DE9101523U1 - Zwinge für die Schalung von Beton-Unterzügen - Google Patents

Zwinge für die Schalung von Beton-Unterzügen

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Description

Zwinge für die Schalung von Beton-Unterzügen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zwinge für die Schalung von Beton-Unterzügen mit U-förmig anzuordnenden Seitenschenkeln und Bodenträgern in Gestalt von Profilbalken mit einem rechtwinkligen oder quadratischen Hüllquerschnitt und ferner mit Eckverbindern, die jeweils aus zwei zueinander rechtwinklig stehenden, die Profilbalken aufnehmenden Winkelstücken bestehen.
Eine solche Zwinge ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 89 09 670 bekannt, dort ist allerdings jeweils der Eckverbinder aus zwei Winkelstücken gebildet, die einen V-förmigen Querschnitt haben und folglich aus je zwei rechtwinklig zueinander stehenden Flanschen zur Aufnahme der Profilbalken über Eck bestehen. Diese beiden Winkelstücke sind über zwei rückseitig aneinanderliegenden Flansche fest miteinander verbunden, so daß lediglich die ebenen der beiden voneinander wegstehenden Flansche rechtwinklig zueinander stehen. Hiermit ist der Nachteil verbunden, daß der Seitenschenkel und der
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Bodenträger der Schalungszwinge zueinander ebenen versetzt angeordnet werden müssen, womit Torsions- und Biegekräfte an der Verbindungsstelle auftreten, die zu einer geringeren Belastbarkeit führen.
Ferner ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 90 02 805 eine Unterzugzwinge bekannt, die symmetrisch aufgebaut ist, weswegen sie höher belastbar ist. Hierbei müssen jedoch im Bodenbereich immer zwei Bodenträger einem Seitenschenkel zugeordnet werden, entsprechend liegen die Bodenträger paarweise in Abstand parallel nebeneinander und wird senkrecht zwischen diesen beiden Bodenträgern hindurch jeweils einer der Seitenschenkel angeordnet. Entsprechend besteht der Eckverbinder aus spiegelbildlich zueinander angeordneten Winkelstücken zur Aufnahme der Bodenträger, zwischen denen ein weiteres Profilstück angeordnet ist, das den jeweiligen Seitenschenkel aufnimmt. Ein solcher Eckverbinder allein hat schon ein hohes Gewicht und ist auf der Baustelle schwer zu handhaben. Außerdem paßt die Dimensionierung der Bodenträger nicht zu der der Seitenschenkel·, wenn hierfür üblicherweise Profilbal·ken gl·eicher Stärke verwendet werden.
Der Erfindung iiegt deshaib die Aufgabe zugrunde, eine Schalungszwinge der gattungsbiidenden Art zu schaffen, bei der jeweils nur ein Bodenträger mit einem Seitenschenkel torsionsfrei miteinander verbindbar sind und die Eckverbinder gewichtssparend gestaltet sowie einfach zu handhaben sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Unterzugzwinge der gat-
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tungsgemäßen Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die jeweils einander zugeordneten Bodenträger und Seitenschenkel und entsprechend die beiden Winkelstücke jedes Eckverbinders in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind und daß jeweils das in Einbaulage obere Winkelstück eine höhenverstellbare Befestigungsvorrichtung für den zugehörigen Seitenschenkel hat und unterhalb des in Einbaulage unteren Winkelstücks eine den zugehörigen Bodenträger untergreifende Spannvorrichtung am Eckverbinder angeordnet ist.
Der besondere Vorteil einer erfindungsgemäßen Zwinge liegt darin, daß der jeweils mit einem der Bodenträger verbundene Seitenschenkel· nicht tordieren kann, durch die Zuordnung jeweiis nur eines Bodenträgers zu einem Seitenschenkel· der Aufwand für die Bodenträger verringert ist und der Eckverbinder gewichtsmäßig so auslegbar ist, daß er auf der Baustelle noch leicht gehandhabt werden kann. Zudem erleichtert die Anordnung des Seitenschenkels auf dem zugehörigen Bodenträger über Eck in einer Ebene die Anbringung der Schaihaut, hier insbesondere die Anbringung der Befestigungsnägel·, weil· man sich optisch an dem in einer Ebene liegenden Bodenträger und Seitenschenkel· orientieren kann.
Vorteiihafte Ausgestal·tungsmerkmal·e der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel· noch näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Darstellung den
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Eckbereich einer Zwinge für die Schalung von Beton-Unterzügen .
