DE4320583A1 - Fahrgestell für Eisenbahnfahrzeuge - Google Patents
Fahrgestell für EisenbahnfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D3/00—Wagons or vans
- B61D3/10—Articulated vehicles
- B61D3/14—Articulated vehicles comprising running gear interconnected by load supports facilitating low-level load transport
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrgestell für Eisenbahnfahr
zeuge, insbesondere zum Transport von sehr langen Gütern
oder für besonders lange schienengebundene Gleisbaufahr
zeuge.
Es sind Fahrgestelle für Eisenbahnfahrzeuge bekannt, deren
Untergestelle einen durchgehenden Mittellangträger auf
weisen. Diese Fahrgestelle werden insbesondere nur dann an
gewendet, wenn die Schienenfahrzeuge mittels einer Mittel
pufferkupplung gekoppelt werden.
Weiterhin sind Untergestelle mit Außenlangträgern, die ent
weder diagonal steif oder diagonal elastisch gestaltet
sind, bekannt.
Da die Wagenkästen der heutigen Eisenbahnfahrzeuge zum
Tragen mitgenutzt werden, sind die Untergestelle in Leicht
bauweise ausgeführt. Bei Kesselwagen fehlt das Untergestell
meist komplett, da der Kessel die Aufgaben des Untergestel
les übernimmt.
Spezialfahrzeuge, wie Tiefladewagen, sind, wenn sie eine
bestimmte Länge überschreiten, mit Innen- und Außenfüh
rungszapfen ausgerüstet. Diese Einrichtungen sind erforder
lich, um bei einer gegebenen Lademaßüberschreitung Profil
einschränkungen zu umfahren. Die Innenführungszapfen sind
ca. 300 bis 400 mm quer zur Fahrzeuglängsachse verstellbar.
Vor dem Umfahren der Profileinschränkung muß vom Außen- auf
den Innenführungszapfen umgestellt werden, und nach dem Um
fahren der Profileinschränkung wird wieder auf den Außen
führungszapfen zurückgestellt.
Sind die Innenführungszapfen in Benutzung genommen, dann
kann das Eisenbahnfahrzeug nur mit einer sehr langsamen Ge
schwindigkeit bewegt werden.
Nachteil der aufgeführten Untergestelle ist, daß die not
wendige Fahrzeugbreite, die zulässige Profilfreiheit und
die Art der Laufwerke den Abstand zwischen den Laufwerken
und damit auch die maximale Länge des Eisenbahnfahrzeuges
beschränken.
Des weiteren sind Eisenbahnfahrzeuge bekannt, deren Unter
gestelle zu einem Gesamtkomplex zusammengezogen und mitein
ander verspannt werden können. Je nach Verwendungszweck
sind hierfür sehr aufwendige Konstruktionen mit sehr hohen
Spannkräften erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Untergestell
für Eisenbahnfahrzeuge mit maximalen Abständen der Lauf
werke zu schaffen und gleichzeitig eine genügende Profil
freiheit des Untergestelles, insbesondere in Gleisbögen, zu
gewährleisten.
Diese Aufgabe wird bei dem Fahrgestell für Eisenbahnfahr
zeuge gemäß dem Oberbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß mindestens zwei sich teilweise überlappende Teilge
stelle angeordnet sind und diese Teilgestelle im Über
lappungsbereich beweglich und vorzugsweise auf ihrer
Mittenlängsachse miteinander verbunden sind.
Dies ist ein wesentlicher Vorteil, da die Bogenhöhen über
den Mittenlängsachsen von im Gleisbogen befindlichen, be
weglich miteinander verbundenen Teilgestellen des Unterge
stelles eines Eisenbahnfahrzeuges wesentlich kleiner sind
als die Bogenhöhe über der Mittenlängsachse eines eintei
ligen Untergestelles in einem Gleisbogen mit gleichem
Radius wie bei den beweglich verbundenen Teilgestellen.
