DE1421310A1 - Nassstaubabscheider - Google Patents

Nassstaubabscheider

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DE1421310A1
DE1421310A1 DE19601421310 DE1421310A DE1421310A1 DE 1421310 A1 DE1421310 A1 DE 1421310A1 DE 19601421310 DE19601421310 DE 19601421310 DE 1421310 A DE1421310 A DE 1421310A DE 1421310 A1 DE1421310 A1 DE 1421310A1
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dust
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Westlin Karl Lincoln
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American Air Filter Co Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C3/00Apparatus in which the axial direction of the vortex flow following a screw-thread type line remains unchanged ; Devices in which one of the two discharge ducts returns centrally through the vortex chamber, a reverse-flow vortex being prevented by bulkheads in the central discharge duct
    • B04C3/04Multiple arrangement thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/12Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Cyclones (AREA)
  • Separation Of Particles Using Liquids (AREA)
  • Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)

Description

  • Naßstaubabscheider.
  • Die Erfindung betrifft Staubabscheider oder Sammler vom Zyklontyp und insbesendere verbesserte Staubabscheider nit Wirbelbildung und gerader Bauweise, wie sie in der US-Patentsci"rift 2 806. 550 vom 17. September 1957 beschrieben ist.
  • @ie Erfindung findet insbesondere Annendung bei Staubabscheidern von der Art, bei der Schmutzgas tangential in einen zylindrischen Körper eingeleitet wird, so daß in diesem Schmutzgas ein Wirbel erzeugt wird, während es in Äxialrichtung längs des zylindrischen Körpers geführt wird, wodurch der Staubanteil in dem Gas im äußeren Teit des Gasstromes konzentriert wird, so daß @eingas vom Mittelteil abgezogen werden kann. Es wurde bereits verschiedene Versuche bei solchen Anlagen vorgenommen, um das wirbelnde Gas mit einer Flüssigkeit in Berührung su bringen, so daß die Staubteilchen, die infolge der Wirbelwirkung nach außen gezogen werden, von der Flüssigkeit eingefangen und aus dem Gas zusammon mit der @l@ssigkeit entfernt werden können. Bei der Durchführung der Gas-Flüssigkeitsberührung tra. ter. jedoch bishe@ zahlreicho Lchwierigkeiten und hachteile auf. So mußten z.B. bei dem Versuch, eine wirksame Berührung der Schmutzgases mit der Flüssigkeit gu erhalten, große Flüssigkeitsmengen für den Betrieb vorwendet werden und es mußten infolgedessen komplizierte und teuere Anlagen verwendet werden, damit so große Flüssigkeitsmengen verarbeitet Pitordon konnten. Außerdem war eine weitere verwickelte i:inrichtung ortorderlich, um die Flüssigkeit und das GaB nach der Borührung voneinander zu trennen. Jedoch auch bei Verwendung einer nolchon komplizierten Anlage konnte noch ein Teil der Flüssigkeit nicht vorn Gas abgetrennt werden, sondern wurde mit dem Gas mitgeschleppt.
  • Gomäß der Erfindung werden diese Schwierigkeiten dadurch vermieden, daß der bessere Zyklonabscheider, Nie er in der US-Patentschrift 2 806 550 beschrieben ist, in g. ombination mit einer Flüssigkeitskontaktoinrichtung verwendet wird. durch welche eine wirksame Gas-Flüssigkeitsberührung in einfacher und wirtschaftlicher Weise siche@gestellt wird, wobei nur eine geringste Flüssigkeitsmenge fUr diene Berührung orforderw lich ist. Außerdem befaßt sich dio Erfindung rnit einem neuen und brauchbaren Staubabscheider, bei dem eine wirksame Kontrolle der in eine solche Einrichtung eingeführten Flüssigkeit erhalten wird. Schließlich wird gemäß der Erfindung eine wirksame Abtrennung der Flüssigkeit neich der Behandlung erhalten, so daß das Leingas frei von mitgeschleppter Flüssigkeit ist und die Flüssigkeit anschließend wieder zurückgeleitet werden kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich.
  • Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit einem Staubabscheider zum Abtrennen von Staubteilchen von einem Gasstrom, -wobei dieser Staubabscheider etn Primärsystem und ein Sekundärsystem enthält. Das Primärsystem enthält zyklonartige Staubabscheidungskammern, Gaseinlaßmittel, die am Umfang an einem Ende der Kammer angeordnet sind und durch die Schmutzgas tangential in die Kammer eintritt um dort einen Wirbel zu bilden, so daß -der Staubanteil längs der @and der Kammer gessmmelt wird. Ein Flüssigkeitseinlaß ist neben dem Gaseinla angeordnet und wirkt damit zusammen und eine Negulie rung der Menge der zum Einlaß zuzuführenden Flüssigkeit ist vorgesehen, so daß ein 1pilm aus einer Flüssigkeit gebildet wird, die sich längs der Kammerwand gesammelt hat und ein Flüssigkeitsvorhang Uber den Gaseinlaß erzeugt wird. Weiterhin enthält die Kammer einen lii Auslaß strömungsabwärts vom Einlaß, wobei dieser Auslaß einen Reingasauslaß enthält, so daß das Reingas abgenommen worden kann, das länge des inneren Teiles der Kammer neben der Längsaches der Kammer strömt, und wobei der Auslaß ferner einen Gas-Flüssigkeits auslaß enthält, so daß ein Gas-Flüssigkeitsgemisch entnommen werden@kann, das sich längs der Wand der Kammer angesammelt hat. Das Sekundärsyetem enthält Mittel sur Trennung Von Gas und Flüssigkeit, die mit dem Gas-Flüssigkeitsauslaß des Primärsystemes in Verbindung stehen, ferner Mittel zur Rückleitung von Gu, undas abgetrennte Gas, des Sekundärsystems zum Primärsystem zurückzuführen.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden an Hand der beiliegenden Zeichnung erläutert, in der Fig. t eine unter Weglassung von Teilen dargestellte perspektivische Ansicht eines Staubabscheiders darstellt, der gemäß der Erfindung ausgebildet ist.
  • Fig.2 ist eine größere perspektivische Ansicht eines konischen Gaseinlaßabschnittes der Anordnung gemäß Fig. 1.
  • Pig. 3 ist eine größere perspektivische Ansicht eines der Gas-Flüssigkeits-Trennabschnitte der Anordnung gemäß rig. 1, gezeichnet in einer Ebene längs der Linie 3-3 der Fig. 1.
  • Pig. X ist eine größere, unter Weglassung von Teilen gezeichnete Ansicht einer Teils einer @eihe von Auslaßabschnitten der Anordnung gemäß Zig 1, und Pig. 5 ist eine größere perspektivische Ansicht eines Teils der Flüssigkeitszufuhr und der Hegeleinheit.
  • Die in Pig. 1 dargestellte, gemäß der Erfindung ausgebildete Staubsammelanlage enthält ein langgestrecktes, rechtwinkliges Gehäuse 2, dac strömungsaufwärts einen Schmutzgaseinlaß 3 und strömungsabwärts einen Reingasauslaß 4 enthält. Längs der strdmungsaufwärtigen Teils doa Gehäuses 2 ist eine Flüssigkeitszufuhr-und Regeleinheit 6 vorgesehen, die mit den Reihen der Staubsammelglieder 7 in Verbindung steht, die im Gehäuse 2 strömungsabwärts von der Flüssigkeitszufuhr- und Regeleinheit angeordnet sind. Die Einheit 6 und die Reihen der Staubsammler 7 bilden das Primärsystem gemäß der Erfindung. Bei der hier beschriebenen Ausführungsform werden zwei Reihen von Sammelglieder@ 7 verwendet (nur ein Teil einer jeden Reihe ist in der Zeichnung sichtbar), wobei Jede Reihe crei im Abstand angeordnete, horizontal verlaufende Reihen von im Abstand angeordneten Sammelgliedern 7 enthält. Die vorliegende Erfindung ist Jedoch nicht auf diese spezielle Ausführungsform beschränkt und es kennen auch andere Anordnungen der Reihen gewählt werden1 wenn dies gewünscht ist.
