DE2032543A1 - Behalterpackung sowie Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbau derselben - Google Patents

Behalterpackung sowie Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbau derselben

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DE2032543A1
DE2032543A1 DE19702032543 DE2032543A DE2032543A1 DE 2032543 A1 DE2032543 A1 DE 2032543A1 DE 19702032543 DE19702032543 DE 19702032543 DE 2032543 A DE2032543 A DE 2032543A DE 2032543 A1 DE2032543 A1 DE 2032543A1
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Description

Behälterpackung sowie Verfahren und "
Vorrichtung zum Zusammenbau derselben
__—«■—..--.«._.——.-·.—-··—·——————·—·——·-"■—·-»—·■——
Die Erfindung "betrifft eine neuartige Packung sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zusammenbau derselben, genauer gesagt eine neuartige Packung, die mehrere Haschen oder flaschenähnliche Behälter und einen !Träger dafür aufweist.
Die Erfindung betrifft insbesondere die Paokung von zerbrechlichen Glasflaschen, obwohl es ersichtlich werden wird, daß gewisse Merkmale für verschiedene andere Behälterarten zur Anwendung kommen können. ,
Bisher wurdeü GHasflasohen oft in Seohserpaokungen in Kartone verpaoktj die unterteilte oder wenigstens teilweise
unterteilte !Fächer aufwiesen oder sie wurden in umhüllende Pappträger verpackt, die so ausgebildet waren, daß sie sich entlang den gegenüberliegenden 3£ten und über den Boden und das obere Ende erstreckten. Derartige Kartons oder Träger sind oft verhältnismäßig teuer in der Herstellung, schwierig mit den Haschen zu beschicken und nicht in der lage, die Haschen genügend getrennt zu halten, um Brüche zu vermeiden.
Ein wichtiges Ziel der Erfindung ist es, einen neuartigen Träger für Flaschen oder ähnliche Behalte;? und damit eine Packung derselben sowie ein neuartiges Verfahren und eine Vorrichtung zur Zusammenstellung der Packung zu schaffen. Der Träger soll einfach im Aufbau, wirtschaftlich herstellbar und schnell und leicht mit mehreren Flaschen zusammenbaubar sein.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines neuartigen Verfahrens und einer Vorrichtung zum Zusammenbau eines Trägers der oben erwähnten Art mit mehreren Plasohen, wobei der Träger und die Flaschen relativ zueinander bewegt werden, um eine Verbindung zwischen ihnen mit Hilfe einfaeher und wirksamer langgestreckter führungselemente oder Stangen herssustelleö9 während sich die Träger
und Flaschen schnell und kontinuierlich entlang einer vorbestimmten Bahn bewegen sollen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines neuartigen Flascbenträgers und einer Packung, die ein erstes, die Flaschen im mittleren Abschnitt umgreifendes und haltendes Element sowie ein zweites Tragerelement aufweist, das aus verhältnismäßig steifem, selbsttragendem J Plattenmaterial, wie Pappe oder dergleichen, hergestellt ist, und das mit Reihen von Öffnungen versehen ist, um die oberen Enden der Flaschen aufzunehmen und unter den Flaschenverschlußkappen anzugreifen, wobei dieser Pappfcäger so ausgebildet ist, daß Abschnitte desselben so gefaltet werden können, daß die Öffnungen zur Aufnahme der oberen Flaschenenden wirksam geöffnet und dann wieder geschlossen werden, um die Flaschenverschlußkappen zu untergreifen und die Flaschen zu halten.
Weite© Ziele und Torteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1 einen vereinfachten Seitenaufriß der Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei gezeigt ist, wie ein Teil
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dee Trägers und mehrere Flaschen gemäß der Erfindung zusammengefügt werdenj
Fig. 2 eine Draufsicht im wesentlichen nach Linie 2-2 der Fig. 1,·
Fig. 5 eine schematische Draufsicht eines Teiles der in
Fig. 1 und 2 gezeigten Vorrichtung in Verbindung mit ™ zusätzlichen Vorricbimgen aim Zusammenbau eines ersten
Teiles eines Triers mit den Flaschen;
Fig. 4 eine vergrößerte Teilseitenansicht im wesentlichen nach Linie 4-4 der Fig. 2;
Fig. 5 einen Teilschnitt im wesentlichen nach Linie 5-5 der Fig. 2;
* Fig. 6 einen Teilschnitt im wesentlichen nach Linie 6-6 der
Fig. 2j
Fig.-7 einen Teilschnitt im wesentlichen nach Linie 7-7 der Fig. 2|
Fig. 8 einen Teilschnitt im wesentlichen nach Linie 8-8 der Fig. 2}
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D — - ■■".'. .. ■.
