DE2718146C2 - Offen-End-Spinnvorrichtung - Google Patents

Offen-End-Spinnvorrichtung

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DE2718146C2
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DE2718146A
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Kunji Chiba
Naotake Aichi Furukawa
Akira Obu Kobayashi
Noriaki Miyamoto
Masao Kariya Aichi Shiraki
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Toyota Industries Corp
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Toyoda Jidoshokki Seisakusho KK
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Offen-End-Spinnvorrichtung mit einer ein Auf löse walzengehäuse umfassenden Faserauflösevorrichtung, mit einer Faserspeisevorrichtung zum Zuführen eines Faserbandes zu einer Auflösewalze zum Auflösen des Faserbandes in einzelne Fasern, mit einem Spinnrotor zum Verspinnen der vereinzelten Fasern zu einem Garn und mit einem in dem Auflösewalzengehäuse vorgesehenen Fasertransportkanal, in welchen ein Teil der zylindrischen Mantelfläche der Auflösewalze hineinragt und welcher einen in radialer Richtung erweiterten Auskämmbereich aufweist, dessen Länge an die durchschnittliche Stapellänge der zu verspinnenden Fasern angepaßt ist.
Eine derartige Offen-End-Spinnvorrichtung ist aus der DE-OS 23 46 524 bekannt. Bei der bekannten Offen-End-Spinnvorrichtung soll der erweiterte Auskämmbereich die Möglichkeit schaffen, die von der Auflöserwalze abgewandte Seite des von der Speisewalze angelieferten Faserbandes reibungsarm zu transportieren, um ein Umschlagen der einzelnen Fasern bzw. deren Verschiebung gegeneinander zu verhindern.
Die auf einer prioritätsälteren Anmeldung basierende DE-OS 26 41897 beschreibt ferner eine Offen-End-Spinnvorrichtung mit einem in radialer Richtung geringfügig erweiterten Auskämmbereich, bei der das Auflöserwalzengehäuse, welches auch die Speisewalze aufnimmt, mit einem Deckel versehen ist. weicher gegenüber der Gehäusewand, an der die Zufuhr des Faserbandes c'rfolgt, derart zurückgesetzt ist, daß dte aufgrund des Unierdrucks im Spinnrotor im Bereich der Speisevorrichtung und der Kämmzone zuströmende Luft nicht nur in radialer Richtung der Auflösewalze zuströmen kann, sondern auch schräg bzw. senkrecht zu dieser Sirömungsrichtung. Durch diese Art der Luftzuführung soll dabei die Wirkung des Kämmzylinders auf die Fasern erhöht, der Fluß der der Spinneinheit zuzuliefernden Fasern beschleunigt und der Grad der Verunreinigung in den benachbarten Bereichen der Spinnvorrichtung verringert werden, was jedoch wegen der Verwirbelung der in zahlreichen Einzelströmen mit unterschiedlicher Richtung zugeführten Luft im Auskämmbereich nicht zu voll befriedigenden Ergebnissen führt.
; Ausgehend vom Stande der Technik gemäß der DE- ;OS 23 45 524 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Faserauflösevorrichtung im Auskämmbereich so auszubilden, daß alle von der Faserspeisevorrichtung zur Auflösewalze geführten Fasern von der Auflösewalze erfaßt werden und somit eine gute Auskämmwirkung erzieh wird, und daß in dem dem Auskämmbereich folgenden Bereich, in dem die Fasern in dem radialen Spalt zwischen der Auflösewalze und der sie umgebenden
,._; Wandung geführt werden, Faseransammlungen bzw. Faserstauchungen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Offen-End-Spinnvorrichtung der eingangs angegebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im Auflösewalzengehäuse ein Lufteinlaßkanal vorgesehen Ist, der direkt in den erweiterten Auskämmbereich einmündet und mit einer tangentialen Strömungskom^onente gegen die Auflösewalze gerichtet ist.
