DE3330777A1 - Mehrfachverpackung - Google Patents

Mehrfachverpackung

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DE3330777A1
DE3330777A1 DE19833330777 DE3330777A DE3330777A1 DE 3330777 A1 DE3330777 A1 DE 3330777A1 DE 19833330777 DE19833330777 DE 19833330777 DE 3330777 A DE3330777 A DE 3330777A DE 3330777 A1 DE3330777 A1 DE 3330777A1
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Herbert 7175 Vellberg Drechsler
Alfons 7170 Schwäbisch Hall Turtschan
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Jagenberg AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/40Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks
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Description

If 19.07.1983 r-
83.G.10 ^
GASTI-Verpackungsmaschinen GmbH, Schwäbisch Hall
MEHRFACHVERPACKUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrfachverpackung für mehrere mit Randflanschen versehene und durch Deckel verschließbare Behälter, die von einem aus Karton oder dergleichen bestehenden und die Behälter umgreifenden Verbindungseinsatz zusammengehalten sind.
Bei einer aus der deutschen Offenlegungsschrift 30 47 467 bekanntgewordenen Mehrfachverpackung besteht die Sammelverpackung bzw. der Verbindungseinsatz aus einem Zuschnitt mit einer auf den Behältern aufliegenden Deckfläche sowie über durch Einschnitte und Faltlinien angelenkten Seitenteilen und einem diese verbindenden Bodenteil. Zur Aufnahme eines Behälter-Randabschnittes sind für jeden Behälter in der Deckfläche Öffnungen vorgesehen und schließlich sind im Bodenteil durch Schnittlinien gebildete Brückenteile vorhanden, welche zwischen die Behälter eingedrückt werden. Die bekannte Mehrfachverpackung ist recht aufwendig und hat insofern einen erheblichen Nachteil, als durch die Deckfläche und die Seitenteile die verpackten Behälter weitgehend vollständig umhüllt sind, was nicht nur einen vergleichsweise hohen Materialaufwand bedingt, sondern auch die auf den Behältern vorhandenen Aufdrucke nicht mehr erkennenläßt. Dies kann nur dadurch wieder ausgeglichen werden, daß der Verbindunseinsatz selbst bedruckt wird, was aber notwendigerweise zu sehr hohen Kosten führt und in jedem Fall eines zusätzlichen Aufwandes bedarf. Schließlich werden die bekannten Mehrfachverpackungen an
überlappenden Bereichen ihrer Bodenteile miteinander verbunden, ,^
wodurch das Aufbrechen der Mehrfachverpackung und das Herausnehmen »*
einzelner Behälter erschwert wird, bzw. bei Herausnahme eines Behälters ο
die gesamte Mehrfachverpackung aufgelöst wird, was jedoch nicht immer £?
wünschenswert ist, wenn man z. B. an eine gute Stapelmöglichkeit CO denkt.
In der Praxis sind auch schon einige Variationen des oben beschriebenen bekannten Lösungsprinzips bekanntgeworden. Dabei ist die Verpackung nicht gewissermaßen als Banderole um die gesamten Behälter herumgelegt, sondern nur etwa im oberen Drittel und zwar derart, daß der Verbindungseinsatz etwa kastenförmig die Behälter umgreift. In jedem Fall ist aber auch hier ein sehr großer Materialverbrauch für den Verbindungseinsatz notwendig und ihm haftet nach wie vor der Nachteil an, daß die Deckseiten der Behälter verdeckt sind, mithin der Verbindungseinsatz selbst auf seiner Oberseite und ggfs. Stirnseite bedruckt werden muß, um den gewünschten Werbeeffekt erzielen zu können.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Mehrfachverpackung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei geringsten Materialverbrauch äußerst einfach und preiswert herzustellen ist, aber dennoch einen stabilen und festen Zusammenhalt aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verbindungseinsatz aus einem an der Unterseite der Randflansche der Behälter in Anlage gehaltenen und mit den Deckeln der Behälter fest verbundenen flachen Zuschnitt besteht. Für die Erfindung ist somit wesentlich, daß sowohl die Deckel seite als auch die Seitenwände der Behälter völlig frei bleiben und nicht durch den Verbindungseinsatz ganz oder teilweise
