DE3127415A1 - "zufuehr- und aufloeseeinrichtung fuer offenend-spinnaggregate mit einer abscheideoeffnung fuer verunreinigungen" - Google Patents

"zufuehr- und aufloeseeinrichtung fuer offenend-spinnaggregate mit einer abscheideoeffnung fuer verunreinigungen"

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DE3127415A1 DE19813127415 DE3127415A DE3127415A1 DE 3127415 A1 DE3127415 A1 DE 3127415A1 DE 19813127415 DE19813127415 DE 19813127415 DE 3127415 A DE3127415 A DE 3127415A DE 3127415 A1 DE3127415 A1 DE 3127415A1
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Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/36Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls with means for taking away impurities

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

3127415 DR.- ING. H. H. WILH&L-M - Dl'p-L.-.iJSJG. H. DAUSTER
D-7000 STUTTGART 1 · GYMNASIUMSTRASSE 31Β· TELEFON (07 11) 291133/29 28 57
Anmelder: -4- D 6238
Fritz Stahlecker
Josef-Neidhart-Str. 18
7347 Bad Überkingen
und
Hans Stahlecker
Haldenstraße 20
7334 Süssen
Zuführ- und Auflöseeinrichtung für Offenend-Spinnaggregate mit einer Abscheideöffnung für Verunreinigungen
Die Erfindung betrifft eine Zuführ- und Auflöseeinrichtung für Offenend-Spinnaggregate, mit einer Zuführwalze und einem an diese federnd angepreßten Zuführtisch zum Zuführen eines Faserbandes zu einer Auflösewalze, in deren Umfangsbereich eine Abscheideöffnung für Verunreinigungen angebracht ist, die sich von einer in einen Faserkanal übergehenden Führungsfläche bis unmittelbar zu einer Umlenkkante des Zuführtisches erstreckt, wobei im Bereich der Abscheideöffnung eine Stützeinrichtung zum Unterstützen des der Auflösewalze dargebotenen Faserbandes vorgesehen ist.
Es ist bekannt (DE-PS 19 14 115), das zugeführte Faserband in dem Bereich nach der Umlenkkante des Zuführtisches durch eine die Auflösewalze umhüllende Stützfläche über die volle Länge eines sich ausbildenden Faserbartes zu unterstützen und zusätzlich an diese Stützfläche eine die Auflösewalze ebenfalls eng umschließende Führungsfläche anzufügen, durch die nach dem Auflösen und Vereinzeln die Fasern und die Verunreinigungen über eine bestimmte Wegstrecke geführt werden sollen, in welcher ein Zentrifugieren
des Schmutzes erfolgen soll. Bei dieser Bauart erhalten nicht nur die Fasern sondern auch die Verunreinigungen eine Beschleunigung in Umfangsrichtung der Auflösewalze.
Es ist weiter bekannt (DE-PS 24 40 224), die Abscheideöffnung zu vergrößern und bis zu der Umlenkkante des Zuführtisches zu führen, so daß der sich ausbildende Faserbart, der aus den noch von der Zuführeinrichtung geklemmten Fasern des Faserbandes gebildet wird, in die Abscheideöffnung hinein ragt. Um zu verhindern, daß der freihängende Faserbart sich von der Garnitur der Auflösewalze wegbewegt, wird vorgesehen, daß im Bereich des Faserbartes Luft radial zur Auflösewalze hingeblasen wird, die den Faserbart stützen soll. Diese Luftzufuhr ist sehr schwierig an allen Spinnstellen gleichmäßig zu dosieren. Bei einer praktisch eingesetzten Konstruktion ist deshalb der Zuführtisch mit einer geschlossenen, tangential zur Auflösewalze verlaufenden Stützfläche versehen, über die der Faserbart hinausragt, so daß das Herausschlagen und Wegfliegen der Verunreinigungen nicht behindert wird. Diese starre Unterstützung des Faserbandes in dem Bereich, in welchem die Garnitur der Auflösewalze in das Faserband eingreift, vergrößert jedoch die Gefahr, daß die Fasern mechanisch beschädigt werden. Ein grundsätzlicher Nachteil aller dieser Bauarten ist ferner, daß der Faserbart dazu neigt, in axialer Richtung der Auflösewalze auszuweichen und sich zwischen die spiralig auf der Auflösewalze angeordneten Garniturelemente zu legen, so daß die Auflösung beeinträchtigt wird»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art bezüglich der Faserbandstützung derart zu verbessern, daß die Gefahr von Faserschädigungen vermieden wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Stützeinrichtung ein oder mehrere mechanische Stützelemente vorgesehen sind, die unter Belassen eines zur Atmosphäre offenen Freiraumes in Abstand von der Umlenkkante des Zuführtisches angeordnet sind.
