AT395282B - Fuehrungsschienengarnitur fuer schubladen od.dgl. - Google Patents

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Description

AT 395 282 B „Die Erfindung betrifft eine Führungsschienengamitur für Schubladen od.dgl. mit beidseitig der Schublade zumindest am frontseitigen Ende je einer Führungsschiene angeordneten, quer zur Ausziehrichtung verbiegbaren Lappen als Verstellvorrichtung zur seitlichen Einstellung der Schubladenfrontseite, wobei schübladenseitige Führungsschienenpaare über lastübertragende Wälzkörper an korpusseitigen Führungsschienenpaaren abgestützt 5 und geführt sind, wobei der Lappen aus einer an der Korpuswand anbringbaren Befestigungsplatte und einem mit dieser über eine Biegekante oder Schwächungslinie verbundenen Biegeteil besteht, an dem die korpusseitige Führungsschiene befestigt ist, und wobei ein Einstellelement vorgesehen ist, das den Abstand zwischen der Koipus-wand bzw. der Befestigungsplatte und der Führungsschiene bestimmt.
Eine daartige Führungsschienengamitur ist aus dem DE-GM 7 437 972 bekannt. Sie besteht aus an einer 10 Möbelkorpuswand festgelegten Führungsschienen und am Schubkasten befestigten Laufschienen, die über Wälzkörper an da1 Führungsschiene abgestützt und verschiebbar geführt sind. Die Führungsschiene ist, vorzugsweise in ihrem vorderen Endbereich, mit einem Einrichtlappen versehen, der durch eine seiner Kontur entsprechende dreiseitige Ausnehmung in der vertikalen Wandung der Führungsschiene gebildet ist Der Lappen besteht aus einer B efestigungsplatte („Befestigungsteil“) an seinem freien Ende, durch die eine Befestigungsschraube in die Möbelkor-15 puswand geschraubt ist, und einem davon ausgehenden schmalen Biegeteil („Biegesteg“), der mit der vertikalen Wandung der Führungsschiene verbunden ist („Verbindungsbereich“).
Zur seitlichen Einstellung der Führungsschiene ist ein dauernd gegen die Möbelkorpuswand drückendes Einstellelement, vorhaltsgemäß eine Schraube, in der vertikalen Wandung der Führungsschiene neben dem Lappen vorgesehen. Durch das Einstellelement kann der Abstand der Schiene zur Korpuswand stufenlos eingerichtet 20 werden. Dabei verbiegt sich der Lappen im Bereich seines Biegesteges senkrecht zu seiner Ebene, d. h. quer zur Ausziehrichtung des Schubkastens wobei sich eine Biegekante im Bereich des Biegesteges ausbildet. Aus Gründen der Zugänglichkeit zum Einstellelement ist mit der bekannten Konstruktion lediglich die Schaffung einer Verstell-vomchtung im vorderen Schienenbereich möglich.
Es ist ferner bekannt, ein Ausrichten der Schublade und somit der Frontplatte in seitlicher Richtung dadurch zu 25 ermöglichen, daß verformbare Führungslappen am vorderen Ende da1 Führungsschiene ausgebildet sind, wobei die
Lappen aus plastisch verformbarem Material bestehen. Diese Anordnung ermöglicht zwar eine seitliche Einstellung, sie dürfte jedoch nicht allen im Betrieb auftretenden Belastungen gewachsen sein, insbesondere nicht bei längerer Betriebsdauer. Da kein Einstellelement vorhanden ist, wird der Lappen nichtin der beim Ausrichten gegebenenLage bleiben, sondern im Laufe der Zeit wieder durch die während des Betriebes auf tretenden seitlichen Kräfte zumindest 30 teilweise in die Ausgangslage zurückgebogen werden, was wiederum zu einem größeren Spiel führt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Führungsschiene für Schubladen mit Verstellvorrichtung so auszubilden, daß die seitliche Einstellung der Schublade über die ganze Länge der Führungsschiene dauerhaft gewährleistet ist und daß die Einstellelemente direkt von der Möbelfiont aus zugänglich sind.
Zur Lösung der Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet daß sowohl vorne als auch hinten an der 35 korpusseitigen Führungsschiene einstellbare Lappen angeordnet sind und daß die zwischen der Koipuswand bzw. der Befestigungsplatte und dem Biegeteil angeordneten Einstellelemente beider Lappen über eine gemeinsame Achse drehfest miteinander verbunden sind.
Durch die sowohl vome als auch hinten angeordneten Lappen und die Einstellelemente beider Lappen ist eine dauerhafte seitliche Einstellung der korpusseitigen Führungsschiene über ihre gesamte Länge hinweg gewährleistet 40 wobei die Führungsschiene selbst unverformt bleibt so daß eine Verkantung der lastübertragenden Wälzkörper vermieden wird. Durch die drehfeste Verbindung über eine gemeinsame Achse sind das vordere und das hintere Einstellelement zugleich verstellbar und direkt von der Frontseite des Möbelkoipus aus betätigbar.
Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsformal der Erfindung an Hand der Zeichnungen eingehend beschrieben. In den Zeichnungen zeigt: 45 Fig. 1 eine AusführungsforminDraufsicht;Fig. 2einen Schnittdurcheine weitere Ausführungsform,Fig. 13 eine
Detailansicht eines als Exzenter ausgebildeten Abdrückelements; Fig. 14 eine Schnittansicht gemäß da- Schnittlinie (ΧΠ-ΧΙΙ) der Figur 2.
In den Ausführungsbeispielen ist eine Führungsschiene (1) über Lappen (30) bzw. (40) an einer Korpuswand (3) eines Möbelkorpus befestigt Der Lappen (30) bzw. (40) besteht aus einer festen, nicht biegbaren, an der Korpuswand 50 (3) angebrachten Befestigungsplatte (7) und einem mit der Befestigungsplatte (7) in Verbindung stehenden Biegeteil (6), an dem die korpusseitige Führungsschioie (1) ansetzt. Die Verbiegung des Biegeteils (6) in bezug zur Befestigungsplatte (7) bzw. zur Korpuswand (3) erfolgt durch dazwischen angeordnete Einstellelemente. ln der Fig. 1 ist eine Ausführungsfarm eines Lappens (30) gezeigt, dessen Einstellelement als verschiebbarer Kunststoffkeil (32) zwischen der Befestigungsplatte (7) und dem Biegeteil (6) des Anschraublappens (30) 55 ausgebildet ist Die Verschiebung des Kunststoffkeils (32) in Richtung des Doppelpfeils (46) »folgt dadurch, daß der Kunststoffkeil (32) von einer axialen Gewindebohrung (33) durchsetzt ist, durch die das Bolzengewinde einer zugeordneten Abdrückschraube (38) greift, die drehbar in einer Bohrung (34) im Anschraublappen (30) gelagert ist -2-

