20 kleinsten im ■^^b {
ms Wasser wird zur Benetzung der Wände der "^^SiSKeit des Wasserschleiers ist Schleuderkammer von oben durch die Zuleitungen 4 Die ADscn B die Wassermenge m Schle.er tangential eingebracht und fließt an der Innenwand 5 ""^Knis zur Gasdurchflußmenge ist. Dieses Verherunter, wobei es diese Wand mit einer Wasser- im Ve^tms zurU ^^ die Wasserzuf, ß. schicht 6 benetzt. Im Bereich des tangentialen Ga- *5 haltnis kann^m m .^^ indem man den eintritts sind an der Wand 5 flache Ringe 7 und 8 als ^^"^"^^ schmal und lang ausbildet eme Leitflächen angebracht. Das Wasser muß auf seinem tangntiaknb ™mt g einbaut oder die R Wege in den unteren Teil 9 der Schleuderkammer !"^^henförmii verformt, so daß sie um die zum Wasserauslaß 10 um diese von der Wand S vor- l^raubent^neni g d ^ Richmng der springende Ringe 7,8 herumfließen, wodurch sich sein 30 **^™%£ verlaufen. Weg um die der Ringbreite entsprechenden Ab- Ga^ideroberen Kante 15 des tangentialen Einschnitte 11 und 12 verlängert (Fig.4). Das Herab- Bei der oberen Ka ^ ^ ^. fließen des Wassers wird dadurch in diesem Bereich m ^η^α η^^5εΓ5ς1ι1είεΓ5 14 entgehen weü hier der Schieberkammer wesentlich verlangsamt wi:^ung Schleuderkammerwand entlang Die Ringe sind an der Stelle des tangentmlen Ein- 35 das Oa: *n Um das ^ vermeiden ist der trittsl unterbrochen, um einer Erosion durch den schräg empors ^^ ^ ^„^ ufe d Staub zu entgehen, bzw. um ein Anhaften von Staub- J>n8 7· ££ 8J tangentialen Eintritts 1 verlängert teilchen und ein teilweises Einschnüren des langen- ganze Brerte des g ^^ χη ^% tialen Eintritts zu vermeiden. Dabei ist es zweckma- b«■ ^ SteUe^6, wo Unddsche 5 der Schleuderßig, die Ringes schon eine kleine Strecke vor dem *o tiakn^intrrttel^i y Wasser das sich a der Einmünden des tangentialen Eintritts enden zu las- kamm^2 uberg ^^ sen. Das Wasser, das nicht nur zwischen den Ringen Oberfläche.C B der dem Gasteilstrom den sondern sich auch auf deren Oberflachen ansammelt, rweUen^v^a ^ hat so die Möglichkeit, sich gleichmaßiger vor der in- direkten weg π
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Naßentstauber für Gase, bestehend aus einer flüssigkeitsbenetzten, im Querschnitt etwa kreisförmigen senkrechten Schleuderkammer mit tangentialem Gaseintritt, von diesem axial entfernten Gasaustritt und einer oder mehreren in die Schleuderkammer oder in den tangentialen Gabeintritt einmündenden Zuleitungen für Flüssigkeit zur Benetzung der Innenwand der Schleuderkammer, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Gaseintrittes (1) an sich bekannte, von der Innenwand (S) etwa waagrecht abstehende Leitflächen (7, 8) angeordnet sind.
2. Naßentstauber nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen an und nach dem tangentialen Gaseintritt (1) in Umfangsrichtung zum Teil unterbrochen, waagrecht übereinanderliegende, flache Ringe (7, 8) sind.
3. Naßentstauber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der gasaustrittsseitigen Eintrittskante des tangentialen Gaseintritts (1) am nächsten verlaufende Ring (7) nur nach dieser Eintrittsstelle (16) unterbrochen ist.
DE2228000A 1971-06-09 1972-06-08 Naßentstauber für Gase Expired DE2228000C3 (de)

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DE2228000A1 DE2228000A1 (de) 1972-12-21
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