DE952696C - Stapelbarer Behaelter aus Pappe mit an den Behaelterecken befestigten Stuetzen - Google Patents

Stapelbarer Behaelter aus Pappe mit an den Behaelterecken befestigten Stuetzen

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Publication number
DE952696C
DE952696C DEN7184A DEN0007184A DE952696C DE 952696 C DE952696 C DE 952696C DE N7184 A DEN7184 A DE N7184A DE N0007184 A DEN0007184 A DE N0007184A DE 952696 C DE952696 C DE 952696C
Authority
DE
Germany
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container
supports
corner
corners
corner supports
Prior art date
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Expired
Application number
DEN7184A
Other languages
English (en)
Inventor
Jakobus Smits
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Application granted granted Critical
Publication of DE952696C publication Critical patent/DE952696C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/001Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable
    • B65D5/005Separate or attached stacking elements
    • B65D5/006Separate corner posts and like elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Stapelbarer Behälter aus Pappe mit an den Behälterecken befestigten Stützen Zum Transport, beispielsweise von, Gemüse und Früchten, werden vielfach meist aus Holt hergestellte offene Behälter verwendet, die an. den Ecken mit innerhalb des Behälterraumes. angeordneten und über den oberen Rand des Behälters vorstehenden Eckstützen versehen sind. Beim Aufeinanderstapeln solcher Behälter verbleibt dann zwischen der Unterseite des jeweils oberen. Behälters und der Oberfläche der im jeweils untenliegenden Behälter verpackten Ware ein freier Raum, da die Eckstützen über den Rand eines jeden Behälters hervorragen und dadurch. stets eine gute Lüftung gewährleistet ist.
  • Es ist bekannt, statt Holz Pappe als Werkstoff für solche Behälter zu verwenden und ferner bei solchen aus Pappe bestehenden Behältern die Eckstützen gleichfalls aus Pappe herzustellen, etwa in der Weise, daß aus dem für den Behälter zuge schnittenen Pappstück seitliche Lappen zu Hohlprismen einwärts gefaltet werden, die sich dann, mit einer Randkante noch. in Verbindung mit der einen Behälterseitenwand, auf des Bodenfläche des Pappstückes abstützen. Da über diese Eckstützen der Lagerdruck der übereinandergestapelten. Behälter aufgenommen wird, unterliegen. diese Stützen oft recht erheblichen Druckbeanspruchungen, die sich um so nachhaltiger auswirken können, wenn die Behälter in feuchter Atmosphäre lagern oder die in dein Behältern verpackte Ware Feuchtigkeit aus.-strömt, da hierdurch die mechanische Festigkeit derartiger aus Pappe bestehender Eckstützen stark beeinträchtigt werden. kann. Es hat sich erwiesen, daß solche Eckstützen unter den geschilderten Verhältnissen nicht einen ausreichenden. Halt verbürgen, wenn sie, einwärts gefaltet, sich lediglich auf der Bodenfläche abstützen.
  • Eine größere Sicherheitsgewähr ist bei Venvendung solcher aus. Pappe bestehender Eckstützen dann gegeben, wenn gemäß der Erfindung die Eckstützen an den Behälterecken aufsetzbar und am unteren Ende mindestens einer der Stützen Zapfen vorgesehen sind, die in eine zugehörige Aussparung des Behälterbodens einsteckbar sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß die betreffenden Eckstützen in Querrichtung sowohl von den. Behälterwänden als auch vom Material des Behälterbodens gehaltert werden, wobei eine größere mechanische Festigkeit auch. beim lDbereinanderstapeln mehrerer solcher Behälter über diese Eckstützen. gewährleistet ist. Obgleich. die Eckstützen gewünschtenfalls örtlich unten aus dem Behälterboden hervorragen können, wird man entsprechend der üblichen Bauart dieser Behälter den das Material des Be hälterbodens durchsetzenden. Wänden. der Eckstutzen meist eine solche Länge gebens daß der Rand dieser Teile mit der Unterseite des Behälterbodens abschließt.
  • Der Querschnitt der Eckstützen kann in an. sich bekannter Weise vieleckig, vorzugsweise dreieckig sein, in welchem Falle dann zwei Wandteile dieser Stützen. einen Winkel einschließen, der den Winkel zwischen den an dieser Stelle zusammenstoßenden Wänden des Behälters entspricht. Auch. können. die Stützen gewünschtenfalls einen runden Querschnitt haben.
  • Die Befestigung der Eckstützen kann. mittels eines Klebemittels, z. B. Was.serglas, oder eines Haftmittels, z. B. Nieten, an der Innenseite des Behälters erfolgen. Da solche Behälter meist in ungefaltetem Zustande an den Benutzer geliefert werden, ist es hingegen einfacher, die Eckstützen an den Behätlterwänden mit Hilfe von Nuten zu belfestigeal, die sich über einen Teil der Länge der Stütze erstrecken und mittels welcher sie auf die Behälterecken derart geschoben werden können, daß mindestens eine Seite der Eckstützen außerhalb und mindestens eine andere Seite derselben innerha.lh des Behälterraumes liegen.
  • Wie im folgenden aus der Zleichnung hervorgeht, eignen sich die Behälter nach der Erfindung, wenn die Eckstützen hohl ausgebildet sind, insbesondere dazu, mittels Stäben und eines Lattenwerke,s oder eines Bindemittels zu einem zeitweise unlösbaren Ganzen verbunden zu werden, was den Transport dieser Behälter, die mit Früchten., Ge müse od. dgl. gefüllt sein können, sehr erleichtert.
  • An Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert.
  • Fig. I zeigt schaubildlich eine. Ausführungsform des Behälters nach der Erfindung; Fig. 2, 3 und 4 zeigen Einzelteile dieses Behälters, nämlich Abwicklungen des Werkstoffes des Behälters der Eckstütze und eine Unteransicht einer Behälterecke mit der auf dem Behälter angeordneten Eckstütze; Fig. 5 ist ebenfalls eine Unteransicht einer Ecke des Behälters, auf der eine andere Eckstütze ange; ordnet ist; Fig. 6 zeigt einen Stapel von drei Behältern nach Fig. I, der mittels Stäben, eines Lattenwerkes und Bindematerials zeitweise zu einem unlösbaren Ganzen ausgebildet ist.
  • Der in Fig. I dargestellte Behälter besteht aus dlem Behälterteii1 I, dessen Abwicklung in Fig. 2 dargestellt ist, und vier loslösbaren Eckstützen 2, 3, 4 und 5, deren Abwicklung in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, in der die Faltlinien strichpunktiert wiedergegeben sind, besteht die Abwicklung des Behälterteiles I aus einem rechteckigen Pappstüick, aus dem längs der angedeuteten Faltlinien und mittels Nuten der Behälter I in Fig. I in erkennbarer Weise gebildet werden kann. In den beiden Figuren sind entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Nachdem der Behälter aufgerichtet worden ist, können die Klappen, 11, I2, I3 und 14 gegebenenfalls mittels eines Klebe- oder Haftmittels an. den Wänlden. 7 und 8 befestigt werden.
  • Aus der in Fig. 3 dargestellten Abwicklung können die Eckstützen 2, 3, 4 und 5 dadurch entstehen, daß das dargestellte Materialstück längs der strichpunktiert angedeuteten Faltlinien a, b, c derart gefaltet wird, daß die Streifen 15 und I6 zur Aufeinanderlage kommen und die zwischenliegenden Teile I7 und I8 miteinander einen Winkel von wo;0' einschließen. Wie weiter aus Fig. 3 hervorgeht, setzen s.ich d.ie Falilimen ts und c in Nuten. a' und c' fort.
  • Wenn die in Fig. 3 dargestellte Abwicklung zu einer Eclcstütze gefaltet ist, behält sie mittels eines Klebestreifens 19 diese Form bei. Sie kann dann mittels der Nuten und c', wie in Fig. I an den Eckstützen 2 angedeutet, über die Wände 7 und 10 des Behälters geschoben werden und bildet in dieser Weise eine Halterung für die betreffende Ecke.
  • Aus Fig. 2 geht hervor, daß in der Nähe einer jeden Ecke der Bodenfläche 6 des Behälters dreieckige Aussparungen 20, 2I, 22 und 23 vorgesehen sind. Die in Fig. 3 dargestellte Eckstütze ist der art bemessen, daß der Abstand d des oberen Endes der Nuten. e' und c' von denjenigen Teilen der Streifen. 15 und I6, wo diese in die schmaleren Teile 15' und I6' übergehen, der Höhere der aufrechten Seitenwände des Behälters entspricht; die Höhe e ist in Fig. 2 dargestellt. Die Längef der schmaleren Streifentei'le I5' und I6' entspricht annähernd der Bodenstärke des Behälters.
  • Ferner ist, wie in Fig. 4 dargestellt, die Abmessung g der dreieckigen. Öffnung 20 im Behälterboden 6 kleiner als die Breitet der Streifen 15 und I6, aber größer al.s die Breite j der verengten Teile I5' und I6' dieser Streifen.
  • Durch diese Bemessung wird erreicht, wie auch in Fig. 4 ersichtlich ist, daß beim Aufschieben der Eckstützen auf die Behälterecken' die verengten Streifenteile I5' und I6' einer jeden Stütze so weit durch die Öffnungen 20 bis 23 im Behälterboden hindurchragen, daß ihre unteren Ränder praktisch bündig mit der Unterseite des Behälterbodens sind.
  • Weiter ruhen dabei die über die Streifen 15' und I6' hinausragenden Ränder 24 der Streifen. 15 und 16 teilweise auf dem Behälterboden, so daß neben einer richtigen Anlage des Streifenteiles 15' an dem Rand der Öffnung 20 auch eine richtige Halterung der Eckstützen auf der Fläche des Bodens 6 des Behälters verbürgt ist. In dieser Weise ist ein Knicken und Ausweichen der Eckstützen 2, 3, 4 und 5, auch wenn einige volle Behälter aufeinandergestapelt sind, praktisch ausgeschlossen.
  • Wie in Fig. 5 schematisch dargestellt, ist das verfolgte Ziel auch erreichbar wenn die Eckstützen 25 als ein Rohr mit rundem Querschnitt ausgebliilL det werden. Auch in diesem Fall kann. d.ie Abwicklung des. Materials mit einem vorstehend.en Teil 26 (entsprechend den Teilen. I5' und I6' in. Fig. 3) versehen werden, der zum Einstecken in eine ge krümmte Aussparung 27 des Bodens 28 bestimmt ist. Selbstverständlich kann die Nut 27 auch in Form einer kreisförmigen Öffnung ausgebildet sein.
  • ATollständiglceitshalber sei bemerkt daß auch. bei dieser Ausbildung das Ausgangsmaterial des Rohres mit Nuten versehen ist, mit deren Hilfe die Eckstütze auf dem Behälter angeordnet werden kann.
  • Schließlich ist in. Fig. 6 ein Stapel der Behälter nach Fig. I abgebildet, bei dem die Behälter 29 und 30 mit ihren Bodenecken oben in den Eckstützen ruhen, weiche die Ecken der Behälter 30 und 3I verstärken. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist zur geeigneten Halterung oben in den Eckstützen der obere Rand I5 und. I6" der Streifen 15 und I6 niedriger aLs der obere Rand 17" und I8" der Streifen 17 und I8. Auf diese Weise bildet die durch die oberen Ränder I5 und I6" gebildete Fläche eine Lagerfläche für einen oben aufzusetzenden Behälter wobei die emporragenden Teile der Streifen 17 und I8 eine seitliche Begrenzung für diese Behälterecken bilden.
  • Wenn man in dieser Weise verfährt, liegen die den Behältern 29, 30 und 3I zugeordneten Eckstützen (von denen in Fig. 6 die sichtbaren mit 29a 29bß 3°aJ 30b und 31a und 31t bezeichnet sind) ge rade übereinander, so daß auch die in Fig. 2 zarge stellten dreieckigen Öffnungen 20 bis 23 im Boden eines jeden Behälters gerade übereinanderliegen.
  • Durch jede dieser Reihen von übereinanderliegenden Öffnungen kann ein Stab, z. B. eine Holzlatte, hindurchgesteckt werden; In Fig. 6 sind davon nur zwei sichtbar und mit 32 und 33 bezeichnet. Die unteren Enden dieser Holzstäbe sind an einelm rechteckigen, aus Latten bestehenden Unterrahmen 34 befestigt; an den oberen Enden dieser Stäbe kann, nachdem sie durch die mit Früchten oder Gemüsse gefüllten Behälter hindurchgesteckt worden sind, ein Lattenwerk 35 festgenagelt. werden. Um das Ganze zu festigen, ist noch eine mit 36 und 37 bezeichnete Bandst.ahlbewehrung vorgesehen. Auf diese Weise bilden die dargestellten. drei Behälter zeitweise ein unlösbares Ganzes.
  • Ein. Vorteil der Behälter nach der Erfindung ist noch der, daß die verpackte Ware ausschließlich mit Pappe in Berührung kommt, auch wenn die aus Holz oder Metall hergestellte Halterungskonstruktion verwendet wird, da diese durch die hohl ausgebildeten Eckstützen hindurchgesteckt wird.
  • Als Material für die Behälter nach der Erfindung kann neben Pappe auch Wellpappe, Wellpapier (für leichtere Kcl:struktiblnen¢) und ähnliches Material verwendet werden..