Im einzelnen erkennt man in der Zeichnung einen horizontalen Bodenträger 1, bei dem es sich um einen Holzbalken mit rechteckigem Querschnitt handelt. Auf dem Bodenträger 1 ist in Vertikalrichtung ein Seitenschenkel 2 angeordnet, der ebenfalls aus einem Holzbalken besteht, der den gleichen Profilquerschnitt wie der des Bodenträgers 1 haben kann. Der Bodenträger 1 und der Seitenschenkel 2 sind mittels eines Eckverbinders 3 miteinander verbindbar, dieser Eckverbinder 3 besteht bevorzugt aus Stahl oder aus Leichtmetall.
Der Eckverbinder 3 weist ein in Einbaulage horizontales Winkelstück 4 auf, welches im Querschnitt ein U-Profil mit nach unten vorstehenden U-Flanschen 5 und 6 hat. Damit umgreift das Winkelstück 4 den horizontalen Bodenträger 1 von oben her, entsprechend wird der Eckverbinder 3 vor der Anbringung des Seitenschenkels 2 von oben her auf den horizontalen Bodenträger 1 aufgesetzt. Rechtwinklig nach oben schließt an das erste Winkelstück 4 ein zweites Winkelstück 7 an, das ebenfalls ein U-förmiges Querschnittsprofil mit vorstehenden U-Flanschen 8 hat. Der Rückensteg 9 des Winkelstücks 7 ist mit dem Rückensteg 10 des ersten Winkelstücks 4 durch eine Schweißnaht 11 fest verbunden. Beide Winkelstücke 4 und 7 sind gleich breit, so daß die Außenseiten der U-Flansche 5 und 6 des ersten Winkelstücks 4 mit den Außenseiten der U-Flansche 8 des zweiten Winkelstücks 7 ebenengleich sind. Das zweite Winkelstück 7 ist derart auf das erste Winkelstück 4 aufgesetzt, daß die Außenkanten seiner U-Flansche 8 in einer Ebene mit der einen
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Stirnseite des ersten Winkelstücks 4 liegen. Unmittelbar oberhalb des ersten Winkelstücks 4 haben die U-Flansche 8 des oberen Winkelstücks 7 von ihren Außenkanten nach innen gerichtete Aussparungen 12, die für die Erleichterung der Demontage der auf den Seitenschenkeln 2 aufgenagelten Schalhaut dienen. Denn man kann mit einem Montiereisen in diese Aussparungen 12 des Winkelstücks 7 fassen und die entlang der Außenkanten der U-Flansche 8 des Winkelstücks 7 verlaufende Schalhaut weghebeln. Zur Versteifung der Verbindung zwischen dem ersten Winkelstück 4 und dem zweiten Winkelstück 7 ist am Grund der genannten Aussparungen 12 noch ein Querstück 13 eingesetzt, das sowohl mit den Flanschen 8 des zweiten Winkelstücks 7 als auch mit dem Rückensteg des ersten Winkelstücks 4 verschweißt ist. Eine weitere Versteifung zwischen dem ersten Winkelstück 4 und dem zweiten Winkelstück 7 besteht in zwei diagonal verlaufenden Stützstreben 14, die sich vom Oberende des zweiten Winkelstücks 7 bis zum Außenende des ersten Winkelstücks 4 erstrecken. Diese ecküberbrückenden Stützstreben 14 können sowohl Zug- als auch Druckkräfte aufnehmen, sie sichern zusätzlich, daß das erste Winkelstück 4 und das zweite Winkelstück 7 eine rechtwinklige Lage zueinander einnehmen.
Der Seitenschenkel 2 ist in dem ihn aufnehmenden Winkelstück 7 höhenverstellbar. Dazu ist im Rücksteg 9 des Winkelstücks 7 ein in dessen Längsrichtung sich erstreckender Längsschlitz 15 angeordnet, durch den durch eine Mutter gesicherte Sicherungsschraube 16 hindurchtritt, welche den Seitenschenkel 2 durchdringt. Über diese Sicherungsschraube 16 kann der Seitenschenkel 2
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in unterschiedlichen Höhenpositionen gegen das Winkelstück 7 verspannt werden. Es ist auch möglich, Längsschlitze in den U-Flanschen 8 dieses Winkelstücks 7 vorzusehen, durch die dann eine Sicherungsschraube hindurchgeführt wird, um den Seitenschenkel 2 gegenüber den U-Flanschen 8 des Winkelstücks 7 zu verspannen.
