DE2726337C2 - Flaschenträger - Google Patents
FlaschenträgerInfo
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Description
Die Erfindung betriffi einen Flaschenträger gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Zahlreiche Kunststoffträger, die die !'laschen oben
umfassen, sind bereits bekannt. Beispielsweise offenbart das Erickson US-Patent 36 33 962 einen einstückig geformten
Flaschenträger, bei dem die Halsschultern der Flaschen durch einheitlich geschlitzte Kragen gestützt
werden. Ähnliche Kragen sind in den dazugehörigen Zeichnungen dargestellt Das Glazer US-Patent
3003 805 offenbart einen oben umgreifenden Träger mit Kragen am Umfang des Körpers mit nach außen
geöffneten Backen. Diese Träger stützen zwar die Flaschen zufriedenstellend, haben jedoch zahlreiche Nachteile.
Diese Träger haben nämlich keine Mittel, um die weiten Teile oder Körper der Flaschen so zu halten, daß
diese beim Tragen nicht gcgeneinanderschlagen kön-IU nen, was zu einem Bruch der Flaschen führen kann.
Weitere Flaschenträger sind aus den US-Patentschriften 37 27 754, 33 97 003. 32 03 582, 3036 853,
33 25004 und der DE-OS 21 44 344 bekannt Insbesondere
die US-Patentschrift 33 25 004 offenbart einen einstückig geformten Flaschenträger aus relativ festem, flexiblem
Kunststoffmaterial mit einem Körperteil, der eine Anzahl bcabstandeter Aufnahme- und Haltemittel
aufweist die in einer Reihe angeordnet sind, um verbreiterte Flaschenhalsschultern aufzunehmen und zu halten;
mit zwei parallelen Positionierschenkeln, die je zwei Enden aufweisen, wobei eines der Enden am Körper angebracht
ist, mit einer Flaschentrenneinrichtung am anderen Ende der Positionierschenkcl, wobei der Körperteil,
die Schenkel und die Flaschentrenneinrichtung beim Trägerzuschnitt in derselben Ebene angeordnet sind
und die Flaschentrenneinrichtung und die anderen Enden der Positionierschenkel sich in dieser Ebene über
den Körperteil hinauserstrecken, und wobei die Positionierschenkel
zum Beladen des Trägers mit Flaschen aus jo der Ebene in eine Trage- oder Bcladestellung bewegbar
sind, so daß die Flaschentrenncinrichtung zwischen benachbarte Flaschen angeordnet ist, um eine Berührung
gegenüberliegender Flaschenleile zu vermeiden.
Bei dem bekannten Träger sind die Positionierschenkel
an einem Ende unmittelbar an dem Körperteil angebracht. Durch die Ausbildung der Positionierschenkel
als ein/.elnc Finger ohne Gelenke läßt sich der Flaschenträgerzuschnitl,
insbesondere auch maschinell, nur unter Schwierigkeiten in seine Trage- oder Beladestellung
bringen. Auch verbiegen und verwinden sich die einzelnen Finger sehr leicht und reißen ab, so daß die Funktion
der Trenneinrichtung insgesamt nicht zuverlässig gewährleistet ist.
Dem Anmcldungsgegcnstand liegt die Aufgabe zugründe,
den vorgenannten bekannten Flaschenträger derart zu verbessern, daß die Tragfestigkeit unter Vermeidung
von Undefiniert wellenförmigem Aussehen des Trägers gesteigert wird und gleichzeitig das Aufsetzen
des Trägers auf die Flaschen mit einem relativ einfachen Werkzeug erfolgen kann.
Die Aufgabe für einen Flaschenträger der eingangs charakterisierten Art wird gemäß dem Kennzeichen des
Hauptanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen 2 bis 4 zu entnehmen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird auf die im folgenden beschriebenen bevorzugten Ausgestaltungen
und die Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Zwei-Flaschen-Träger
gemäß der Erfindung, der auf den horizontalen Labo
debahnen einer Maschine zum Aufsetzen des Trägers auf Flaschen angeordnet ist,
F i g. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, wobei der Träger
von unten zu sehen ist,
b5 Zwei-Flaschen-Trägers, wobei die Flaschentrenneinrichtung
in der ausgestreckten Stellung ist, entlang der
ger gemäß der Erfindung,
■ F i g. 5 eine Seitenansicht des mit Flaschen beladenen Vier-Flaschen-Trägers, wobei die Flaschentrenneinrichtung
in der ausgestreckten Stellung ist, entlang der Linie
4-4 der F i g. 4, in Richtung der Pfeile gesehen,
F i g. 6 eine Draufsicht auf einen Sechs-Flaschen-Träger gemäß der Erfindung,
F i g. 7 eine Seitenansicht des mit Flaschen beladenen Sechs-Flaschen-Trägers, wobei die Flaschentrenneinrichtung
in der ausgestreckten S'eliung ist entlang der
Linie 5-5 der F i g. 6, in Richtung der Pfeile gesehen.
Der Aufbau des Zwei-Flaschen-Trägers der bevorzugten Ausgestaltung dsr Erfindung ist in F i g. 1 und
F i g. 2 dargestellt ui;d weist zwei geschlitzte Kragen 1 an gegenüberliegenden Enden des Trägers auf. wobei
jeder geschlitzte Kragen 1 in der Lage ist die vergrößerte Halsschulter einer Flasche zu stützen.
Jeder geschlitzte Kragen 1 weist eine konische Form auf, mit einem größeren Durchmesser am BoJen als an
der Oberseite, wodurch das Einsetzen und Entfernen der Flaschen vom Boden des geschlitzten Kragens erleichtert
wird, jeder Kragen 1 ist geschlitzt mit einer großen öffnung 2, mit Verbindungen 3 und 4, die sich
voneinander verjüngen, in Richtung vom Kragen zu den Teilen des Einzelrahmens 5, mit dem sie verbunden sind.
Die Verbindungen 3 und 4 können am inneren Teil des Einzelrahmens angebracht sein, wie dargestellt oder an
Seitenteilen 27 des Einzelrahmens oder den Ecken, die von jedem Seitenteil und dem inneren Teil gebildet werden,
je nachdem, wie die Nackenschulter der Flansche ausgebildet ist. Die Zuspitzung der Verbindungen 3 und
4 ermöglicht das Spreizen der Enden des gespitzten Kragens beim Beladen und Entladen der Flaschen, während
der Kragen 1 daran gehindert ist, sich zufällig aufzuspreizen und die Flaschen freizugeben, wenn er eine
Flasche stützt. Jeder geschlitzte Kragen 1 wird innerhalb seines Einzelrahmens 5 von einer Anzahl von Verbindungen
6 gehalten.
Beim Zwei-Flaschen-Träger stehen die großen öffnungen
2 jedes Kragens einander gegenüber, um ein Herausnehmen der Flasche durch Drehen der Flasche
um ihre Achse zu erleichtern, welches durch die Verbindungen 6 erfolgt, in einer Richtung, so daß der Boden
der Flasche vom Ende des Trägers nach außen bewegt wird, wodurch der Träger die Flasche freigibt. Wenn
diese öffnungen angrenzend an die Enden des Trägers angeordnet sind, kann die erste Flasche nicht leicht herausgenommen
werden, wenn die andere Flasche im Bewegungsweg liegt, entlang dessen die erste Flasche gedreht
werden muß.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Kragen 1 auch geschlitzt um eine kleine öffnung
7, gegenüber der großen öffnung 2 zu bilden. Die geschlitzten Enden 12 der kleinen Öffnung 7 sind am Einzelrahmen
5 angebracht. Diese kleine öffnung 7 ermöglicht das Aufspreizen des Kragens 1 beim Einsetzen und
Entfernen einer Flasche. Wenn die kleine öffnung 7 direkt in dem Einzelrahmen 5 ausgebildet ist, wird die
Festigkeit des geschlitzten Kragens erhöht und seine Neigung, sich zu drehen, wenn die Flasche entfernt wird, t>o
nimmt ab.
Jeder Einzelrahmen 5 ist mit einem benachbarten Rahmen über eine Brücke 8 verbunden. Diese Brücke
kann Rippen 9 und 10 aufweisen, um die Festigkeit des Trägers aufrechtzuerhalten, wobei weniger Kunststoff- b5
material verwendet werden kann (wie in F i g. 2 zu sehen ist). Vorzugsweise weisen die äußeren Rippen 9
einen Durchmesser auf. der etwa dem zweifachen Durchmesser der inneren Rippen 10 entspricht Diese
Brücke 8 dient als Handgriff beim Tragen der Flaschen.
An den Seitenteilen 27 eines der Einzelrahmen sind zwei parallele, um ein Gelenk drehbare Positionierschenkel
28 angebracht Vorzugsweise ist jeder dieser drehbaren Positionierschenkel 28 nahe dem äußeren
Ende der Kante des Seitenteiles 27 des Rahmens 5 mittels einer kurzen Verbindung 29 angebracht Die drehbaren
Positionierschenkel 28 können jedoch am Seitenteil 27 nahe der Brücke 8 oder an der Brücke selbst
angebracht sein. Eine Flaschentrenneinrichtung 30 ist am anderen Ende jedes der drehbaren Positionierschenkel
28 angebracht. Der drehbare Positionierschenkel 28 kann mit dem Seitenteil 27 des äußeren Kragens mittels
einer kurzen abnehmbaren Verbindung 31 verbunden sein, um den drehbaren Positionierschenkel in derselben
Ebene wie den Körper 37 des Flaschenträgers zu halten um die Handhabung und Beladung in einer Maschine,
beim Aufbringen des Trägers auf die Flaschen, zu erleichtern. Diese abnehmbare Verbindung 31 kann am
Befestigungspunkt des Positionierschenkels einen dünnen Querschnitt aufweisen oder gekerbt oder geschwächt
sein, um eine saubere und leichte Bruchstelle zu bilden, wenn der Positionierschenkel 28 beim Aufbringen
des Trägers auf die Flaschen nach unten gedrückt wird, jeder drehbare Positionierschenkel 28
weist vorzugsweise einen dünnen Abschnitt 32 auf, wie er als Kunststoffgelenk bekannt ist, um zu ermöglichen,
daß der drehbare Positionierschenkel in eine bezüglich des Körpers 37 des Trägers vertikale Stellung erstreckt
werden kann, so daß die Flaschentrenneinrichtung 30 die Berührung zwischen den Körperteilen 38 der in den
Trägern gehaltenen Flaschen verhindert Ein separat gefertigtes Gelenkteil kann anstelle des Plastikgelenks
verwendet werden.
Führungsnocken 11, die sich seitlich vom Körper 37
erstrecken, können an der Außenseite der Kante jedes Positionierschenkels 28 angebracht sein. Diese seitlichcn
Vorsprünge werden zum Stützen des Trägers benutzt, wenn dieser in die genaue Stellung in der Lademaschine
geführt wird. Die Vorsprünge 11 liegen dabei an zwei horizontalen Bahnen 13 an, auf denen der Träger
in die genaue Stellung über den Flaschen bewegt und dort gehalten wird. Wenn die genaue Stellung erreicht
ist, drückt eine (nicht dargestellte) Kolbenstange den Träger auf die darunter befindlichen Flaschenhälse.
Die flexiblen Vorsprünge 11 sind von ausreichender Flexibilität, um leicht gebogen zu werden, wenn der Träger
nach unten auf die Flaschen gedrückt wird, und geben daher den Träger aus seiner Stellung zwischen den horizontalen
Bahnen frei. Die Lademaschine ist im einzelnen in dem Calvert und Fishback US-Patent 38 59 773
vom 14. Januar 1975 beschrieben. Während in Fig. 1 zwei Vorsprünge 11 an jeder Seite dargestellt sind,
reicht ein einzelner Vorsprung an jeder Seite aus, wenn er genau positioniert ist, um den Träger beim Beladen in
eine genaue Stellung zu führen. Ein einziger Vorsprung auf jeder Seite des Trägers wäre auch ausreichend, um
den Träger bei bestimmten Typen von Lademaschinen zeitweise zu stützen. Diese flexiblen Vorsprünge können
auf gegenüberliegenden Seiten jedes Einzelrahmens 3 vorgesehen sein, wenn die Positionierschenkel
28 an den Seitenteilen 27 nahe der Brücke 8 oder an der Brücke selbst angebracht sind.
Beim Beladen des Trägers mit Flaschen, halten die Vorsprünge 11 den Träger in genauer Stellung auf der
horizontalen Bahn 13. Eine Kolbenstange drückt die
Positionierschenkel 28 in eine vertikale Stellung, wie in F i g. 3 dargestellt, wenn der Träger auf die Flasche aufgebracht
wird. Die andere Flasche wird dann in eine genaue Stellung gebracht und der Träger wird mit der
Kolbenstange auf die Halsschulter gedrückt. Die Flaschentrenneinrichtung
30 ist dann in der richtigen Stellung, um die Flaschen zu trennen.
Der erfindungsgemäße Flaschenträger hat die einzigartige Fähigkeit, bei Flaschen verwendet zu werden, die
in einem geteilten Gehäuse enthalten sind. Wenn eine derartige Verwendung gewünscht wird, sind die gelenkig
angebrachten Positionierschenkel 20 auch in ihrem mittleren Teil bei 39 mit einem Gelenk versehen. Beim
Aufbringen auf Flaschen biegt die Kolbenstange zunächst die Mitte der angelenkten Positionierschenke! 28
über die Ebene des Körpers 37, bis die Flaschentrenneinrichtung 30 direkt oberhalb des Raumes zwischen
den Flaschen angeordnet ist Wenn die Kolbenstange den Träger auf die Flaschenhälse drückt, gleitet die FIaschentrenneinrichtung
30 nach unten zwischen die Flasehen, was durch die Biegung der Flaschentrenneinrichtung
erleichtert wird.
Die Flaschentrenneinrichtung 30 verhindert, daß die
Glasflaschen beim Tragen einander berühren, wodurch ein Zerbrechen und eine mögliche Verletzung des Verbrauchers
verhindert wird. Vorzugsweise ist die Flaschentrenneinrichtung so ausgebildet, daß die Flaschen
an der Stelle des größten Durchmessers im Körperteil getrennt werden. Da verschiedene Flaschentypen ihren
größten Durchmesser auf verschiedenen vertikalen Stellen der Flasche haben, kann die Flaschentrenneinrichtung
30 bezüglich der Positionierschenkel 28 gebogen sein und kann auch eine oder mehrere Rippen 40
aufweisen, um eine geeignete Trennung verschiedener Flaschentypen zu gewährleisten.
Obwohl nicht dargestellt, können drei oder mehrere
geschlitzte Kragen 1 in einer einzigen Reihe durch Brücken 8 verbunden sein.
Der Aufbau des Vier-Flaschen-Trägers gemäß der Erfindung ist in Fig.4 dargestellt und weist einen geschlitzten
Kragen I und Einzelrahmen 5 auf, wie der Zwei-Flaschen-Träger. Die geschlitzten Kragen des
Vier-Flaschen-Trägers sind in zwei nebcneinanderliegenden Reihen angeordnet, wobei der Kragen 1 (wie in
F i g. 4 dargestellt) in derselben Reihe wie der Kragen 14 angeordnet ist und die Kragen 15 und 16 in derselben
Reihe angeordnet sind. Die großen öffnungen 2 jedes Kragens weisen nach innen in den Träger. Vorzugsweise
ist die große öffnung 2 jedes Kragens leicht gegen das angrenzende Ende des Trägers gerichtet, um das so
Entfernen und Einsetzen der Flaschen zu erleichtern. Der Rahmen 5 um jeden Kragen ist mit dem Rahmen
um den gegenüberliegenden Kragen in der anderen Reihe über eine Brücke 8 verbunden, die wie die Brücke 8
der F i g. 2 mit Rippen 10 versehen sein kann.
Der Vier-Flaschen-Träger kann einen Handgriff 17 aufweisen, der an gegenüberliegenden Brücken 8 angebracht
ist Der Handgriff 17 kann gerippt sein, um den Träger zu verstärken. Zwei Positionierschenkel 28 sind
gelenkig mit den Seitenteilen 27 der Einzelrahmen 5 verbunden, die die Kragen in derselben Reihe umgeben.
Diese Schenkel können mittels einer abnehmbaren Verbindung 31 an den Seitenteilen 27 der Einzelrahmen 5,
die die Kragen in der anderen Reihe umgeben, angebracht sein. Zwei mit Abstand angeordnete, flexible seitliehe
Fortsätze 11 sind an den Außenkanten jedes Positionierschenkels
28 angebracht, um das Aufbringen auf die Raschen zu erleichtern.
Eine Flaschcntrenneinrichtung 30 ist an den Enden der Positionicrschenkel 28 angebracht. Jeder Schenkel
weist auch ein Gelenk 34 nahe der Verbindungsstelle des Schenkels mit der Flaschentrenneinrichtung auf.
Zum Tragen von Flaschen mit kreisförmigem Querschnitt weist die Flaschentrenneinrichtung 30 eine ausgebogene
Form auf, um eine Trennung der Flaschen im Träger voneinander zu gewährleisten, ohne Platz zu
verschwenden, wie in Fig.5 dargestellt. Innen angelenkte
Positionierschenkel 36 können verwendet werden, um die Stabilität des Trägers zu erhöhen.
Der Vier-Flaschen-Träger wird im wesentlichen in derselben Weise wie der Zwei-Flaschen-Träger beladen.
Die Kolbenstange biegt die Positionierschenkel 28 an den Gelenken 32 und die inneren Positionierschenke!
36 am Gelenk 35, bis alle Schenkel in vertikaler Stellung sind, wie in F i g. 5 dargestellt. Die Kolbenstange biegt
auch die Flaschentrenneinrichtung 30 bei den Gelenken 34 und 36, so daß sie parallel zum Körper 37 des Trägers
ist, wie in F i g. 4 dargestellt.
Der Sechs-Flaschenträger ist in den F i g. 6 und 7 dargestellt.
Der geschlitzte Kragen 19 und die Einzelrahmen 5 sind, wie vorstehend beschrieben, aufgebaut Die
Positionierschenkel 28 und die Flaschentrenneinrichtung 30 sind ähnlich wie beim Vier-Flaschen-Träger aufgebaut
und der Träger wird auch in ähnlicher Weise wie der Vier-Flaschen-Träger beladen.
Beim Sechs-Flaschenträger weisen die großen Öffnungen 2 der geschlitzten Kragen 19 und 20 mit benachbartem
Ende und auch die benachbarten geschlitzten Kragen 21 und 22 auf der anderen Seite nach innen
gegen die Mitte des Trägers. Die öffnungen der zwei mittleren geschlitzten Kragen 23 und 24 sind direkt gegenüberliegend
angeordnet. Diese Anordnung der gro-Ben öffnungen 2 der Kragen ist notwendig, um ein
leichtes Einführen und Herausnehmen der Flaschen zu gewährleisten. Die Einzelrahmen 5 des Sechs-Flaschen-Trägers
sind über eine Brücke 8 verbunden, die durch Rippen verstärkt sein kann. Zwei Fingeröffnungen 25
können zur leichten Handhabung im Träger vorgesehen sein.
Alle diese Flaschenträger können In einem einzigen einheitlichen Stück eines relativ festen Materials geformt
sein, wobei das Material jedoch eine gewisse Flexibilität haben soll, sowie hochdichtes Polyäthylen oder
Polypropylen oder die Teile können einzeln geformt und auf geeignete Weise befestigt werden. Beispielsweise
kann der Körper des Trägers und die Positionierschenkel und die Flaschentrenneinrichtung einzeln geformt
und auf geeignete Weise befestigt werden. Vorzugsweise wird der Träger in einem einheitlichen Stück
geformt, wobei die Positionierschenkel 28 und die Flaschentrenneinrichtung 30 in derselben Ebene liegen, wie
der Körper 37.
Diese Flaschenträger können nach jeder Benutzung weggeworfen oder zum Zurückbringen leerer Flaschen
zum Lager wieder beladen werden. Der Träger ist besonders nützlich in Verbindung mit einem geteilten Gehäuse,
da er für Flaschen, die in einem solchen Gehäuse enthalten sind, benutzt werden kann. Der Kleinverbraucher
kann den Flaschenträger mit Flaschen wegnehmen, um ihn nach Hause zu tragen und leere Flaschen zum
Verladen im Behälter zum Geschäft zurückzubringen.
Die Flaschentrenneinrichtung 30 und die Positionierschenkel
28 können bei oben umgreifenden Flaschenträgern benutzt werden, die anders als der Träger mit
geschlitztem Kragen, wie er in den Zeichnungen dargestellt ist aufgebaut ist Beispielsweise kann er zur Benut-.
zung bei dem Träger angepaßt werden, wie er in Fig. 17
des US-Patents 30 03 805 dargestellt ist. Die flexiblen
seitlichen Vorsprünge 11 können auch in anders gearteten Belademaschinen für oben umgreifende Flaschenträger verwendet werden.
des US-Patents 30 03 805 dargestellt ist. Die flexiblen
seitlichen Vorsprünge 11 können auch in anders gearteten Belademaschinen für oben umgreifende Flaschenträger verwendet werden.
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Claims (4)
1. Einstückig geformter Flaschenträger aus relativ festem, flexiblem Kunststoffmaterial mit einem Körperteil,
der eine Anzahl beabstandetcr Aufnahme- und Haltemittel aufweist, die in mindestens einer
Reihe angeordnet sind, um verbreiterte Flaschenmündungswulste aufzunehmen und zu halten,
mit mindestens zwei parallelen leicht biegbaren Positionierschenkeln,
die je zwei Enden aufweisen, wobei eines der Enden am Körper angebracht ist,
mit einer Flaschentrenneinrichtung. die die anderen Enden der Positionierschenkel verbindet und der Umfangskontur der Flaschen in etwa angepaßt ist, wobei der Körperteil, die Schenkel und die FIaschentrerineinrichtung beim Trägerzuschnitl in derselben Ebene angeordnet sind und die Flaschentrenneinrichtung und die anderen Enden der Positionierschenkel sich in dieser Ebene über den Körperteil an einer Seite fahnenartig hinaus erstrecken,
und wobei die Positionierschenkel /.um Beladen des Trägers mit Flaschen aus der Ebene in eine Trageoder Beladestellung bewegbar sind, so daß die Flaschentrenneinrichtung zwischen benachbarten Flaschen angeordnet ist, um eine Berührung gegenüberliegender Flaschenteile zu vermeiden, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Positionierschenkeln (28, 36) nahe den Befestigungsstellen am Körperteil und nahe den Befestigungsstellen an der Flaschentrenneinrichtung (30) jeweils Biegegelenke (32, 34, 35) angeordnet sind, die als kerbenartige Querschniltsverringcrung zur Trägerzuschnittsebene ausgebildet sind, so daß die Positionierschenkel (28, 36) in der Trage- oder Beladestellung im wesentlichen gerade nach unten ausgerichtet sind.
mit einer Flaschentrenneinrichtung. die die anderen Enden der Positionierschenkel verbindet und der Umfangskontur der Flaschen in etwa angepaßt ist, wobei der Körperteil, die Schenkel und die FIaschentrerineinrichtung beim Trägerzuschnitl in derselben Ebene angeordnet sind und die Flaschentrenneinrichtung und die anderen Enden der Positionierschenkel sich in dieser Ebene über den Körperteil an einer Seite fahnenartig hinaus erstrecken,
und wobei die Positionierschenkel /.um Beladen des Trägers mit Flaschen aus der Ebene in eine Trageoder Beladestellung bewegbar sind, so daß die Flaschentrenneinrichtung zwischen benachbarten Flaschen angeordnet ist, um eine Berührung gegenüberliegender Flaschenteile zu vermeiden, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Positionierschenkeln (28, 36) nahe den Befestigungsstellen am Körperteil und nahe den Befestigungsstellen an der Flaschentrenneinrichtung (30) jeweils Biegegelenke (32, 34, 35) angeordnet sind, die als kerbenartige Querschniltsverringcrung zur Trägerzuschnittsebene ausgebildet sind, so daß die Positionierschenkel (28, 36) in der Trage- oder Beladestellung im wesentlichen gerade nach unten ausgerichtet sind.
2. Flaschenträger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwei an sich bekannte außenlicgende
Positionierschenkel in flachliegcndcm Ausgangszustand im Bereich ihrer mit der Flaschentrenneinrichtung
(30) verbundenen Enden über Sollbruchstellen mit dem Körperteil verbunden sind.
3. Flaschenträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese zwei Positionicrschenkcl
(28) an ihren dem Körperteil (37) abgewandten Außenseiten mit Führungsnocken (II) zur Positionierung
des Flaschenträgers in der Aufdrückvorrichtung versehen sind.
4. Flaschenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehr als zwei
Positionierarmen die Positionierarme derart mit dem Körperteil (37) einerseits und der Flaschentrenneinrichtung
(30) andererseits verbunden sind, daß sie für das Aufrichten des Trägers ein Gelenkparallelogramm
bilden.
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