Es ist ein wichtiger Vorteil der erfindungsgemäß ausgestalteten Offen-End-Spinnvorrichtung, daß die über den besonderen Lufteinlaßkanal direkt in den erweiterten Auskämmbereich einströmende Luft das von der Speisewalze angelieferte Faserband mit einer tangentialen Komponente sanft an die Auflöseelemente, wie z. B. Nadeln oder dergleichen, der Auflösewalze anlegt, so daß ein sanftes, aber intensives Auskämmen des Faserbandes erfolgt, dessen vereinzelte Fasern dann durch die kräftige Luftströmung aus dem zusätzlichen Luftein-Iaßkanal sofort zügig weitertransportiert werden, ohne daß die Gefahr der Entstehung von Faseransammlungen bzw. die Gefahr von Faserstauchungen bestünde, wodurch die Qualität des aus den vereinzelten Fasern gesponnenen Garnes verbessert wird, da keine Faseran-Sammlungen in den Spinnrotor gelangen, die zu einem Garnbruch führen könnten und da die vereinzelten Fasern im übrigen gleichmäßig und in gestrecktem Zustand an der Fasersammeifläche des Spinnrotors abgelegt werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Offen-End-Spinnvorrichtung besteht darin, daß sich eine geringere Länge des Fasertransportkanals für die vereinzelten Fasern erreichen läßt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen
F i g. ί bis 3 schematische Querschnitte durch die we-
sentlichen Teile von Ausführungsbeispielen von Offen-End-Spinnvorrichtungen gemäß der Erfindung.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine Offen-End-Spinnvorrichtung mit einem Auflösewalzengehäuse J, in dem eine Auflösewalze 2 drehbar gelagert ist und mit einem Rotorgehäuse 4, in dem ein Spinnrotor 3 drehbar gelagert ist. Weiterhin umfaßt die Offen-End-Suinnvorrichtiing eine Faserspeisevorrichtung mit einer im Auflösewabengehäuse 1 gelagerten Speisewalze 5, die mil einem Anpreßelement 6 zusammenwirkt, welches ir: dem Auflösewalzengehäuse 1 derart angeordnet ist, daß es gegen die Speisewalze 5 schwenkbar ist. Eine an (oder in) dem Auflosewalzengehäuse 1 gehaltene Schraubenfeder 7 drückt das Anpreßelement. 6 ständig gegen die Speisewalze 5, so daß sich zwischen diesen beiden Elementen ein Klemmspait 8 ergibt. Im Auflösewalzengehäuse 1 ist ferner ein Einlauftrichter 9 vorgesehen, durch den eine Lunte bzw. ein Faserband dem Klemmspalt 8 zugeführt werden kann. Zwischen der Innenwand des Auflösewalzengehäuses 1 und der Auflösewalze 2 ist ein radialer Spalt 10 vorgesehen, der nachstehend im Hin-
' blick auf seine Funktion auch als Fasertransportkanal 10 bezeichnet wird und nach außen durch einen im wesentlichen zylinderförmigen Innenwandbereich des Auflösewalzengehäuses begrenzt ist. Das auslaßseitige Ende des Fasertransportkanals 10 ist über einen Faserspeisekanal 11 mit dem Inneren des Spinnrotors 3 verbunden. •Am einlaßseitigen Ende des Transportkanals 10 ist außerdem ein Lufteinlaßkanal 12 vorgesehen, über welchen dem Transportkanal 10 Luft zugeführt werden
< kann.
Erfindungsgemäß ist der Fasertransportkanal 10 an seinem einlaßseitigen Ende, wo das Auskämmen des 'von der Faserspeisevorrichtung zugeführten Faserbandes erfolgt, als in radialer Richtung erweiterter Auskämmbereich A ausgebildet, in den der Lufteinlaßkanal 12 direkt einmündet, so daß sich im Auskämmbereich A eine gegen die Auflösewalze 2 gerichtete Strömung mit einer tangentialen Strömungskomponente ergibt, wobei diese Strömung auf dem im Spinnrotor 3 während des Betriebes der Spinnvorrichtung in üblicher Weise erzeugten Unterdruck beruht. Durch die über den Lufteinlaßkanal 12 eintretende Luftströmung wird erreicht, daß das Faserband sanft gegen die Auflösewalze 2 geblasen wird, so daß auch die außen liegenden Fasern in Kontakt mit den Auflöseelementen, beispielsweise den Nadeln der Auflösewalze gebracht werden, was bedeutet, daß sämtliche Fasern der Lunte bzw. des Faserbandes durchgekämmt werden, wobei die tangentiale Strömungskomponente gleichzeitig dafür sorgt, daß das Fasermaterial in Umfangsrichtung der Auflösewalze 2 ausgerichtet wird und daß die Fasern, sobald sie sich von dem Faserband gelöst haben, zügig zum auslaßseitigen Ende des Transportkanals 10 und von dort über den Faserspeisekanal 11 in den Spinnrotor 3 transportiert werden.
Bei der Offen-End-Spinnvorrichtung gemäß F i g. 1 erstreckt sich die Mündung des Lufteinlaßkanals 12 über die gesamte Länge des Auskämmbereichs A, dessen Länge im wesentlichen gleich der durchschnittlichen Stapellänge des Fasermaterials ist. Der Auskämmbereich A endet an einem Punkt 13, wo der Abstand zwischen der Auflösewalze 2 und der Wand des Fasertransportkanals 10 am kleinsten ist. An diesem Punkt beginnt ein Ablöse- bzw. Abstreifbereich C, in dem sich die vereinzelten Fasern wieder von der Auflösewalze 2 lösen. Weiterhin ist zu beachten, daß bei der erfindungsgemäßen Spinnvorrichtung ein zusätzlicher Lufteinlaßkanal, welcher bei bekannten Spinnvotrichlunfen im Ablösebereich mündei, nicht vorhanden ist. so daß die gesamte zum Rotor 3 fließende Lufl über den Luteinlaßkanal 12 eintritt.
Die in Fig.2 gezeigte Spinnvorrichtmg gemäß der Erfindung unterscheidet sich von derjenigen gemäß F i g. 1 dadurch, daß mehrere Leitpiatten 14 vorgesehen sind, welche die Strömungsrichtung derüberden Lufteinlaßkanal 12 eintretenden Luftströmung angrenzend an den Auskämnibereich A steuern. Folglich kann eine sehr wirksame Vereinzelung und Straffing der Fasern im Auskämmb^reich A erwartet werden. Bei dem betrachteten Ausfiihrungsbeispiel werden mehrere Leitplatten 14 verwendet. Zur Steuerung des Luftstroms kann gegebenenfalls jedoch auch nur eine einzige Luftleitplatte vorgesehen sein, mit deren HiIIe eine ähnliche Wirkung wie mit mehreren Leitplatten eireicht wird.
Die in Fig. 3 gezeigte Spinnvorrichtmg gemäß der Erfindung ist im wesentlichen ebenso ausgebildet wie die Spinnvorrichtung gemäß Fig. I1 wobei jedoch der , T-aser-Transportkanal 10 derart verlängert ist, daß>sich
;■ ^wischen dem Auskämmbereich/4' und dem Ablösebereich Cnoch ein Transportbereicn S befindet, in dem die Fasern bereits vereinzelt sind, sich jed«ch noch nicht von der Auflösewalze 2 ablösen. Der Voreil dieser Ausführungsform besteht darin, daß hjnsichtlch der Stapellänge des in der Spinnvorrichtung verarbeitbaren Fasermaterials eine höhere Flexibilität eneicht wird, da der Transportbereich gewissermaßen aJs »Spielraum« für die Faserlänge zur Verfügung steht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Offen-End-Spinnvorriclitung mit einer ein Auflösewalzengehäuse umfassenden Faserauflösevorrichtung, mit einer Faserspeisevorrichtung zum Zuführen eines Faserbandes zu einer Auflösewabe zum Auflösen des Faserbandes in einzelne Fasern, mit einem Spinnrotor zum Verspinnen der vereinzelten Fasern zu einem Garn und mit einem in dem Auflösewalzengehäuse vorgesehenen Fasertransportkanal, in welchen ein Teil der zylindrischen Mantelfläche der Auflösewalze hineinragt und welcher einen in radialer Richtung erweiterten Auskämmbereich aufweist, dessen Länge an die durchschnittliche Stapellänge der zu verspinnenden Fasern angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Auflösewalzengehäuse (1) ein Lufteinlaßkanal (12) vorgesehen ist, der direkt in den erweiterten Auskänimbereich (A) einmündet und mit einer tangentialen Strömungskomponente gegen die Auflösewalze (2) gerichtet ist.
2.Spinnvorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend an den Auskämmbereich (A) in dem Lufteinlaßkanal (12a) minde tens eine Luftleiteinrichtung (14) vorgesehen ist.
3. Spinnvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleiteinrichtung als eine Luftleitplatte (14) ausgebildet ist.
4. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Auskämmbereichs (A) im wesentlichen gleich der durchschnittlichen Faserlänge des zu verspinnenden Fasermaterials ist.
5. Spinnvorrichtung mit einem sich in Transportrichtung der Fasern in dem Aufiösewalzengehäuse an den Fasertransportkanal anschließenden, in Spinnrotor mündenden Faserspeisekanal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserspeisekanal (H') im wesentlichen nur über den Fasertransportkanal (10) and dem Lufteinlaßkanal (12a) mit der Umgebungsluft außerhalb des Aufiösewalzengehäuses (1) in Verbindung steht.
DE2718146A 1976-04-26 1977-04-23 Offen-End-Spinnvorrichtung Expired DE2718146C2 (de)

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DE2718146A1 DE2718146A1 (de) 1977-10-27
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