Pig. 9 einen Teilschnitt im wesentlichen nach Xinie 9-9 der '
..Pig» 2; und ·
Pig.. 10, 11 und 12 Teildraufe lohten derjenigen Abschnitte der Packung und der Vorrichtung, die in den Pig. 7» 8 und 9 gezeigt sind.
Bs wird nunmehr auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen | gleiche Teile in allen Piguren mit gleichen Bezugsziffevn versehen sind. Eine komplette Packung 20 gemäß der Erfindung ist in den Pig. 9 und 12 gezeigt. In der gezeigten Ausführungsform enthält die Packung mehrere Piasahen oder Behälter 22, die aus irgendeinem geeigneten Material, wie G-las, Kunststoff oder Metall hergestellt sein können. Ein Halter 24 umgreift die mittleren Abschnitte-der Flaschen und ein !Träger 26 greift an den oberen Enden der Flaschen, diese festhaltend, an*
Es dürfte einleuchten, daß die .Behälter oder Flaschen 22 irgndeine bekannte Form haben können. Im dargestellten Ausfühxsigebeispiel hat jafer Bebälter einen vergrößerten, im wesentlichen zylindrischen Bauchabsebnitt 28 und einen im Durchmesser verkleinerten Plaeohenhals 30, der an seinem oberen Ende eine übliche Ringwulst aufweist, die von einer üblichen Verschlußkappe 32 Übergriffen wird. Wie bekannt, bil-
det hierbei die nach unten gerichtete Kante der Verschlußkappe 32 eine ringflrmige Schulter 34.
Der Halter 24 hat ursprünglich ein© flapbe Form und besteht aus einem zähen, federnden Plattenmaterialj vorzugsweise einem Kunststoff, wie Polyäthylen. Wie in Fig» 3 geneigt, hat der Halter vor dem Zusammenbau mit den !flaschen eine flache Form und ist mit mehreren Öffnungen 36 versehen;, die in Reihen angeordnet SiBd und kleines?© Durchmesser aufweisen als die Flaschenteäucbe 28» Die öffnungen-36 sind voü einem.-ringförmigen Steg 38 umgeben} der©» benachbarte Abschnitte einteilig, . wi© bei 40 geneigt, siteinanö^r ¥trbuni©ii eind,0
Der Halter 24 kann., von Hand oä©2?. einer geeigneten Vorrichtung9 die nicht aäbes bescbriebtia m werden brauobt9"auf den flaschen angebracht w@rä©ae Wäbreucl Sieges Vorgangeis werden die , Flaschen und'der Halter axial relativ zueinander verschoben, : wobei die Flaschen durch die öffnungen 36- geärüolri» werden» Dies bewirkt, daß sich die ringförmigen-- S-tegabeetaute 38 elreoken, um die Flaschen aufannehiaen« Hierbei werden die St®§» abschnitte verformtf um im wesentlioben e^litdslaobe-Sander zu bilden, die die mittleren Abschnitt© der flaschen, wi© Ib . Fig. 9 gezeigt, fest umgreifen« Es ist ereichtlioh, daß diese Stegabschnitte nicht nur da^u dien®»® iie Haschen sn halten sondern .auch dazu, die Flaschen auf Abstand se halten und isv/ar
abgefedert zueinander, um wenigstens die doppelte Kunststoffdicke, so daß die Möglichkeit gegenseitigen Anstoßens und Brechen der Flaschen auf ein Mfaimum reduziert -ist.