Von besonderem Vorteil ist es, daß die bewegliche Ver
bindung der Teilgestelle mittels einer Stützlager-
Flachführung, die die Auflagerkräfte vorteilhaft aufnimmt,
und beabstandet dazu einer Zapfen-Lagerverbindung, die die
Zugkräfte von einem zum anderen Teilgestell überträgt,
erfolgt. Die horizontale Schwenkachse und die vertikale
Schwenkachse der Teilgestelle zueinander werden in den
Bereich zwischen den Laufwerken der beiden beweglich
miteinander verbundenen Teilgestelle verlagert. Die
Stützlager-Flachführung ist gegenüber der Zapfen-Lager
verbindung zum entgegengesetzten Teilgestellende hin und
vorzugsweise über der Drehpfanne, bei der Verwendung von
Drehgestellen für die Fahrwerke, angeordnet.
Auf diese Weise wird bei einem sehr langen Eisenbahn
fahrzeug und bei einem vorbestimmten minimalen Radius des
Gleisbogens das Profil beim Durchfahren eines solchen
Gleisbogens nicht überschritten.
Von Vorteil ist ebenfalls, daß die Teilgestelle ein Unter
gestell bilden und daß die Teilgestelle dabei unterschied
liche Längen aufweisen. Die Teilgestelle können auf jeg
liche Art von an sich bekannten Laufwerken gesetzt werden.
Je nach Abstand und Art der Laufwerke sind diese fest oder
beweglich an den Teilgestellen anordenbar.
Besonders bevorzugt ist die Gestaltung eines der Teil
gestelle als Brücke, die an einem Ende ein Laufwerk
aufweist und am anderen Ende mit einem weiteren Teilgestell
beweglich verbunden ist. An einer solchen Brücke lassen
sich die verschiedensten Aggregate und Einrichtungen, z. B.
für den Umbau des Oberbaues von Bahnkörpern anordnen.
Weiterhin läßt sich eine solche Brücke zum Transport von
sehr langen Lasten vorteilhaft verwenden.
Durch die bewegliche Verbindung der Teilgestelle ist es
möglich, daß eines der Teilgestelle gleichzeitig Bestand
teil eines weiteren Untergestelles eines Eisenbahnfahr
zeuges ist. Dies ist vorteilhaft, da die Achslasten für das
Eisenbahnfahrzeug minimiert werden können.
Die vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung sind durch
die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Fahrgestell für Eisenbahn
fahrzeuge mit einem erweiterten zweiteiligen Unter
gestell im Profil eines Gleisbogens,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Fahrgestell für Eisenbahn
fahrzeuge mit nur einem Untergestell in einem
Gleisbogen mit Überschreitung des Profils,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Fahrgestelles für Eisen
bahnfahrzeuge mit einem zweiteiligen Untergestell,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Fahrgestelles für Eisen
bahnfahrzeuge mit einem erweiterten zweiteiligen
Untergestell,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Fahrgestelles für Eisen
bahnfahrzeuge mit einem dreiteiligen Untergestell,
Fig. 6 einen Abschnitt einer Seitenansicht eines Fahrge
stelles für Eisenbahnfahrzeuge mit einem mehrfach
geteilten Untergestell,
Fig. 7 einen Abschnitt einer Seitenansicht eines Fahr
gestelles für Eisenbahnfahrzeuge mit einem mehrfach
geteilten Untergestell.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Umrisse der Fahrge
stelle von Eisenbahnfahrzeugen sind stark vereinfacht.
In den Fig. 1 und 2 wird ein erfindungsgemäßes
Eisenbahnfahrzeug mit einem erweiterten zweiteiligen
Untergestell 1 einem herkömmlichen Eisenbahnfahrzeug mit
einem einteiligen Untergestell 2 gegenübergestellt.
Beide Eisenbahnfahrzeuge befinden sich in einem Gleisbogen
mit jeweils gleichem Radius 3 und dementsprechend im
gleichen Profil 4, d. h. für beide Eisenbahnfahrzeuge
gelten die gleichen Umgrenzungen des lichten Raumes. Für
die Fahrwerke 5 werden gleiche Drehgestelle verwendet. Die
Querschnittsflächen 6 des Teilgestelles 10 und des
Untergestelles 2 sind gleichartig gestaltet, d. h. die
Breite des Teilgestelles 10 ist gleich dem Breite des
vergleichbaren einteiligen Untergestelles 2.
