DE4100327A1 - Montagevorrichtung eines schuhs auf einem ski - Google Patents

Montagevorrichtung eines schuhs auf einem ski

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    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung eines Schuhs auf einem Ski.
Zum alpinen Skifahren wird der Schuh eines Skiläufers zwischen zwei Sicherheits­ bindungen gehalten, d. h. einem vorderen Backen, welcher das vordere Ende des Schuhs hält, und einem hinteren Backen bzw. Fersenautomaten, welcher das hintere Ende des Schuhs hält. Diese beiden Bindungen werden im allgemeinen auf der Oberseite des Ski mit Hilfe von Schrauben montiert. Der Schuh stützt sich auf dem Ski in zwei Bereichen ab, welche im wesentlichen hinter der vorderen Bindung und vor der hinteren Bindung lokalisiert sind. Diese beiden Bereiche entsprechen dem vorderen Ende der Sohle und dem Absatz des Schuhs und ihr Abstand wird durch die Größe bzw. Länge des Schuhs bestimmt. Daraus ergibt sich, daß der Austausch bzw. die Übertragung der Kräfte zwischen dem Ski und dem Schuh in einer vertikalen Richtung notwendigerweise über diese beiden Abstützungsbereiche verläuft. Wenn man Störungen, welche durch die Bindungen selbst verursacht werden, nicht in Rechnung stellt, sind die vertikalen Kräfte, welche die Biegung des Ski verursachen, auf dem Ski in diesen beiden Bereichen lokalisiert und ihr Abstand wird durch die Größe bzw. Länge des Schuhs bestimmt.
Um diese Unzulänglichkeit zu beseitigen, ist bereits vorgeschlagen worden, wie dies in der internationalen Patentanmeldung WO 83/03 360 beschrieben ist, die vordere und hintere Bindung auf eine Zwischentragplatte zu montieren und zwischen diese Tragplatte und die Oberseite des Ski ein Abstützungselement einzufügen, welches in diesem Falle von einer Schicht aus elatischem Dämpfungsmaterial gebildet wird, welches sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Zwischentragplatte erstreckt. Eine solche Montagevorrichtung erlaubt es, die vertikalen Kräfte, welche der Schuh auf den Ski überträgt, besser auf die Länge der Schicht aus Dämp­ fungsmaterial zu verteilen, aber sie erlaubt nicht, die Lokalisierung der Bereiche, in welchen der Schuh Kräfte auf den Ski überträgt, zu beherrschen. Demzufolge erlaubt diese Vorrichtung nicht, die mechanischen Eigenschaften des Ski, insbesondere seine Biegung im Bereich der Fußplatte, d. h. unter dem Schuh zu beherrschen.
Eines der Ziele der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Montagevorrichtung vorzuschlagen, welche diese Unzulänglichkeiten vermeidet und welche insbesondere die Beherrschung der Lokalisierung der Abstützungspunkte des Schuhs auf dem Ski erlaubt.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung vorzuschlagen, welche eine Variation dieser Abstützungspunkte des Schuhs auf dem Ski erlaubt, und zwar derart, daß die mechanischen Ansprecheigenschaften der Zwischentragplatte auf die Belastungen, welche auf diese Platte durch den Schuh des Skiläufers während des Skifahrens ausgeübt werden, modifiziert werden.
