DE1193430B - Aufsteckgestell fuer Paletten mit rechtwinkliger Ladeflaeche - Google Patents

Aufsteckgestell fuer Paletten mit rechtwinkliger Ladeflaeche

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DE1193430B
DE1193430B DEW31151A DEW0031151A DE1193430B DE 1193430 B DE1193430 B DE 1193430B DE W31151 A DEW31151 A DE W31151A DE W0031151 A DEW0031151 A DE W0031151A DE 1193430 B DE1193430 B DE 1193430B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
corner
corner posts
frames
pallets
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW31151A
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Wennmacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RICHARD WENNMACHER FA
Original Assignee
RICHARD WENNMACHER FA
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Publication date
Application filed by RICHARD WENNMACHER FA filed Critical RICHARD WENNMACHER FA
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Publication of DE1193430B publication Critical patent/DE1193430B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/385Frames, corner posts or pallet converters, e.g. for facilitating stacking of charged pallets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

  • Aufsteckgestell für Paletten mit rechtwinkliger Ladefläche Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der staplelbaren Transport- und Ladebehälter, insbesondere der Aufsteckgestelle für Paletten mit rechtwinkliger Ladefläche.
  • Solche Aufsteckgestelle, die aus zwei Paaren von senkrechten Rahmen bestehen, welche zwei Paare von Eckpfosten aufweisen, sind bekannt. Die Rahmen sind an sich durch Kopf- und Fußplatten gelenkig verbunden. Sie sind ferner zusammenlegbar und lassen sich wechselseitig gegeneinander verriegeln.
  • Bei diesen bekannten Aufsteckgestelien für Ladepaletten stehen jeweils die beiden benachbarten äußeren Eckpfosten der Rahmen parallel zu einer Palettenkante nebeneinander. Für senkrechte Belastung wird damit selbstverständlich eine befriedigende Stabilität des Aufsteckgestelles erreicht, bei einer Verschiebung der in Idem Aufsteckgestell enthaltenden Last ist die Stabilität des Gestelles jedoch in zwei zueinander senkrecht liegenden Richtungen verschieden groß, in der Richtung, in der die beiden Eckpfosten hintereinanderliegen, ist die Stabilität des Gestelles verhältnismäßig groß, in der senkrecht dazu liegenden Richtung ist die Stabilität des Gestelles jedoch verhältnismäßig gering, weil in dieser Richtung die Eckpfosten der Rahmen nebeneinander- und nicht hintereinanderliegen. Die Stabilität des Gestelles in verschiedenen Richtungen ist daher besonders bei der Erwartung erheblicher Beanspruchungen schon von vornherein zu berücksichtigen. Weiterhin besteht bei den bekannten Aufsteckgestellen für Ladepaletten der Nachteil, daß die zusammengelegten Rahmenpaare so groß sind, daß sie nicht in ein Gestell passen, das aus ebensolchen Rahmenpaaren gebildet ist. Das hat zur Folge, daß der Transport des Leergutes verhältnismäßig viel Platz und Zeit beansprucht, und das soll gerade bei zusammenlegbaren Gestellen vermieden werden.
  • Bei einer bekannten Hülsenpalette mit Einsteckrahmen muß jede Rahmenwand einzeln in die Hülsenpalette eingesteckt werden. Die Rahmenwände der Palette dieser Bauart sind nicht gelenkig verschwenkbar, sie lassen sich daher auch nicht zusammenfalten. Vielmehr erhält der Rahmen seine Steifigkeit durch Hülsen in der Palette, welche daher eine besondere bauliche Ausbildung der Palette erfordern. An jeder oberen Ecke der Rahmen muß ein besonders ausgebildetes starres Kopfstück aufgesetzt werden. Beim Zusammenlegen des Aufsatzrahmens entstehen also vier Einzelwände und vier Kopfstücke, im ganzen also acht einzelne Bauteile.
  • Hier setzt die Erfindung ein. Sie löst die Aufgabe, ein Steckgestell für Paletten mit rechtwinkliger Lade- fläche zu schaffen, bei dem in ein Aufsteckgestell beliebig viele zusammengeklappte Gestelle verpackt werden können. Durch die Erfindung wird ferner die Aufgabe gelöst, eine Ladepalette vollständig mit profilgerecht zusammengelegten Aufsteckgestellen zu bepacken und an anderer Stelle diese Gestelle abnehmen zu können, um eine Anzahl von Paletten damit zu bestücken.
