DE2734748A1 - Fahrbare einrichtung zum transport sowie zum auf- und abladen von schienen, insbesondere langschienen - Google Patents
Fahrbare einrichtung zum transport sowie zum auf- und abladen von schienen, insbesondere langschienenInfo
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Description
Georg Hobel GmbH & Co.
D-80OO München 75
D-80OO München 75
Fahrbare Einrichtung sum Traneport sowie zum Auf- und
Abladen von Schienen, insbesondere Langschienen
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Einrichtung zum Transport sowie zum Auf- und Abladen von Schienen, insbesondere von Langschienen,
mit einem Eisenbahnwagenzug, auf dem im Bereich der
beiden Wagenseiten befindliche, über den ganzen Wagenzug sich erstreckende LaufSchienenstränge sowie zur reibungsarmen Längsführung
der Schienen Rollenanordnungen angeordnet sind und mit einem auf den Laufschienensträngen verfahrbaren Laufwagen, dem
- verschwenkbare, aus mehreren verstellbaren Abschnitten bestehenden
Ausleger mit Tragzangen für die zu ladenden Schienen zugeordnet sind.
Eine derartige Einrichtung ist bereits bekannt - DP 1 208 326 und
hat sich in der Praxis bestens bewährt. Bei verschiedenen Bahnverwaltungen treten jedoch beim Auf- bzw. Abladen von Langschienen
großer Länge, z. B. von über 500 m, wie sie bei modernen
Schnellfahrgleisen verwendet werden, Schwierigkeiten auf, da bei Verwendung der bekannten Einrichtung die zulässigen Achslasten
nicht immer eingehalten werden können. Außerdem ist das Auf- und Abladen der Langschienen nur über eine Längsstirnseite
des Zuges möglich. Wegen der Länge des Eisenbahnzuges
beim Verlegen von derartigen Langschienen ist es in der Praxis fast nicht möglich, diesen Wagenzug zu wenden.
Weiterhin können mit den bekannten Schienenführungseinrichtungen
die Schienen in der Mitte oder außerhalb der Fahrschienen auf-
und abgeladen werden. Dabei müssen die Schienen die Höhendiffe-
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renz zwischen Schwellenoberkante und den oberhalb der Wagenzug-Plattform
befindlichen Abziehrollen oberwinden, was zu einer Biegebeanspruchung der auf- oder abzuladenden Schienen
führt.
Es sind schon Wagenzüge zum Transport τοη Oberbauteilen
bekannt, insbesondere zum Schwellentransport in Verbindung mit Gleisumbauzügen - Prospekt der Fa. Plasser & Theurer
SUZ 350-UP 2, ausgegeben in Deutschland auf der Oberbaufachtagung
des VDEI in Frankfurt vom 19--21.O3.75 -, deren entlang
der Ladeflächen der Waggons sich erstreckende Laufschienenstrange sich aus den einzelnen Waggons zugeordneten Einzelschienen-Teilstücken
zusammensetzen. Zum Ausgleich der Längen der Laufschienenstränge untereinander beim Durchfahren von
Gleisbögen sind zwischen diesen Waggons im Bereich der Kupplungsvorrichtungen
überlappende, quer zur und in Schienenlängsrichtung anpaßbare Schienenstücke angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der einleitend beschriebenen Art zu schaffen, die eine gute
Anpassung bei der Aufnahme, Ablage und/oder beim Transport an Schienen unterschiedlicher Länge bzw. an unterschiedliche
Einsatzverhältnisse ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Eisenbahnwagenzug an seinen beiden Enden je ein mit Schienenführungseinrichtungen
versehener Endwagen und zumindest zwei zwischen diesen Endwagen, insbesondere symmetrisch zur Eisenbahnwagenzug-Mitte
angeordnete Verankerungewagen mit Verankerungsvorrichtungen für die Langschienen zugeordnet sind, und
daß der Laufwagen Ausleger sum Auf- und Abladen der Langschienen wahlweise über einen der beiden Endwagen aufweist,
sowie fiber mehrere in Schienenlängsrichtung voneinander distanziert angeordnete Antriebsfahrwerke auf den mehrteiligen, zur
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Aufnahme der Längs- und Seitenbewegungen in Gleisbogen innerhalb der Eisenbahnwagenzug-Stirnseiten ausgebildeten Laufschienensträngen
abgestützt ist.
Durch die erfindungsgemäße Merkmalskombination ist es in einfacher
Weise möglich, nunmehr auch Schienen großer Länge τοη
über 300 m unter Einhaltung der zulässigen Achslasten der Vagen und Biegebeanspruchung der Laufschienenstränge auf den
Wagen zu transportieren und je nach Einsatzverhältnis, insbesondere auch in einem durchgehenden Arbeitseinsatz, wahlweise
über eine der beiden Stirnseiten bzw. die dort angeordneten Endwagen des Eisenbahnwagenzuges auf- oder abzuladen.