  • Mit jeder der Reihen der Staubsammler 7 eteht eine Gas-Flüssigkeitstrenneinrichtung 8 in verbindung (in Fig. 1 ist nur die obere Gas-Flüssigkeitstrenneinrichtung sichtbar), wobei jede dieser Einrichtung 8 wiederum mit in vertikaler Richtung verlaufenden Abzugströgen 9 in Verbindung steht, die längs der Seiten des Gehäuses 2 befestigt nind, und wobei die Trenneinrichtungen 8 und die Abzugströge 9 einen Teil des Sekundärsystem gemäß der Erfindung bilden. sei der in den Figuren 1 und 5 dargestellten Flüssigkeite zufuhr- und Regeleinheit 6 kann man au. der Zeichnung ersehen, daß diese Einheit einen in vertikaler Richtung verlaufenden Überlaufkasten 10 enthält, der an einer Seite des Gehäuses 2 befestigt ist. Dieser Kasten 10 ist in mehrere, übereinanderliegende Kammern 11 durch parallele, horizontale Trennwände 12 unterteilt. Jede Trennwand ist mit einer Überströmöffnung 13 versehen, wobei die Öffnung einer Trennwand genen die Öffnung einer unmittelbar darüber angeordneten Trennwand versetzt ist, so daß diese Öffnungen nicht vertikal ausgerichtet sind. Diese Versetzung dient dazu, daß eine Strömung der Flüssigkeit direkt durch benachbarte Öffnungen vermieden wird, wodurch der Uberlaufkasten betriebsunfähig würde.
  • Um den Umfang einer jeden Öffnung ist ein mit Innongewinde versehener, stationärer Überlaufring 14 vorgesehen, wobei auf Jeden Ring 14 an seinem oberen Ende einstellbar ein Innenringglied 16 aufgeschraubt ist. Bei einer solcher Anordnung ist es möglich, die Höhe des Wehres in jeder Kammer 11 zu regulieren, so daß die Flüssigkeitshöhe in dieser Kammer geregelt werden kann. kit jeder Kammer 11 steht an einer Stelle unter der oberen Oberfläche des stationären Überlaufringes 14 ein Ende eines Flüssigkeitsverteilers in Verbindung, das su einen von imAbstand angeordneten Flüssigkeitsverteilern 17 gehört, wobei Jeder Verteiler 17 horizontal quer zur Gasströmung im Gehäuse 2 verläuft. Bin vertikal verlaufendes Trogglied 18 (nur der obere Teil ist in rig. 1 sichtbar) ist an der anderen Seite des Gehäuses gegenüber dem Überlaufkasten 6 befestigt, wobei dieser Trog 18 in Verbindung mit dem anderen Ende eines den der Verteiler 17 steht, so daß eine Flüssigkeitsströmung duroh den Verteiler möglich ist und eine evt. Verstopfung des Verteilers vermieden wird. Jeder Verteiler 17 ist mit einer Reihe von Auslässen versehen, die im Abstand längs seiner Längsachse angeordnet sind und mit Jedem dieser Auslässe ist ein Ende einer flexiblen Leitung 19 verbunden, während das andere Ende einer Jeden Leitung 19 mit einem mit einer t'ffnung versehenen Bügel 21 in Verbindung steht, der einen Teil einen Staubsammlers 7 umfaßt.
  • Die hietr beschriebenen Staubsammler 7 sind vorzugsweise in vieler Hinsicht den Staubsammlern ähnlich, wie sie in der oben 0 erwähnten US-Patentschrift 2 806 550 beschrieben sind.
