DE2525309A1 - Feuerbestaendige tuer - Google Patents

Feuerbestaendige tuer

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DE2525309A1
DE2525309A1 DE19752525309 DE2525309A DE2525309A1 DE 2525309 A1 DE2525309 A1 DE 2525309A1 DE 19752525309 DE19752525309 DE 19752525309 DE 2525309 A DE2525309 A DE 2525309A DE 2525309 A1 DE2525309 A1 DE 2525309A1
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tur
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fire
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DE19752525309
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Dieter Ing Grad Hautmann
Horst Sommer
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Sommer Metallbau Stahlbau GmbH and Co KG
Original Assignee
Sommer Metallbau Stahlbau GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • E06B5/164Sealing arrangements between the door or window and its frame, e.g. intumescent seals specially adapted therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

  • Feuerbestänclige Tür Die Erfindung betrifft eine feuerbeständige TUr, bestehend aus einem rahmen, einer Türverkleidung und einem in dem Türblatt angeordneten feuerhemmenden Material.
  • Es sind bereits verschiedene feuerbeständige oder feuerhemmende Türen bekannt, die ein Ubergreifen von Hitze und Feuer von einem Raum in einen benachbarten, durch die betreffende Türe verschlossenen Raum verhindern. ei diesen bekannten TUren treten jedoch Schwierigkeiten hinsichtlich der Abdichtung zwischen TUr und Türzarge auf, da auch über den zwischen Tür und TUrzarge befindlichen Luftspalt keine Hitze oder Feuer durchdringen soll. Besondere Schwierigkeiten treten in diesem Sinn bei DruckausgleichstUren oder Druckausgleichselementen auf, die an ihren Türkanten Dichtungslippen tragen und einen vergleichsweise großen Luftspalt zwischen Tür und TUrzarge festlegen. Derartige Druckausgleichselemente oder DruckausgleichstUren schließen die durch die Tür abgetrennten Räume gegeneinander luftdich#ab, sollen jedoch bei Überschreiten eines bestimmten Druckunterschieds zwischen den benachbarten räumen selbsttätig aufspringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine feuerbeständige TUr zu schaffen, die auch im Bereich des zwischen TUr und TUrzarge gebildeten Luftspaltsbei Uberschreiten einer kritischen Temperatur eine tlitzeübertragung weitgehend vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,daß zwischen wenigstens einer Stirnseite der TUr und der TUrzarge ein material vorgesehen ist, welches bei Überschreiten einer vorbestimmten Umgebungstemperatur aufschäumt.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße feuerbeständige TUr verhindert sowohl im Bereich der TUr selbst wie auch im Bereich der zwischen TUr und TUrzarge gebildeten Luftspalte eine HitzeUbertragung bzw. ein Durchgreifen des Feuers. Sobald die Umgebungstemperatur einen kritischen Wert überschreitet, beginnt das sich in Form von Platten vorgesehene aufschäumungsfähige Material aufzuschäumen und füllt die in der Umgebung der Platten liegenden Hohlräume weitgehend vollständig aus.
  • Dadurch wird insbesondere der Luftspalt zwischen TUr und Türzarge, der für eine einwandfreie Funktion der Tür erforderlich ist, bei Uberschreien der kritischen Temperatur mit dem sich aufschäumenden Material ausgefüllt und es wird dann eine Hitzeübertrogung zu dem benachbarten Raum verhindert.
  • Vorteilhafterweise werden derartige Platten aus aufscha#umungs fähigem Material auch in der Türfüllung selbst verwendet und gewährleisten das Ausfüllen von in der Turfüllung bestehenden Hohlrtiumen derart, daß die tragende Rahmenkonstruktion vollständig von wärmedämmendem material umgeben wird, eine Hitzeübertrogung zum Rahmen damit weitgehend vermieden wird und sich die tragende Rahmenkonstruktion nicht oder nur in unbedeutendem Maße verziehen kann.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erwindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Teil-Schnittansicht einer einflügeligen feuerbeständigen TUr, in verkleinertem Maßstab, Figur 2 eine Teil-Schnittansicht einer einflügeligen feuerbestdndigen DruckausgleichstUr, Figur 3 eine Aufsicht auf einen Teil der Stirnseite der TUr gemdß Figur 2, und Figur 4 eine Aufsicht eines Beispiels der bei den TUren nach Figur 1 und 2 verwendeten Befestigungsblechen.
