DE2740194A1 - Tuer-zargen-anordnung - Google Patents

Tuer-zargen-anordnung

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DE2740194A1
DE2740194A1 DE19772740194 DE2740194A DE2740194A1 DE 2740194 A1 DE2740194 A1 DE 2740194A1 DE 19772740194 DE19772740194 DE 19772740194 DE 2740194 A DE2740194 A DE 2740194A DE 2740194 A1 DE2740194 A1 DE 2740194A1
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Sommer Metallbau Stahlbau GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/12Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against air pressure, explosion, or gas

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  • TUr-Zargen-Anordnung
  • Die Erfindung betrifft eine Tur-Zargen-Anordnung, bestehend aus einer mehrzonigen Tür, deren Zonen seitlich zueinander abgesetzt sind und von denen eine Zone als tragende Zone ausgebildet und mit Drehgelenken verbunden ist.
  • Eine aus Tur und Zarge bestehende Anordnung der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DT-PS 25 29 778 bekannt. Diese Tür besteht aus wenigstens drei Zonen, wobei die vor der tragenden Zone befindliche Zone aus konstruktiven Gründen erforderlich ist. Die tragende Zone liegt dabei an der Vorderkante der zugeordneten Zarge auf und reicht nur geringfügig in den Zargenraum hinein, infolgedessen bei sehr hohen Druckstößen die Wand im Bereich der Vorderkante der Zarge beschädigt werden kann und damit im ungünstigsten Falle der abgesperrte Raum unter Umgehung der Tür, d.h. nach Entfernung aus dem zugeordneten Wandbereich aufgrund der Zerstörung der Wand in der Nähe des Zargeneinsatzbereiches zugänglich wird. Die Beschädigung der Wand im Bereich der Zarge ist darauf zurckzufüren, daß die von der Tür aufgenommenen Druckwellen als Kraftkomponenten direkt auf die Kante der Zarge wirken, so daß die hinter der Zarge befindliche Kante der Wand beschädigt bzw. abgesprengt wird. Dadurch läßt sich möglicherweise die Zarge von dem Mauerwerk entfernen, so daß der zu schützende Raum unter Umgehung der Tür zugänglich wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tür-Zargen-Anordnung zu schaffen, die aufgrund einer guten direkten Kraftableitung von der Tür zur Zarge hohen Druckstößen standhält.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zarge eine Mohlkastenzarge ist, die teilweise in die Wand eingelassen ist und daß sich die tragende Zone derart in die Zarge hineinerstreckt, daß der innenliegende Flächenrand der tragenden Zone zumindest teilweise auf der Zarge aufliegt.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen TUr-Zargen-Anordnung ist auch darin zu sehen, daß die Tür als zweizonige Tür ausgebildet werden kann, insbesondere dann, wenn die tragende Zone ein sprengsicheres Element aufweist. Die Eigenschaften dieses sprengsicheren Elements bestehen in einer weitgehenden Kompensation von Druckstößen; die nicht kompensierbaren Druckstöße bzw.
  • Druckkräfte werden bei der erfindungsgemäßen Anordnung über die Zarge ins Innere der Wand bzw. des Mauerwerks übertragen, Dadurch ist sichergestellt, daß eine Beschädigung der Wand, d.h. ein Absprengen an der Wand kante verhindert wird, weil die von der Tür übertragenen Kräfte direkt in die Wand abgeleitet werden. Außerdem wird ein Durchbiegen der Tür bzw. der tragenden Zone der Tür ausgeschlossen, da sich die tragende Zone in die TUrzarge hineinerstreckt und und bei geschlossener Tür an der Turzarge innerhalb der Mauerwerkcussparung aufliegt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird damit bei Auftreten hoher Druckstöße eine gute Kraftableitung über die Zarge zur Wand unter Beibehaltung der Elastizität der Tür ermöglicht. Obgleich bei der erfindungsgemaßen TUr nur zwei Zonen erforderlich sind, können auch weitere Zonen vorgesehen werden, die in beliebiger Anordnung zur tragenden Zone anzubringen sind.
  • Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung zur Beschreibung weiterer Merkmale anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Schnittansicht der Anordnung, von oben gesehen, Fig. 2 eine Seitenschnittansicht der Anordnung, Fig. 3 eine Darstellung zur Erläuterung der Kraftableitung bei der erfindungsgemäßen Tür, und Fig. 4 eine Darstellung der Auswirkung von hohen Druckst#en bei bekannten Türen.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung in Schnittaufsicht besteht aus einer zweizonigen Tür 1 und einer Hohlkasten-Zarge 2. Die Zarge 2 setzt sich im wesentlichen aus zwei Teilen 3, 4 zusammen, von denen das Zargenteil 3 beim Einbau der Zarge in eine Wand 5 eingesetzt wird. Vorzugsweise nach der Befestigung des Zargenteils 4 durch Anschweißen an dem Zargenteil 3 wird der mit 6 bezeichnete Hohlraum zwischen den beiden Zargenteilen mit Beton o. dgl.
  • ausgegossen, wodurch eine sichere Befestigung des Zargenteils 3 in dem nunmehr aus den Bereichen 5 und 6 gebildeten Mauerwerk gewährleistet ist. Das Zargenteil 3 hat im wesentlichen Z-förmiges Profil, während das Zargenteil 4 aus zwei zusammengefUgten L-Profilen besteht und ein sich in die Wand hinein erstreckendes Element 7 trägt. Dieses Element 7 wird in demjenigen Abschnitt der Zarge 2 vorgesehen, in welchem die Zarge 2 Öffnungen zur Aufnahme eines Riegels8 o.dgl. aufweist. Insbesondere soll das Element 7 einen Hohlraum zur Aufnahme eines Riegels 8 definieren, der mit einem nicht näher dargestellten Riegelwerk in Verbindung steht.
  • Fig. 1 zeigt deutlich, daß das Zargenteil 4 einen Absatz festlegt, auf dem Anschlagklötze oder Anschlagleisten 9 befestigt sind, mit welchen die noch zu erläuternde tragende Zone der Tür 1 in Anlage steht.
  • Die Tür 1 weist zwei Zonen 11 und 12 auf, die hintereinanderliegend vorgesehen sind und von denen die Zone 11 die tragende Zone der Tür ist, die mit Gelenkbändern 13 in Verbindung steht. Die Zone 12 nimmt vorzugsweise das Riegelwerk mit den Riegeln 8 auf.
  • Die Zonen 11 und 12 sind gegeneinander abgesetzt, d.h. sie haben eine zu der mit 14 angedeuteten Mittellinie der Tür unterschiedliche Breite, wodurch ein dem treppenförmigen Verlauf des Zargenteils 4 in Profilansicht gesehen entsprechender Verlauf der der Zarge gegenüberliegenden TUrkantenflächen erreicht wird, so daß die tragende Zone 11 relativ weit in die TUrzarge hineinreicht. Wenn die Tür entsprechend Fig. 1 geschlossen ist, liegt die tragende Zone 11 an den Anschlagklötzen oder Anschlagleisten 9 an, die mit dem Zargenteil 4 in fester Verbindung stehen. Außerdem liegt die tragende Zone 11 mit seitlichen Anschlagkanten 11a an dem Zargenteil 4 an. Gemäß Fig. 1 kann im Bereich der Anschlagkante 11a eine Anschlagdichtung 15 vorgesehen werden. Die Randfläche der tragenden Zone 11, die in Anlage zu den Anschlagklötzen oder Anschlagleisten 9 stehen kann, ist in Fig. 1 mit 11b bezeichnet.
  • Fig. 2 zeigt eine Seitenschnittansicht der Anordnung nach Fig. 1.