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Stapelbarer Behälter aus Pappe mit gefalteten oder gerollten und. an den Behälterecken befestigten Stützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstützen (3 bis 5) an den Behälterecken aufsetzbar und am unteren Ende mindestens einer der Stützen Zapfen (15', I6') vorgesehen sind, die in eine zugehörige Aussparung (20) des Behälterbodens (6) einsteckbar sind.
  2. 2. Stapelbarer Behälter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstültzen mit Hilfe von Nuten, die sich über einen Teil der Länge der Stütze erstrecken, derart auf die Behälterecken. aufschiebbar sind, daß mindestens eine Seite der Eckstützen außerhalb und minbestens eine andere Seite derselben innerhalb des Behälterraumes liegen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. I52 978.
DEN7184A 1952-05-16 1953-05-14 Stapelbarer Behaelter aus Pappe mit an den Behaelterecken befestigten Stuetzen Expired DE952696C (de)

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NL952696X 1952-05-16

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DE (1) DE952696C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1087516B (de) * 1958-07-16 1960-08-18 Wellpappenfabrik G M B H Klammerartig gefaltete Eckstuetze mit zwei Stuetzenseiten zum Aufsetzen und Befestigen am Boden von stapelbaren Behaeltern aus Pappe, Wellpappe, Kunststoff od. dgl.
DE1180310B (de) * 1960-12-22 1964-10-22 Clemens Fa Ludwig Zusammenfaltbare Steige aus Karton, Pappe, Wellpappe od. dgl.
DE1553741B1 (de) * 1965-06-10 1970-04-16 Krups Fa Robert Kupplung zwischen Schwinghebel und Messerblock eines Scherkopfes fuer elektrische Trockenrasierapparate
JP2011126574A (ja) * 2009-12-18 2011-06-30 Taiseipack Inc 段重ね用クリップ

Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE152978C (de) * 1903-08-07

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