Die Sicherung des Eckverbinders 3 und des Bodenträgers 1 relativ zueinander erfolgt über eine Spannvorrichtung 17, die nach unten über den Eckverbinder 3 übersteht, um den Bodenträger 1 untergreifen zu können.
Die Spannvorrichtung 17 weist zwei Profilstücke 18 auf, die in Richtung der Verlängerung des oberen Winkelstücks 7 seitlich außen über das untere Winkelstück 4 nach unten vorstehen. Die Profilstücke 18 haben einen U-förmigen Querschnitt, und ihre U-Flansche 19 sind einander zugekehrt. Mit diesen U-Flanschen 19 sind die Profilstücke 18 auf die ebenengleichen Außenseiten der U-Flansche 8 des oberen Winkelstücks 7 und der U-Flansche 5 und 6 des unteren Winkelstücks 4 fest aufgesetzt, hierzu verläuft entlang der Aufsatzfläche eine Schweißnaht 27. Die Profilstücke 18 liegen einander spiegelsymmetrisch gegenüber und haben in ihren Rückenstegen 20 Aufnahmeöffnungen 21 und 22, durch die ein Keil 23 hindurchsteckbar ist. Der Keil 23 besteht aus einem Flachstück, das eine durchgehend gleichmäßige Dicke hat. Zu dem einen Ende 24 hin verjüngt sich der Keil 23 in Höhenrichtung gesehen, daran sind die Höhenabmessungen der beiden Aufnahmeöffnungen 21 und 22 der Profilstücke 18 angepaßt. So sind die die Aufnahmeöffnungen 21 und 22 begrenzenden Unterkanten entsprechend dem Keilwinkel höhenversetzt, damit die beim Eintreiben
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des Keils 23 zur Anlage an die Unterseite des Bodenträgers 1 zu bringende Oberkanten horizontal ausgerichtet ist. Die Abmessungen der Aufnahmeöffnungen 21, 22 nach oben hin sind so ausreichend, daß eine Verkeilung des Bodenträgers 1 nicht behindert wird.
Der Keil 23 ist an der Spannvorrichtung 17 des Eckverbinders 2 durch einen nachträglich angebrachten Nocken 25 dauerhaft gesichert. Dieser Nocken 25 befindet sich an dem verjüngten Keilende 24, er steht zweckmäßig an der einen der beiden Breitseiten des Keils 23 vor. Die Weite der beiden Aufnahmeöffnungen 21 und 22 der Profilstücke 18 in Breitenrichtung gesehen, ist so bemessen, daß der gleichmäßig dicke Keil 23 mit ausreichendem Spiel hindurchbewegt werden kann. Allerdings paßt der vorstehende Nocken 25 am Keil 23 nur durch die dem verjüngten Keilende 24 zugeordnete Aufnahmeöffnung 22 des einen Profilstücks 18, die im Randbereich an derjenigen Seite, welche der mit dem Nocken 25 versehenen Seite des Keils 23 zugekehrt ist, eine Ausbuchtung 26 hat, durch die der Nocken 25 hindurchpaßt. Somit kann der Keil 23 ganz aus der Aufnahmeöffnung 22 des einen Profilstücks 18 herausgezogen werden. Nicht dagegen kann das Keilende 24 mit dem Nocken 25 durch die Aufnahmeöffnung 21 des anderen Profilstücks 18 hindurchgeschoben werden. Hier schlägt der Nocken 25 vielmehr an der Innenseite des Rückstegs 20 des Profilstücks 18 an, und da andererseits der Keil 23 nicht mit seinem in Höhenrichtung breiteren Ende durch die Aufnahmeöffnung 21 des zweiten Profilstücks 18 hindurchpaßt, ist der Keil 23 unverlierbar mit dem Eckverbinder 3 verbunden.
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In diesem Zusammenhang ist noch wichtig, daß der Keil 23 ganz aus dem Aufnahmeraum zwischen den beiden Profilstücken 18 für den Bodenträger 1 herausgezogen werden kann. Dabei taucht dann das verjüngte Keilende 24 soweit zwischen die U-Flansche 19 des in der Zeichnung hinteren Profilstücks 18 ein, daß beim Aufsetzen oder Abnehmen des Eckverbinders 3 eine Kollision des Keils 23 mit dem Bodenträger 1 verhindert ist. Dazu ist der Abstand des Nockens 24 von der Stirnseite 28 am verjüngten Keilende 24 kleiner als der Überstand der U-Flansche 19 über die Innenseite des Rückenstegs 20 des Profilstücks 18.

