DE2002536A1 - Rohrmuehlenverschleissfutter aus Gummi oder Gummiersatzstoffen - Google Patents

Rohrmuehlenverschleissfutter aus Gummi oder Gummiersatzstoffen

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DE2002536A1
DE2002536A1 DE19702002536 DE2002536A DE2002536A1 DE 2002536 A1 DE2002536 A1 DE 2002536A1 DE 19702002536 DE19702002536 DE 19702002536 DE 2002536 A DE2002536 A DE 2002536A DE 2002536 A1 DE2002536 A1 DE 2002536A1
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details
    • B02C17/22Lining for containers
    • B02C17/225Lining for containers using rubber or elastomeric material

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Description

Die Erfindung betrifft ein Rohrmühlenverschleißfutter aus Gummi oder Gummiersatzstoffen, bestehend aus die Rohrmühle an der Innenmantelfläche abdeckenden Mahlbalken und zwischen diesen liegenden, axial sich erstreckenden und in das Innere der Rohrmühle vorstehenden Hubbalken, wobei die Hubbalken im Querschnitt etwa pilzförmig ausgebildet sind mit breiterem Kopfteil und vorzugsweise bis auf die Rohrmühlenmantelfläche gehenden Fußteil, wobei der Fuß und ein Teil des Kopfes des Hubbalkens im Höhenbereich der Mahlbalken liegt.
Derartige Verschleißfutter sind an sich bekannt. Sie haben den Nachteil, daß einerseits die Einpassung des Hubbalkens in bzw. zwischen die Mahlbalken nicht immer ohne weiteres möglich ist, insbesondere wenn ein Hubbalken einer bereits in Gebrauch befindlichen Rohrmühle ausgewechselt werden muß und andererseits hebt die genaue Einpassung des Kopfes des Hubbalkens zwischen die Mahlbalken die Elastizität des Materials auf, so daß nur der herausragende Teil des gummielastischen Materials bei Schlägen auf den Hubbalken ausweichen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rohrmühlenverschleißfutter zu schaffen, bei dem einerseits bei Auswechslung der Hubbalken keine komplizierte Paßarbeit notwendig ist, insbesondere nicht im Verschleißbereich und andererseits die Möglichkeit gegeben ist, daß der Hubbalken eine gewisse Ausweichmöglichkeit hat, während des Laufes der Rohrmühle, und zwar in Schlagrichtung der Schlagstäbe oder Schlagteile.
Die Erfindung besteht darin, daß mindestens einseitig zwischen dem Kopf des Hubbalkens und einer Seitenwand des Mahlbalkens ein Spiel bzw. ein angestellter Spalt für den Hubbalken vorhanden ist. Damit ist die Möglichkeit gegeben, bei Einsatz der Hubbalken in auf ihrer Oberfläche bereits zertrümmerte Mahlbalken leicht eine Einpassung vorzunehmen, wobei berücksichtigt werden muß, das der Hubbalken in seinem unteren Teil exakt geführt ist, aber je weiter es zur Oberfläche kommt, das vorhandene Spiel sich vergrößert. Damit ist ein sehr leichtes Auswechseln der Hubbalken ermöglicht einerseits und andererseits ist die Gewähr dafür gegeben, daß während des Laufs der Rohrmühle der Hubbalken als Ganzes seitlich ausweichen kann. Das Spiel liegt vorzugsweise auf der, der Schlagseite gegenüberliegenden Seite des Hubbalkens und ermöglicht damit ein leichtes Ausweichen des Hubbalkens bei starken Schlägen. Dies führt zur Schonung des Materials.
Ein weiterer Gedanke der Erfindung besteht darin, daß das Spiel bzw. der Spalt V-förmig ausgebildet ist. Weiterhin besteht ein Gedanke der Erfindung darin, daß das Spiel bzw. der Spalt auf beiden Seiten des Kopfes des Hubbalkens vorgesehen ist, und zwar sind die Seitenwände des Mahlbalkens entsprechend ausgenommen. Selbstverständlich können auch die Seitenwände des Hubbalkens entsprechend schräg gestellt sein.
Ferner besteht ein Gedanke der Erfindung darin, daß auf der Unterfläche des Kopfes des Hubbalkens Unterschneidungen vorgesehen sind. Somit ergibt sich nicht nur das seitliche Spiel, sondern auch die Möglichkeit, die Seitenflanken des Hubbalkens praktisch anzuschärfen, um eine freie Beweglichkeit und Flexibilität des Materials zu erreichen. Die Stützflanken rechts und links der Hubbalken werden damit hochelastisch und federnd und geben damit dem Kopf einerseits eine Stütze in den entsprechenden winkelförmigen Aufnahmen, andererseits aber ermöglichen sie an diesen Außenflanken ein Arbeiten des Gesamtmaterials.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen: Fig. 1 einen Teil der Rohrmühlenausfütterung im Querschnitt, Fig. 2, 3 und 4 weitere Ausführungsbeispiele der Auskleidung einer Rohrmühle.
Erfindungsgemäß ist der etwa pilzförmige Hubbalken 1 mit seinem Fuß 11 zwischen zwei plattenartigen Mahlbalken 2 eingelassen, wobei Hubbalken und Mahlbalken abwechselnd den Innenmantel 3 der Rohrmühle 4 abdecken. Die Mahlbalken 2 sind so dick ausgebildet, daß sie einen Teil des Kopfes 10 des Hubbalkens 1 seitlich abdecken.
Um ein gutes Einfügen des Hubbalkens 1 zu ermöglichen, ist mindestens an einer Seite zwischen dem Hubbalken 1, und zwar dem Kopf 10 desselben und dem Mahlbalken 2 ein Spiel 5 vorhanden, wobei beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Seitenwand 20 des Mahlbalkens 2 nicht radial stehend ausgebildet ist, sondern angeschnitten ist. Dadurch ergibt sich der V-förmige angestellte Spalt, der auch als Spiel 5 bezeichnet ist.
Befestigt wird der Hubbalken 1 durch eine Gummimetallverbindung, vorzugsweise eine Leiste 12, die durch Schrauben 13 mit der Rohrmühle 4 verbunden ist. Eine Distanzbuchse 14, die etwas kürzer ausgebildet ist als der normale Abstand zwischen Leiste 12 und Innenmantel 3 der Rohrmühle 4, ermöglicht ein elastisches Anziehen der Schrauben 13.
Das Spiel 5 ermöglicht nicht nur ein gutes Einpassen der Hubbalken 1, sondern auch ein Ausweichen des Kopfes 10 wenn in Schlagrichtung des Pfeiles A der Kopf 10 beansprucht wird.
Vorteilhaft ist es, den Hubbalken 1 in seinem Kopf 10 in dem über die Höhe des Mahlbalkens 2 reichenden Teil seitlich anzuschrägen, so daß Flächen 15 entstehen und der obere Teil des Kopfes als Trapez ausgebildet ist. Dadurch ist gewährleistet, daß die Aufschlagfläche als Ganzes zur Wirkung kommt und ein Abschlagen von eventuell vorhandenen Ecken des Hubbalkens 1 nicht ohne weiteres möglich ist.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem rechts und links des Kopfes 10 des Hubbalkens 1 ein Spiel 5 vorhanden ist, da beide Mahlbalken 2 in ihren Seitenflächen 20 schräggestellt ausgebildet sind. Im Fußbereich und auf der Unterfläche des Kopfes 10 liegt dieser satt auf und wird somit vom Material der Mahlbalken 2 gehalten.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 weist die Unterfläche 16 des Hubbalkens 1 Hinterschneidungen 17 auf, so daß Nasen 18 entstehen, die beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 extrem elastisch sind. Diese Nasen 18 geben lineare Auflagen in den spitzen oder stumpfen Winkeln, die zwischen den Flächen 20 und 21 der Mahlbalken 2 gebildet werden. Dabei ist wesentlich, daß die Fläche 21 in Richtung auf den Fuß 11 des Hubbalkens 1 ansteigt, so daß eine leichte Verzahnung der Teile miteinander gegeben ist, insbesondere wenn durch Auftreffen eines Schlages in Pfeilrichtung A die Elastizität der Nasen 18 zur Wirkung kommt und ein Druck in diesen Winkel der Flächen 20, 21 im Scheitelpunkt hervorgerufen wird, wodurch eine Bewegung der Schenkel dieser Flächen zueinander erfolgt, genauso wie sich eine Auseinanderdrückung der Nasen 18 ergibt. Dieses Bewegungsspiel der Teile zueinander ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 mit relativ extrem großen Hinterschneidungen noch besser als beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3. Bei diesem
Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist auch die Spalte 5 im Winkel größer. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Elastizität des Gummimaterials durch Anbringen von Löchern 18 zu vergrößern, durch die die Schraubenköpfe 19 gezogen sind.
Dabei muß berücksichtigt werden, daß eine gewisse Festigkeit des Gummimaterials notwendig und wesentlich ist, um die Schläge auszuhalten, daß aber andererseits eine gewisse Elastizität ebenfalls notwendig ist, um zu harten Schlägen auszuweichen und eine Zerstörung des Materials zu verhindern.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Hubbalkens und auch des Mahlbalkens ergibt somit wesentliche Vorteile. Am vorteilhaftesten sind die Ausführungsbeispiele, bei denen der Mahlbalken 2 beidseitig schräggestellt ist, so daß der Mahlbalken gedreht werden kann, wenn an gewissen Stellen schon Verschleißerscheinungen vorhanden sind. Wie bereits erwähnt, besteht aber auch die Möglichkeit, die Seitenflächen des Kopfes 10 schräg anzustellen, um den Spalt 5 zu schaffen. Durch den angestellten Spalt und durch die Hinterschnitte wird ein Ausbrechen des Gummis erfolgreich verhindert, während durch die vorhandene Gummimetallverbindung zwischen der Metalleiste 12 und dem Fuß 11 des Hubbalkens 1 eine einwandfreie Befestigung des Hubbalkens erzielt ist. Es sind auch verhältnismäßig wenig Schrauben nötig, um die Befestigung sicher zu machen. Die Schrauben können durch Kontermuttern, wie in Fig. 4 gezeigt, gesichert werden, sie können aber auch durch jedes andere bekannte Sicherungsmittel vor dem Aufdrehen geschützt werden.

Claims (14)

1. Rohrmühlenverschleißfutter aus Gummi oder Gummiersatzstoffen, bestehend aus die Rohrmühle an der Innenmantelfläche abdeckenden Mahlbalken und zwischen diesen liegenden, axial sich erstreckenden und in der Innere der Rohrmühle vorstehenden Hubbalken, wobei die Hubbalken im Querschnitt etwa pilzförmig ausgebildet sind mit breiterem Kopfteil und vorzugsweise bis auf den Rohrmühlenmantel gehenden Fußteil, wobei der Fuß und ein Teil des Kopfes des Hubbalkens im Höhenbereich der Mahlbalken liegt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einseitig zwischen dem Kopf (10) des Hubbalkens (1) und einer Seitenwand (20) des Mahlbalkens (2) ein Spiel bzw. ein angestellter Spalt (5) für den Hubbalken (1) vorhanden ist.
2. Rohrmühlenverschleißfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel bzw. der angestellte Spalt (5) auf der der Schlagseite gegenüberliegenden Seite des Hubbalkens (1) vorgesehen ist.
3. Rohrmühlenverschleißfutter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel bzw. der Spalt (5) V-förmig ausgebildet ist.
4. Rohrmühlenverschließfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Kopfes (10) des Hubbalkens (1) an den Seitenwänden des Mahlbalkens (2) ein Spiel oder Spalt (5) vorhanden ist.
5. Rohrmühlenverschleißfutter nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel oder der Spalt (5) durch Schrägstellung eines Teiles der Seitenwand (20) des Mahlbalkens (2) erzielt ist.
6. Rohrmühlenverschleißfutter nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen des Kopfes (10) zur Erzielung des Spaltes (5) bzw. dessen Vergrößerung im Bereich des Mahlbalkens (2) im Winkel zueinander stehen.
7. Rohrmühlenverschleißfutter nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Mahlbalkenbereich (2) herausragende Teil des Hubbalkens (1) im Querschnitt trapezförmig ausgebildet ist.
8. Rohrmühlenverschleißfutter nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen des Kopfes (10) des Hubbalkens (1) in dem freiliegenden Teil im Winkel zueinander stehende Flächen (15) bilden, die als Aufschlagflächen dienen.
9. Rohrmühlenverschleißfutter nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (10) im Querschnitt auf seiner Unterseite eine schräg zum Fuß (11) aufsteigende Fläche aufweist, die mit der radial bzw. etwa radial zur Rohrmühle (4) liegenden Seitenfläche des Fußes (11) einen spitzen Winkel bildet, wobei in diesem spitzen Winkel Stützen (22) mit ebenfalls spitzwinkliger Vorderkantenausbildung dicht an dicht angreifend derart liegen, daß zwischen der Nase (18) des Hubbalkens (1) und den Stützen (22) eine formschlüssige Lagerung erzielt ist.
10. Rohrmühlenverschleißfutter nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfläche (16) des Kopfes (10) derart starke Hinterschneidungen (17) aufweist, daß zwischen den Stützen (22) und der Unterfläche (16) ein Spiel vorhanden ist.
11. Rohrmühlenverschleißfutter nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kopf (10) des Hubbalkens (1) und dem Mahlbalken (2) sowohl auf beiden Seiten als auch an der Unterfläche des pilzförmigen Kopfes (10) ein Spiel (5, 17) vorhanden ist.
12. Rohrmühlenverschleißfutter nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Abschrägungen der Seitenwände (20) od. dgl. erzielten Spalte (5), die als Spiel dienen und die Hinterschneidungen (17) derart geführt sind, daß der Kopf (10) hochelastische Nasen (18) bildet, die jeweils in einen Winkel zwischen Seitenwand (20) und Oberfläche (21) der Stützen (22) der Mahlbalken (2) eingreifen.
13. Rohrmühlenverschleißfutter nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (11) durch eine Metalleiste (12) armiert ist, die sich vorzugsweise über die Gesamtlänge des Hubbalkens (1) erstreckt und mit dem Hubbalken (1) in einer Gummimetallverbindung fest verbunden ist, wobei diese Leiste (12) durch Schrauben (13) am Mantel der Rohrmühle (4) festgelegt ist.
14. Rohrmühlenverschleißfutter nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Metalleiste (12) und dem Innenmantel (3) der Rohrmühle (4) eine Distanzbuchse (14) angeordnet ist, deren Höhe ein Spiel frei läßt, so daß die Leiste (12) elastisch anziehbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4289279A (en) * 1977-02-25 1981-09-15 Trelleborg Ab Mill lining
AU695779B2 (en) * 1995-01-05 1998-08-20 Evans Deakin Engineering Pty Ltd Lifter bar

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AU695779B2 (en) * 1995-01-05 1998-08-20 Evans Deakin Engineering Pty Ltd Lifter bar
AU695779C (en) * 1995-01-05 2002-10-10 Evans Deakin Engineering Pty Ltd Lifter bar

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