  • In Figur 1 ist eine feuerbeständige TUr beschrieben, die in zweckmäßiger Weise innerhalb einer Türzarge gelagert ist. Die dargestellte feuerbestundige TUr wird durch eine zweischalige TUr mit tragender Rahmenkonstruktion gebildet, wie dies nachstehend naher erldutert wird. Der Aufbau der feuerbeständigen TUr wird im wesentlichen durch den Rahmen 2 und die beiden Türschalen bzw. Verkleidungen 3a und 3b gebildet. Bei dem kcihm<'n handelt @s sicli vorzugsweise um einen vi@r@ckigen, hohlprofiligen Rahmen, der in der der bestundigen TUr vierseitig umlaufend angeordnet ist. Zur Vermeidung einer Wdrmebrucke sind im l(antenbereich der feuerbestdndigen TUr zwischon dem Rahmen 2 und der Turvorklaidung 3a bzw. 3b feuerhemmende oder feuorbostundige Leiston 4, beispielswoi#e aus Asbest-Silikat eing@setzt. Qio TUrfUllung besteht im wesentlichen aus Isolierplatten 5, die eine Hitzeübertragung durch dio F@u@rbesländige @@r Ver@indern.
  • Die TUrverkleidung 3a und 3b erstreckt sich gesäß Fig. 1 Uber die gesamten Tür-Breitseiten da und 6b und sind im Dereich der TUrkanten zunächst nur schwach abgebogen und verlaufen schließlich parallel zur Stirnseite, wodurch an den Tür-Stirnseiten 7 in der Nähe der Turkanten Bereiche 3a und 8b entstehen, die zur Einfassung von an der Tür-Stirnsoite 7 vorgesehenen Platten 9a bis 9c dienen. Die Platten 9a bis 9c bestehen aus einem aufschäumungsfähigen Material, welches die Eigenschaft hat, bei Erreichen einer bestimmten Umgebungstemperatur sich selbständig aufzuschäumen, d.h. sein Volumen zu vergrößern. Diese Platten 9a bis 9c aus aufschäumungsfähigem Material müssen zwischen der TUrzarge 1 und der feuerbeständigen Tür im Bereich deren Stirnseiten vorgesehen werden, um im Brandfalle eine Hitzeübertragung über den zwischen Türzarge und feuerbestundiger Tür befindlichen Spalt 10 zu verhindern. Zu diesem Zweck lassen die Türverkleidungen 3a und 3b stirnseitig der feuerbestdndigen TUr durch ihre Bereiche 8a und 8b einen entlang der Stirnseite verlaufenden Streifen frei, so daß sich das an der Stirnseite der Feuorbustündigen Tür beFestigte aufschämungsfähige material bei Erreicilen einer bestimmten Umgebunstemperatur volum@nmäßig au@-breiten kann und den luftspalt 10 zwischen @@rzarg@ 1 und @@@@rschutztür ausfüllt. Dadurch wird eine Wärmeübertragung durch den Luftspalt 10 hindurch verhindert, sobald dieser Luftspalt zumindest teilweise von dem aufgeschäumten Material ausgefüllt ist.
  • @@ @elgenden wird unter Bezugnahm@ auf die Figuren 1 und 2 eine @ovorzugle Ausführungsform der erfindungsgemäßen @@@erbeständigen Tür näher erläutert. Wie aus diesen Figuren ersichtlich ist, ist das oufschöumungsföhige Material in Form mehrerer Platten 9a bis 9c angeordnet.
  • Die Platten 9a bis 9c liegen innerhalb eines von den TUrverkleidungen 3a und 3b sowie dem Rahmen 2 festgelegten Raumes.