verdeckt sind, so daß der ohnehin auf den Behältern vorhandene Aufdruck _^ voll sichtbar bleibt. Mithin ist ein zusätzliches Bedrucken des ί>· Verbindungseinsatzes nicht notwendig, so daß ganz erhebliche Material-
und Druckkosten eingespart werden können. ^°
Die Anlage des Zuschnittes an dem Randflansch der Behälter kann lose sein oder aber auch fest, d. h. der Zuschnitt könnte im Prinzip mit den Randkanten fest verbunden, beispielsweise verklebt sein. Sofern das aus irgendeinem Grunde nicht erwünscht ist, genügt es aber völlig, wenn der Zuschnitt mit den Deckeln fest verbunden ist. Das gilt insbesondere dann, wenn die Deckel von einer an den Behältern ansiegelbaren und diese miteinander verbindenden Deckfolie gebildet sind. In diesem Fall ergibt sich durch die Verbindung zwischen der Deckfolie und dem Zuschnitt und infolge der Verbindung der Deckfolie mit den Behältern selbst eine unverrückbare Festlegung der Behälter innerhalb der Mehrfachverpackung. Damit sind die Werbeflächen immer in der gleichen Richtung ausgelegt, es gibt kein Verdrehen innerhalb der Mehrfachverpackung z. B. während des Transportes und je nach Beschaffenheit des Karton Zuschnitts ergibt sich auch schon eine hinreichend gute Eigenstabil itat der Mehrfachverpackung.
Die Herstellung ist in diesem Fall besonders einfach, zumal dann,wenn die Länge und Breite der Deckfolie und diejenige des Zuschnittes gleiche Abmessungen aufweisen. Die Verbindung zwischen dem Zuschnitt und der Deckfolie läßt sich besonders einfach in der Weise durchführen, daß bei zylindrischen Behältern der Zuschnitt und die Deckfolie an in den jeweils seitlich der Behälter verbleibenden Eckbereichen miteinander verbunden werden, z. B. durch Ankleben, Versiegeln oder dergleichen.
Eine besonders stabile Mehrfachverpackung mit den erläuterten Vorteilen -^ erhält man dann, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der ί>Zuschnitt entsprechend der Anzahl der aufzunehmenden Behälter deren Qüerschnittskontur angepaßte Einsatzöffnungen mit jeweils nach innen £? weisenden und über Biegelinien angeschlossenen Laschen aufweisen, die CO nach dem Einsetzen der Behälter eine zur Ebene des Zuschnittes im wesentlichen vertikal verlaufende Stellung einnehmen. Solche Laschen bilden dann seitlich der Behälter gewissermaßen brückenartige Abstützungen, wobei man es natürlich in der Hand hat, je nach Ausbildung der Laschen diese nicht nur einfach an den Behältern anliegen zu lassen, sondern diese auch miteinander in wirksame Verbindung zu bringen.
Für diesen Fall ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Laschen jeweils paarweise an den einander zugewandten Umfangsbereichen zweier benachbarter Einsatzöffnungen angeordnet sind und daß jeweils die eine Lasche als Stecklasche und die andere Lasche als mit der Stecklasche zusammenwirkende Aufnahmelasche ausgebildet ist.
Eine stabile Ausführung ergibt sich dann, wenn die Stecklasche an ihrem freien Ende eine Verriegelungszunge und die Aufnahmelasche einen über eine zu ihrer Biegelinie parallel verlaufende weitere Biegelinie angelenkten Abstützteil aufweist, der bei eingesetzten Behältern um etwa 90 Grad derart umgeknickt ist, daß die Verriegelungszunge in eine im Abstützteil vorgesehene schwalbenschwanz-förmige Verriegelungsnut einsteckbar ist. Auf diese Weise erhält man ein Abstützgerippe, das im Querscnitt etwa einer "4" entspricht.