Durch die größere Anzahl der Antriebsfahrwerke des Laufwagens
wird die durch den Laufwagen ausgeübte Belastung über einen größeren Längsbereich der Laufschienenetränge verteilt und
die erzielbare Zugkraft erhöht.
Die Anordnung von mehrteiligen Laufechienenstrangen gewähr-'leistet
eine günstige Aufteilung der Längenveränderung insbesondere beim Befahren von Gleisbogen.
Eine weitere erfindungegemäße Ausbildung der Einrichtung
wird dadurch erreicht, daß die Schienenführungseinrichtungen der Endwagen aus stirnseitig an diesen quer zur Endwagenlängsrichtung
verstellbaren, insbesondere aus an den Endwagenlängsseiten, insbesondere zu diesen in ihrem seitlichen Abstand
einstellbaren, mit Schienenverdrehsicherungen versehenen Rollenführungen gebildeten Führungskanälen bestehen. Die Führungekanäle
bzw. Rollenführungen gestatten den auf- oder abzuladenden Schienen eine geringstmögliche Biegung, da die Höhendifferenz
über die gesamte oder eine Teillänge des Endwagens verteilt überwunden wird. Durch die seitliche Verstellbarkeit
ist es in einfacher Weise möglich, die Schienen - in der Praxis oft als Hilfs- oder Lehrschienen benutzt - auch außerhalb der
Fahrschienen auf- bzw. abzuladen und in verschiedene Lehrschienen-Spurweiten abzulegen.
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Eine «eitere Ausbildung der Erfindung sieht Tor, daß die Verankerungsvorrichtungen
für das Langschienenpaar mit gerader Zahl auf einem ersten Verankerungsvagen und für das Langschienenpaar
mit ungerader Zahl auf einem zweiten Verankerungswagen angeordnet sind. Dadurch werden die Verankerungskräfte über den
Wagenzug verteilt und eine Achelastüberschreitung bzw. Entgleisung durch einseitige Beanspruchung desselben vermieden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich daraus,
daß der die Ausleger und Bedienerkabinen tragende Teil des Laufwagens für einen wahlweisen Einsatz über den beiden
Eisenbahnwagenzugenden drehbar angeordnet ist. Durch die drehbare Ausführung kann mit einer Auslegeranordnung und Bedienerkabine
ausgekommen werden.
Gemäß einer weiteren Torteilhaften Ausbildung der Erfindung
sind jedem der beiden stirnseitigen Endbereiche des Laufwagens Ausleger zugeordnet, wobei vorzugsweise der Laufwagen aus zwei
weitgehend spiegelbildlich gleichartig ausgerüsteten, z. B. getrennt antreibbaren Laufwagenhälften mit Auslegern und Bedienerkabinen
besteht. Somit kann je nach Ankunft des Zuges über die in Arbeitsrichtung angeordneten Führungskanalβ auf- und abgeladen
werden, ohne daß der Zug umrangiert werden muß.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Laufschienenstränge im Bereich der Schienenfahrwerke
der Vagen über Führungen seitenfixiert und längebeweglich und
über ZwischenfUhrungsvorrichtungen Seiten- und längebeweglich
abgestützt sind. Dadurch ist die Aufnahme der Längs- und Seitenbewegungen sowie ein gleichmäßiger Bogenverlauf ermöglicht, der
den Fahrwiderstand des Laufwagens günstig beeinflußt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich aus Lfingsbewegungs-Begrenzungsvorrichtungen
für die Laufschienenstränge,
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die auf den Endwagen innerhalb der Eisenbahnwagenzug-Stirnseiten
angeordnet sind. Da die Schienen in Gleisbogen eine unterschiedliche Längenausdehnung haben, würde die bogeninnere Schiene
über das Zugende wandern. Um das zu vermeiden, ist die Kranschiene aa Ende fixiert; der Ausgleich findet mittig statt.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine fahrbare Einrichtung zum Transport sowie zum Auf- und Abladen von Schienen mit spiegelbildlicher
Anordnung der Wagen in Seitenansicht;
Fig. 2 die Fortsetzung der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung gemäß den Linien H-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Endwagen mit Schienenführungsvorrichtung
in Seitenansicht;
Fig. k den Endwagen nach Fig. 3 mit Schienenführungseinrichtung
in Stirnansicht gemäß den Linien IH-III in Fig. 3;
Fig. 5 einen Zwischenwagen der Einrichtung mit zwei spiegelbildlich angeordneten Laufwagen;
Fig. 6 einen Teil einer weiteren Ausführung einer fahrbaren
Einrichtung in Seitenansicht;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die fahrbare Einrichtung nach Fig. 6 in einem Gleisbogen.
