DE2920329A1 - Vorrichtung zum einziehen einer warenbahn in einen schwebetrockner - Google Patents

Vorrichtung zum einziehen einer warenbahn in einen schwebetrockner

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Description

Aniti. : VITS-Maschinenbau GmbH, Winkelsweg 172, 40 18 Langenfeld
Vorrichtung zum Einziehen einer Warenbahn in einen Schwebetrockner
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einziehen einer Warenbahn, insbesonderer lockerer Bindung, in einen Schwebetrockner, der einer die Warenbahn herstellenden oder bearbeitenden, insbesondere veredelnden Maschine nachgeordnet ist.
In jüngster Zeit werden bei Papiermaschinen zunehmend Schwebetrockner eingesetzt, die gegenüber herkömmlichen Zylindertrocknern, bei denen die Warenbahn durch Kontakttrocknung getrocknet wird, den Vorzug haben, daß die mit klebenden Veredelungschemikalien versetzte Warenbahn freischwebend geführt wird. Das Einziehen der Warenbahn erfolgt dabei mittels einer doppelten Seilführung auf der Führungsseite der Vorrichtung in der Weise, daß die zunächst auf schmaler Breite eingeführte Warenbahn von der Bedienungsperson mit den Händen oder mit Hilfe einer Preßluftblaspistole zwischen den um Zylinder und durch den Schwebetrockner verlaufenden Seile eingeklemmt wird, so daß die Seile die Warenbahn durch den Trockner ziehen. Damit dieser Einziehvorgang gelingt, ist es notwendig, die Schwebetrocknerhälften auseinanderzufahren .undv.tl die Windgeschwindigkeit zu reduzieren. Aber auch dann gelingt dieser Einziehvorgang nur dann zufriedenstellend, wenn die Bedienungsperson
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geschickt ist und die Warenbahn eine verhältnismäßig feste Bindung hat.
Warenbahnen mit lockerer Bindung, z.B. Glasfaservlies, läßt sich auf diese Art und Weise nicht einziehen. Bei solchen Warenbahnen behilft man sich mit einem Transportsieb, auf das die Warenbahn gelegt wird. Wegen der klebenden Veredelungschemikalien bleiben beim Abziehen der getrockneten Warenbahn von dem Transportsieb Rückstände am Transportsieb haften, die abgebrannt und abgebürstet werden müssen. Der Aufwand für den Einziehvorgang ist also erheblich und durch den Kontakt mit dem Transportsieb wird die Warenbahnqualität beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein Einziehen einer Warenbahn, insbesondere lockerer Bindung, ermöglicht, ohne daß dafür der Schwebetrockner auseinandergefahren werden muß und/ oder das Bedienungsperson an den Warenbahnanfang Hand anlegen muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst durch einen sich über die gesamte Warenbahnbreite erstreckenden und mit Halte- und Trennmitteln für die Warenbahn bestückten Einzugsstab, der an seinen beiden Enden von als Ketten, Bändern oder Seilen ausgebildeten Zugmitteln gehalten ist, die die Führungsebene der Warenbahn unter einem spitzen Winkel schneiden bzw. in diese Führungsebene tangential einmünden und anschließend durch den Trockner verlaufen.
Bei der Erfindung wird die Warenbahn in voller Breite fliegend von dem Einzugsstab unter Abtrennung des vorlaufenden Warenbahnanfanges erfaßt und in den Trockner ein-
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geführt. Da die Warenbahn auf voller Breite eingeführt wird, lassen sich auch Warenbahnen lockerer Bindung problemlos einziehen. Durch das Zusammenlaufen von Warenbahn und Einzugstab wird nur ein Minimum an mechanischen Elementen für den Einziehvorgang benötigt.
Vorzugsweise bestehen die Haltemittel aus einem Nadelsatz. Die· Trennmittel können aus einem dem Haltemittel vorgeordneten Messer bestehen. Vorzugsweise weist das Messer eine sägezahnartige Schneide auf. Es ist zweckmäßig, den Nadeln und den Zähnen der Schneide eine Gegendruckwalze zuzuordnen. Damit die Nadeln und die Zähne möglichst tief in die Warenbahn eindringen, ist die Gegendruckwalze derart gerillt, daß die Nadeln und die Zähne den Lücken in der Walze gegenüberliegen.