Der Träger 26 besteht aus einem verhältnismäßig steifen, selbsttragenden Pifctenmaterial, wie beispielsweise Pappe od. dgl. Der Träger 26 hat ursprünglich die Form eines flachen Zuschnitts, wie er in den Fig. 1 und 11 gezeigt ist und weist ^ öffnungen 42 auf, deren Anzahl und Anordnung derjenigen der Flaschen 22 entspricht. Die Öffnungen. 42 haben einen Durchmesser, der gleich dem Durchmesser des Flaschenhalses 30 je-, doch kleiner als der Durchmesser der ringförmigen Schulter 34 an den Verschlußkappen 32 ist. An den inneren Rändern des Trägers, die die öffnungen 42 begrenzen, sind Ausnehmungen 44 und 46 vorgesehen. Diese Ausnehmungen sind mit den öffnungen, seitliche Verlängerungen bildend, verbunden» um die Flaschenverschlußkappen beim Zusammenbau der Packung durchzulassen, wie nachfolgend noch beschrieben werden wird. - *
Die öffnungen 42 sind in zwei leihen an den gegenüberliegenden Seiten einer Iiängsmitt ellin ie des Trägers 26 angeordnet. Der Träger ist eingeritzt oder sonstwie mit einer Faltlinie v 43 versehen, die parallel zur läqspaohse des Trägers verläuft und im wesentlichen die Mitten der Reihen von öffnungen 42 an
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den gegenüberliegenden Seiten der Trägerlängsachse schneiden. Mit Hilfe dieser Paltlinien können die Abschnitte 50 des Trägers seitlich aufwärts gebogen werden, um während des Zusammenbaus der Packung, wie nachfolgend noch beschrieben werden wird, gefaltet und gehandhabt zu werden. Es ist ersichtlich, daß die Ausnehmungen 44 und 46 der öffnungen im wesentlichen seitwärts nach außen von der Paltlinie 48 gerichtet liegen, um während des Zusammenbaus die Flaschenverschlußkappen durchzulassen»
Der Träger 26 ist weiterhin mit Faltlinien 52 versehen, die sich parallel zu den Faltlinien 48 erstrecken und seitlich aufwärts von denselben angeordnet sind, um längsrandabschnitte 54 zu begrenzen. Diese Randabschnitte können aus der Ebene des verbleibenden Teils des Trägers 26 abwärts gebogen werden, wenn die Packung, wie noch zu beschreiben ist, fertig gestellt ist.
In den Pig. 1-3 ist in vereinfachter schematischer Weise eine Vorrichtung 56 gemäß der Erfindung gezeigt» die εum Zusammenbau aufeinanderfolgender Packungen 20 dient. Im wesentlichen weist die Vorrichtung 56 einen Förderer 57 zum Weiterbewegen von Flaschengruppen an einer ersten Arbeitestation 60 vorbei auf, in der der Halter 24 auf den Flasohen angebracht wird· Ein Förderer 58 bewegt dann die Piaschengruppen weiter an
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einer 2we it en Arbeitsstation 62 vorbei, in der die Träger 26 angebracht werden. Die Halter 24 können, falls erwünscht, an der Arbeitsstation 60 von Hand angebracht werden, jedoch wird eine Torrichtung derjenigen Art bevorzugt, die in der USA-Patentschrift 2 929 181 beschrieben ist. Diese Vorrichtung ist im ganzen mit 64 bezeichnet und vorgesehen, um die Halter 24 automatisch auf den Flaschen anzubringen. Diese durch die TJSA-Patentschrift 2 929 181 bekannte Tordchtung
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braucht hier nicht näher beschrieben zu werden.
An der Arbeitsstation 62 ist eine Trägermcmtagevorrichtung 66 vorgesehen, um die Träger mit den Flaschen zusammenzubauen, wobei diese Torrichtung in den Fig. 1 und 2 und in größeren Einzelheiten in den Fig. 4-12 gezeigt ist. Die Torrichtung 66 weist einen endlosen Förderer 68 auf, der über dem Förderer 58 an der Arbeitsstation 62 angeordnet ist. Sine Zuführvorrichtung 70 ist über dem Fordera? 68 angeordnet, die einen Stapel 72 von Trägern 26 aufnimmt und nacheinander vom unteren Ende des Stapels auf den oberen Trumm des Förderers 68 ' abgibt. '
Im gezeigten Ausflibrungsbeispiel weist der Förderer 58 eine langgestreckte Führung 78 and endlose Ketten 80 und 82 auf, die an den gegenüberliegenden Seiten der Führung angeordnet sind und an den Flaschen angreifende Mitnehmer 74 aufweisen.
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Der endlose !förderer 68 kann in "bekannter ¥eise ausgebildet sein und Mitnehmer aufweisen, die sum Vorschub an den trägern 26 angreifen. Es wird darauf hingewiesen, daß die endlosen Ketten 80und 82 des Förderers58 und des Förderers 68 mit einem geeignete« Antrieb, beispielsweise einem Elektromotor mit einem zwischengeschalteten Getriebe oder Riemen- oder Kettentriebe aufweisen, sko- daß die Förderer kontinuierlich , Flaschen und üJr^pr 26 zeitlich aufeinander abgestimmt νorwärtsbewegen. Diese Antriebe können üblicher Art sein und brauchen hier im einzelnen nicht beschrieben zu werden.
Wie in Fig. 1 gezeigt, bewegt der Förderer«68 aufeinanderfolgend !Drägerzuschnitte 26 aus der Zufütovorrichtung 70 nach reohts und dann abwärts in :Ä-wer leistung mit aufeinanderfolgenden Flaschengruppen. Eine Führung 84 ist am Ende des Förderers 68 vorgesehen, mn die Zuschnitte um äas Ends des Förderers und abwärts zu den Flaschen bin sa führen. Zusätzlich ist die Torrichtung 56 mit Ftihruags- uüd JFaltstaagen 86 seheöj die sich von der Ftttauag 84 iö längeriehtuag der beitsstatioß 62 erstreokea, um■ a«-feißaaderiolgeade Trä schnitt© 26 auf d©o Flaecheneaäeü anzuhriagan, wie öies besten «us den Fig« 4-12 ersichtlich ist.
Ea wird ssußächst auf die Fig. 4 und 5 Beaug geaoameu» aus
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denen ersichtlich ist, daß am rechten Ende der Vorrichtung,66 die Führung 78 des Förderers 58 im wesentlichen eben ist, und daß die Führungs- und Faltstaqspnanordnung 86 zwei sich längserstreckende Stangen 88 aufweist, die über Stangen 90 liegend angeordnet sind, um die Trägerzuschnitte 26 von den Führungen 84 zu übernehmen und sie anfänglich in ebenem Zustand über den deren Enden der Flaschen zu halten. Die Führungsstangen 88 und 90 sind so angeordnet, daß sie nahe den zuvor erwähnten Faltlinien 48 an den Trägerzuschnitten 26 angreifen. Zu- i sätzlich sind die sich längserstreckenden Stangen 92 so angeordnet, daß sie seitwärts auswärts von den Faltlinien 48 gerichtet* unter den Trägerzuschnitten, wie in Fig. 5 gezeigt, angreifen. *
Es wird insbesondere auf die Fig. 4 und 6 hingewiesen, aus denen ersichtlich ist, daß die Stangen 92 tomi 94 aufwärts und zueinander hin gebogen sind, so daß die Trägerzuschnitte, wenn sie, in Fig. 4 gesehen, von rechts nach links bewegt werden, g entlang der Faltlinie 48 so gefaltet werden, daß die äußeren Abschnitte 50 und 54 sich im wesentlichen vertikal aufwärts erstrecken, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Gleichzeitig sind bei 96 die Führungsstangen 88 aufwärts geneigt gebogen, um die Trägerzuschnitte 26 abwärts oder axial gerichtet zu den Flaschen zu bewegen. Federnde Finger 97 halten die Trägerzuschnitte 26 auf den sich abwärts erstreckenden Abschnitten der
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Führungsstengen 88.
Während die äußeren flachen Abschnitte der Trägerzuschnitte aufwärts gefaltet und die Zuschnitte abwärts, wie zuvor beschrieben, bewegt werden, werden die Flaschen, wie in Pig.
6 gezeigt, auseinandergekippt. Mit anderen Worten, eine Piaschenreihe jeder Packung wird in einer Richtung nach aussen und die andere Piaschenreihe jeder Packung in entgegengesetzter Richtung nach außen gekippt, so daß die oberen Halsabschnitte der Plaschen einen Abstand voneinander haben, der wesentlich größer ist als derjenige, bei der fertiggestellten Packung. Diese Relativverschiebung der Plaschen wird, wie in Pig. 6 gezeigt, mittels einer langgestreckten feststehenden Nockenstatip 98 erreicht, die sich von der in Pig. 5 gezeigten Stellung bis zu.der in Pig. 6 gezeigten progressiv erweitert und sich zwischen den Halsabschnitten der Piaschenreihen, an diesen angreifend, erstreckt. Weiterhin ist ein Abschnitt 100 der Führung 78 mit gegenüberliegenden geneigten Flächen 102 und 104 versehen, wobei seitliche Führungsnocken 101 sich auswärts erweitern, um den Kippvorgang" zu erleichtern. Es ist weiterhin ersichtlich, daß die federnde Eigenschaft des Kunststoffhalters 24 es zuläßt, daß die Plaschen relativ zueinander gekippt werden können, ohne dan Halter zu beschädigen.