In Fig. 1 ist eine fahrbare Einrichtung 1 zum Transport sowie zum Auf- und Abladen von Schienen unter Verwendung eines
Eisenbahnwagenzuges dargestellt, der aus zwei spiegelbildlich entgegengesetzt angeordneten Endvagen 2 und 3 »it nachgeordnet
en Verankerungewagen 'f und 5 und mehreren Zwischenwagen 6,
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deren Anzahl sich aus der Lange der Langschienen ergibt, besteht.
Am Eisenbahnwagenzug-Ende 7 bzw. 8 sind je nach der mit Pfeilen bezeichneten Arbeitsrichtung - hier dargestellt an der Eisenbahnwagenzug-Stirnseite
10 - Abziehvorrichtungen 11 angeordnet. Die über die Abziehvorrichtungen 11 im Abziehen befindlichen
Langschienen 12 werden kurz vor dem Ablegen von Führungswägelchen 13 geführt, das mit einem Seil vom Endwagen 2 gezogen wird.
Vor dem Endwagen 2 befindet sich der Verankerungswagen k mit
Verankerungsvorrichtung 1*f und vor dem Endwagen 3 der zweite,
ebenfalls mit Verankerungsvorrichtung 1*f versehene Verankerungswagen 5» deren Verankerungsvorrichtungen 14 zum gleichzeitigen
Festklemmen der Langschienen 12 Klemmen aufweisen. Dabei wird jedes Langschienenpaar mit gerader Zahl auf dem einen Verankerungswagen
h, jedes Paar Langschienen mit ungerader Zahl auf
dem zweiten Verankerungswagen 5 verankert. Hierdurch werden die hohen Schubkräfte aus der Masse der Langschienenladung innerhalb
der Zuglänge versetzt übertragen. Die symmetrische Anordnung dient also nicht nur dem Richtungswechsel beim Ladevorgang,
sondern entspricht den Leistungsanforderungen aus der vergrößerten Schienenladung.
über den gesamten Eisenbahnwagenzug sind Laufschienenstränge 15
angeordnet. Diese Laufschienenstränge 15 sind am Endwagen 2 bzw.
3 »it Längsbewegungs-Begrenzungevorrichtungen 16 befestigt,
über der Mitte der Schienenfahrwerke 1? der Vagen 2, 3, ^, 5» 6
werden die Laufschienenstränge 15 durch Führungen 18 längebeweglich
gehalten, zwischen den Schienenfahrwerken 17 über ZwischenfUhrungevorrichtungen
19 Seiten- und längsbeweglich abgestützt.
Fig. 3 und Fig. h zeigen eine Schienenführungseinrichtung 20,
die am Eisenbahnwagenzug-Ende 7 bzw. 8 an den Längsseiten der
Endwagen 2 und 3 angeordnet ist. Die Schienenführungseinrichtung 20 besteht aus Führungskanälen 21, die durch Rollenführungen
22 und Schienenverdrehsicherungen 23 oder Rutschen - Fig. 1 gebildet werden. Die Schienenführungseinrichtung 20 ist über
Spindeln Zh in ihrem seitlichen Abstand zu den Endwagen-Längsseiten
einstellbar.
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Fig. 5 zeigt auf einem mit Bollenführungen für die Laagechienen
12 versehenen Zwischenvagen 6 der Einrichtung 1 einen Laufwagen 251 der aus zwei weitgehend spiegelbildlich gleichartig
ausgerüsteten Laufwagenhälften 26 und 27 mit mehrere verstellbare Abschnitte aufweisenden Auslegern 28, die mit Tragzangen
für die zu ladenden Langschienen 12 versehen sind, und Bedienerkabine 29 besteht. Jede Laufwagenhälfte 26 bzw. 27 bildet eine
selbständige Laufeinheit mit gleichartiger Ausrüstung. Zusammengekuppelt mit einer kardanischen Kupplungseinrichtung ergibt
sich ein Laufwagen 25 mit doppelter Zugkraft, der von jeder Bedienerkabine 29 aus steuerbar ist und über Antriebsfahrwerke
30 angetrieben wird.