Solange, wie bei den bisher bekannten Papierverarbeitungsmaschinen, die Warenbahn nach dem Trocknen als schmaler Zipfel und mit noch geringer Geschwindigkeit ankommt, kann sie von Hand erfaßt und zu der Aufwickelvorrichtung geführt werden. Bei der hohen Warenbahngeschwindigkeit der aus dem Schwebetrockner auslaufenden Warenbahn und der ganzen Warenbahnbreite läßt sich der Anfang der Warenbahn auf diese Art und Weise nicht mehr führen. Um im Non-Stop-Verfahren dennoch die Aufwicklung einleiten zu können, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dem Schwebetrockner ein Schwenkaufwickler nachgeordnet, wobei die Zugmittel am Ausgang des Trockners über an den Zugwalzen drehfest befestigte Antriebsrollen bzw. -räder und an den Führungswalzen und Wickelstellen freilaufende Führungsrollen oder -räder laufen. Mit einer derart ausgestalteten Vorrichtung kann der vom Einzugsstab erfaßte und durch den Schwebetrockner zu dessen Ausgang geführte Warenbahnanfang der Wickelstelle
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zugeführt werden, wo die augenblickliche Aufwicklung stattfindet. Mit herkömmlichen Mitteln kann der Warenbahnanfang dann an der Wickelstelle befestigt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 die Vorrichtung zum Einziehen einer Warenbahn in Seitenansicht am Trocknereingang,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 im Ausschnitt und vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 einen Abschnitt des Einzugsstabes aus der Sicht des Pfeiles A der Fig. 2,
Fig. 4 einen Abschnitt des EinzugsStabes und der Gegendruckrolle aus der Sicht des Pfeiles B der Fig.2,
Fig. 5 eine Schwenkaufwicklung am Trocknerausgang in Seitenansicht und
Fig. 6 die Schwenkaufwicklung gemäß -Fig. 5 aus der Sicht des Pfeiles C der Fig. 5.
Eine zu trocknende Warenbahn 1, z.B. ein mit Veredelungschemikalien versetztes Glasfaservlies läuft zwischen zwei anstellbaren Walzen 2, 3 einer Leimpresse und dann über Leitwalzen 4, 5 und eine Führungswalze 6 in einen Schwebetrockner 25 ein. Im Schwebetrockner 25 wird die Warenbahn 1 von unten und oben mit Blasluft beaufschlagt, dabei getrocknet und von der Blasluft gleichzeitig berührungslos geführt.
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Unterhalb der Führungswalze 6 ist ein Auffangtrog 7 angeordnet, auf dessen Bedeutung später noch eingegangen wird. Zu beiden Seiten der Warenbahn 1 verläuft jeweils eine über Kettenräder 11, 12 geführte endlose Kette 8. Das Kettenrad 11 sitzt auf der angetriebenen Welle der Führungswalze 6 und ist über eine Kupplung an den Antrieb der Führungswalze 6 kuppelbar, so daß die Kette synchron mit der Führungswalze 6 läuft.
Die beiden zu beiden Seiten der Warenbahn 1 geführten Ketten 8 tragen einen Einzugsstab, der aus einem Vierkantrohr 16, einem darauf befestigten Nadelsatz 18 und einer darauf befestigten sägezahnartigen Schneide 19 besteht. Die Schneide 19 ist in Laufrichtung der Kette dem Nadelsatz 18 vorgeordnet. Zur Befestigung des Nadelsatzes 18 an dem Vierkantrohr 16 dienen aufgeschraubte Leisten 17. Wie Fig. 3 zeigt, sind die Zähne der Schneide 19 und die Nadeln des Nadelsatzes 18 in Laufrichtung der Kette 8 fluchtend hintereinander angeordnet. Das Vierkantrohr 16 ist über angeschweißte Laschen 22, 23 an verlängerten Kettenbolzen 20, 21 gehalten.
Dem Einzugsstab 16 bis 23 ist auf der gegenüberliegenden Seite der Warenbahn 1 eine Gegendruckwalze 15 mit einem in Umfangsrichtung mehrfach gerillten Belag 24 derart zugeordnet, daß die Rillen im Belag den fluchtend hintereinander liegenden Nadeln des Nadelsatzes 18 und den Zähnen der Schneide 19 gegenüberliegen, wie Fig. 4 zeigt. Wie Fig. 1 und Fig. 2 zeigen, ist die Führungsebene der beidseitigen Ketten 8 derart angeordnet, daß sie die Führungsebene der Warenbahn 1 unter einem spitzen Winkel schneidet.
Am Ausgang des Trockners 25 läuft die Warenbahn 1 über Zugwalzen 26, 27, 28. Dahinter ist der Schwenkwickler
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angeordnet. In beidseitigen Ständern 29 des Schwenkwicklers sind zwei Schwenkarme 30 gelagert, die an ihren Enden angetriebene Wickelstellen 31, 32 für die aufzuwickelnde Warenbahn 1 tragen. Dazwischen sind über Ausleger auf beiden Seiten Führungswalzen 33, 34 vorgesehen.
Zum Durchtrennen der Warenbahn und zum Anheften des neuen Anfanges an eine leere Wickelstelle dient eine Wechselvorrichtung 36, die an einem mittels einer Zylinderkolbenanordnung 37 aus einer Wartestellung (strichpunktiert) in eine Bereitschaftsstellung verschwenkbaren Arm 38 gehalten ist. Die Wechselvorrichtung besteht aus meiner Andrückwalze 39 und einer Messerwalze 40. Die Andrückwalze 39 und die Messerwalze 40 werden von an den Hebelarmen 38 verschwenkbar gelagerten Hebelarmen 41 getragen, so daß die Wechselvorrichtung 36 mittels einer weiteren Zylinderkolbenanordnung 42 aus der Bereitsschaftsstellung (a) in die Arbeitsstellung (b) verschwenkt werden 'kann.