Claims (1)

  1. AT395 282 B Bei Verstellung des Kunststofflceils (32) in den Pfeilrichtungen (46) drücken sich die Keilflächen einerseits an der feststehenden Befestigungsplatte (7) und andererseits am Biegeteil (6) des Lappens (30) ab, sodaß eine Verstellung des Biegeteils (6) in Richtung des Pfeils (17) die Folge ist Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Abdrückschraube (38) direkt von vom, von der Frontseite her, erreichbar ist 5 Der weitere Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß auf einfache Weise mehrere Lappen (30) hintereinander- liegend an der korpusseitigen Führungsschiene (1) angeordnet sein können, deren Einstellelemente in Form der Kunststoffkeile (32) dann durch eine Achse (39) verbunden sind, sodaß durch Betätigung einer einzigen Abdrück-schraube mehrere längs der korpusseitigen Führungsschiene angeordnete Lappen bzw. Biegeteile verstellt werden können. 10 Auf diese Weise können auch im hinteren Bereich der korpusseitigen Führungsschiene (1) entsprechende Einstelleinrichtungen angeordnet sein, die gemeinsam von einer von der Frontseite her zugänglichen Abdrückschraube (38) betätigbar sind. Eine weitere Ausführungsform ist in denFig. 2bis4 gezeigt Der dort gezeigte Lappen (40) weistals Einstellelementemen Exzenter(43)auf,der mitsemenexzentrischausgebildeten Umfangflächen einerseits anderfeststehenden 15 Befestigungsplatte (7) und andererseits am Biegeteil (6) des Lappens (40) anliegt. Die Drehung des Exzenters (43) erfolgt über einen Viericant (41), der ebenfalls von vom her erreichbar ist. Auch hier können mehrere hintereinander angeordnete, einstellbare Lappen (40) durch einen gemeinsamen, die jeweiligen Exzenter (43) verbindenden Viakant (41) zusammen und gleichzeitig einstellbar sein. Die Lagerung des Exzenters (43) erfolgt in einer Öffnung (44) im Biegeteil (6) des Lappens (40), die aus heraus-20 gebogenen Lappenteilen des Biegeteils (6) gebildet ist Die Fig. 3 zeigt noch die Größenverhältnisse der Exzenterflächen (a, b, c) um einen ausreichenden Verstellspielraum zu gewährleisten. 25 PATENTANSPRUCH 30 Führungsschienengamitur für Schubladen od. dgl. mit beidseitig der Schublade zumindest am frontseitigen Ende je einer Führungsschiene angeordneten, quer zur Ausziehrichtung verbiegbaren Lappen als Verstellvorrichtung zur seitlichen Einstellung der Schubladenfrontseite, wobei schubladenseitige Führungsschienenpaare über lastüber-35 tragende Wälzkörper an korpusseitigen Führungsschienenpaaren abgestützt und geführt sind, wobei der Lappen aus einer an der Korpuswand anbringbaren Befestigungsplatte und einem mit dieser über eine Biegekante oder Schwächungslinieverbundenen Biegeteil besteht, an dem diekorpusseitigeFührungsschienebefestigt ist, undwobei ein Einstellelement vorgesehen ist, das den Abstand zwischen der Korpuswand bzw. der Befestigungsplatte und der Führungsschiene bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl vome als auch hinten an der korpusseitigen 40 Führungsschiene (1) einstellbare Lappen (30; 40) angeordnet sind und daß die zwischen der Korpuswand (3) bzw. der Befestigungsplatte (7) und dem Biegeteil (6) angeordneten Einstellelemente (32,38; 43) beider Lappen (30; 40) über eine gemeinsame Achse (39; 41) drehfest miteinander verbunden sind. 45 Hiezu 1 Blatt Zeichnung 50 -3- 55
AT0653879A 1978-10-14 1979-10-08 Fuehrungsschienengarnitur fuer schubladen od.dgl. AT395282B (de)

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