Hierzu ist die Montagevorrichtung eines Schuhs auf einem Ski, welcher zwischen zwei Sicherheitsbindungen gehalten wird, welche jeweils das vordere und das hintere Ende des Schuhs festlegen, mit einer lontitudinalen Zwischentragplatte, welche auf dem Ski befestigt ist und auf welcher mindestens eine der beiden Bindungen montiert ist, und mit mindestens einem Abstützungselement, welches zwischen die Zwischentragplatte und die Oberseite des Ski eingefügt ist, erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischentragplatte frei auf dem Abstützungselement ruht und daß dieses Abstützungselement, dessen Abmessung in Längsrichtung des Ski kleiner als die Abmessung der Zwischentragplatte ist, derart montiert ist, daß es in Längsrichtung unter der Zwischentragplatte verschiebbar und in einer einstellbaren Längsposition festlegbar ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbei­ spielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 eine schematische vertikale Längsschnittansicht einer Montagevorrichtung eines Schuhs auf einem Ski gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine vertikale Längsschnittansicht in vergrößertem Maßstab eines Teils der Montagevorrichtung, in welchem sich ein Abstützungsklotz befindet,
Fig. 3 eine vertikale Querschnittsansicht längs der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht der Grundplatte der Montagevorrichtung im abgewickelten Zustand,
Fig. 5 eine vertikale Längsschnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Montagevorrichtung,
Fig. 6 eine vertikale Querschnittsansicht längs der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 eine vertikale Längsschnittansicht einer noch anderen Ausführungsform der Montagevorrichtung, welche an einem Ski angepaßt ist, der einen profilierten Querschnitt aufweist,
Fig. 8 eine vertikale Querschnittsansicht längs der Linie VIII-VIII der Fig. 7,
Fig. 9 eine vertikale Längsschnittansicht einer noch anderen Ausführungsform der Montagevorrichtung, welche an einem Ski angepaßt ist, der einen profilierten Querschnitt aufweist,
Fig. 10 eine vertikale Querschnittsansicht längs der Linie X-X der Fig. 9,
Fig. 11 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Montagevorrichtung gemäß der Erfindung, und
Fig. 12 eine vertikale Längsschnittansicht in vergrößertemMaßstab des zentralen Teils der in Fig. 11 dargestellten Montagevorrichtung.
Die schematisch in Fig. 1 dargestellte Montagevorrichtung ist dazu bestimmt, auf einem Ski 1 einen strichpunktiert dargestellten Skischuh 2 zu immobilisieren bzw. festzulegen. Dieser Skischuh wird zwischen zwei Sicherheitsbindungen gehalten, nämlich einem vorderen Backen 3, welcher das vordere Ende des Schuhs 2 hält, und einem hinteren Backen 4, welcher das hintere Ende dieses Schuhs hält. Der vordere Backen 3 und der hintere Backen 4 sind jeweils auf den gegenüber­ liegenden beiden Endteilen einer rechtwinkligen Zwischentragplatte 5 befestigt, welche sich in Längsrichtung erstreckt.
Der Schuh ruht auf zwei Abstützungsplatten 3a und 4a der Tragplatte 5, welche jeweils hinter dem vorderen Backen 3 und vor dem hinteren Backen 4 angeordnet sind. Diese beiden Abstützungsplatten 3a und 4a sind üblich, und insbesondere die vordere Abstützungsplatte 3a weist eine Gleitoberfläche auf, welche dazu bestimmt ist, die seitliche Bewegung des Schuhs während seiner Freigabe aus dem vorderen Backen 3 heraus zu erleichtern. Der Schuh seinerseits weist zwei Abstützungsober­ flächen auf, mit welchen er auf den beiden Abstützungsplatten 3a und 4a ruht. Diese beiden Abstützungsoberflächen sind normalisiert und entsprechen z. B. der Norm DIN 7880, Teil 1, welche derzeit in Kraft ist. Der Abstand zwischen den Abstützungsplatten 3a und 4a wird daher im vorliegenden Fall durch die Größe bzw. Länge des Schuhs sowie durch den Abstand, welcher die vordere und die hintere Bindung trennt, auferlegt bzw. bestimmt. Darüber hinaus werden die vertikalen Abstützungskräfte des Schuhs auf der Tragplatte 5 über die beiden Abstützungsplatten 3a und 4a übertragen.