  • Jeder Staubsammler 7 enthält einen langgestreckten hohlen Körper, der einen Einlaßabschnitt 22 und einen Auslaßabschnitt 23 besitzt, die, sich mit den Stirnseiten gegenüberliegend, die Gasströmung axial in einer Richtung vom Einlaßabschnitt durch den Auslaßabschnitt zum Auslaßende zusammenfassen. Der Einlaßendabschnitt 22 dient zur Bildung einen konischen Raumes, dessen Querschnitt in Axialrichtung der Gasströmung zunimmt. Jeder Minlaßendabschnitt 22 ist mit einem am Umfang angeordneten Einlaßschlitz 24 versehen, der sich längs einer Länge erstreckt und so angeordnet ist, daß Gas tangential in den konischen Raum im wesentlichen über die Länge geliefert erden kann, so daß das Gas darin einen Wirbel bildet und der Staub sich im äußeren Teil des Gasstromes ansammelt, während der Strom auf das breite Ende dee Raumes zu geführt wird. Jeder schlitz 24 verbreitert sich von dem schmalen Ende des Abschnittes 22 zum breite Ende hin. Das @aß diener Verbreiterung wird vorzugsweise so gewählt, daß man über die ganze Länge eines Jeden Kegels ein praktisch konstantes Verhältnis von Schlitzfläche zu Konusfläche an den entsprechenden Stellen erhält. Obgleich sich bei den beschriebene@ Ausführungsbeispielen dic Schlitze C in gerader, axialer Richtung erstrocken, so können sie auch längs einer Kurve in axialer @ichtung geführt sein. Es können auch mehrere Schlitze für Jedon Kegel verwendet werden und diese Schlitze können an verschiedenen Stellen längs des Kegels untergebracht sein. @er Schi@tz 24 ist vorzugsweise mit nach außen abgeflachten Blechen 26 und 27 versehen, so daß sich der Schlitz auch etwa in Richtung der durch ihn strömenden Luft verjüngt. Die Führungsfahne 27 hat eine mehr oder weniger tangentiale Verlängerung der konischen Wand des Abschnittes 22. Das Schmälere Ende des Einlaßab@chnittes 22 ist mit einer Öffnung 28 vorsehen und mit dieser Öffnung 28 steht ein mit einer Öffnung versehener Malter 21. Bei einer solchen Anordnung ist es dann möglich, Flüssigkeit in den Einlaßendabschnitt 22 von der zur Regulierung der Flüssigkeitszufuhr dienenden Einheit 6 aus se zusuführen, wie dies im folgenden beschrieben wird.
  • Mit dem Einlaßendabschnitt 22 gegenüber dem mit einer Öffnung versehenen Helter 21 ist ein Ende des Auslaßendabschnittes 23 vtrbunden. Ebenso wie dies in der US-Patentschrift 2 806 550 beschrieben ist sollte die Fläche der Verbindungsenden des Einlaß- und Auslaßabschnittes 22 bzw. 23 vorzugsweise gleich oder wenigstens von solcher Größe ein, daß unvermittelte Änderungen vermieden werden, so daß die Strömungsverhältnisse nicht gestört werden. Jedor Auslaßabschnitt 23 bildet eine zylindrische Verlängerung den Gasströmungsraumes der sich in Axialrichtung von Auslaße@de des Einlaßabschnittes 22 aus erstreckt.
  • @ieser zylindrische Fortsstz kann auch konisch und zwar entweder mit zun@@monder oder ahnehmender Querschnittsfläche in Richtung der tatsächlichen Luftströmung ausgebildet sein. Ein echter Zylinder mit gleichförmiger Querschnittsfläche ist Jedoch vorteilhaft, da er Platz schafft fUr den in A@ialrichtung strömenden Wirbel, der im Einlaßabschnitt gebildet wird und don vom G getragenen Teilchen zusätzliche Zeit gibt, damit sie sich zusammen mit der Flüssigkeit im äußeren Teil des Gas stromes sammeln können. Die Länge dieses Abschnittes sollte weder zu klein noch zu groß sein, wenn beste Betriebsbedingungen erreicht werden sollen.
  • Aus der Piur ersieht man, daß das Ende des Auslaßabschnittes 23 gegenüber dem Ende, das mit dem Einlaßendabschnitt 22 serbunden ist, mit einer konischen Gasauslaßrohr 29 ausgestattet ist, dun Bit seinem schmäleren Ende in ein nach auswärts gerichtetes Ablenkblech 31 endet, das die Form eines Ringflansches besitzt. Das konische Rohr 29 dient zur Teilung des Auslaßendes des Auslaßabschnittes 29 in einen inneren, axial angeordnten Reingasauslaß 92 und eine äußere, ringförmige Staubkammer oder einen Ring 33 ztir Aufnahme des äußeren Teils des Gasstromes, der den gesammelten Staub enthält. Um diesen äußeren Teil des Gasstromes vom Auslaßendabschnitt 23 abzuziehen, ist dieser Abschnitt mit einen Abscheider 34 verbunden, dor als Auslaßöffnung fur den Sekundärgasstrom und für die Flüssigkeit dient, die durch die Stütze 21 in den Sammler 7 eingeführt wurde.