Wahlweise kann auch nur ein einteiliger Laufwagen ausreichend sein, wobei dann, wie bei der Laufwagenhälfte 26 schematisch
angedeutet, der die Ausleger 28 und Bedienerkabine 29 tragende Teil
so angeordnet ist, daß er mittels eines Motors 31 über einen
.Drehkranz 32 für einen wahlweisen Einsatz über den beiden Eisenbahnwagenzug-Enden
7 bzw. 8 geeignet und mit weiteren Antriebsfahrverken
- ebenfalls strichliert angedeutet - versehen iet.
In Fig. 6 und Fig. 7 ist Zwischenwagen 33 einer Einrichtung 1 mit Laufschieneneträngen 15 und Laufschienen-Teilstücken 31*
und 35 dargestellt. Die Laufschienen-Teilstücke 3^ und 35, in
Form längshalbierter Schienen aneinander vorbeischiebbar, sind entweder in Eisenbahnwagenzug-Mitte, oder, für kleinere Bewegungen,
auf entsprechend mehreren Wagen innerhalb der Eisenbahnwagenzug-Enden 7 und 8 zur Aufnahme und zum Ausgleich der relativen
Längsbewegungen zwischen inneren und äußeren Laufschienensträngen
angeordnet.
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Claims (1)
- D-8OOO München 75Patentansprüche1. Fahrbare Einrichtung zum Transport sowie zum Auf- und Abladen Ton Schienen, insbesondere von Langschienen, mit einem Eisenbahnwagenzug, auf dem im Bereich der beiden Vagenseiten befindliche, über den ganzen Vagenzug sich erstreckende Laufschienenstränge sowie zur reibungsarmen Längsführung der Schienen Rollenanordnungen angeordnet sind und mit einem auf den LaufSchienensträngen verfahrbaren Laufwagen, dem ▼erschwenkbare, aus mehreren verstellbaren Abschnitten bestehende Ausleger mit Tragzangen für die zu ladenden Schienen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eisenbahnwagenzug an seinen beiden Enden (7* 8) je ein, mit SchienenfUhrungseinrichtungen (20) versehener Endwagen (2, 3) und zumindest zwei zwischen diesen Endwagen (2, 3)1 insbesondere symmetrisch zur Eisenbahnwagenzug-Mitte angeordnete Verankerungswagen Cf, 5) »it Verankerungsvorrichtungen (1*0 für die Langschienen (12) zugeordnet sind, und daß der Laufwagen (25) Ausleger (28) zum Auf- und Abladen der Langschienen (12) wahlweise über einen der beiden Endwagen (2, 3) aufweist, sowie über mehrere in Schienenlängsrichtung voneinander distanziert angeordnete Antriebsfahrwerke (30) auf den mehrteiligen, zur Aufnahme der Längs- und Seitenbewegungen in Gleisbögen innerhalb der Eisenbahnwagenzug-Stirnseiten (1O) ausgebildeten LaufSchienensträngen (15) abgestützt ist.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenführungseinrichtungen (20) der Endwagen (2, 3) aus stimseitig an diesen quer zur Endwagenlängsrichtung verstellbaren, insbesondere aus an den Endwagenlängsseiten, insbesondere cn diesen in ihrem seitlichen Abstand einstellbaren,909808/003S -2-ORlQlNAL IN8PECTBD-Z-mit Schienenverdrehsicherungen (23) reraehenen Rollenfuhrungen (22) gebildeten Führungekanälen (21) bestehen.3· Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die VerankerungsTorrichtungen (11O für das Langschienenpaar mit gerader Zahl auf einem ersten Verankerungswagen (k) und für das Langschienenpaar mit ungerader Zahl auf einem zweiten Verankerungswagen (5) angeordnet sind.k. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ausleger (28) und Bedienerkabinen (29) tragende Teil des Laufwagens (25) für einen wahlweisen Einsatz über den beiden Eisenbahwagenzug-Enden (7, 8) drehbar angeordnet ist.5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis *t, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der beiden stirnseitigen Endbereiche des Laufwagens (25) Ausleger (28) zugeordnet sind, wobei Torzugsweise der Laufwagen (25) aus zwei weitgehend spiegelbildlich gleichartig ausgerüsteten, z. B. getrennt antreibbaren Laufwagenhälften (26, 27) mit Auslegern (28) und Bedienerkabinen (29) besteht.6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienenstränge (15) im Bereich der Schienenfahrwerke (17) der Vagen (2 - 6) über Führungen (18) seitenfixiert und längebeweglich und über Zwischenführungsrorrichtungen (19) selten- und längsbeweglich abgestützt sind.909808/003$27347497. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Endwagen (2, 3) innerhalb der Üisenbahnvagenzug-Stirneeiten (10) Längsbewegungs-Begrenzungevorrichtungen (16) für die Laufechienenetränge (15) angeordnet sind.909808/003S
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