  • In Fig. 2 ist die Unterseite der tragenden Zone 11 der Tür nicht in dem gleichen stufen- oder treppenförmigen Verlauf wie die Oberkante oder die Seitenkanten der tragenden Zone ausgebildet, sondern hat einen stumpf endenden Abschnitt 16. Diesem Abschnitt 16 liegt ein kastenförmiges Profil 17 gegenüber, welches als Stufe in den Boden eingelassen ist. Durch dieses kastenförmige Profil werden im Bereich des Abschnitts 16 in der Horizontalrichtung auftretende Kräfte direkt in den Boden abgeleitet. Im Bedarfsfall kann jedoch der Abschnitt 16 und das Profil 17 in gleicher Weise ausgebildet werden, wie die betreffenden oberen und seitlichen Bereiche der tragenden Zone 11 bzw. der Zarge 2.
  • Die bei Druckstößen von der Tür aufgenommenen Kräfte werden jedoch im wesentlichen auf die Zarge übertragen, so daß die Konstruktion des Profils 17 von geringerer Bedeutung ist.
  • Zur Abdichtung zwischen der Zarge 2 und der tragenden Zone 11 der Tür 1 sind vorzugsweise Lippendichtungen 19 neben den Anschlagklötzen oder Anschlagleisten 9 vorgesehen, wie dies aus Fig. 1 und 2 hervorgeht.
  • Die tragende Zone 11 enthält ein sprengsicheres Element 21.
  • Dem sprengsicheren Element 21 sind gemäß der in Fig. 1 gezeigten AusfUhrungsform in Richtung auf die TUraußenseite eine Silikat-Platte 22 und eine Flächensicherung 23 nachgeordnet.
  • Das sprengsichere Element 21 kompensiert zum Teil die auf die Tür bzw. die tragende Zone 11 wirkenden Druckstöße, während die nicht aufgenommenen Druckstöße bzw. die dadurch auf die tragende Zone 11 wirkenden Kräfte direkt Uber die Anschlagklötze oder Anschlagleisten 9 auf die Zarge 2 und somit in die Wand 5 abgeleitet werden.
  • Fig. 3 veranschaulicht die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung für den Fall, daß die Tür durch Druckstöße oder Druckwellen beaufschlagt wird. Der größte Teil der durch Druckstöße hervorgerufenen Kräfte, die nicht von der Tür selbst aufgenommen werden, werden bei der erfindungsgemäßen Anordnung an den inneren Kantenbereichen der Tür 1, d.h. an den Randflächen 11b der Zone 11 zur Zarge 2 übertragen, wobei die Kräfte entsprechend den in Fig. 3 gezeigten Kraftkomponenten A und B wirken, d.h. von der Türmitte gesehen schräg nach außen gerichtet sind. Weitaus geringere Kräfte werden entsprechend den Kraftkomponenten C und D über die Anschlagkanten 11a zur Zarge 2 übertragen. Durch die erfindungsgemäße Verankerung der Zarge 2, die zudem relativ weit in die Wand 5 geführt ist, werden die Kräfte entsprechend den Kraftkomponenten A und B und somit die wesentlichen, von der tragenden Zone 11 an die Zarge 2 abgeleiteten Kräfte unmittelbar in die Wand 5 geführt, so daß ein Abspringen der Wandkanten, wie es bei den bekannten Anordnungen der Fall ist, verhindert wird. Bei den bekannten Anordnungen werden praktisch nur Kräfte entsprechend den Kraftkomponenten C und D über die Zarge an die Kanten der Wand bzw. des Mauerwerks übertragen, die abspringen können, somit also in den Bereich der Wand, der derartige Kräfte nicht aufzunehmen vermag.
  • Neben der Erscheinung des Abspringens der Randkanten treten bei den bekannten Anordnungen bei hohen Druckstößen Biegungserscheinungen der Tür auf, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Die auf die Tur wirkenden Kräfte werden nur teilweise an die Zarge abgegeben, wie dies durch die Kraftvektoren E und F gezeigt ist, so daß die Hauptkraft in der Mitte der Tür auftritt und die Tür durchgebogen wird. Eine derartige Durchbiegung verhindert die erfindungsgemäße Anordnung dadurch, daß die tragende Zone 11 ziemlich weit in die Zarge 2 hineingezogen ist und durch die Anschlagklötze oder Anschlagleisten 9 abgestützt wird. Die Durchbiegung entsprechend Fig. 4 hat noch eine weitere nachteilige Erscheinung dahingehend, daß bei den bekannten Anordnungen zwischen der Zarge 2' und der Seitenkante 25 durch eine entsprechende Durchbiegung ein Spalt mit einem mehr oder weniger großen Winkelobauftritt, der eine gewaltsame Entfernung der Tür aus ihrer Zarge ermöglicht, nachdem die Tür Druckstößen ausgesetzt wurde. Auch derartige Nachteile werden bei der erfindungsgemäßen Anordnung vermieden.