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Wenn die gegenüberliegenden Seitenabschnitte der Trägerzuschnitte 26 aufwärts gefaltet werden, werden die Abschnitte der Öffnungen 42 einshließlich der seitlichen Ausnehmungen 44 und 46 seitwärts nach außen geöffnet, wie dies am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist. Die die Verlängerungen der Löcher bildenden Ausnehmungen 44 und 46 bilden somit weitgeöffnete Mäuler der Löcher in Richtung auf die Flaschenverschlußkappen, die durch die öffnungen eingeführt werden sollen. Die Gesamtquerabmessung der Öffnungen entlang einer über beide Ausnehmungen 44 und 46 hinweggehenden Linie genommen, ist größer als der Durchmesser der FlaeDhenverschlußkappen, so daß sie leicht hindurchtreten können.
Wie in Pig. 6 gezeigt, werden vor dem Eingriff eines Trägers mit den oberen Flaschenenden die Seitenabschnitte des Trägers zunächst aufwärts gefaltet, um das seitwärts offene Maul der Öffnungen darzubieten, wobei die gegenüberstehenden Haschenreihen der Packung gekippt werden, so daß ihre oberen Enden f einen größeren Abstand als der Abstand zwischen den Faltlinien 48 einnehmen. Wenn dann der Träger 26 durch die abwärts geneigten Abschnitte der Führungsstangen 88 und der federnden Pinger 97 axial abwärts gegenüber den Flaschen ι verschoben wird, wird der mittlere Teil des Trägers allmäh-' lig unter den Schulterkanten der Flaaohenverschlußkappen, ■wie in Flg. 7 gezeigt, In Stellung gebracht. ' ■ >
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Die Führungsstangen 88 sind, wie in den Fig. 4 und 7 ge- " zeigt, bei 106 so gebogen, daß sie sich horizontal erstrecken und mit zusätzlichen Fübrungsstangen 99 zusammenwirken, um den mittleren Abschnitt der Träger ordnungsgemäß unter den Schultern der Flaschenverschlußkappen in Stellung zu bringen. Die Nockenstange 98 verjüngt sich von ihrer in Fig. 6 gezeigten breiten Stelle auf ein schmales, in Pig. 7 gezeigtes Maß, das ausreicht, um die gekippten Flaschen wieder in ihre normale aufrechte parallele Stellung zu bringen, wobei die gendgten Flächen 102 und 104 der Fördererführung 78 sich ebenfalls flach verjüngen, wie
dies in Fig. 7 gezeigt ist,, um die Rückbewegung der Flaschen zu erleichtern. Zusätzlich haben die seitlichen Führungsnocken 101 einwärts geneigte Fläebenabschnitte 103, die an den Seiten der Flaschen angreifen und sie in ihre normale parallel benachbarte Stellung zurückbewegen. Dies bewirkt, daß die Verschlußkappen der Flaschen durch die seitwärts geöffneten Mäuler der löcher im Träger 26 so eingeführt werden, daß die Schultern 34 der Verschlußkappen über den mittleren Abschnitt des Trägers» wie in Fig* 7 gezeigt, greifen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, erstreden sich die FaItstangen 92 entlang der Vorrichtung, um die aufwarte gefalteten Seiten« abschnitte dee Trägerzusohnitts au, haiton, wenn 'er durob
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die in den Pig. 4, 6 und 7 gezeigten Stellungen bewegt wird. Am Ende der in Fig. 7 gezeigten Stellung, in der der Trägerzuschnitt mit allen Flaschenhälsen der Packung im Eingriff steht, enden die Faltstargen 92, wie dies "bei 108 in Fig. 1 gezeigt ist. Die gegenüberliegenden Seitenabschnitte der Träger 26 sind dann freigegeben, um abwits gefaltet werden zu können, wobei dies durch zusätzliche FaIt- und Niederdrückstangen 110 bewerkstelligt wird, die entlang den gegenüberliegenden Seiten der Bewegungsbahn angeordnet sind, um an den oberen äußeren Flächen der gegenüberliegenden Seiten des Trägers 26 an einer Stelle einwärts von den Faltlinien 52 anzugreifen und die Seitenabschnitte entlang der Faltlinie 48, wie in Fig. 8 gezeigt, abwärts zu biegen. Dieser Yorg*ig bewirkt, daß der äußere Randabschnitt 105 der Öffnungen 42, der zwischen den Ausnehmungen 44 und 46 liegt, unter die Schultern 34 der Verschlußkappen schnappt. Auf diese Weise wird der Träger 26 fest an den oberen Enden der Flaschen gehalten. Zusätzlich dient der Träger dazu, die Flaschen ., j mit Bezug aufeinander in Stellung zu halten und wirkt zusammen mit dem Halter 24 dahingehend, daß die Flaschen sich nicht berühren können, was zu einem Bruch führen könnte.
In Förderrichtung hinter der in Fig. 8 gezeigten Stellung ist die Führungs- und Faltstangenanordnung 86 mit Faltvorrichtungen 112, wie in Fig. 1 und 9 gezeigt, versehen, um
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die äußeren Randabschnitte 54 des Trägerabschnitts 26 entlang den linien 52 abwärts zu falten. Weiterhin erstrecken sich längliche Stangen 114 von den Faltvorrichtungen 112, um die Randabschnitte 54 in eine einwärts geneigte Stellung zu den flaschen hin zu falten und die Randabschnitte gegen geeignet abgestützte Stützstangen zu drücken, und die Faltung des Trägers entlang den Unien 52 sicherzustellen. Somit sind bei den fertigen Packungen die Randabschnitte 54 aus der Ebene des mittleren Abschnitts des Trägers 26 nach urfcen und vorzugsweise einwärts gerichtet, um den Träger einen im allgemeinen U-förmigen Querschnitt zu geben. Die nach unten gerichteten Randabschnitte 54 verhindern wirksam ein Durchbiegen des mittleren Abschnitts des Trägers in der Nähe der Öffnungen 42,so daß ein unbeabsichtigtes Äußereingriffkommen der Piaschenhälse mit dem Träger 26 ausgeschlossen ist. Wenn es erwünsht ist, die Flaschen aus der Packung herauszunehmen, werden die Randabschnitte 54 von Hand aufwärts gefaltet, worauf dann der Träger verhältnismäßig leicht von den Flaschenhälsen entfernt werden kann.
Der Träger 26 kann mit verschiedenen einteilig oder getrennt ausgebildeten Handgriffen versehen sein, um das Tragen der Packung zu erleichtern. In der gezeigten Ausführungsform ist der Tr^pr mit Handgriffen in Form von Fingerdurchgreiföffnungen 118 versehen.
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Während eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenr Standes gezeigt und beschrieben worden ist, idb es offensichtlich, daß viele Einzelheiten abgeändert waden können.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1j Packung für mehrere Behälter, die in nebeneinander liegend« Reihen angeordnet sind und verhältnismäßig große untere Abschnitte und obere Endabschnitte verminderten Durchmessers sowie abwärts gerichtete Schultern aufweisen, die die oberen Endabschnitte umgebaa, gekennzeichnet durch einen die Körperabschnitte umgeteiden, die Behälter (22) festhaltenden Halter (24), einen aus einer Platte bestehenden Träger (26) mit einem mittleren Abschnitt, der Aufnahmeöffnungen (42) für die oberen Endabschnitte (30) der Behälter (22) aufweist, wobei dieser Abschnitt die Öffnungen (42) begrenzende Randabschnitte (105) aufweist, die die Schultern (34) untergreifen und wobei der Träger Paltlinien (48) aufweist, die die Öffnungen (42) schneiden, so daß Abschnitte (50) des Trägers (26) entlang den Ealtlinien gefaltet werden können, um die Öffnungen (42) zu öffnen und einen Zusammenbau des Trägers (26) mit den Behältern (22) zu gestatten.
    2. Paokung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (42) einen dem Durohmesser des oberen Behälterendes (30) entsprechenden Durchmessor haben und seitliche
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    Ausnehmungen (44» 46) aufweisen, die nach außen gerichtet von den Ealtlinien (48) liegen, so daß die Öffnungen (42) offene Mauler bilden, wenn die Trägerabschnitte (50) relativ zueinander gefaltet sind, um den Durchgang der Schultern (34) durch die Öffnungen (42) während des Zusammenbaus der Packung zu erleichtern.