Die Zwischentragplatte 5 ist derart gebogen bzw. gewölbt, daß sie eine obere horizontale Plattform 5a bildet, welche sich im Abstand von der Oberseite 1a des Ski 1 erstreckt und welche an ihren beiden Enden durch zwei Endteile 5b, 5c verlängert ist, welche nach unten gebogen sind. Der eine Endteil 5b ist starr auf dem Ski 1 mit Hilfe einer Schraube 6 befestigt, während der andere Endteil 5c ein in Längsrichtung sich erstreckendes Längsloch 7 aufweist, welches von einer in den Ski 1 eingreifenden Schraube 8 durchquert wird. Hierdurch kann der Endteil 5c geringfügig in Längsrichtung im Verhältnis zum Ski verschoben werden, um der Veränderung der Krümmung des Ski während des Skifahrens Rechnung zu tragen, wobei diese Verschiebung in Abhängigkeit von der Länge des Längslochs 7 begrenzt ist.
Die Montagevorrichtung weist unter der oberen horizontalen Plattform 5a der Zwischentragplatte 5 eine rechtwinklige, in Längsrichtung langgestreckte Grundplatte 9 auf, deren Breite im wesentlichen der Breite des Ski 1 entspricht und welche an ihren beiden Enden mit Hilfe von Schrauben 11 befestigt ist, welche Löcher 12 durchqueren, welche in den beiden gegenüberliegenden Endteilen der Grundplatte 9 gebohrt sind (Fig. 4).
Bei dieser Ausführungsform ruht die Zwischentragplatte 5 frei auf zwei Abstüt­ zungselementen 13, welche in Längsrichtung untereinander beabstandet sind und welche zwischen die horizontale Plattform 5a der Platte 5 und die Grundplatte 9 in Bereichen eingefügt sind, in welchen die beiden Bindungen 3, 4 montiert sind. Diese Abstützungselemente 13 werden von Klötzen aus elastischem oder starrem Material gebildet, deren Längspositionen in Abhängigkeit von mechanischen Ansprecheigenschaften einstellbar sind, welche man von Seiten der Zwischentrag­ platte 5 während des Skifahrens zu erzielen wünscht. Die Tragplatte 5 stützt sich auf dem Ski unter Zwischenschaltung der Klötze 13 ab, derart, daß die durch den Schuh auf die Tragplatte 5 übertragenen vertikalen Abstützungskräfte anschließend über die Klötze 13 auf den Ski übertragen werden und reziprok in umgekehrter Richtung. Da die Längsposition der Klötze einstellbar ist, werden die vertikalen Kräfte, denen der Ski unterworfen ist, in längs einer Längsrichtung einstellbaren Bereichen lokalisiert, obwohl der Schuh auf herkömmlichen Abstützungsoberflächen ruht. Die Abstützungsklötze 13 werden durch sich in Querrichtung erstreckende parallelepipedische Blöcke gebildet, deren vertikale Abmessung im wesentlichen dem Abstand entspricht, welcher normalerweise die Unterseite der horizontalen Plattform 5a der Platte 5 und die Oberseite der Grundplatte 5 trennt. Die Klötze 13 erstrecken sich über die gesamte Breite der Zwischentragplatte 5 und der Grundplatte 5, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, oder nur über einen Teil dieser Breite.
Jeder Klotz 13 wird in seiner gewünschten Längsposition durch irgendein geeignetes Mittel festgelegt. So kann z. B. jeder Klotz in seinem mittleren Teil einen oberen Vorsprung 14 aufweisen, welcher sich nach oben durch einen Längsspalt 15 erstreckt, welcher in der horizontalen Plattform 5a der Tragplatte 5 vorgesehen ist. An dem vertiakeln Vorsprung 14 und oberhalb der horizontalen Plattform 5a der Tragplatte 5 ist ein Blockierungshebel 17 drehbar um eine horizontale und querverlaufende Achse 16 montiert. Dieser Hebel weist in seinem unteren Teil ein derartiges Nockenprofil 18 auf, daß, wenn der Hebel 17 in seine horizontale Blockierungsposition abgesenkt wird, das Nockenprofil 18 die horizontale Plattform 5a der Tragplatte 5 auf dem unterliegenden Abstützungsklotz 13 festklemmt, wodurch die Immobilisierung des Abstützungsklotzes 13 gegen jede Längsver­ schiebung gewährleistet wird.