Den Abstützeffekt kann-Wa^jtocfc.d&duxch verbessern, daß am freien Ende
des Abstützteils eine der Kontur des Behälters in Höhe der Anlagere
ebene angepaßte Stützkante.vorgesehen ist und im Bereich der weiteren i>Biege!inie der Aufnahmelasche ein von Schnittlinien gebildeter und eben- ^ falls bei eingesetzten Behältern sich in der Ebene des Abstützteils er- ^o
co streckender Stützlappen vorhanden ist. C0
Das Vereinzeln der Mehrfach-verpackung läßt sich dadurch erleichtern, daß der Zuschnitt und ggfs. auch die Deckfolie Perforationslinien aufweisen, wobei zweckmäßiger weise die Perforationslinien im Zuschnitt bis an von Schnittlinien und der Biegelinie der Aufnahmelaschen gebildete Eckpunkte herangeführt sind. So läßt sich ohne Schwierigkeiten ein Behälter von der Mehrfachverpackung abtrennen, ohne daß die Standfestigkeit des restlichen Teils der Mehrfachverpackung beeinträchtigt wird.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Zweier-Mehrfachverpackung, Fig. 2 die zu Fig. 1 gehörende Aufsicht,
Fig. 3 einen aus einem flachen Zuschnitt bestehenden Verbindungseinsatz für die Zweier-Verpackung,
Fig. 4 die zu Fig. 3 zugehörige Seitenansicht des Zuschnitts, Fig. 5 eine Dreier-Verpackung in der Seitenansicht, Fig. 6 die zu Fig. 5 zugehörende Aufsicht,
Fig. 7 einen Zuschnitt als Verbindungseinsatz für die in den Fig. 5 und
6 dargestellte Dreifach-Verpackung,
Fig. 8 einen Zuschnitt für eine Vierer-Verpackung, Fig. 9 eine schemati sehe Darstellung für eine Achter-Verpackung und Fig. 10 eine schematische Darstellung für eine Sechser-Verpackung.
Eine in den Fig. 1 und 2 dargestellte Mehrfachverpackung 1 ist für zwei Behälter 2 vorgesehen, die über eine aus Aluminium bestehende Deck-
folie 3 an ihrer Oberseite verschlossen sind. Die Deckfolie kann im Bereich der Behälter mit einem Werbeaufdruck versehen sein. Die l>* Behälter, die beispielsweise aus Kunststoff bestehen, besitzen jeweils j>. einen vorstehenden Randflansch 4 und ggfs. einen Ringabsatz 5, der etwas über die untere, konische verlaufende Kontur der Behälter 1 und 2 co hervorsteht. An der Unterseite der Randflansche 4 der Behälter ist ein die Behälter 2 miteinander verbindender Verbindungseinsatz in Gestalt eines flachen Zuschnitts 6 aus Karton vorgesehen, der in den Fig. 3 und 4 im einzelnen dargestellt ist. Der Kartonzuschnitt 6 wird nach dem hier nicht interessierenden Füllen der Behälter mit einem Produkt und dem Aufbringen der Deckfolie 3 und deren Versiegelung im Bereich des Nahtbereiches 7 mit der Oberseite der Behälter an die Unterseite der Randflansche 4 der Behälter herangebracht in dem die Behälter von oben her in weiter unten näher beschriebener Weise eingesetzt werden. Danach erfolgt dann an den in den Eckbereichen liegenden Stellen 8 eine Versie-gelung des Zuschnittes 6 mit der Deckfolie 3. Da der Zuschnitt 6 von unten anliegt, ist somit die obere bedruckte Deckelseite bzw. Deckfolie freiliegend, so daß der Werbeaufdruck gut sichtbar ist. Das gleiche gilt auch für etwa vorhandene Aufdrucke auf den Seitenwänden der Behälter 2.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, besitzt der Zuschnitt 6 etwa eine Länge und Breite, die etwa derjenigen der Deckfolie 3 entspricht. Der Zuschnitt 6 besitzt ferner Einstecköffnungen 9 und 11 für die Aufnahme der Behälter 2. Ferner sind im Zuschnitt 6 nach innen weisende Laschen 12, 13 vorhanden, wobei die eine Lasche 13 als Stecklasche und die andere Lasche 12 als Aufnahmelasche ausgebildet ist. Die beiden Laschen 12, 13 sind über Biegelinien 14, 15 jeweils gelenkig angeschlossen, und zwar derart, daß die paarweise gegenüberliegenden Laschen in weiter unten näher beschrie-
bener Weise umgeklappt werden können. Die Stecklasche 13 besitzt an ihrem freien Ende eine Verriegelungszunge 16 und die Aufnahmelasche 12 E^ an einem über eine weitere Biegelinie 17 angeschlossenen Abstützteil 18 C^
t*~> eine schwalbenschwanzförmige Verriegelungsnut 19, die mit der Verriege- & lungszunge 16 der Stecklasche 13 zusammenwirken kann, wie das weiter °° unten noch erläutert wird. Am freien Ende des Abstützteils 18 befindet sich eine konkav ausgebildete Stützkante 21 und eine entsprechend konkav ausgestaltete, jedoch entgegengesetzt verlaufende Stützfläche 22 ist an durch Schnittlinien 23 gebildeten Stützlappen 24 ausgebildet.
Nach dem Einsetzen der Behälter 2 in den entstapelten Zuschnitt 6 werden die Stecklasche 13 um die Biegelinie 15 und die Aufnahmelasche um die Biegelinie 14 nach unten abgewinkelt, so daß sie etwa vertikal zu der Ebene des Zuschnittes verlaufen. Danach wird dann in nicht näher dargestellter weise der Abstützte!1 18 um weitere 90 Grad auf den in Fig. 1 und 2 auf der rechten Seite liegenden Behälter 2 umgeknickt, wobei sich der Stützlappen 24 auf die andere, also auf die Seite des linken Behälters 2 erstreckt. Auf diese Weise erhält man ein Abstützgerippe, das etwa im Querschnitt einer "4" entspricht. Durch die konkave Stützkante 21 bzw. Stützfläche 22 liegen die Laschen an den zylindrischen Behältern 2 an, so daß man zu einer stabilen Mehrfachverpackung kommt.
In den Fig. 2 und 3 ist noch eine Perforationslinie 25 angedeutet, die etwa von der Mitte des Zuschnittes 6 zu von der Biegelinie 14 und von Schnittlinien 26 gebildeten Eckkanten verläuft.
Die in den Fig. 5 bis 7 dargestellte Ausführungsform entspricht weitgehend der bisher beschriebenen, lediglich mit dem Unterschied, daß anstatt einer Zweierpackung eine Dreierpackung vorgesehen ist. Hierbei
sind die Bezugszeichen jeweils mit einem Index versehen. Die Behälter 2'sind über die Deckfolie 3' mit dem Zuschnitt 6' verbunden, wobei : wiederum jeweils zwischen den einzelnen Behäl-tern eine brückenartige * Aussteifung vorhanden ist, die durch die Stecklaschen 13' und die ι Aufnahmelaschen 12' gebildet ist. Auch hier liegen diese Laschen 12', 13' jeweils paarweise gegenüber.
Fig. 8 zeigt einen Zuschnitt 6" für eine Vierfach-Verpackung, wobei auch hier die Stecklaschen 13" und die Aufnahmelaschen 12" jeweils paarweise zugeordnet sind, so daß wiederum die brückenartigen Aussteifungsteile gebildet werden können.
In Fig. 9 ist ein Zuschnitt 6 für eine Achter-Verpackung dargestellt, bei der also acht Becher in jeweils zwei Reihen zu vier Bechern nebeneinander liegen.
In Fig. lO^eijj/fst Zuschnitt 6 für eine Sechser-Packung dargestellt.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht nur auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern im Rahmen der Ansprüche Abänderungen zuläßt. So können selbstverständlich auch eine andere Anzahl von Bechern aufnehmen-de, Mehrfachverpackungen hergestellt werden. Zweckmäßigerweise ist die vorgesertfte Größe der Mehrfachverpackung auf die Leistungsmöglichkeit der die Behälter füllenden Füllmaschine abgestellt, so daß die Möglichkeit besteht, die Vorrichtung zum Herstellen der Mehrfachverpackung in das AbIaufsystern einer Füll- und Verschließanlage mit zu integrieren.
it
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    lehrfachverpackung für mehrere mit Randflanschen versehene und durch Deckel verschließbare Behälter, die von einem aus Karton oder dergleichen bestehenden und die Behälter umgreifenden Verbindungseinsatz zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungseinsatz aus einem an der Unterseite der Randflansche (4) der Behälter (2, 2') in Anlage gehaltenen und mit den Deckeln (3, 3') der Behälter (2, 2') festverbundenen flachen Zuschnitt (6, 6', 6", 6"',6. ) besteht.
    Mehrfachverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, daß die Deckel von einer an den Behältern (2, 2") ansiegelbaren und diese miteinander verbindenden Deckfolie (3, 3') gebildet sind und daß die Länge und Breite der Deckfolie (3, 3') und diejenige des Zuschnitts (6, 6', 6", 6'", 6 ) gleiche Abmessungen aufweisen.
    Mehrfachverpackung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß bei zylindrischen Behältern (2, 2') der
    Zuschnitt (6, 6', 6", 6'", 6 ) und die Deck«!ie (3, 3') an in den
    jeweils seitlich der Behälter (2, 2') verbleibenden Eckbereichen miteinander verbunden sind.
    Mehrfachverpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, i>. dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (6, E^ 6', 6", 6'", 6 ) entsprechend der Anzahl der aufzunehmenden Behälter (2, 2") deren Querschnittskontur angepaßte Einsatzöffnungen Q^ (9, 9', 11,11') mit jeweils nach innen weisenden und über Biegelinien °° (14, 15) angeschlossenen Laschen (12, 12', 12", 13, 13', 13") aufweisen, die nach dem Einsetzen der Behälter (2, 2') eine zur Ebene des Zuschnitts
    (6, 6', 6", 6'") im wesentlichen vertikal verlaufende Stellung einnehmen.
    5. ·
    Mehrfachverpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (12, 12', 12", 13, 13', 13") jeweils paarweise an den einander zugewandten Umfangsbereichen zweier benachbarter Einsatzöffnungen (9, 9', 11, 11') angeordnet sind und daß jeweils die eine Lasche als Stecklasche (13, 13') und die andere Lasche als mit der Stecklasche (13, 13') zusammenwirkende Aufnahmelasche (12, 12') ausgebildet ist.
    Mehrfachverpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecklasche (13, 13') an ihrem freien Ende eine Verriegelungszunge (16) und die Aufnahmelasche (12, 12') einen über eine zu ihrer Biegelinie (14) paralle verlaufende weitere Biegelinie (17) angelenkten Abstützteil (18) aufweist, der bei eingesetzten Behältern (2, 2') um etwa 90 Grad derart etwa rechtwinklig umknickbar ist, daß die Verriegelungszunge (16) der Stecklasche (13, 13') in eine im Abstützteil (18) vorgesehene, schwalbenschwanz-förmige Verriegelungsnut (19) einsteckbar ist.
    Mehrfachverpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Γ·*· Abstützteils (18) eine der Kontur des Behälters (2, 2") in Höhe der ^ Anlageebene angepaßte Stützkante (21) vorgesehen ist.
    8.
    Mehrfachverpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der weiteren Biegelinie (17) der Aufnahmelasche (12) ein von Schnittlinien
    (23) gebildeter und bei eingesetzten Behältern (2, 2') sich in der
    Ebene des Abstützteils (18) erstreckender Stützlappen (24) vorgesehen
    ist.
    9.
    Mehrfachverpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß der Stützlappen (24) eine der Kontur des Behälters (2, 2') in Höhe der Anlageebene angepaßte Stützfläche (22) aufweist.
    10.
    Mehrfachverpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (6, 6", 6 ", 6 *", 6"") und/oder die Deckfolie (3, 3') mit das Abreißen einer Einzelpackung aus der Mehrfachverpackung erleichternden Perforations-linien (25) versehen sind.
    11.
    Mehrfachverpackung nach einem oder mehreren der Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinien (25) im Zuschnitt (6) bis an von Schnittlinien (26) und der Biegelinie (14) der Aufnahme!asche (12) gebildete Eckpunkte herangeführt sind.
    CO
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