Die Teillänge 7 und die Teillänge 8 des zweiteiligen
Untergestelles 1 nach Fig. 1 ergeben bei einer Addition den
gleichen Betrag wie die Länge 9 des einteiligen
Untergestelles 2 nach Fig. 2. Ein Vorteil des
erfindungsgemäßen zweiteiligen Untergestelles 1 ist, daß
sich ein Teilgestell 10 des zweiteiligen Untergestelles 1
im Gleisbogen dem inneren Radius des begrenzenden
Profiles 4 lediglich tangential nähert. Im Gegensatz dazu
schneidet ein einteiliges Untergestell 2 mit vergleichbarer
Länge 9 (Länge 7 + Länge 8 = Länge 9) den inneren Radius,
d. h. die Begrenzungslinie des Profils 4, nachteilig, so
daß z. B. bei mehrgleisigen Strecken ein Eisenbahnfahrzeug
mit einem sehr langen einteiligen Untergestell 2 im
Gleisbogen in den Bereich eines benachbarten Profiles
eintaucht und so zu einer Gefahrenquelle wird.
Durch die erfindungsgemäße Trennung des Untergestelles 1 in
die Teilgestelle 10, 11 und 16 nach Fig. 1 und 4, die Teil
gestelle 10 und 11 nach Fig. 3, die Teilgestelle 10 und 11
nach Fig. 5, die Teilgestelle 11, 11/16, 15 und 20 nach
Fig. 6 sowie die Teilgestelle 10, 11, 11/16, 15 und 20
nach Fig. 7 ist es möglich, mit normal langen Eisenbahn
fahrzeugen Gleisbögen mit kleineren Radien als bisher
üblich oder mit noch längeren Eisenbahnfahrzeugen, als sie
bisher verwendet werden, die üblichen Gleisbögen zu
befahren bzw. eine für Gleisbaufahrzeuge erforderliche
maximale Baulänge zwischen den Laufwerken 5 zu schaffen, um
einerseits in Gleisbögen mit vorgegebenen Radien 3 arbeiten
zu können und andererseits die zulässigen Biegespannungen
der Schienen bei notwendigen Gleishebungen nicht zu
überschreiten.
In den Fig. 3 bis 7 werden mögliche Varianten von zwei- und
mehrteiligen Untergestellen 1 aus der Seitenansicht darge
stellt. Die Teilgestelle 10 bis 16 und 20, die Fahrwerke 5,
die Zapfen-Lagerverbindung 17 und die Stützlager-Flachfüh
rung 18 sind stark vereinfacht dargestellt.
Das Untergestell 1 des Fahrgestells in Fig. 3 setzt sich
aus einem kürzeren Teilgestell 10 und einem längeren Teil
gestell 11 zusammen. Die vorteilhafte bewegliche Verbindung
zwischen den Teilgestellen 10 und 11 wird durch die Zapfen-
Lagerverbindung 17 und durch die Stützlager-Flachführung 18
hergestellt. Die Zapfen-Lagerverbindung 17 ist außerhalb
des Bereiches des Fahrwerkes 5 zur Fahrgestellmitte hin am
Ende des Teilgestelles 11 ortsfest angeordnet, wobei sich
die Lagerung im Teilgestell 11 und der Zapfen am Teilge
stell 10 befinden. Die Stützlager-Flachführung 18 ist über
dem genannten Fahrwerk 5 des Teilgestelles 11 angeordnet.
Das Unterteil der Stützlager-Flachführung 18 ist auf dem
Teilgestell 11 befestigt. Das Oberteil der Stützlager-
Flachführung 18 ist im Endbereich des Teilgestelles 10 an
geordnet und mit diesem Teilgestell 10 fest verbunden.