Die Plattform 5a der Tragplatte 5 wird mit Hilfe von Flanschen 19 gegen eine Verschiebung nach oben gehalten, welche integraler Teil der Grundplatte 9 sind. Diese Flansche 19 werden ausgehend von seitlichen Lappen, aneinandergrenzend an die Grundplatte 9, gebildet (Fig. 4), welche vertikal nach oben und dann horizontal in Richtung der vertikalen Symmetrielängsebene der Montagevorrichtung umgebogen werden. Jeder Flansch 19, welcher so umgebogen ist, weist einen vertikalen Abschnitt 19a, welcher sich nach oben ausgehend vom Längsrand der Grundplatte 9 erstreckt, und einen oberen horizontalen Abschnitt 19b auf, welcher nach innen umgebogen ist und sich gerade oberhalb der Oberseite der Plattform 5a erstreckt.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform kann die Grundplatte 9 unterdrückt werden und die Klötze 13 würden nunmehr direkt über die Unterseiten in Kontakt mit der Oberseite 1a des Ski 1 stehen. In diesem Falle würde die vertikale Halterung der Plattform 5a durch unabhängige Flansche 19 mit nach oben offenem C-förmigen vertikalen Querschnitt, welche direkt am Ski 1 befestigt werden, gewährleistet.
Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform weist die Montagevor­ richtung eine einseitig eingespannte bzw. freitragende Zwischentragplatte 21 auf, welche nur den hinteren Backen 4 trägt, wobei der nicht dargestellte vordere Backen entweder direkt auf dem Ski befestigt ist oder in gleicher Weise wie der hintere Backen 4, d. h. mit Hilfe einer anderen einseitig eingespannten bzw. freitragenden unabhängigen Tragplatte 21 befestigt ist. Die Tragplatte 21besteht aus einer rechtwinkligen Platte, deren vorderes Ende frei ist und deren hinteres Ende fest mit einem auf dem Ski befestigten Verankerungsblock 22 verbunden ist. Die Tragplatte 21, welche sich somit freitragend nach vorn, ausgehend vom hinteren Verankerungsblock erstreckt, ruht frei auf einem Abstützungsblock 23 mit einstellbarer Längsposition, welcher direkt auf die Oberseite 1a des Ski 1 aufgebracht ist. Dieser Abstützungsblock, welcher von einem parallelepipedischen Block gebildet wird, der sich in Querrichtung erstreckt, wird vollständig von einem mit Innengewinde versehenen Längsloch durchquert, in welches eine Längsspindel bzw. Längsschnecke 24 eingreift. Diese Schnecke weist an ihrem hinteren Ende einen Kopf 25 auf, welcher drehbar im Verankerungsblock 22 montiert ist, ohne translationsmäßig in Längsrichtung verschiebbar zu sein. Dieser Kopf 25 ist von hinten zugehbar, um die Schnecke 24 drehen zu können. Das vordere Ende der Schnecke 24 ist frei und ein wenig im Verhältnis zum freien Ende der Tragplatte 21 zurückgezogen. Diese Tragplatte 21 wird nach oben durch einen Flansch 26 mit nach oben offenem C-förmigen Querschnitt gehalten, welcher auf der Oberseite 1a des Ski 1 über seinen unteren Steg 26a zwischen dem hinteren Backen 4 und dem freien Ende der Plattform 21 befestigt ist. Der Flansch 26, dessen Steg 26a sich über die gesamte Breite des Ski 1 erstreckt, weist zwei seitliche und vertikale Abschnitte 26b, 26c auf, welche sich nach oben erstrecken und welche an ihren oberen Enden in zwei horizontalen zueinander umgebogenen Abschnitten 26d, 26e verlängert sind, welche die Tragplatte 21 nach oben zurückhalten. Nach der vorhergehenden Beschreibung erkennt man, daß es durch Drehung der Schnecke 24 in der einen oder anderen Richtung möglich ist, den Abstützungsblock 23 unter der Tragplatte 21 longitudinal zu verschieben, um ihn in die gewünschte Längsposition zu plazieren, in welcher er in Folge seiner Kopplung mit der Schnecke 24 immobilisiert bzw. festgelegt ist.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform können mehrere Klötze 23 von der gleichen Schnecke durchquert werden, derart, daß sie gleichzeitig in Längsrichtung verschiebbar sind.