  • An den Rahmen 2 schließen sich an der Tür-Stirnseite in Richtung auf die Türzarge 1 mehrere, in Abstand zueinander befindliche Abstandsstreifen 12, dann die Platte 9a, Befestigungsbleche 14 und schließlich die beiden weiteren Platten 9b und 9c aus aufschäumungsfähigem material an. Im Bedarfsfalle können auch mehr oder weniger derartiger Platten an der Tür-Stirnseite 7 vorgesehen werden; dies hängt im wesentlichen davon ab, wie groß der Spalt zwischen TUrzarge 1 und TUr sein wird. Je größer dieser Spalt 10 ist, um so dicker muß die von den aufschd.umungsfähigen Platten 9 gebildete Piaterialschicht sein.
  • Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Anordnung der Platten 9a bis 9b an der TUr-Stirnseite kann je nach Bedarf an wenigstens einer oder auch an allen vier Tür-Stirnseiten vorgesehen werden, so daß die sich üblicherweise zwischen TUr und TUrzarge rund um die TUr ergebenden Luftspalte bzw. Luftzwischenräume 10 bei Uberschreiten einer kritischen Temperatur weitgehend vollständig ausgeschäumt werden. Damit wird sowohl im Bereich der TUr selbst mit einem in Fig. 1 oder 2 gezeigten Aufbau wie auch im Bereich zwischen den Türkanten und der Turzarge eine HitzeUbertragun# verhindert.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, kann das aufschäumungsfähige Material während seines Aufschäumungsvorgangs im Brandfalle oder bei Überschreiten einer vorbestimm.
  • ten Umgebungstemperatur über den mit 15 bezeichneten exponierten Streifen in den Luftspalt 10 austreten, wobei die Breite des Streifens 15 durch die Endbereiche 8a und 8b der Türverkleidung 3a und 3b bestimmt ist.
  • Um die aufschäumungsfähigen Platten 9c bis 9a vor einer ungünstigen Beeinflussung durch Feuchtigkeit und/oder Schmutz zu schützen, kann vorzugsweise ein Schutzstreifen 16 an den Tür-Stirnseiten 7 zwischen den Bereichen 8a, Sb und der außen liegenden Platte 9c eingesetzt werden. Dieser Schutzstreifen 16 kann aus einem einfachen Metallblech, vorzugsweise Aluminium oder einem anderen, geeigneten Material bestehen und wird vorzugsweise an seinen Kanten von den Bereichen 8a, 8b der Türverkleidung eingefaßt.
  • An den TUr-Stirnseiten werden vorzugsweise jeweils mehrere Abstandsstreifen 12 bzw. Befestigungsbleche 14 vorgesehen, wobei die Abstandsstreifen 12 bzw. Befestigungsbleche 14 gemäß Fig. 1 und 2 jeweils in einer Ebene liegen. Ferner liegen jeweils ein Befestigungsblech 14 Uber bzw. in Deckung zu einem zugeordneten Abstandsstreifen.
  • Jedes Befestigungsblech 14 hält die Platte 9a aus aufschäumungsfähigen Material normalerweise gegen die Abstandsstreifen 12 und bewirkt, daß bei Überschreiten der kritischen Umgebungstemperatur diese Platte 9a derart aufschäumt, daß ihr Naterial in die zwischen den Abstandsstreifen liegenden Hohlräume, die normalerweise zwischen der Platte 9a und dem stirnseitig gelegenen Rahmenteil 2a liegen, eindringt bzw.