  • Aus den Fig. 1 und 2 ist weiterhin die Verankerung der Bänder in der tragenden Zone sowie eine mögliche Art der Befestigung des sprengsicheren Elements 21 ersichtlich. Die Zone 12 wird in beliebiger Weise an der tragenden Zone 11 befestigt, beispielsweise durch Anschweißen oder Verschrauben, wobei vorzugsweise die Zone 11 und die Zone 12 sowie etwaige zusätzliche Zonen jeweils in sich selbst abgeschlossene Einheiten darstellen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung weist eine vergleichsweise tief in das Mauerwerk oder eine Betonwand eingelassene Zarge 2 auf, die zweiteiligen Aufbau nach Art eines Doppelfalzes hat. Die auf das äußere Zargenteil wirkenden Kräfte werden vorteilhafterweise über das in die Mauer eingebettete Gegenzargenteil direkt in die Mauer abgeleitet, wobei das Gegenzargenteil eine Stabilisierung der Zarge bewirkt. Der mittlere, die Hauptlast aufnehmende Abschnitt des Zargenteils 4 liegt dabei innerhalb der Aussprung in der Mauer für die Zarge 2.
  • Der zweizonige Aufbau der TUr ist durch das Riegelwerk bedingt, welches vorzugsweise in einem umschlossenen Raum der Tür vorgesehen wird. Theoretisch würde eine einzige Zone ausreichen, die das sprengsichere Element aufnimmt, wenn das Riegelwerk an der innenliegenden Fläche montiert wird.

Claims (12)

  1. Patentansprüche Tür-Zargen-Ano#dnung, bestehend aus einer mehrzonigen Tur, deren Zonen seitlich zueinander abgesetzt sind und von denen eine Zone als tragende Zone ausgebildet und mit Drelgelenken verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zarge (2) eine Hohlkastenzarge ist, die teilweise in der Wand (5) eingelassen ist und daß sich die tragende Zone (11) derart in die Zarge (2) hineinerstreckt, daß die innenliegende Randfläche (leib) der tragenden Zone (11) zumindest teilweise auf der Zarge (2) aufliegt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tragende Zone (11) ein sprengsicheres Element (21) enthält.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge (2) aus einem ersten, eingelassenen Zargenteil (3) und einem an diesem befestigten zweiten Zargenteil (4) besteht, welche den ohlkasten festlegen.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zargenteil (4) ein zur Wand (5) vorspringendes Element (7) trägt.
  5. 5. Anordnung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die an der tragenden Zone angeordnete weitere Zone ein Riegelwerk enthält, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zarge (2) im Bereich des Hohlkastens Öffnungen zur Aufnahme von Riegeln (8) des Riegelwerks vorgesehen sind.
  6. 6. Anordnung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zargenteil (4) Anschlagklötze oder Anschlagleisten (9) trägt.
  7. 7. Anordnung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die tragende Zone (11) an ihren seitlichen und oberen Kantenflächen stufenförmigen Verlauf hat.
  8. 8. Anordnung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die tragende Zone (11) an ihrer unteren Kante einen stumpf ausgebildeten Abschnitt (16) aufweist.
  9. 9. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die tragende Zone (11) an ihrem unteren Kantenabschnitt stufenförmigen Verlauf aufweist.
  10. 10. Anordnung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenbereich der Zarge (2) ein hohikastenförmiges Profil (17) vorgesehen ist.
  11. 11. Anordnung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (17) im wesentlichen gleichen Querschnitt wie die Zarge (2) aufweist.
  12. 12. Anordnung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür zweizonig ausgebildet ist.
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