  • In Verbindung damit gelingt es, eine übliche Palette mit rechtwinkliger Ladefläche mit vier geschlossenen Wänden aus nur zwei Teilen zu bilden.
  • Das neue Aufsteckgestell für Paletten mit rechtwinkliger Ladefläche hat zur Lösung der gestellten Aufgabe die Besonderheit, daß die Eckpfosten etwa um den Abstand einer Pfostenstärke voneinander abgerückt und symmetrisch zu den Diagonalen der Palette angeordnet sind sowie zur gelenkigen Verbindung der Rahmen eines Rahmenpaares miteinander je einer der aneinandergrenzenden Eckpfosten mit der Unterseite der als Stapel-Eckplatte ausgebildeten Kopfplatte und mit der Oberseite der Fußplatte fest verbunden ist. Die jeweils benachbarten Eckpfosten greifen in je einen Scharnierzapfen der Eckplatte ein.
  • Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In diesen ist F i g. 1 ein Aufsteckgestell nach der Erfindung im Grundriß, Fig. 2 ein neues Aufsteckgestell in der Frontansicht, F i g. 3 ein neues Aufsteckgestell in der Seitenansicht, Fig.4 eine schaubildliche Teilansicht von Ausschnitten der Eckverbindung der einzelnen Rahmen des Gestelles, F i g. 5 die Einhängeverbindung der herausnehmbaren Klappen in einem Rahmen als Schaubild.
  • Das Aufsteckgestell besteht aus einzelnen Rahmen, deren jeder auf einer Längsseite der Palette 1 steht.
  • Je ein Rahmen 2 an einer langen Seite des Gestells bildet mit einem Rahmen 3 an der kurzen Seite des Gestelles ein Rahmenpaar, welches gelenkig miteinander verbunden ist. Die Eckpfosten 4 und 5 eines jeden Rahmens sind mindestens um den Abstand einer Pfostenstärke von der entsprechenden Plattenecke 6 abgerückt. In Fig.4 ist oben und unten je ein Gelenk eines solchen Rahmenpaares abgebildet.
  • Der Rahmen 2, 5 ist gegen den Rahmen 4, 3 verschwenkbar. Die Beschläge 10 bzw. 7 hindern diese Verschwenkung nicht, ebensowenig die lösbare Verriegelung 12 bis 15 (Fig. 5).
  • An den längeren Rahmen 2 sind also jeweils Eckpfosten 5 angeordnet und an den kürzeren Rahmen 3 jeweils Eckpfosten4, so daß jeweils ein Eckpfosten 5 eines längeren Rahmens 2 und ein Eckpfosten 4 eines kürzeren Rahmens 3 an einer Ecke 6 der Palette nahe beieinander stehen. Sämtliche Eckpfosten 4 und 5 sind an ihrer Oberseite durch Stapel-Eckplatten 7 miteinander verbunden, und diese Verbindungselemente halten die beiden Eckpfosten 4, 5 in etwa gleichem Abstand von der Ecke 6.
  • Die Stapel-Eckplatte 7 dient neben der Verbindung der beiden Eckpfosten außerdem noch als Möglichkeit, mehrere Paletten mit daraufstehenden Aufsteckgestellen aufeinandterzusetzen; zu diesem Zweck ist die Stapel-Eckplatte 7 an ihren beiden Außenkanten mit einem schräg nach oben stehenden Randflansch 8 versehen.
  • Die Eckplatte 7 ist mit einem der nahe beieinander stehenden Eckpfosten fest verbunden, und zwar mit jeweils dem einen Eckpfosten 4 des kürzeren Rahmens 3. Mit dem Eckpfosten 5 des längeren Rahmens 2 ist die Eckplatte 7 durch einen Scharnierzapfen 9 verbunden, der an der Eckplatte 7 befestigt ist und von oben her in den Pfosten 5 eingreift.
  • Diese Anordnung ist besonders gut aus der Darstellung der F i g. 4 zu erkennen.
  • Die Eokpfosten eines Rahmenpaares 2, 3 sind miteinander auch an ihrer Unterseite verbunden, und zwar durch eine Fußplatte 10, die auf der Oberfläche der Palette 1 aufliegt und etwa diagonal gegenüber der Ecke 6 verläuft. Diese Fußplatte 10 ist ebenfalls an den Eckpfosten 4 des kürzeren Rahmens 3 befestigt und mit einem Scharnierzapfenll versehen, über den der Eckpfosten 5 des längeren Rahmens 2 aufgesetzt wird.