  • diese Hohlräume ausfUllt. Die Platten 9a sind mit in Abstand zueinander liegenden Aussparungen 18 versehen, durch welche ein sich seitlich vom Defestigungsblech 14 weg erstreckender, vorzugsweise kegelstumpfförmiger Abschnitt 20 hindurchreicht, so daß die durch diesen Abschnitt 20 gebildete Fläche 22 des Befestigungsblechs 14 in Anlage an einen zugeordneten Abstandsstreifen 12 zu liegen kommt. Zwischen dem Befestigungsblech 14 und dem Schutzstreifen 16 liegen wenigstens eine Schicht aus aufschäumungsfähigem Material, im vorliegenden Fall die Platten 9b und 9c. Um der aus den Platten 9a bis 9c und dem vorzugsweise vorgesehenen Schutzstreifen 16 gebildeten Einheit im Normalzustand eine stabile Anordnung zu geben, wird eine Befestigungsschraube 23 durch den Schutzstreifen 16 und die nachfolgenden Platten 9c, 9b sowie das Befestigungsblech 14 hindurchgesteckt und in dem stirnseitigen Rahmenteil 2a eingeschraubt. Durch eine derartige Befestigungsart werden mögliche Verschiebungen der Platten während des in den Figuren 1 und 2 dargestellten Normalzustands der feuerbeständigen TUr vermieden.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und 2 wird die Platte 9a durch die beiden Leisten 4a und 4b begrenzt. Dadurch wird erreicht, daß das Befestigungsblech 14 mit seinen Enden auf den Asbest-Silikat-Leisten 4 aufliegt und dadurch eine Versteifung der TUrverkleidung im Kantenbereich hervorgerufen wird. Die Leisten 4a und 4b dienen insbesondere bei der Ausführungsform nach Fig. 2 als stabile Abstandsstücke, die hierbei wegen der nachstehend noch erläuterten Befestigung der Dichtungslippen 30a und 30b erforderlich sind. Gemäß Fig. 2 liegt die Seite 4', der Leisten 4a und 4b an dem Befestigungsblech 14 an. Ersichtlicherweise können diese Leisten 4a und 4b bei der AusfUhrungsform nach Fig. 1 entfallen und durch ein anderes Material, beispielsweise durch ein aufschäumungsfähiges Material ersetzt werden.
  • Ein Befestigungsblech 14, wie es bei der erfindungsgemäßen feuerbeständigen Tür verwendet werden kann, ist in Fig. 4 in Aufsicht dargestellt. Der sich ergebende kegelstumpfförmige Abschnitt 20 sowie die sich daran anschließende Fläche 22 sind nur schematisch angedeutet. Das Befestigungsblech 14 weist beispielsweise im wesentlichen rechteckige Gestalt auf und ist in der Nähe der sich durch den kegelstumpfförmigen Abschnitt 20 ergebenden Flächenaussparung 24 mit Aussparungen oder Löchern 25 versehen, die vorzugsweise längliche Form besitzen und in Längsrichtung des Befestigungsblechs 14 verlaufen.
  • Bei dem in Fig. 4 abgebildeten Befestigungsblech 14 besitzt die Flächenaussparung 24 kreisförmige Gestalt, so daß der Abschnitt 20 ein nach außen sich kegelstumpfförmig verjüngendes Teil ergibt. Die kreisförmige Aussparung 24 liegt etwa in der Mitte des Befestigungsblechs 14. In der Fläche 22 ist ferner eine Öffnung 21 (vergl. Fig. 4) vorgesehen, durch welche die Befestigungsschraube 23 hindurchgeführt wird.
  • Das Befestigungsblech 14 besitzt durch die Flächenaussparung gebildete Seitenabschnitte 24', die den Zweck verfolgen, daß im Brandfalle oder bei hoher Umgebungstemperatur die auf das Befestigungsblech 14 wirkende tiitze hauptsächlich über die Seitenabschnitte 24' des Befestigungsblechs 14 geleitet wird und nicht oder nur geringfügig über den Abschnitt 20 zur Fläche 22 übertragen wird, da eine etwaige Hitzeubertragung über den vom einen Ende zum anderen Ende des Befestigungsblechs 14 verlaufenden kürzeren Ueg über die Seitenabschnitte 24' erfolgen wird.
  • Infolgedessen findet nur eine unbedeutende liärmeübertragung über die Fläche 22 und den zugeordneten Abstandsstreifen 12 zum Rahmen 2a statt. Um weiterhin einen Flitzeübergang von der einen Türseite zur anderen Türseite über die Befestigungsbleche 14 hinweg zu blockieren, sind Löcher oder Aussparungen 25 vorgesehen. Die Löcher 25 reduzieren ersichtlicherweise das Naterialvolumen des Befestigungsblechs 14 und resultieren infolgedessen in einer geringeren Iärmeübertragung vom einen Ende zum anderen Ende dieses Befestigungsblechs 14.
  • Obgleich der Bereich 20 des Befestigungsblechs 14 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kegelstumpfförmige Gestalt besitzt, kann dessen Form beliebig geändert werden und beispielsweise die Gestalt eines Pyramidenstumpfs, allgemein rechteckige oder andere Form haben.