  • Wie aus Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich ist, sind die Staubabscheider 7 parallel so angeordnet, daß sie in Längsrichtung längs des Staubkammergehäuses 2 führen, wobei ihre strömungsaufwärts gelegenen Enden durch entsprechende Öffnungen in einer strömungsaufwärts gelegenen tiand 36 fuhren und die strömungsabwärts gelegenen Enden mit entsprechenden Öffnungen in einer strömungsabwärts gelegenen Wand 37 befestigt sind. Diese im atand angeordneten strömungsaufwärts und strömungsabwärts gelegehen Wände 96 bzw. 37 dienen zur Teilung des strömungsaufwärts und strömungsabwärts gelegenen Endes des Gehäuses 2 und, wie oben beschrieben, zur Stützung der Staubsammler 7 in Sätzen bestimmter Reiheh.
  • Aus den Figuren 1 und 3 der Zeichnung ist ersichtlich, daß die strömungsaufwärts und störmungsabwärts clegenen Wände 36 und 37 auch zur Stützung der Enden der Gas-Flüssigkeitstrenneinrichtungen 8 dienen. Eine Anordnung n dient nur Aufnahme des Schmutzgas-Flüssigkeitsstromes, der vorn Abscheider 94 der oberen Reihe der Staubsammler 7 kommt (wie aus Pig. 1 ersichtlich ist), während die andere Anordnung zur Aufnahme des Schmutzgan-Flüssigkeitsstromes dient, der von dem Abscheider 4 der unteren Reihe der im Abstand und parallel angeordneten Sammelrohre 7 konmt ( in der Zeichnung nicht dargestellt). Jede der @renneinrichtungen 8 (Fig. 3) ist rechteckig in ihrer Form und enthält Seitenwände 38 und strömungsaufwärte und strömungsabwärts gelegene Stirnwände 39 bzw. 41. Zwischen den Seitenwänden 38 und vom oberen Teil der strömungsabwärte gelegenen Stirnwand 41 zum unteren Teil der strömungsaufwärts gelegenen Stirnwand 39 schräg nach unten verlaufend ist eine Abzugsplatte 42 vorgesehen. Der strömungsaufwärts gelegene Teil der Abzugsplatte 42 ist abgeschnitten, so daß eine dreieckige Gasauslaßöffnung 43 zwischen ihm und der strömungsaufwärts gelegenen Stirnwand 99 gebildet wird, und eine in vertikaler Richtung verlaufende V-förmige Wand 44 ist so angeordnet, daß sie längs der Randkanten der beiden Seiten der dreieckigen Öffnung 43 verläuft. Die vertikale Wand 44 ist nicht so hoch, daß der durchtritt von Flüssigkeit über diese kand verhindert wird, jedoch so, daß Gas im Sekundärsystem frei durch die Öffnung 43 dringen kann. In Jeder Seitenwand 38 sind strömungsabwärts von der V-förmigen, vertikalen Wand 44 Abzugsschlitze 46 vorgesehen, die wiederum mit den Abzugströgen 9 in Verbindung stehen, die an den Seiten des Gehäuses 2 angebracht sind. Ein entsprechender Abzugsauslaß 46 ist, mit Jedem der Abzugströge 9 verbunden und, aus der Zeichnung nicht ersichtlich, strömt Flüssigkeit durch die Abzugsauslässe 48 und kann dann in einen Sumpf geführt werden, von dem aus diese Flüssigkeit abgeführt oder wieder zum Flüssigkeitsvorrat und zu dem oben beschriebenen Regelsystem zurückgeleitet werden kann. Sie strömungsaufwärts und strömungsabwärts gelegenen Stirnwände 38 und 41 der Schmutzgas-Flüssigkeitstrenneinrichtung 8 sind mit rechteckigen @ippen 49 bzw. 50 versehen, die in Öffnungen in den strömungsaufwärts und strömungsabwärts gelegenen Wänden 36 und 37 dec Gehäuses 2 eingreifen. In der rechteckigen Lippe 50 der Wand 41 ist eine Dosierungsöffnung 51 vorgesehen, die don Zweck hat, das Sekundärgas, das durch die dreieckige Öffnung 45 geleitet wird, zum @eingasauslaß zu führen, wo es mit Reingas zusammenkommt, .itas durch dio @eingasauslässe 32 der Sammler 7 strömt. Diese @osierungsöffnung sollte eine vorbestimmte Größe haben, so daß eine wirksame Trennung durch die @renneinrichtung Q err@ @icht werden kann, wobei Gas von dem Gas-Flüssigkeitsstrom abgetrennt wird, der durch die Abscheider 34 der Sammler 7 strömt. Wenn die Dosierungsöffnung su breit ist, dann strömt zuviel as durch das Sekundärsystem, was ein Mitschleppen von Flüssigkeit zur Folge hat. Vorzugsweise ist es wünschenswert, daß die Dosierungsöffnung so groß ist, daß in das Sekundärsystem etwa 10 bis 20 des gesamten Gases, dno gereinigt wird, gelangen. @ieser @rozentsatz wird nicht nur durch die Größe der losier@@gsöffnung bestimmt, sondern auch durch den Widerstand in dem Primär- und sekundärsystem. Weiterhin kann gewünschtenfalls dio gesamte Trenneinrichtung 8 weggelassen werden und das Gas von du Abscheider 34 zur Einlaßkammer vormittels eines Gebläses zurückgeleitet werden, wobei die Flüssigkeit vermittels ihres @igenge##########-wiohtes abgesogen und in einen Trichter geleitot wird. @eiterhin ist es möglich, das Sekundärgas vermittels@ eines Kanales und eines Gebläses in eine Auelaßkammer mit der Primärluft zu leiten.
