DE2718146C2 - Offen-End-Spinnvorrichtung - Google Patents
Offen-End-SpinnvorrichtungInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/30—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
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Description
Die Erfindung betrifft eine Offen-End-Spinnvorrichtung
mit einer ein Auf löse walzengehäuse umfassenden Faserauflösevorrichtung, mit einer Faserspeisevorrichtung
zum Zuführen eines Faserbandes zu einer Auflösewalze zum Auflösen des Faserbandes in einzelne Fasern,
mit einem Spinnrotor zum Verspinnen der vereinzelten Fasern zu einem Garn und mit einem in dem
Auflösewalzengehäuse vorgesehenen Fasertransportkanal, in welchen ein Teil der zylindrischen Mantelfläche
der Auflösewalze hineinragt und welcher einen in radialer Richtung erweiterten Auskämmbereich aufweist,
dessen Länge an die durchschnittliche Stapellänge der zu verspinnenden Fasern angepaßt ist.
Eine derartige Offen-End-Spinnvorrichtung ist aus der DE-OS 23 46 524 bekannt. Bei der bekannten Offen-End-Spinnvorrichtung
soll der erweiterte Auskämmbereich die Möglichkeit schaffen, die von der Auflöserwalze
abgewandte Seite des von der Speisewalze angelieferten Faserbandes reibungsarm zu transportieren, um
ein Umschlagen der einzelnen Fasern bzw. deren Verschiebung gegeneinander zu verhindern.
Die auf einer prioritätsälteren Anmeldung basierende
DE-OS 26 41897 beschreibt ferner eine Offen-End-Spinnvorrichtung
mit einem in radialer Richtung geringfügig erweiterten Auskämmbereich, bei der das
Auflöserwalzengehäuse, welches auch die Speisewalze aufnimmt, mit einem Deckel versehen ist. weicher gegenüber
der Gehäusewand, an der die Zufuhr des Faserbandes c'rfolgt, derart zurückgesetzt ist, daß dte aufgrund
des Unierdrucks im Spinnrotor im Bereich der Speisevorrichtung und der Kämmzone zuströmende
Luft nicht nur in radialer Richtung der Auflösewalze zuströmen kann, sondern auch schräg bzw. senkrecht zu
dieser Sirömungsrichtung. Durch diese Art der Luftzuführung soll dabei die Wirkung des Kämmzylinders auf
die Fasern erhöht, der Fluß der der Spinneinheit zuzuliefernden Fasern beschleunigt und der Grad der Verunreinigung
in den benachbarten Bereichen der Spinnvorrichtung verringert werden, was jedoch wegen der Verwirbelung
der in zahlreichen Einzelströmen mit unterschiedlicher Richtung zugeführten Luft im Auskämmbereich
nicht zu voll befriedigenden Ergebnissen führt.
; Ausgehend vom Stande der Technik gemäß der DE-
;OS 23 45 524 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
die Faserauflösevorrichtung im Auskämmbereich so auszubilden, daß alle von der Faserspeisevorrichtung
zur Auflösewalze geführten Fasern von der Auflösewalze erfaßt werden und somit eine gute Auskämmwirkung
erzieh wird, und daß in dem dem Auskämmbereich folgenden Bereich, in dem die Fasern in dem radialen Spalt
zwischen der Auflösewalze und der sie umgebenden
,._; Wandung geführt werden, Faseransammlungen bzw.
Faserstauchungen vermieden werden.
■ Diese Aufgabe wird bei einer Offen-End-Spinnvorrichtung der eingangs angegebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im Auflösewalzengehäuse ein Lufteinlaßkanal vorgesehen Ist, der direkt in den erweiterten Auskämmbereich einmündet und mit einer tangentialen Strömungskom^onente gegen die Auflösewalze gerichtet ist.
■ Diese Aufgabe wird bei einer Offen-End-Spinnvorrichtung der eingangs angegebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im Auflösewalzengehäuse ein Lufteinlaßkanal vorgesehen Ist, der direkt in den erweiterten Auskämmbereich einmündet und mit einer tangentialen Strömungskom^onente gegen die Auflösewalze gerichtet ist.
Es ist ein wichtiger Vorteil der erfindungsgemäß ausgestalteten Offen-End-Spinnvorrichtung, daß die über
den besonderen Lufteinlaßkanal direkt in den erweiterten Auskämmbereich einströmende Luft das von der
Speisewalze angelieferte Faserband mit einer tangentialen Komponente sanft an die Auflöseelemente, wie
z. B. Nadeln oder dergleichen, der Auflösewalze anlegt, so daß ein sanftes, aber intensives Auskämmen des Faserbandes
erfolgt, dessen vereinzelte Fasern dann durch die kräftige Luftströmung aus dem zusätzlichen Luftein-Iaßkanal
sofort zügig weitertransportiert werden, ohne daß die Gefahr der Entstehung von Faseransammlungen
bzw. die Gefahr von Faserstauchungen bestünde, wodurch die Qualität des aus den vereinzelten Fasern
gesponnenen Garnes verbessert wird, da keine Faseran-Sammlungen in den Spinnrotor gelangen, die zu einem
Garnbruch führen könnten und da die vereinzelten Fasern im übrigen gleichmäßig und in gestrecktem Zustand
an der Fasersammeifläche des Spinnrotors abgelegt werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Offen-End-Spinnvorrichtung
besteht darin, daß sich eine geringere Länge des Fasertransportkanals für die vereinzelten
Fasern erreichen läßt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen
F i g. ί bis 3 schematische Querschnitte durch die we-
F i g. ί bis 3 schematische Querschnitte durch die we-
sentlichen Teile von Ausführungsbeispielen von Offen-End-Spinnvorrichtungen
gemäß der Erfindung.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine Offen-End-Spinnvorrichtung
mit einem Auflösewalzengehäuse J, in dem eine Auflösewalze 2 drehbar gelagert ist und mit einem
Rotorgehäuse 4, in dem ein Spinnrotor 3 drehbar gelagert ist. Weiterhin umfaßt die Offen-End-Suinnvorrichtiing
eine Faserspeisevorrichtung mit einer im Auflösewabengehäuse 1 gelagerten Speisewalze 5, die mil einem
Anpreßelement 6 zusammenwirkt, welches ir: dem Auflösewalzengehäuse 1 derart angeordnet ist, daß es
gegen die Speisewalze 5 schwenkbar ist. Eine an (oder in) dem Auflosewalzengehäuse 1 gehaltene Schraubenfeder
7 drückt das Anpreßelement. 6 ständig gegen die Speisewalze 5, so daß sich zwischen diesen beiden Elementen
ein Klemmspait 8 ergibt. Im Auflösewalzengehäuse 1 ist ferner ein Einlauftrichter 9 vorgesehen, durch
den eine Lunte bzw. ein Faserband dem Klemmspalt 8 zugeführt werden kann. Zwischen der Innenwand des
Auflösewalzengehäuses 1 und der Auflösewalze 2 ist ein radialer Spalt 10 vorgesehen, der nachstehend im Hin-
' blick auf seine Funktion auch als Fasertransportkanal 10 bezeichnet wird und nach außen durch einen im wesentlichen
zylinderförmigen Innenwandbereich des Auflösewalzengehäuses begrenzt ist. Das auslaßseitige Ende
des Fasertransportkanals 10 ist über einen Faserspeisekanal 11 mit dem Inneren des Spinnrotors 3 verbunden.
•Am einlaßseitigen Ende des Transportkanals 10 ist außerdem ein Lufteinlaßkanal 12 vorgesehen, über welchen
dem Transportkanal 10 Luft zugeführt werden
< kann.
Erfindungsgemäß ist der Fasertransportkanal 10 an seinem einlaßseitigen Ende, wo das Auskämmen des
'von der Faserspeisevorrichtung zugeführten Faserbandes
erfolgt, als in radialer Richtung erweiterter Auskämmbereich A ausgebildet, in den der Lufteinlaßkanal
12 direkt einmündet, so daß sich im Auskämmbereich A eine gegen die Auflösewalze 2 gerichtete Strömung mit
einer tangentialen Strömungskomponente ergibt, wobei
diese Strömung auf dem im Spinnrotor 3 während des Betriebes der Spinnvorrichtung in üblicher Weise erzeugten
Unterdruck beruht. Durch die über den Lufteinlaßkanal 12 eintretende Luftströmung wird erreicht,
daß das Faserband sanft gegen die Auflösewalze 2 geblasen wird, so daß auch die außen liegenden Fasern in
Kontakt mit den Auflöseelementen, beispielsweise den Nadeln der Auflösewalze gebracht werden, was bedeutet,
daß sämtliche Fasern der Lunte bzw. des Faserbandes durchgekämmt werden, wobei die tangentiale Strömungskomponente
gleichzeitig dafür sorgt, daß das Fasermaterial in Umfangsrichtung der Auflösewalze 2
ausgerichtet wird und daß die Fasern, sobald sie sich von dem Faserband gelöst haben, zügig zum auslaßseitigen
Ende des Transportkanals 10 und von dort über den Faserspeisekanal 11 in den Spinnrotor 3 transportiert
werden.
Bei der Offen-End-Spinnvorrichtung gemäß F i g. 1 erstreckt sich die Mündung des Lufteinlaßkanals 12
über die gesamte Länge des Auskämmbereichs A, dessen Länge im wesentlichen gleich der durchschnittlichen
Stapellänge des Fasermaterials ist. Der Auskämmbereich A endet an einem Punkt 13, wo der Abstand zwischen
der Auflösewalze 2 und der Wand des Fasertransportkanals 10 am kleinsten ist. An diesem Punkt beginnt
ein Ablöse- bzw. Abstreifbereich C, in dem sich die vereinzelten Fasern wieder von der Auflösewalze 2 lösen.
Weiterhin ist zu beachten, daß bei der erfindungsgemäßen Spinnvorrichtung ein zusätzlicher Lufteinlaßkanal,
welcher bei bekannten Spinnvotrichlunfen im Ablösebereich
mündei, nicht vorhanden ist. so daß die gesamte zum Rotor 3 fließende Lufl über den Luteinlaßkanal 12
eintritt.
Die in Fig.2 gezeigte Spinnvorrichtmg gemäß der
Erfindung unterscheidet sich von derjenigen gemäß F i g. 1 dadurch, daß mehrere Leitpiatten 14 vorgesehen
sind, welche die Strömungsrichtung derüberden Lufteinlaßkanal
12 eintretenden Luftströmung angrenzend an den Auskämnibereich A steuern. Folglich kann eine
sehr wirksame Vereinzelung und Straffing der Fasern im Auskämmb^reich A erwartet werden. Bei dem betrachteten
Ausfiihrungsbeispiel werden mehrere Leitplatten 14 verwendet. Zur Steuerung des Luftstroms
kann gegebenenfalls jedoch auch nur eine einzige Luftleitplatte vorgesehen sein, mit deren HiIIe eine ähnliche
Wirkung wie mit mehreren Leitplatten eireicht wird.
Die in Fig. 3 gezeigte Spinnvorrichtmg gemäß der
Erfindung ist im wesentlichen ebenso ausgebildet wie die Spinnvorrichtung gemäß Fig. I1 wobei jedoch der
, T-aser-Transportkanal 10 derart verlängert ist, daß>sich
;■ ^wischen dem Auskämmbereich/4' und dem Ablösebereich
Cnoch ein Transportbereicn S befindet, in dem die
Fasern bereits vereinzelt sind, sich jed«ch noch nicht von der Auflösewalze 2 ablösen. Der Voreil dieser Ausführungsform
besteht darin, daß hjnsichtlch der Stapellänge des in der Spinnvorrichtung verarbeitbaren Fasermaterials
eine höhere Flexibilität eneicht wird, da der Transportbereich gewissermaßen aJs »Spielraum«
für die Faserlänge zur Verfügung steht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Offen-End-Spinnvorriclitung mit einer ein Auflösewalzengehäuse
umfassenden Faserauflösevorrichtung, mit einer Faserspeisevorrichtung zum Zuführen
eines Faserbandes zu einer Auflösewabe zum Auflösen des Faserbandes in einzelne Fasern,
mit einem Spinnrotor zum Verspinnen der vereinzelten Fasern zu einem Garn und mit einem in dem
Auflösewalzengehäuse vorgesehenen Fasertransportkanal, in welchen ein Teil der zylindrischen
Mantelfläche der Auflösewalze hineinragt und welcher einen in radialer Richtung erweiterten Auskämmbereich
aufweist, dessen Länge an die durchschnittliche Stapellänge der zu verspinnenden Fasern
angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Auflösewalzengehäuse (1) ein Lufteinlaßkanal
(12) vorgesehen ist, der direkt in den erweiterten Auskänimbereich (A) einmündet und mit einer
tangentialen Strömungskomponente gegen die Auflösewalze (2) gerichtet ist.
2.Spinnvorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß angrenzend an den Auskämmbereich (A) in dem Lufteinlaßkanal (12a) minde tens
eine Luftleiteinrichtung (14) vorgesehen ist.
3. Spinnvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleiteinrichtung als eine
Luftleitplatte (14) ausgebildet ist.
4. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des
Auskämmbereichs (A) im wesentlichen gleich der durchschnittlichen Faserlänge des zu verspinnenden
Fasermaterials ist.
5. Spinnvorrichtung mit einem sich in Transportrichtung der Fasern in dem Aufiösewalzengehäuse
an den Fasertransportkanal anschließenden, in Spinnrotor mündenden Faserspeisekanal nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserspeisekanal (H') im wesentlichen nur
über den Fasertransportkanal (10) and dem Lufteinlaßkanal (12a) mit der Umgebungsluft außerhalb des
Aufiösewalzengehäuses (1) in Verbindung steht.
Applications Claiming Priority (2)
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- 1977-04-26 CH CH515477A patent/CH617970A5/de not_active IP Right Cessation
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