  • Bei den in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung haben die Platten 9a bis 9c je weils unterschiedliche Breite. So wird beispielsweise die Platte 9a an ihren Seiten von den Asbest-Silikat- Leisten 4 begrenzt, wogegen die unterschiedliche Breite der Platten 9b und 9c durch die abfallende antenfläche 26a bzw. 26b der Verkleidung 6a bzw. 6b erforderlich wird. Die leichte Abschrägung der Verkleidung im oereich der Flächen 26a und 26b kann ganz entfallen, so daß die Bereiche 8a und 8b um 90 Grad gegenüber ihren Verkleidungsplatten 3a bzw.
  • 3b abgebogen sind. Die Platten 9b und 9c können dann mit jeweils gleicher Breite vorgesehen werden. Die durch die Flächen 26a und 26b erzielte Abflachung hat sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, weil dadurch der Aluminium-Schutzstreifen 16 vergleichsweise elastisch von den Bereichen 8a und 8b eingefaßt wird und sich leicht aus den Bereichen 8a und 8b herausziehen läßt, um ein vollständiges AufschUumen der Platten 9b und 9c zu ermöglichen.
  • Bei den in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen liegen parallel zu den Breitseiten 6a und 6b der feuerbeständigen Tür weitere Platten 27a, 27b und 28a und 28b aus aufschäumungsfähigem Material, wobei diese Platten in geringem Abstand zur Leiste 4 angeordnet sind und sich in Richtung TUrmitte erstrecken. Die Platten 27a und 27b aus aufschäumungsfähigem Material verlaufen über die gesamte TUr-Breitseite 6a bzw. 6b und nehmen zwischen sich die Isolierplatten 5 sowie evtl. zusätzlich vorgesehene Asbest-Silikat-Plctten 29a und 29b auf. Die Platten 29a und 29b verfolgen hier den Zweck einer Hitzedämmung und verhindern zusammen mit den Isolierpiaten 5 eine Ubertrogung der Hitze von einer Türbreitseite zur anderen Türbreitseite. Etwaige Zwischenräume zwischen den Platten 29a, 29b und der Türverkleidung 3a,b werden durch das aufschäumende material der Platten 27a,b und 28a,b bei Überschreiten einer kritischen Umgebungstemperatur ausgefüllt. Ebenso werden etwaige Zwischenräume zwischen der Verkleidung 3a,3b und dem Rahmen 2 bei Uberschreiten der kritischen Umgebungstemperatur ausgefüllt, so daß der Rahmen 2 in vergleichsweise geringem Plane von Hitze beaufschlagt wird. Bei den in Fig. 1 und 2 dargestellten feuerbeständigen Türen ist schließlich an der Seite 2b des Rahmens 2 eine weitere Platte 33 aus aufschäumungsfähigem Material angeordnet, die sich ebenfalls bei Erreichen der kritischen Temperatur aufschäumt, so daß der Rahmen 2 im Falle einer Uberschreitung der kritischen Temperatur praktisch vollständig von aufgeschäumtem Material umgeben ist und eine Zlärmeübertraaung zum Rahmen 2 weitgehend verhindert wird.
  • In Fig. 2 ist eine Fig. 1 entsprechende Darstellung einer feuerbeständigen TUr veranschaulicht, die zugleich als Druckausgleichselement dient. An den Türkanten sind zur Luftabdichtung benachbarter Räume diesseits und jenseits der dargestellten Tür Dichtungslippen 30a und 30b befestigt.
  • Zur Befestigung dienen Klemmleisten 31a, 31b, die durch Schrauben32 oder andere Befestigungsmittel gegenüber dem Rahmen 2 fixiert werden. Zur Erläuterung der Wirkungsweise und des Aufbaues eines derartigen Druckausgleichselements in Verbindung mit der erfindungsgemäßen feuerbeständigen Ausführung wird auf die deutsche Patentanmeldung P 25 11 331.9 verwiesen.