Bei der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform ist die Montagevor­ richtung einem Ski 27 zugeordnet, welcher einen profilierten Querschnitt aufweist. Dieser Ski 27, dessen unterer Teil einen rechtwinkligen Querschnitt aufweist, ist nach oben verlängert durch einen zentralen Längsvorsprung 27a mit rechtwinkligem (oder trapezförmigem) Querschnitt von kleinerer Breite. Hierdurch begrenzt der obere Vorsprung 27a des Ski 27 mit seinem unteren Teil zwei seitliche Anschläge bzw. Falze 27b, 27c. Auf der horizontalen Oberseite des Vorsprungs 27a des Ski 27 ist eine rechtwinklige Platte 28 befestigt, deren Breite ein wenig größer als die Breite des oberen Vorsprungs 27a ist, derart, daß ihre seitlichen Teile im Verhältnis zu den beiden seitlichen Falzen 27b, 27c überhängend sind. Die Zwischentragplatte 5 der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Montagevorrichtung entspricht derjenigen, welche im Vorhergehenden unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben worden ist. Sie ist jedenfalls über ihre beiden Endteile 5b, 5c auf der Platte 28 befestigt, welche von dem oberen Vorsprung 27a des Ski 27 getragen wird. Zwischen die horizontale Plattform 5a der Tragplatte 5 und die Platte 28, welche im wesentlichen die gleiche Breite haben, sind zwei Abstützungsblöcke 29 mit einstellbarer Längsposition eingefügt. Wie man besser aus Fig. 8 erkennt, weist jeder Klotz 29 eine Breite auf, welche größer als die Breite der oberen Plattform 5a der Platte 5 und der Platte 28 ist. Der Klotz 29 weist zwei seitliche Teile 29a auf, welche obere horizontale Nuten 29b und untere horizontale Nuten 29c aufweisen, in welche jeweils die seitlichen Teile der Plattform 5a und der Platte 28 eingreifen. Hierdurch wird der Abstützungsblock 29 nach oben auf dem Ski 27 zurückgehalten als Folge des Eingriffs der seitlichen Teile der Platte 28 in die unteren Nuten 29c des Klotzes 29, und die obere Plattform 5a wird ihrerseits nach oben zurückgehalten als Folge des Eingriffs ihrer seitlichen Endteile in die oberen Nuten 29b des Klotzes 29.
Bei der in den Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführungsform ist die Montagevor­ richtung einem Ski 27 mit profiliertem Querschnitt zugeordnet, d. h. mit einem oberen Vorsprung mit rechtwinkligem oder trapezförmigem Querschnitt. Die Vorrichtung weist eine einseitig eingespannte bzw. freitragende Tragplatte 21 auf, auf welcher nur der hintere Backen 4 befestigt ist. Der hintere Endteil 21a der freitragenden Tragplatte 21 ist in Richtung des Ski gekrümmt und mit Hilfe einer Schraube 6 auf der Oberseite des oberen Vorsprungs 27a des Ski 27 befestigt. Die Tragplatte 21 ruht frei auf zwei Abstützungsklötzen 31, welche zwischen die seitlichen Teile der Unterseite der Tragplatte 21 und die beiden Falze 27b, 27c des Ski 27 eingefügt sind. Diese beiden Klötze 31 sind in Querrichtung ausgerichtet und in einer einstellbaren Längsposition unter dem hinteren Backen 4 angeordnet. Jeder Block 31 ist vollständig von einem Längsloch durchbohrt, welches von einem Längsführungsstab 32 durchquert wird, dessen beide nach oben umgebogene Enden an der Tragplatte 21 befestigt sind. Jeder Klotz 31 ist hierdurch in Längsrichtung längs des ihm zugeordneten Stabes 32 verschiebbar, wobei er in Position einfach durch Reibung gehalten wird. Schließlich wird die Tragplatte 21 nach oben zurückgehalten in der Nähe ihres vorderen freien Endes mit Hilfe einer vertikalen Schraube 33, welche ein in die Platte 21 gebohrtes Loch durchquert, in den oberen Vorsprung 27a des Ski 27 eingeschraubt ist und deren Kopf sich auf der Oberseite der Platte 21 abstützt.