Claims (11)

1. Zwinge für die Schalung von Beton-Unterzügen mit U-förmig anzuordnenden Seitenschenkeln und Bodenträgern in Gestalt von Profilbalken mit einem rechtwinkligen oder quadratischen Hüllquerschnitt und ferner mit Eckverbindern, die jeweils aus zwei zueinander rechtwinklig stehenden, die Profilbalken aufnehmenden Winkelstücken bestehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweils einander zugeordneten Bodenträger (1) und Seitenschenkel (2) und entsprechend die beiden Winkelstücke (4, 7) jedes Eckverbinders (3) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind und daß jeweils das in Einbaulage obere Winkelstück (7) eine höhenverstellbare Befestigungsvorrichtung (15, 16) für den zugehörigen Seitenschenkel (2) hat und unterhalb des in Einbaulage unteren Winkelstücks (4) eine den zugehörigen Bodenträger (1) untergreifende Spannvorrichtung (17) am Eckverbinder (3) angeordnet ist.
2. Zwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkelstücke (4, 7) des Eckverbinders (3) aus den Seitenschenkel (2) bzw. den Bodenträger (1) umgreifenden U-Profilen bestehen.
3. Zwinge nach Anspruch 1 oder 2,
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dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Winkelstück (7) auf das untere Winkelstück (4) fest aufgesetzt ist.
4. Zwinge nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die U-Flansche (8) des oberen Winkelstücks (7) nahe dem Bodenträger (1) bzw. dem unteren Winkelstück (4) von ihren Außenkanten nach innen gerichtete Aussparungen (12) haben.
5. Zwinge nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die voneinander wegliegenden Enden der beiden Winkelstücke (4, 7) des Eckverbinders (3) mittels zumindest einer diagonalen Stützstrebe (14) miteinander verbunden sind.
6. Zwinge nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannvorrichtung (17) zum Untergreifen des Bodenträgers (1) in Richtung der Verlängerung des oberen Winkelstücks (7) angeordnet ist.
7. Zwinge nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannvorrichtung (17) aus zwei zu beiden Seiten außenseitig an die Winkelstücke (4, 7) fest angesetzten, einander gegenüberliegenden Profilstükken (18) besteht, die fluchtende Aufnahmeöffnungen (21, 22) für einen Keil (23) haben.
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8. Zwinge nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilstücke (18) der Spannvorrichtung (17) einen U-förmigen Querschnitt haben, wobei ihre U-Flansche (19) einander zugekehrt und an ebenengleich angeordnete U-Flansche (6, 8) der Winkelstücke (4, 7) angesetzt sind.
9. Zwinge nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Keil (23) der Spannvorrichtung (17) ein gleichmäßig dickes Flachstück ist, dem die Öffnungsweite der Aufnahmeöffnungen (21, 22) der Profilstücke (18) in Breitenrichtung entspricht, wobei am in Höhenrichtung verjüngten Keilende (24) ein vorstehender Nocken (25) angeordnet ist, für dessen Durchtritt die in Höhenrichtung kleinere Aufnahmeöffnung (22) des einen Profilstücks (18) eine Ausbuchtung (26) hat, hingegen der Rand der in Höhenrichtung größeren Aufnahmeöffnung (21) des anderen Profilstücks (18) einen innenseitigen Anschlag für den Nocken (25) am Keilende (24) bildet.
10. Zwinge nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand des Nockens (25) von der Stirnseite (28) am Keilende (24) kleiner als die Innenhöhe der UFlansche (19) des mit dem Anschlag versehenen Profilstücks (18) ist.
11. Zwinge nach Anspruch 1,
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dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsvorrichtung (15, 16) des oberen Winkelstücks (7) für den Seitenschenkel (2) aus zumindest einem im Winkelstück (7) in dessen Längsrichtung angeordneten Längsschlitz (15) und einer hierdurch hindurchtretenden sowie den Seitenschenkel (2) durchdringenden Sicherungsschraube (16) besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0596232A1 (de) * 1992-11-06 1994-05-11 Österreichische DOKA Schalungstechnik Gesellschaft m.b.H. Vorrichtung zum Abstützen eines senkrecht zur Längsachse eines Schalungsträgers verlaufenden Schalungselements
EP0649951A1 (de) * 1993-10-16 1995-04-26 Peri Gmbh Betonschalung
CN104153574A (zh) * 2014-07-04 2014-11-19 张梁 梁模板快速支模模具

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US5522579A (en) * 1992-11-06 1996-06-04 Osterreichische Doka Schalungstechnik Gmbh Apparatus for supporting a form member extending perpendicularly to the longitudinal axis of a form carrier
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