  • Die bei der erfindungsgemäßen feuerbestundigen Tür Verwendung findenden aufschäumungsfähigen Platten werden vorzugsweise aus einem Natriumsilikat-Material hergestellt, welches sich bei Überschreiten einer bestimmten Umgebungstemperatur, beispeilsweise bei über 150°C aufschäumt. Derartige Platten sind als Brandschutzplatten bekannt und ermöglichen erfindungsgemäß die Herstellung von feuerbeständigen Türen. Während des Aufschäumvorgangs entsteht ein Blähdruck bis zu 4 Atmosphären, der beim Erfindungsgegenstand ein Aufwölben der vorzugsweise vorgesehenen Schutzstreifen 16 und deren Entfernung aus dem durch die Abschnitte 8a und 8b gebildeten Eingriff gewährleistet. Durch die erfindungsgemäße Anordnung von aufschäumungsfähigen Platten können herkömmliche TUren, insbesondere einflügelige PendeltUren in eine feuerbeständige TUr umfunktioniert werden. Da derartige TUren einen vergleichsweise großen Luftspalt zwischen Tür und TUrzarge erfordern, war es bisher nicht möglich gewesen, eine feuerbeständige Trennung zwischen den von der TUr abgetrennten benachbarten Räumen sicherzustellen. Ein wesentlicher durch die Erfindung erzielter Vorteil ist die Anwendung der feuerbeständigen Anordnung bei Druckausgleichselementen oder DruckausgleichstUren, bei welchen Dichtungslippen 30a und 30b bei geschlossener TUr eine Luftdichtheit zwischen den benachbarten Räumen gewährleisten. Diese DruckausgleichstUren sollen sich selbsttätig öffnen, wenn sicn zwischen den benachbarten Räumen ein vorbestimmter Druckunterschied aufbaut. Dagegen ist es jedoch wünschenswert, daß diese Druckausgleichstüren oder Druckausgleichselemente geschlossen bleiben, wenn auf einer Seite der DruckausgleichstUr bzw. des Druckausgleichselements eine starke Hitzeentwicklung oder Feuerentwicklung auftritt. Eine Feuer- oder Hitzeübertrogung von einer Seite des in Fig. 2 dargestellten feuerbeständigen Druckausgleichselements zu seiner anderen Seite in den benachbarten Raum läßt sich erfindungsgemäß dadurch vermeiden, daß zwischen dem Druckausgleichselement bzw. der DruckausgleichstUr und der zugeordneten TUrzarge aufschäumungsfähige Materialien angeordnet werden, die bei Uberschreiten einer kritischen Temperatur aufschäumen und den Luftspalt zwischen Türzarge und TUr weitgehend verschließen. Versuche haben gezeigt, daß mit der erfindungsge mäßen Anordnung ein Hitzegefälle von etwa 400°C diesseits und jenseits der TUr erreichbarist. Die nach der Erfindung konzipierte feuerbeständige TUr oder feuerbeständige Druckausgleichstur ist ferner vorteilhafterweise derart aufgebaut, daß eine direkte HitzeUbertragung durch die TUr hindurch sowie zum Rahmen weitgehend verhindert wird.

Claims (22)

  1. Patentanspruche
    #Feuerbeständige Tür, bestehend aus einem Rahmen, einer TUrverkleidung und einem in dem Türblatt angeordneten feuerhemmenden Material, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß zwischen wenigstens einer Stirnseite (7) der TUr und der TUrzarge (1) ein Material (9a bis 9b) vorgesehen ist, welches bei Uberschreiten einer vorbestimmten Umgebungstemperatur aufschäumt.
  2. 2. TUr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aufschäumungsfähige Material (9a bis 9b) an der TUr-Stirnseite (7) angeordnet ist.
  3. 3. TUr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aufschäumungsfähige Material in Form mehrerer Platten (9a bis 9c) vorgesehen ist.
  4. 4. TUr nach wenigstens einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß alle vier Stirnseiten (7) der TUr mit aufschäumungsfd.higem Material (9a bis 9c) versehen sind.
  5. 5. Tür nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die TUrverkleidung (3a, 3b) an den Türkanten parallel zur entsprechenden Stirnseite (7) abgebogen ist und an jeder Stirnseite (7) zwei in der Nähe der Türkonten verlaufende Bereiche (8a, 8b) aufweist, welche das aufschäumungsfähige Material (9a bis 9c) einfassen.