An den Enden der Zugwalzen 26, 27, 28 sind mit an Zugwalzen 26, 27, 28 angetriebene Kettenräderpaare 43, 44, 4 und an den Enden der Wickelstellen 31, 32 und der Führungswalzen 33, 34 freilaufende Führungsräderpaare 46, 47, 48, 49 für die Kette 8 angeordnet. Ein weiteres Führungsradpaar 50 für die Kette 8 ist unterhalb der Ständer 29 angeordnet. Die Kette 8 wird auf diese Art und Weise unterhalb der Flurebene 9 zurück zum Eingang des Trockners 25 geführt.
Im folgenden wird die Funktion der vorbeschriebenen Vorrichtung zum Einziehen der Warenbahn beschrieben: Der zunächst nur auf schmaler Breite einlaufende Anfang der Warenbahn 1 wird von der Führungswalze 6 in den Auffangtrog 7 geleitet. Bis hierhin läßt sich das mit herkömmlichen Mitteln von der Bedienungsperson bewerkstelligen.
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Damit dies leicht ist, kann die Gegendruckwalze 15 weggeschwenkt werden. Sobald dann die vorgeschaltete Maschine auf volle Warenbahnbreite eingestellt ist, können die Kettenräder 11 eingekuppelt werden. Der Einzugsstab wird dann aus der Wartestellung 13 beschleunigt auf die Fördergeschwindigkeit der Warenbahn 1. Im Bereich der Gegendruckwalze 15 trifft er dann synchron auf die Warenbahn 1, durchtrennt diese mit seiner sägezahnartigen Schneide .19 und erfaßt mit seinem Nadelsatz 18 die Warenbahn auf der gesamten Breite. Der Warenbahnanfang wird dann von dem Einzugsstab durch den gesamten Trockner 25 geführt, ohne daß dieser auseinandergefahren werden muß, und über die Zugwalzen 26, 27, 28 und um mindestens eine Wickelstelle 31 und gegebenenfalls eine Führungswalze 33. Sobald der von dem Einzugsstab eingezogene Warenbahnanfang die erste Wickelstelle 31 passiert hat, kann die Wechselvorrichtung 36 betätigt werden. Die Wechselvorrichtung 36 heftet die Warenbahn 1 an die klebfähige Wickelstelle 31 an und trennt den vorlaufenden Warenbahnabschnitt ab. Der vom Einzugsstab mitgenommene vorlaufende Abschnitt wird bis in die Position 13 gefördert, wo die Kettenräder 11 von der Einzugwalze 6 abgekuppelt werden. Der Einzug der Warenbahn 1 ist damit beendet.
Damit das Wechseln von der Wickelstelle trotz der über den Schwenkwickler geführten Kette 8 möglich ist, und damit auch Längenänderungen der Kette infolge der Temperaturunterschiede bei der Erwärmung im Trockner nicht stören, kann eine herkömmliche Kettenspannvorrichtung vorgesehen sein, die diese Längenänderungen ausgleicht.
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Claims (7)

COHAUSZ & FLORACK PATENTANWALTS BÜRO SCHUMANNSTR. 97 · D-4000 DÜSSELDORF 2920329 Telefon: (0211)683346 Telex: 08586513 cop d PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ ■ Dipl.-Ing. R. KNAUF ■ Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ 18. Mai 1979 Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Einziehen einer Warenbahn, insbesondere lockerer Bindung, in einen Schwebetrockner, der einer die Warenbahn herstellenden oder bearbeitenden insbesondere veredelnden Maschine nachgeordnet ist, gekennzeichnet durch einen sich über die gesamte Warenbahnbreite erstreckenden und mit Halte-(18) und Trennmitteln (19) für die Warenbahn (1) bestückten Einzugsstab, der an seinen Enden von als Ketten (8), Bändern oder Seilen ausgebildeten Zugmitteln gehalten ist, die vor dem Eingang des Trockners (25) die Führungsebene der Warenbahn (1) unter einem spitzen Winkel schneiden bzw. in diese Führungsebene tangential einmünden und anschließend durch den Trockner (25) verlaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß die Haltemittel (18) aus einem Nadelsatz bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennmittel (19) aus einem dem Haltemittel (18) vorgeordneten Messer bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, daß das Messer (19) eine sägezahnartige Schneide aufweist.
K/Tn.- 33 201
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5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Nadeln des Nadelsatzes (18) und die Zähne der Schneide (19) fluchtend hintereinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, daß den Nadeln (18) und den Zähnen (19) eine derart gerillte Gegendruckwalze (15) zugeordnet ist, daß die Nadeln (18) und die Zähne (19) die Lücken im Profil (24) der Walze (15) gegenüberliegen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, in Verbindung mit einem dem Schwebetrockner nachgeordneten Schwenkaufwickler, dadurch gekennzeich net, daß die Zugmittel (8) am Ausgang des Trockners (25) über an den Zugwalzen (26,27,28) drehfest befestigte Antriebsrollen bzw. -räder (43,44,45) und über an den Wickelstellen (31,32) und den Führungswalzen (33,34) freilaufend angeordneten Führungsrollen oder -räder (46,47,48,49) laufen.
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