    3. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger zusätzliche Faltlinien (52) aufweist, die sich in parallelem, seitlich auswärts gerichtetem Abstand zu den ersten Paltlinien (48) erstrecken und gegenüberliegende Randabschnitte (54) begrenzen, die sich vom übrigen Träger (26) abwärts erstrecken, so daß der Träger im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweist. -
    4. Packung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (42) seitliche Ausnehmungen (44» 46) auf der Außenseite der Faltlinien (48) liegend, aufweisen, um die Öffnungen mit offenen Mäulern zu versehen, wenn die Trägerabschnitte (50), relativ zueinander gefaltet sind, um den Durchgang der Schultern (34) durch die öffnungen während der Zusammenstellung der Packung zu erleichtern, und daß der träger (26) zusätzliche laltlinien (52) aufweist, die sich in parallelem, seitwärts auswärts gerichtetem Abstand von den ersten Faltlinien (48) erstrecken und gegenüberlie-
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    gende Randabschnitte (54) des Trosers (26) begrenzen, die sich vom übrigen Träger abwärts erstrecken, so daß der Träger im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
    5. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Körperabschnitte der Behälter (22) erfassender und fffithaltender Halter (24) vorgesehen ist, der aus einem biegsamen, federnden Plattenzuschnitt besteht, der mehrere einteilig verbundene Ringabschnitte (38) aufweist, die jeweils die Behälterkörperabschnitte umgreifen und sie getrennt voneinander faltet.
    6. Behälterträger, gekennzeichnet durch ein plattenförmiges Teil mit einem Feld, in dem zwei Reihen Öffnungen (52) zur Aufnahme der oberen Enden (30) von Flaschen (22) od. dgl., die in entsprechenden Reihen angeordnet sind, vorgesehen sind, wobei in dem Feld zwei Faltlinien (48) vorgesehen sind, die die Öffnungen (42) in den Reihen schneiden, so daß Abschnitte (50) des Feldes außerhalb der Faltlinie (48) aufwärts gefaltet werden können, um die Öffnungen (42) zu öffnen und den Durchgang des oberen Flaschenendes (30) zu gestatten.
    7. Behälterträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
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    die Öffnungen (42) settHohe Verlängerungen (44» 46) aufweisen, die außerhalb der Faltlinien (48) angeordni sind, um offene Mäuler zu bilden, wenn die Abschnitte (50) des Feldes aufwärts gefaltet sind, um den Durchgang der oberen Flaschenenden (30) durch die Öffnungen (42) zu erleichtern.
    8. Behälterträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß zusätzliche Faltlinien (52) in dem Feld vorgesehen " sind, die sich parallel und mit seitlich auswärts gerichtetem Abstand von den ersten Faltlinien (48) erstrecken und gestatten, daß Randabschnitte (54) des Trägers (26) abwärts gefaltet werden können, um einen im wesentlichen TJ-förmigen. Querschnitt des Trägers zu bilden, wenn derselbe-mit den Flaschen (22) zusammengefügt ist.
    9. Verfahren zur Zusammenstellung einer Packung, bestehend J aus einer Gruppe von Behältern, die in Reihen angeordnet sind und Körperabschnitte sowie obas Endabschnitte redu-* zierten Durchmessers sowie abwärts gerichtete Schultern, die die oberen Endabschnitte umgeben, aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Behältergruppeη (22) entlang einer Bahn bewegt und die oberen Eftdabsohnitte (301) der Reihen auseinander bewegt werden, und daß ein Träger
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    (26) mit einer Reihe von Öffnungen (42), die den Behäl-. tern (22) entsprechen, aufweisenden 3?eld über die oberen Enden (30) der Behälter bewegt werden, worauf seitlich
    außen liegende Abschnitte (50) des Feldes entlang PaItlinien (48), die die Öffnungen (42) schneiden, aufwärts gefaltet werden, um offene Mäuler der Öffringen (42) zu bilden, daß ein mittlerer Abschnitt des !Feldes axial mit Bezug .auf die Behälter (22) verschoben und der mittlere Abschnitt zwischen den oberen Endabschnitten (50) der . benachbarten Behälterreihen und unter den Schultern (34) in Stellung gebracht wird, worauf dann die oberen Endabschnitte (30) der Behälter (22) der gegenüberliegenden Reihen zueinander hin bewegt werden, um die Schultern (34) teiieise durch die Öffnungen (42) in.Ellgriff mit dem PeId zu schieben, worauf dann die Abschnitte (50) des Feldes abwärts gefaltet werden, um die Einführung der Schultern (34) durch die Öffnungen (42) zu vervoll- W ständigen.