Die Zapfen-Lagerverbindung 17 nimmt die Zugkräfte und die
Stützlager-Flachführung 18 die Auflagerkräfte auf.
In Fig. 4 ist das kürzere Teilgestell 11 zum Fahrzeugende
um ein Teilgestell 16 verlängert und mit einem weiteren
Laufwerk 5 versehen. Das Teilgestell 11 und das Teilge
stell 16 sind fest miteinander verbunden und bilden so eine
eigenständige Fahreinheit. Am Teilgestell 10 sind zusätz
lich klappbare Stützen 19 mit Rollen, die ein Abstellen des
Teilgestelles 10 ohne das Teilgestell 10/16 ermöglichen,
angeordnet.
In Fig. 5 ist eine Variante eines dreiteiligen Unterge
stelles 1 dargestellt, bei dem auf einer mittleren Fahrein
heit, die sich sozusagen aus zwei Teilgestellen 11
zusammensetzt, zwei weitere Teilgestelle 10 aufgesetzt
sind, die sich jeweils in entgegengesetzter Richtung
erstrecken.
Die Fig. 6 zeigt einen Abschnitt eines Fahrgestells, bei
dem ein Teilgestelle 15 auf Teilgestelle 11 oder Teilge
stelle 11/16 oder Teilgestelle 20 aufgesetzt ist. Die
weitere Gestaltung der Teilgestelle 11, 11/16, 20 nach dem
Fahrwerk 5 entspricht der jeweiligen Darstellung in den
Fig. 3, 4, 5 oder 7.
Die Fig. 7 zeigt, daß sich bei Anordnung eines Teil
gestelles 20 die Teilgestelle 10, 11, 11/16, 15 nach den
Fig. 1 und 3 bis 6 vorteilhaft miteinander verknüpfen
lassen. Auf das Teilgestell 11 oder 11/16 oder ein Teilge
stell 20 ist ein weiteres Teilgestell 20 aufgesetzt. An das
Teilgestell 20 schließen weitere Teilgestelle 10, 15 oder
20 an. Die bewegliche Verbindung zwischen den Teilgestellen
11, 15, 16 oder 20 wird in jedem Ausführungsbeispiel durch
die Stützlager-Flachführung 18 und die Zapfen-Lagerverbin
dung 17 hergestellt.
Claims (2)
1. Fahrgestelle für Eisenbahnfahrzeuge mit einem aus
mindestens zwei Teilgestellen bestehenden Untergestell und
mindestens jeweils einem Fahrwerk pro Teilgestell sowie
einem durch die Teilgestelle gebildeten Überlappungs
bereich, dadurch gekennzeichnet, daß eine bewegliche Ver
bindung zwischen den Teilgestellen (10, 11) oder den Teil
gestellen (15, 11 oder 11/16 oder 20) oder den Teil
gestellen (20, 11 oder 11/16 oder 20) oder den Teil
gestellen (20, 10 oder 15 oder 20) eine Stützlager-
Flachführung (18) und beabstandet dazu eine ortsfeste
Zapfen-Lagerverbindung (17) ist.
2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfen-Lagerverbindung (17) im Überlappungsbereich
zwischen den Laufwerken (5) der beweglich miteinander
verbundenen Teilgestelle (10, 11, 15, 20) und die Stütz
lager-Flachführung (18) über der Mitte eines Lauf
werkes (5) der Teilgestelle (11, 20) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934320583 DE4320583A1 (de) | 1993-06-17 | 1993-06-17 | Fahrgestell für Eisenbahnfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934320583 DE4320583A1 (de) | 1993-06-17 | 1993-06-17 | Fahrgestell für Eisenbahnfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4320583A1 true DE4320583A1 (de) | 1994-12-22 |
Family
ID=6490859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934320583 Withdrawn DE4320583A1 (de) | 1993-06-17 | 1993-06-17 | Fahrgestell für Eisenbahnfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4320583A1 (de) |
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-
1993
- 1993-06-17 DE DE19934320583 patent/DE4320583A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTSCHE BAHN AG, 10365 BERLIN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |