DE2725052C2 - Stapelbarer Container - Google Patents

Stapelbarer Container

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DE2725052C2
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pallet
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DE2725052A
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Bent Jensen
Karl Middelfart Lindberg
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VARIANTSYSTEMET EJBY DK AS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/385Frames, corner posts or pallet converters, e.g. for facilitating stacking of charged pallets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen stapelbaren Container mit einer rechteckigen Förderpalette, gegen deren Ecken Säulen angesetzt sind, die an ihrem unteren Ende mit jeweils einem die obere Palettenecke umfassenden Eckteil, bestehend aus zwei Seitenschenkeln und einer damit verbundenen oberen Stützplatte verschweißt sind, an ihren oberen und unteren Enden mittels Traversen miteinander verbunden sind, sowie an ihren oberen Enden Pluttenkörper zur Abstützung eines auf den Container aufgesetzten entsprechenden Containers aufweisen.
Bei einem bekannten derartigen Container (DE-GM 27 175) besteht jede der vier Säulen aus nur einem Rohr, das zur Erzielung ausreichender Stabilität bei Stapelung mehrerer Container dickwandig sein muß. Eine derartige Dimensionierung der vier Rohre führt zu einer Erhöhung des Gewichtes des gesamten Containers. Eine Gewichtssteigerung jedoch ist bei zu transportierenden und aufeinander zu setzenden Containern außerordentlich unerwünscht weil sie den Einsatz besonders starker und aufwendiger Förderzeuge notwendig macht
Außerdem ist eine Palettemit ringsherum angeordneten Gitterwänden bekannt (DE-GM 18 96 050). Hierbei sind die Gitterwände an den Ecken der Palette durch eine Haken- und ösenverbindung zusammengehalten, sowie durch Winkelbleche an den unteren Enden von Randstützen der Gitterwände mit den Palettenecken ίο verbunden. Bei dieser Anordnung sind keine tragenden Säulen an den Ecken der Palette vorhanden. Diese werden nicht benötigt, weil es sich nicht um einen stapelbaren Container handelt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Tragfähigkeit eines stapelbaren Containers der gattungsgemäßen Art durch starre und verwindungssteife Ausbildung der Säulen zu erhöhen und dabei das Gewicht des gesamten Containers gering zu halten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst daß jede Säule aus zwei über Eck angesetzten Rohren gebildet ist, die außerdem mit einer gegen die untere Palettenecke anliegenden unteren Stützplatte verschweißt sind, und daß die paarweise jeweils eine Säule bildenden Rohre an mindestens einer Stelle zwischen ihren beiden Enden durch Verschweißen mit einer Lasche miteinander starr verbunden sind.
Auf disse Weise ist jede Säule sehr stabil und hoch belastbar, wobei die Rohre jeder einzelnen Säule verhältnismäßig leicht ausgebildet sein können, so daß das gesamte Containergewicht gering ist. Die mittels Traversen miteinander verbundenen Säulen bilden ein sehr festes, völlig starres und einsturzsicheres Gerüst, das ein hohes Aufstapeln von Containern gestattet. Jede Säule ist sehr steif, insbesondere verwindungssteif, was darauf zurückzuführen ist, daß die beiden Rohre der Säule an sich im Verhältnis zu ihrem Gewicht sehr steif sind, und daß die Laschen die Säulenlänge in mehrere Abschnitte aufteilen, die jeweils eine verhältnismäßig kurze Säule darstellen und somit nach den üblichen Berechnungsformein für die Säulenbelastung eine im Verhältnis zum relativ geringen Materialaufwand der Säulen erhebliche Starrheit aufweisen. Die Herstellungskosten sind verhältnismäßig gering, weil dünnwandige leichte Rohre verwendet werden können. Da zur Verbindung der Säulen mit der Palette lediglich die Traversen anzusetzen sind, ist der Aufbau des stapelbaren Containers einfach. Entsprechend einfach läßt er sich auch zerlegen. Die Säulen können dann platzsparend gelagert werden.
Zur zusätzlichen Erhöhung der Säulensteifheit und so zur Gewährleistung einer starren Verbindung zwischen den Stützplatten und den Rohren ist es vorteilhaft daß die untere Stützplatte zur Bildung eines unteren Eckteils ebenfalls zwei miteinander und mit je einem Rohr der Säule verschweißte Seitenschenkel aufweist.
Da die beiden Rohre jeder Säule an der Palettenaußenseite anliegen und da man bestrebt ist, die Ladefläche der Palette möglichst gut auszunutzen, sind die Laschen so ausgebildet und angeordnet, daß annähernd die gesamte Lastfläche der Palette frei ist. Zu diesem Zweck ist die Spitze jeder winkelförmigen Lasche nach außen gerichtet. Als Laschen werden vorzugsweise Winkeleisen verwendet, deren Winkel vom Durchmesser der senkrechten Kohrc und deren Abstand voneinander abhängig ist,
Eine weitere Erhöhung der Tragfähigkeit des Containers ergibt sich dadurch, daß die einem Paar von Rohren zugeordneten Laschen über ein zu den beiden Rohren parallel verlaufendes drittes Rohr miteinander ver-
bunden sind, das mit den Laschen und mit den .Stützplatten im Bereich der Palettenecke verschweißt ist Bei dieser Ausführungsform haben die Säulen zwar ein etwas erhöhtes Gewicht, halten dafür aber extrem großen Belastungen stand. Die Säulen beansprucher im übrigen kaum mehr Platz als Säulen mit nur zwei Rohren.
Während die oberen Enden der Säulen starr miteinander verbunden sind, sind vorteilhafterweise die unteren Enden der Säulen mit der Palette fest verspannt Durch das Verspannen der Säulenfüße und das an sich bekannte gegenseitige starre Verbinden der oberen Säulenenden ergibt sich eine völlig starre Rahmenkonstruktion, deren Säulen sehr stabil und tragfähig sind. Zum Einspannen der Palette zwischen den Säulenfüßen können beispielsweise mindestens zwei Traversen verwendet werden, die über Keilstücke mit keilförmigen Konsolen der Säulen verbunden werden.
Es können beispielsweise alle vier Säulen mit Hilfe voii Traversen verspannt werden, die über die Keilvorrichtungen mit den Säulen verbunden sind, es ist aber auch möglich, die Säulen paarweise starr miteinander zu verbinden, beispielsweise durch direktes Zusammenschweißen der beiden Säulen mit einer Traverse. Die so gebildeten Säulenpaare werden dann mittels Traversen über die Keilvorrichtungen mit den Säulen verbunden. Auch kann das Verspannen mit Hilfe von Stehbolzen erfolgen, die sich von einer Säule zur anderen erstrekken.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weisen die Plattenkörper am oberen Ende der Rohre jeder Säule schräg hochragende Fangstege für den oberen Container auf, die dessen Aufsetzen in der richtigen Lage erleichtern sollen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Säule eines stapelbaren Containers,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie II1-11I in Fig. 1,
Fig.4 eine andere Ausführungsform einer Säule eines Containers,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 4,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie Vl-Vl in F i g. 4,
Fig. 7 einen Container mit Säulen der Ausführungsform gemäß F i g. 1,2 und 3,
Fig.8 eine spezielle Ausführungsform eines Containers mit paarweise zur Bildung eines Rahmens verbundenen Säulen,
Fig.9 eine weitere Ausführungsform eints Containers, und
Fig. 10—13 vier verschiedene Ausführungsformen von Traversen für einen Container.
F i g. 1 zeigt eine aus zwei vorzugsweise zylindrischen Rohren 1 bestehende Säule, vgl. auch F i g. 2 und 3. An ihren oberen Enden sind die beiden Rohre 1 über einen Plattenkörper 2 miteinander verbunden, der an den Rohren 1 angeschweißte, nach unten ragende Seitenschenkel 3 sowie schräg nach außen gerichtete Fangstege 4 aufweist, weiche die richtige Lage eines auf den Container aufgesetzten entsprechenden Containers gewährleisten. An ihrem Fuß sind die Rohre 1 ebenfalls mittels Stützplatten 5 und 6 miteinander verbunden, die nach unten und nach oben ragende, mit den Rohren 1 verschweißte Seitenschenkel 7 bzw. 8 aufweisen, welche eine Palette wie aus Fig. 7 und 8 ersichtlich einfassen. An zwei Stellen zwischen ihrem unteren und ihrem oberen Ende sind die Rohre 1 außerdem über Laschen 9 und 10 miteinander verbunden, die eine wesentliche Erhöhung der Steifheit der Säulen, insbesondere der Verwin· dungssteifheit, gewährleisten.
F i g. 4 und 5 zeigen eine aus drei Rohren 11 gebildete Säule, deren Rohre 11 mit zwischen ihren oberen und unteren Enden befindlichen Laschen 19 und 20 sowie mit Stützplatten 15,16 und einem Plattenkörper 12 verschweißt sind, die wie bei der in F i g. 1 —3 dargestellten Ausführungsform, rechtwinklig zu ihrer Platte orientierte Seitenschenkel 13,17 und 18 aufweisen, die oben und unten mit den drei Rohren 11 verschwtißt sind. Der ίο obere Plattenkörper 12 ist außerdem mit schräg hochragenden Fangstegen 14 versehen.
F i g. 7 zeigt einen stapelbaren Container mit einer rechteckigen Förderpalette 21 und Säulen in der Ausführungsform gemäß F i g. 1 —3. Die Säulenteile sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen wie in Fig. 1. Zur weiteren Versteifung der beiden Stützplatten 5 und 6. von denen die letztgenannte auf dieser Figur nicht sichtbar ist, ist zwischen den Seitenschenkeln 7 und 8 ein Versteifungswinkel 22 eingesetzt.
Unten sind die vier Säulen mit Hilfe von Stehbolzen 23 miteinander und mit der Förderpalette 21 verspannt An ihrem oberen Ende sind die Säulen durch eine Rahmenkonstruktion 24 mit einem Kreuz 25 starr miteinander verbunden. Zur Befestigung der Rahmenkonstruktion 24 an den oberen Säulenenden ist an diesen seitlich jeweils ein kleiner, eine öse 27 bildender Bügel angeschweißt, in den jeweils ein nach unten ragender Zapfen 26 der Rahmenkonstruktion 24 eingreift.
Bei der speziellen Ausführungsform gemäß Fig.8 sind jeweils zwei Rohre eines Säulenpaares 28 bzw. 29 sowohl oben als auch unten über starre Traversen 30 bzw. 31 zur Bildung eines starren Rahmens 28,30 bzw. 29,31 starr miteinander verbunden. Die beiden Rahmen 28,30 und 29,31 sind unten wie in F i g. 7 dargestellt mit Hilfe von Stehbolzen 23 mit der Förderpalette 21 verspannt. Oben sind die beiden Rahmen durch Flacheisen 32 mit Stirnzapfen 33 miteinander verbunden. Die Stirnzapfen 33 greifen wie bei der Ausführungsform gemäß F i g. 7 in ösen 27 ein.
F i g. 9 zeigt einen stapelbaren Container, der aus einer Palette 101 und aus vier jeweils aus zwei Rohren gebildeten Säulen 102 besteht. Die beiden Rohre jeder Säule 102 sind durch Laschen 103 miteinander verbunden. Die Säulenfüße sind mit der Außenseite der Förderpalette 101 verspannt, während die oberen Säulerienden mittels angeschweißter Traversen 104 paarweise starr miteinander verbunden sind. Die Traversen 104 weisen zwischen ihren mit den oberen Säulenenden zu verbindenden Enden eine nach oben gerichtete Ausbuchtung 112 auf, so daß ein Teil der Traverse 104 etwas über die oberen Enden der Säulen 102 vorsteht. Unten sind die gleichen Säulen 102 durch andere Traversen 105 starr miteinander verbunden, so daß zwei starre senkrechte Rahmen entstehen, die oben über Traversen 106 und unten durch identische Traversen 107 miteinander verbunden sind. Die Traversen 106 und 107 und die Säulen 102 sind zur Verbindung miteinander mit einer Keilvorrichtung versehen.
Fig. 10 zeigt eine Traverse 106, die an beiden Enden 110 ein Keilstück 108 aufweist. Die Keilstücke 1Ü8 sind von oben in keilförmige Konsolen 109 am oberen Ende der Säulen 102 einführbar, vgl. F i g. 9.
Die in Fig. 11 dargestellte Traverse 111 hat im wesentlichen die gleiche Form wie die in Fig. 10gezeigte b5 Traverse 106, jedoch keine Keilstücke an den Enden 110. Stattdessen ist die Traverse 111 in Fig. 11 zum Verschweißen mit den Säulen 102 eingerichtet.
Fig. 12 zeigt eine mit den oberen Enden der Säulen
102 zu verschweißende Traverse 104, die ebenfalls zwischen ihren zu verschweißenden Endteilen eine nach oben gerichtete Ausbuchtung 112 aufweist. Schließlich zeigt Fig. 13 eine der Traverse 104 entsprechende Traverse 113 mit einer entsprechenden Ausbuchtung 112. Diese Traverse 113 ist jedoch mit Keilstücken 114 ausgestattet, die mit Konsolen 109 an den oberen Enden der Säulen 102 zusammenwirken.
Bei der in F i g. 9 dargestellten Ausführungsform sind die oberen Säulenenden über zwei Traversen 106 gemäß Fig. 10 sowie über zwei Traversen 104 gemäß Fig. 12 miteinander verbunden. Es sind jedoch auch zwei Traversen 111 gemäß Fig. 11 sowie zwei Traversen 113 gemäß Fig. 13 verwendbar. Der Unterschied zwischen, den Traversen gemäß Fig. 10 und 1! einerseits und gemäß Fig. 12 und 13 andererseits besteht hauptsächlich darin, daß sich die nach oben gerichtete Ausbuchtung bei den Ausführungsformen in Fig. 10 und 11 über den weitaus größten Teil der Gesamtlänge der Traverse 106 bzw. Ul erstreckt, während die Ausbuchtung 112 der Traverse 104 bzw. 113 gemäß F i g. 12 und 13 auf den mittleren Bereich der Traverse 104 bzw. 113 begrenzt ist. Schließlich kann man statt die Säulen 102 paarweise über mit diesen verschweißte Traversen 104 bzw. 106 starr zu verbinden, alle vier Säulen 102 mit Hilfe von Traversen 106 bzw. 113 gemäß Fig. 10 oder 13, d.h. mit Hilfe von Keilvorrichtungen, miteinander verbinden.
Die nach oben ragende Ausbuchtung 112 der Traversen 104 erleichtert die Ausrichtung des oberen Containers bei seinem Absenken auf Plattenkörper 115 des unteren Containers wesentlich, weil sich die Führung nicht wie bisher nach den Palettenecken, sondern nach den Palettenseitenkanten orientiert. Die Herstellung dieser Führungsorgane ist billig, da die Ausbuchtungen 112 sich durch einfache mechanische Verformung der Traversen 104 ohne wesentliche Erhöhung des Materialaufwandes ergeben. Es genügt, zwei einander gegenüberliegende obere Traversen 104 des Containers mit hochragenden Ausbuchtungen 112 auszubilden und die beiden restlichen, einander ebenfalls gegenüberliegenden Traversen 106 geradlinig zu gestalten, so daß diese zur Führung des abzusenkenden oberen Containers nicht beitragen. Hierdurch wird die Anbringung des zu stapelnden Containers erleichtert, wobei jedoch auf eine Führung in der einen Richtung verzichtet wird. Diese Lösung ist in gewissen Fällen zweckmäßig. Selbstverständlich können alle vier oberen Traversen 104, 106 eine hochragende Ausbuchtung 112 aufweisen, wodurch eine Führung in allen Richtungen erzielt wird. Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, zwei einander gegenüberliegende Traversen 104 zu verwenden, deren Ausbuchtung 112 sich nur über einen kleinen Teil der Traversenlänge im Bereich der Traversenmitte erstreckt. Die restlichen zwei, einander ebenfalls gegenüberliegenden Traversen 106 sind dann vorzugsweise gemäß Fig. 10 oder 11 mit einer langen Ausbuchtung ausgebildet Durch diese Maßnahme ist eine optimale Führung des zu stapelnden Containers gewährleistet.
Zum Verbinden der oberen Säulenenden sind somit verschiedene Traversentypen verwendbar, wobei lediglich zwei einander gegenüberliegende Traversen eine hochragende Ausbuchtung aufweisen müssen, und mindestens zwei einander gegenüberliegende Traversen mittels Keilvorrichtungen an den Säulen befestigbar sein sollen. In gewissen Fällen genügen somit zwei Traversen mit Ausbuchtung und im übrigen gerade Traversen, die entweder angeschweißt oder mit einer Keilverbindung versehen sind. In den meisten Fällen sind jedoch vier Traversen mit Ausbuchtung zu bevorzugen, und zwar unabhängig davon, ob zwei dieser vier Traversen angeschweißt sind und einen Rahmen bilden, der aus Säulen, einer Traverse und einer starren Verbindung am unteren Ende der Säulen besteht.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Stapelbarer Container mit einer rechteckigen Förderpalette, gegen deren Ecken Säulen angesetzt sind, die an ihrem unteren Ende mit jeweils einem die obere Palettenecke umfassenden Eckteil, bestehend aus zwei Seitenschenkeln und einer damit verbundenen oberen Stützplatte verschweißt sind, an ihren oberen und unteren Enden mittels Traversen miteinander verbunden sind, sowie an ihren oberen Enden Plattenkörper zur Abstützung eines auf den Container aufgesetzten entsprechenden Containers aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Säule aus zwei über Eck angesetzten Rohren (1; ti) gebildet ist, die außerdem mit einer gegen die untere Palettenecke anliegenden unteren Stützplatce (6; 16) verschweißt sind, und daß die paarweise jeweils eine Säule bildenden Rohre (1; 11) an mindestens einer Stelle zwischen ihren beiden Enden durch Verschweißen mit einer Lasche (9,10; 19,20) miteinander starr verbunden sind.
2. Stapelbarer Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Stützplatte (6; 16) zur Bildung eines unteren Eckteils ebenfalls zwei miteinander und mit je einem Rohr (1; 11) der Säule verschweißte Seitenschenkel (8; 18) aufweist.
3. Container nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenkörper (2; 12) am oberen Ende der Rohre (1; 11) jeder Säule schräg hochragende Fangstege (4; 14) aufweist.
4. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze jeder winkelförmigen Lasche (9,10; 19,20) nach außen gerichtet ist.
5. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Paar von Rohren (11) zugeordneten Laschen (19, 20) über ein zu den beiden Rohren (11) parallel verlaufendes drittes Rohr (11) miteinander verbunden sind, das mit den Laschen (19, 20) und mit den Stützplalten (15; 16) im Bereich der Palettenecke verschweißt ist.
6. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Säulen mit der Palette fest verspannt sind.
DE2725052A 1976-06-04 1977-06-03 Stapelbarer Container Expired DE2725052C2 (de)

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DK246576A DK139425B (da) 1976-06-04 1976-06-04 Rektangulær palle med et stablestativ.
DK529676A DK139190B (da) 1976-11-24 1976-11-24 Stablelig palle med støttestativ.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2725052A1 DE2725052A1 (de) 1977-12-15
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FR (1) FR2353448A1 (de)
GB (1) GB1548065A (de)
NO (1) NO147063C (de)
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