    10. "Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Randabschnitte (54) des Trägerfblcles in eine vom übrigen Teil des Feldes abwärts gerichtet© Stellung gefaltet werden, um einen Unförmigen Querschnitt des Trä gers (26) zu bilden.
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    11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß. die Behälterreihe (22) relativ zueinander gekippt werden, um die oberen Endabschnitte (30) in einen größeren Ab- " stand voneinander zu bewegen, worauf dann die Behälter in im wesentlichen parallele Stellungen zueinander bewegt werden, um die oberen Endabschnitte zueinander hin zu bewegen.
    12, Verfahren nach Anspruch 11, daduDh gekennzeichnet, daß anfänglich die Körperabschnitte (28) der Behälter (22) durch einen biegsamen federnden Halter (24) miteinander befestigt werden, wobei der biegsame, federnde Halter das nachfolgende Kippen der Behälter (22) zueinander gestattet. ·
    1'3. Vorrichtung zur Zusammenstellung einer Packung, die aus einer Gruppe von in Reihen angeordneten Behältern besteht, die Körperabschnitte sowie obere Endabschnitte reduzie- J ; i?en Durchmessers und abwärts gerichtete Schultern.aufweisen, die die oberen Endätechnitte umgeben, daduch gekennzeichnet, daß die Behältergruppen (22) durch Förderer (57, 58) entlang einer vorbestimmten Bahn bewegbar sind, daß entlang der Bewegungsbahn Einrichtungen (98, 102, 104) vorsehen sind, um die oberen Endabschnitte (30) der Bell alt er reih en (22) auseinander zu bewegen, daß nahe der
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    Bewegungsbahn Mittel (86) vorgesehen sind, um einen ger (26), der ein Feld mit Reihen von Öffnungen (42) entsprechend den Behältern aufweist, über die oberen Enden (30) der Behältergruppe (22) zu bewegen, daß nahe der "Bewegungsbahn Mittel (92) vorgesehen sind, um die seitlich äußeren Abschnitte (50) des Feldes entlang Faltlinien (48), die die Öffnungen (42) schneiden, aufwärts zu falten und offene Mäuler der Öffnungen (42) zu bilden, daß nahe der Bewegungsbahn Mittel (110) vorgesehen sind, um den mittleren Abschnitt des Trägers (26) axial gegenüber den Behältern (22) zu versiiieben und den mittleren Abschnitt zwischen die oberen End*schnitte (30) der benachbarten Behälterreihen und unter die Schultern (34) zu schieben, daß Mittel (98, 102, 104) zur Verschiebung der oberen Endabschnitte (30) der gegenüberliegenden Reihen zueinander hin vorgesehen sind, um die Schultern (34) teilweise durch die Öffnungen einzuführen, und daß nahe der Bewegungsbahn zusätzliche Mittel (110) vorgesehen sind, um die Abschnitte (54) des Feldes abwärts zu falten und die Einführung der Schultern (34) durch die Öffnungen (42) zu vervollständigen.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (98, 102, 104) zur Auseinanderbewegung der oberen Endabschnitte (30) der Behälter (#£2) einen
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    langgestreckten Nocken (98) aufweisen, der zwischen-den' Behälterreihen, die sich entlang der Bewegungsbahn bewegen, angeordnet ist, um an den oberen Endabschnitten (30) anzugreifen und diese allmählich auseinander zu bewegen.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer (57, 58) eine führung (78) aufweisen, die nahe dem Nocken (98) angeordnet ist und zwei gegenüberliegende geneigte Flächen (102, 104) aufweist, um das Kippen der Behälterreihen in entgegengesetzte Richtungen während des Auseinanderbewegens der oberen Endabschnitte (30) zu unterstützen.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (112) nahe der Bewegungsbahn in Förderrichtung hinter den letzterwähnten Faltmitteln (110) angeordnet sind, um die gegenüberliegenden Randabschnitte (54) des Trägers (26) abwärts von dem Feld zu falten.
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