  • Bei einen üblichen Betrieb der obun beschriebenen Vorrichtung aird eine Flüssigkeit, vorzugs eise Wasser in die obere Kammer 11 des Überlaufkastens 9 (von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Vorrat) mit einer Geschwindigkeit eingefüllt, die ausreicht, damit ein leichtes Überströmen vom Boden der Kammer 11 in den Überlaufkasten stattfindet, wobei der Überlaufring 16 in jeder Kammer so eingestellt ißt, daß sichergestellt wird, daß die richtige Flüssigkeitsmenge in die Sammler 7 durch die Vorteiler 17 und die mit einer Öffnung versehene Stütze 21 eingeführt wird, so daß die Innenfläche eines Jeden Sammlers mit einen dünnen Flüssigkeitsfilm bedeckt ist.Bei einem üblichen Betrieb zeigte es sich als vorteilhaft, Flüssigkeit in das System mit einer Geschwindigkeit von 3,8 bis 4,7 Liter pro 28 m3 Primärluft einzuleiten. Gleichzeitig mit der Einlei-;tung von Flüssigkeit in das System strömt Schmutzgas zum Schmutzgaseinlaß 3 und durch Schlitze 24 der Einlaßendabschnitte 22 det Staubsammler 7, Da das Gas tangential eintritt, so wird ein Wirbel in den Einlaßendabschnitten 22 gebildet, wodurch auf die Staubteilchen starke Zentrifugalkräfte wirken. Gleichzeitig wird die in die Kegel durch die Stützen 21 eintretende Flüssigkeit ebenfalls als dttnner Flüssigkeitsfilm längs der Wände der Kegel durch des Wirbelnde GaE infolge der Zentrifugalwirkung verteilt, wobei der Film einen Vorhang über den Einlaßschlitzen 24 bildet, durch welchen dann Schmutzgas dringt, das in das System strömen muß. Infolge davon wird ein gewisser Teil der Schmutzteilchen in den durch die Flüssigkeitsvorhänge strömenden Gas durch die Flüssigkeit in diese Ver@ahrensstufe abgeeinen. Die restlichen Staubteilchen unterliegen der Zentrifugalkraft, so daß sie sich längs des äußeren Teils der Gasströmung ansammeln, während dieses Gas zu don Auslaßendabschnitten 23 der Kegel 7 strömt. Die Länge der Auslaßendabchnitte 23 ict so bemessen, das die verbleibenden Teilchen genügend Z('it haben, um sich in don äußeren Teilen ansusammeln, bevor as das frenngebiet erreichen. i;o ein Flüssigkeitsfilm längs dor Außenwände der Auslaßabschnitte durch das wirbelnde Gas gebildet wird, so werden die restlichen Teilchen. anstatt daß sie auf die Wände des Sammlers treffen und zu « ck in den Hauptstrom reflektiert werden, durch diesen Flüssigkeitsfilm abgefangen und mitgeschleppt. So wird eine wirksamere Staubabscheidung im Primäraystem sichergestellt. Sobald das Trenngebist im Trimärsystem erreicht ist, strömt das in der Mitte vorhandene @eingas durch die Reingassuslässe 32, während der äußere teil des Gasstroms, der den gesammelten Staub und die Flüssi@keit enthält, durch die Abscheider 34 in das Sekundärsystem gelangt. Xn dieser Stelle tritt die Gas-Flüssigkeitstrenneinrichtung 8 in Tätigkeit und es wird Gas von der Flüssigkeit abgetrennt, wobei das Gas durch die Öffnung 43 und die Dosierungsöffnung 51 strömt, während die Flüssigkeit mit dem mitgeschleppten Staub durch die vertikal verlaufende Band 44 zurückgehalten und durch dient Wand durch die Schlitze 46 geführt wird, dann durch die Abzugströge 9 und die Abzugsauslässe 48. @ie oben erwähnt kann die Flüssigkeit durch ein Filter zurück zum Flüssigkeitsvorrat und zur Regeleinheit 6 geleitet weiden, oder sie kann gewänschtenfalls zu einem Absetzsumpf geführt und von dieser Stelle aus verteilt werden.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e .