  6. 6. Tür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Türverkleidung (3a,3b) in der Nähe der TUrkanten zwischen der Turbreitseite (6a, 6b) und den abgebogenen Bereichen (8a, 8b) zur TUrbreitseite abgeschrägte Flächen (26a, 26b) bildet.
  7. 7. TUr nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten (7) zwischen den stirnseitigen Abschnitten (8a, 8b) der Türverkleidung (3a, 3b) und dem Rahmen (2) drei Platten (9a bis 9c) aus aufschäumungsfähigem Material parallel zur Stirnseite (7) eingesetzt sind, daß zwischen der dem Rahmen (2) am nächsten liegenden Platte Qa) und den anderen Platten (9b, 9c) Befestigungsbleche (14) vorgesehen sind.
  8. 8. TUr nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der dem Rahmen (2) am nächsten liegenden Platte (9a) aus aufschäumungsfähigem Material und dem-Rahmen (2) Abstandselemente (12) vorgesehen sind.
  9. 9. Tür nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Befestigungsblech (14) einen Abschnitt (20) trägt, der sich etwa von der mitte des Befestigungsblechs (14) weg erstreckt, so daß eine in der Mitte des Befestigungsblechs liegende Flächenaussparung sowie eine weitere Fläche (22) gebildet werden, wobei letztere Fläche (22) an einem zugeordneten Abstandselement (12) anliegt.
  10. 10. Tür nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenoussparung (24) kreisförmig und der sich vom Befestigungs blech (14) weg erstreckende Abschnitt (20) im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet sind.
  11. 11. TUr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Abstandselementen (12) anliegende Fläche (22) des Befestigungsblechs (14) eine Oeffnung (21) enthält.
  12. 12. TUr nach Anspruch 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Rahmen (2) nächstliegende Platte(9a) mit einer Aussparung (18) zur Aufnahme des sich ins TUrinnere erstrekkenden Befestigungsblech-Abschnitts (20) versehen ist.
  13. 13. TUr nach wenigstens einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der an der Stirnseite (7) außen liegenden Platte (9c) und den stirnseitig verlaufenden Bereichen (8a, 8b) der Türverkleidung (3a, 3b) ein Schutzstreifen (16) vorgesehen ist.
  14. 14. Tür nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbleche (14) und/oder die Abstandselemente (12) jeweils in Abstand zueinander angeordnet sind.
  15. 15. Tür nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Türkanten zwischen der Türverkleidung (3a, 3b) und dem Rahmen (2) feuerhemmende oder feuerdämmende Leisten (4a, 4b) eingesetzt sind, die mit einer Seite (4') an dem Befestigunysblah (14) anliegen und die dem Rahmen (2) nächstliegende Platte (9a) aus aufschaumungsftihigemMaterial begrenzen.
  16. 16. Tür nach wenigstens einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (23) zur Befestigung der aus dem Schutzstreifen (16), den aufschämungsfähigen Platten (9a, 9b, 9c) und den Befestigungsblechen (14) bestehenden Einheit am Rahmen (2) vorgesehen sind.
  17. 17. TUr nach wenigstens einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbleche (14) mit Durchbrechungen (25) versehen sind.
  18. 18. TUr nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (25) Langlöcher sind und in Längsrichtung des jeweiligen Befestigungsbleches (14) verlaufen.
  19. 19. TUr nach wenigstens einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Türverkleidung (3a, 3b) entlang der Tür-Breitseiten (6a, 6b) weitere Platten (27a, 27b,28a, 28b) aus aufschäumungsfähigem Material eingesetzt sind.
  20. 20. TUr nach wenigstens einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß an der in Richtung TUrmitte liegenden Seite (2b) des Rahmens (2) eine weitere Platte (33) aus aufscfräumungsfähigem Material vorgesehen ist.
  21. 21. TUr nach wenigstens einem der vorangehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die aufschäumungsfähigen Platten (9a bis 9c, 27a, 27b, 28a, 28b, 29a, 29b, 33) aus Natriumsilikat bestehen.
  22. 22. TUr nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als DruckausgleichstUr ausgeführt ist und an den TUrkanten befestigte Dichtungslippen (30a, 30b) trägt.
    Leerseite
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