  • Es ist zu erkennen, daß auf diese Weise eine feste Verbindung der Eckpfosten 4 und 5 eines zusammengehörigen Rahmenpaares 2, 3 erreicht ist, wobei jedoch die beiden Rahmen 2 und 3 nach Abnehmen von der Palette gegeneinanderzuklappen sind, und nach diesem Zusammenklappen so kurz sind, daß sie in ein Aufsteckgestell, das aus identischen Rahmen gebildet ist, zu mehreren hineingestellt werden können. Weiterhin ist zu erkennen, daß durch die Anordnung der Eckpfosten 4 und 5 jeweils im gleichen Abstand von der Ecke 6 der Palette und ihrer etwa diagonalen Verbindung miteinander eine hohe Stabilität des Aufsteckgestelles erreicht ist, die auf Grund dieser besonderen Anordnung in beiden Richtungen der seitlichen Belastungsmögiichkeit gleich groß ist. Bei einem praktisch ausgeführten Aufsteckgestell nach der Erfindung können vier zusammengelegte Aufsteckgestelle in einem fünften Aufsteckgestell auf einer Ladepalette transportiert werden. Es ist daraus zu erkennen, welche Vereinfachung und Erleichterung für die Lagerung und den Transport durch Aufsteckgestelle nach der Erfindung ermöglicht sind.
  • Die Eckverbindung der äußeren Eckpfosten 4 bzw. 5 der Rahmenpaare 2, 3 mit den gegenüberliegenden Eckpfosten 5 bzw. 4 des gegenüberliegenden Rahmenpaares 2, 3 erfolgt zusätzlich durch Rohrriegel, wie sie an sich in ähnlicher Weise bekannt sind. Diese Rohrriegel bestehen aus einer Muffe 12, die auf einem der Rohre, beispielsweise dem Rohr 4, leicht verschieblich ist. An der Muffe 12 ist ein Riegelteil 13 befestigt, das an seinem Ende bei 14 nach außen umgebogen ist. An dem danebenliegenden Rohr 5 ist eine Falle 15 befestigt, in die der Riegel von oben her eingeschoben werden kann, so daß er sich mit seinem nach außen abgebogenen äußeren Teil 14 hinter die eine Außenkante der Falle 15 legt und damit eine feste Verbindung zwischen den nebeneinanderliegenden Eckpfosten 4 und 5 herstellt.
  • Ferner können in einem oder mehreren der Rahmen 2 oder 3 Seitenwände vorgesehen sein, die mittels Riegeln 16 in Haken 18 eingehängt werden. Dabei sind die Riegel 16 an senkrechten Rohrteilen 19 der Seitenwände und die Haken 18 an den Eckpfosten 5 oder auch 4 befestigt.
  • An den unteren Querteilen der Längsrahmen 2 sind Aufsteckschuhe 20 befestigt, und zwar je zwei Aufsteckschuhe an jedem der Rahmen 2, so daß das Gestell sich auf die Ladepalette leicht aufstecken läßt, nach Verbindung der Rahmenpaare 2, 3 miteinander sicher festsetzt und auch nach Lösen der Verbindung wieder leicht abnehmbar ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Aufsteckgestell für Paletten mit rechtwinkliger Ladefläche, bestehend aus zwei Paaren von Eckpfosten aufweisenden senkrechten Rahmen, die in sich durch Kopf- und Fußplatte gelenkig verbunden und zusammenlegbar sowie wechselseitig gegeneinander verriegelbar sind, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Eckpfosten (4,5) etwa um den Abstand einer Eckpfostenstärke voneinander abgerückt und symmetrisch zu den Diagonalen der Palette (1) angeordnet sind soweit zur gelenkigen Verbindung der Rahmen eines Rahmenpaares miteinander je einer der aneinandergrenzenden Eckpfosten (4) mit der Unterseite der als Stapeleckplatten (7) ausgebildeten Kopfplatten und mit der Oberseite der Fußplatten (10) fest verbunden ist und die jeweils benachbarten Eckpfosten (5) in je einen Scharnierzapfen (9, 11) der Eckplatten (7, 10) eingreifen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1787 979; USA.-Patentschn.ften Nr. 3 009 674; Deutsche Hebe- und Fördertechnik, 1959, S. 53, 54.
DEW31151A 1961-11-29 1961-11-29 Aufsteckgestell fuer Paletten mit rechtwinkliger Ladeflaeche Pending DE1193430B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2353448A1 (fr) * 1976-06-04 1977-12-30 Variantsystemet As Conteneur empilable, constitue par une palette et des colonnes
FR2374221A1 (fr) * 1976-12-17 1978-07-13 Variantsystemet As Palette a cadres lateraux
FR2406574A1 (fr) * 1977-10-19 1979-05-18 Lacoste Emile Caisse palette demontable

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1787979U (de) * 1958-12-22 1959-04-30 Richard Wennmacher Abnehmbare seitenbegrenzung fuer ladeplatten.
US3009674A (en) * 1959-08-18 1961-11-21 Ingvartsen Arne Stacking framework structure for a pallet

Patent Citations (2)

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