In den Fig. 11 und 12 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Zwischentragplatte 5 an ihren beiden Enden nicht mit dem Ski 1 verbunden ist. Sie erstreckt sich in ihrer Gesamtheit horizontal über der Grundplatte 9 und ruht auf zwei in Längsrichtung einstellbaren Abstützungsblöcken 13. Sie wird quer und vertikal durch die von der Grundplatte 9 ausgehenden Flansche 19 zurückgehalten, wie im Falle der in Fig. 1 dargestellten Ausführungs­ form. In Längsrichtung wird sie durch eine Vorrichtung 34 gehalten, welche zwischen den beiden Klötzen 13 angeordnet ist unter dem mittleren Teil der Platte 5, welche eine vertikale Verschiebung dieses mittleren Teils erlaubt. Diese Vorrichtung 34 besteht aus einem weiblichen Element 35 und einem männlichen Element 36, welche vertikal verschiebbar ineinander eingreifen. Bei der in den Fig. 11 und 12 dargestellten, nicht beschränkenden Ausführungsform besteht das weibliche Element 35 aus einem oberen zylindrischen Klötzchen, welches auf der Unterseite der Zwischentragplatte 5 befestigt ist, und das männliche Element 35 aus einem unteren zylindrischen Klötzchen, welches auf der Oberseite der Grundplatte 9 befestigt ist. Das obere zylindrische Klötzchen 35 hat eine ringförmige Form und in seine mittlere Ausnehmung 35a greift ein mittlerer Zapfen 36a des Klötzchens 36 ein, der sich nach oben erstreckt. Die beiden Klötzchen 35 und 36 gewährleisten somit gleichzeitig eine Halterung der Zwischentragplatte 5 in Längsrichtung und in Querrichtung. Natürlich kann auch eine umgekehrte Anordnung, wie die im Vorhergehenden beschrieben worden ist, vorgesehen sein, d. h. das untere Klötzchen 36 kann eine ringförmige Form aufweisen und das obere Klötzchen 35 kann einen Zapfen aufweisen, der sich nach unten erstreckt und in die mittlere Ausnehmung des unteren ringförmigen Klötzchens 36 eingreift.
Da die Halterung der Zwischentragplatte 5 in Querrichtung durch die von der Grundplatte 9 ausgehenden Flansche 19 gewährleistet wird, kann die Vorrichtung 34 gemäß einer abgewandelten Ausführungsform Einrichtungen aufweisen, welche jegliche Verschiebung der Platte 5 allein in Längsrichtung verhindern. Diese Einrichtungen können einen vertikalen, fest mit der Platte 5 (oder der Grundplatte 9) verbundenen Finger bzw. Zapfen aufweisen, welcher eng zwischen zwei fest mit der Grundplatte 9 (oder der Platte 5) verbundene Anschläge eingreift, wobei diese beiden Anschläge beiderseits des Fingers bzw. Zapfens in Längsrichtung angeordnet sind.

Claims (22)

1. Montagevorrichtung eines Schuhs (2) auf einem Ski (1, 27), welcher zwischen zwei Sicherheitsbindungen (3, 4) gehalten wird, welche jeweils das vordere und das hintere Ende des Schuhs festlegen, mit einer longitudinalen Zwischentrag­ platte (5, 21), welche auf dem Ski befestigt ist und auf welcher mindestens eine der beiden Bindungen (3, 4) montiert ist, und mit mindestens einem Abstützelement (13, 23, 29, 31), welches zwischen die Zwischentragplatte (5, 21) und die Oberseite des Ski (1, 27) eingefügt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zwischentragplatte (5, 21) frei auf dem Abstützungselement (13, 23, 29, 31) ruht, und daß dieses Abstützungselement (13, 23, 29, 31), dessen Abmessung in Längsrichtung des Ski kleiner als die Abmessung der Zwischentragplatte (5, 21) ist, derart montiert ist, daß es in Längsrichtung unter der Zwischentragplatte (5, 21) verschiebbar und in einer einstellbaren Längsposition festlegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischentrag­ platte (5) die beiden Sicherheitsbindungen (3, 4) trägt, und mindestens zwei Abstützungselemente (13, 29) in Längsrichtung gleitbar unter der Zwischentrag­ platte (5) jeweils in den Bereichen montiert sind, in welchen die beiden Bindungen montiert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischentrag­ platte (5) an ihren beiden Enden (5b, 5c) auf dem Ski (1, 27) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischentrag­ platte (5) an ihren beiden Enden frei ist, daß Einrichtungen (19) vorgesehen sind, um sie in querverlaufender und vertikaler Richtung zurückzuhalten, und daß Einrichtungen (34), welche unter dem mittleren Teil der Platte (5) angeordnet sind, vorgesehen sind, um die Platte (5) in Längsrichtung zurückzuhalten, wobei ein geringer vertikaler Durchfederungsweg des mittleren Teils dieser Platte (5) möglich ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (34), welche zur Halterung der Zwischentragplatte (5) in Längsrichtung vorgesehen sind, ein männliches Element (36, 36a), welches fest mit dem Ski (1) (oder der Zwischentragplatte 5)) verbunden ist, und ein weibliches Element (35, 35a) aufweist, welches fest mit der Zwischentragplatte (5) (oder dem Ski (1)) verbunden ist und in welches das männliche Element (36, 36a) eingreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischentrag­ platte (21) eine einzige Sicherheitsbindung (4) trägt, daß die Platte sich freitragend ausgehend von einem Verankerungspunkt (22, 21a) erstreckt und daß mindestens ein Abstützungselement (23, 31) unter der freitragenden Tragplatte (21) in dem Bereich vorgesehen ist, in welchem die Sicherheits­ bindung montiert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützungselement (13, 29, 31) positionsmäßig durch Reibung gehalten wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (14-18, 24) vorgesehen sind, um das Abstützungselement positionsmäßig zu blockieren.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abstützungs­ element (13) in seinem mittleren Teil einen oberen Vorsprung (14) aufweist, welcher sich nach oben durch einen Längsspalt (15) in der Tragplatte (5) erstreckt, und daß auf diesem vertikalen Vorsprung (14) und über der Tragplatte (5) ein Blockierungshebel (17) drehbar um eine horizontale und querverlaufende Achse (16) montiert ist, welcher in seinem unteren Teil ein solchen Nockenprofil (18) aufweist, daß, wenn der Hebel (17) in die horizontale Blockierungsposition abgesenkt ist, das Nockenprofil (18) die Tragplatte (5) auf dem unterliegenden Abstützungselement (13) festklemmt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützungs­ element (23) vollständig von einem mit Innengewinde versehenen Längsloch durchquert ist, in welches eine longitudinale Schnecke (24) eingreift, deren Kopf (25) drehbar in einem Verankerungsblock (22) gelagert ist, welcher auf dem Ski befestigt ist, ohne daß der Kopf in Längsrichtung verschiebbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß vertikale Halterungseinrichtungen (19; 26; 29a,29b, 29c; 33) der Zwischen­ tragplatte (5, 21) nach oben vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Halterungseinrichtungen von Flanschen (19) gebildet werden, welche durch gebogene Lappen gebildet werden, welche von einer Grundplatte (9) ausgehen, welche auf dem Ski befestigt ist und auf welcher das Abstützungselement (13) gleitet, wobei jeder Flansch (19) einen seitlichen vertikalen Abschnitt (19a) und einen über der Tragplatte (5) zurückgebogenen, oberen, horizontalen Abschnitt (19b) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Halterungseinrichtungen durch einen unabhängigen Flansch (26) mit einem nach oben offenen, C-förmigen, vertikalen Querschnitt gebildet werden, dessen unterer Steg (26a) auf dem Ski befestigt ist und dessen horizontale obere Abschnitte (26d, 26e), welche sich zueinander erstrecken, über der Zwischen­ tragplatte (21) angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Halterungseinrichtungen von seitlichen Teilen (29a) des Abstützungselementes (29) gebildet werden, welche in ihren unteren Teilen mit dem Ski und in ihren oberen Teilen mit der Zwischentragplatte (5) verhakt sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abstützungs­ element (29) in seinen seitlichen Teilen (29a) obere Nuten (29b), in welche die seitlichen Teile der Zwischentragplatte (5) eingreifen, und untere Nuten (29c) aufweist, in welche vorspringende Teile eingreifen, welche auf der Oberseite des Ski (27) vorgesehen sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Halterungseinrichtungen aus einer vertikalen Schraube (33) bestehen, welche ein Loch durchqueren, welches in die Zwischentragplatte (21) gebohrt ist, wobei die Schraube in den oberen Teil (27a) des Ski (27) geschraubt ist und wobei deren Kopf sich auf der Oberseite der Tragplatte (21) abstützt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützungselement (13, 23) aus elastischem oder starrem Material aus einem parallelepipedischen, sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Ski (1) erstreckenden Block besteht.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, welche einem Ski (27) zugeordnet ist, der einen profilierten Querschnitt aufweist mit einem unteren Teil mit rechtwinkligem Querschnitt, der nach oben durch einen mittleren longitudinalen Vorsprung (27a) verlängert ist mit rechtwinkligem oder trapezförmigem Querschnitt, aber kleinerer Breite, derart, daß zwei seitliche Falze (27b, 27c) begrenzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstüt­ zungselement (29, 31) in die Falze (27b, 27c) des Ski (27) eingreift.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß auf der korizontalen oberen Seite des Vorsprungs (27a) des Ski (27) eine rechtwinklige Platte (28) befestigt ist, deren Breite geringfügig größer als die Breite des oberen Vorsprungs (27a) ist, derart, daß ihre seitlichen Teile im Verhältnis zu den beiden seitlichen Falzen (27b, 27c) überhängend sind, und daß die Zwischentragplatte (5) über ihre beiden Endteile (5b, 5c) auf der Platte (28) befestigt ist, welche vom oberen Vorsprung (27a) des Ski (27) getragen wird.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abstützungsklötze (29) mit einstellbarer Längsposition zwischen die horizontale Plattform (5a) der Tragplatte (5) und die Platte (28) eingefügt sind, welche im wesentlichen die gleiche Breite aufweisen.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klotz (29) eine Breite aufweist, welche größer als die Breite der oberen Plattform (5a) der Tragplatte (5) und der Platte (28) ist, und daß jeder Klotz zwei seitliche Teile (29a) aufweist, welche obere horizontale Nuten (29b) und unsere horizontale Nuten (29c) aufweisen, in welche jeweils die seitlichen Teile der Plattform (5a) und der Platte (28) eingreifen.
22. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endteil (21a) der Tragplatte (21) in Richtung des Ski gekrümmt ist und mit Hilfe einer Schraube (6) auf der Oberseite des oberen Vorsprungs (27a) des Ski (27) befestigt ist, daß die Tragplatte (21) sich freitragend erstreckt und frei auf zwei Abstützblöcken (31) ruht, welche zwischen die seitlichen Teile der Unterseite der Tragplatte (21) und die Falze (27b, 27c) des Ski (27) eingefügt sind, wobei die beiden Klötze (31) in Querrichtung ausgerichtet sind und jeder Klotz (31) vollständig von einem Längsloch durchbohrt ist, welches von einem Längsführungsstab (32) durchquert wird, dessen beide nach oben umgebogene Enden an der Tragplatte (21) befestigt sind.
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