1. Naßstaubabscheider zum Abscheiden von Staubteilchen aus einem Gasstrom, wobei dieser Abscheider ein Primärsystem enthält, das eine zyklonartige Staubsammelkammer aufweist sowie einen Gaseinlaß, der am Umfang an einem Ende dieser Kammer angeordnet ist und Schmutzgas tangential in die Kammer einleitet und eine Wirbelbildung dieses Schmutzgases verursacht, wobei der Staubanteil längs der Kammerwand gesammelt wird, gekennzeichnet durch einen Flüssigkeitseinlaß (28) neben dem Geseinlaß (24) und damit so zusammenwirkend, daß ein Film einer längs der Wand der Kammer (7) gesammelten Flüssigkeit gebildet und ein Flüssigkeitsvorhang über dem Gaseinlaß erzeugt wird, durch den das in die Kammer eintretende Schmutzgas strömen muß, ferner durch einen auslaß in der Kammer strömungsabwärts von dem Einlaß, wobei dieser Auslaß einen Reingasauslaß (32) aufweist, durch welchen ein Reingasstrom abgenommen werden kann, der längs des inneren Teiles der Kammer neben der Längsachse der Kammer strömt, und der ferner einen Auslaß (34) für Gas und i1lUssikeit enthält, durch welchen das Gas-Flüssigkeitsgemisch abgenommen werden kann, das sich längs der Kammerwand gesammelt hat.
2. Staubabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sekundärsystem vorgesehen ist, das eine Gas-Flüssigkeitstrenneinrichtung (8) enthält, die mit den Gas-Flüssigkeitsauslaß (34) in Verbindung steht, ferner durch Rückleitungsmittel (43)51), durch welche das abgetronnte Gas zurück zum Primärsystem geführt wird.
3. Staubabscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gas-Flüssigkeitstrenneinrichtung (8) eine nach unten geneigte Flüssigkeitsabzugspfanne (42) enthält, die eine die Flüssigkeit zurückhaltende Wand (44) an fl ihrem unteren Rand aufweist, ferner einen Gaskanal (43, 51), der neben dieser begrenzenden Wand und gegenüber der Abzugspfanne angeordnet ist.
4. Staubabscheider naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Flüssigkeitsregulierungseinrichtung (6), durch welche die Menge der sum Flüssigkeitseinlaß (2@) strömenden Plussigkeit reguliert wird.
5. Staubabscheider nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich-@net, daß die Flüssigkeitsregulierungseinrichtung (6) eine Flüssigkeitszufuhreinrichtung enthält, die eine Wehr-Überström-@ kammer (11) aufweist, damit die Menge der Flüssigkeit reguliert wird, die zum Flüssigkeitseinlaß (28) geführt wird.
6. Staubabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelkammer (7) einen konischen Teil (22) an einem Ende enthält, und daß der Gaseinlaß (24) in Form einen longitudinalen Gaseinlaßschlitzes ausgebildet ist, der sich längs des Umfanges ia Längsrichtung des konischen Teiles erstreckt, und durch den Schmutzr,as tangential in die Kammer eingeleitet wird.
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