Durch derartige Stützelemente wird erreicht, daß das Faserband so im Bereich der Garnitur der Auflösewalze gehalten wird, daß eine einwandfreie Auflösung und Vereinzelung ebenso wie ein einwandfreies Herausschlagen der Verunreinigungen gewährleistet sind. Durch den Freiraum wird jedoch den Fasern des Faserbandes die Möglichkeit gegeben, in Richtung von der Garnitur bei deren Auftreffen auszuweichen, so daß die Gefahr von Faserschädigungen vermieden wird. Da der Freiraum zur Atmosphäre hin offen ist, wird ein Luftzuströmen gewährleistet, was ein gewisses Polster für die ausweichenden Fasern bildet und diese gleichzeitig etwas auflockert.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind als Stützelemente eine oder mehrere Leisten vorgesehen, die in Abstand zu der Umlenkkante des Zuführtisches im wesentlichen parallel zur Achse der Auflösewalze angeordnet sind. Dabei ist es günstig, wenn eine Leiste mit einer schneidenartig angeschärften Kante auf den Umfang der Auflösewalze gerichtet ist. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Kante mit einer zahnartigen Profilierung versehen ist. Durch diese zahnartige Profilierung wird zusätzlich eine seitliche Führung des Faserbandes oder Faserbartes erhalten, so daß dieser sich nicht in axialer Richtung der Auflösewalze verschieben kann.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist in Transportrichtung des Faserbandes nach der Umlenkkante wenigstens eine Reihe von an ihren Enden gehaltenen Nadeln angeordnet, wobei die gehaltenen Enden der Nadeln einen größeren radialen Abstand zu dem Umfang der Auflösewalze haben, als die Umlenkkante des Zuführtisches. Derartige Nadeln, die mit ihren freien Enden das Faserband bzw. den Faserbart unterstützen, bewirken eine seitliche Führung des Faserbandes, da die Fasern zwischen die Nadeln eindringen können. Es wird sicher ein Flattern des Faserbartes verhindert und eine wirkungsvolle Auflösung erzielt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Zuführ- und Auflöseeinrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A einer Einzelheit der Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zuführ- und Auflöseeinrichtung,,
Fig. 4 eine Ansicht einer Einzelheit in Richtung des Pfeiles B der Fig. 3 gesehen,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zuführ- und Auflöseeinrichtung,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles C einer Einzelheit der Fig. 5,
Fig. 7 eine schematische Darstellung von Teilen einer erfindungsgemäßen Zuführ- und Auflöseeinrichtung ohne ein die Vorrichtung aufnehmendes Gehäuse,
Fig. 8 eine schematische Darstellung einer Stützeinrichtung für das Faserband mit einer bestimmten Ausbildung der Garnitur einer Auflösewalze,
Fig. 9 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer ren Ausführungsform mit einer Doppelreihe Nadeln und
Fig. 10 eine Ansicht von oben auf einen Zuführtisch»
Die in Fig. 1 dargestellte Zuführ- und Auflöseeinrichtung besitzt eine Zuführwalze 1 und einen Zuführtisch 4, der um eine Achse 6 verschwenkbar gelagert und mit einer Feder 7 unter Bildung einer Klemmlinie 5 gegen die Zuführwalze angepreßt ist. Ein Faserband 3 läuft über einen Einlauftrichter 2 in die Zuführeinrichtung ein und wird einer Auflösewalze 9 annähernd in radialer Richtung zugeführt. Die Auflösewalze 9 ist in nicht näher dargestellter Weise mit einer Garnitur aus Zähnen oder Nadeln bestückt. Die Auflösewalze 9, die etwa mit der tausendfachen Umfangsgeschwindigkeit der Zuführwalze 1 angetrieben ist, kämmt mit der Garnitur das Faserband 3 aus, dessen noch in der Klemmlinie 5 und in dem Zusammenhalt des Faserverbandes gehaltenen Fasern einen Faserbart 8 bilden. Aus diesem Faserbart 8 werden die Fasern 12 herausgelöst und vereinzelt, die über eine Abscheideöffnung 13 am Umfang der Auflösewalze 9 entlang transportiert und an einem Faserkanal 13 abgeführt werden, der die Fasern 12 zu einem Spinnrotor ο.dgl. leitet.
In Drehrichtung der Auflösewalze 9 wird die Abscheideöffnung 13 durch eine Wand 14 begrenzt, die als eine Leitfläche ausgebildet ist, die die abgeschiedenen Verunreinigungen 16 zu einem Transportband o.dgl. leitet. Entgegen der Drehrichtung der Auflösewalze 9 erstreckt sich die Abscheideöffnung 13 bis zu der Umlenkkante 17 des Zuführtisches 4, die der Auflösewalze 9 gegenüberliegt. Der Bereich der Abscheideöffnung 13 ist durch seitliche Begrenzungswände und eine Begrenzungswand 15 abgedeckt, die unterhalb des Zuführtisches 4 angeordnet ist.
Aus dem in die Abscheideöffnung 13 hereinhängenden Faserbart 8 werden die zwischen den Fasern befindlichen oder an den Fasern auch haftenden Verunreinigungen 16 von der Garnitur der Auflösewalze 9 herausgekämmt oder herausgeschlagen, die sich dann von dem Umfangsbereich der Auflösewalze 9 fort bewegen.
Um zu verhindern, daß das der Auflösewalze 9 zugeführte Faserband 3 von der Auflösewalze 9 wegklappt, ist ein Stützelement in Form einer Leiste 18 vorgesehen, das das Faserband in dem Bereich unterstützt und in dem Einflußbereich der Garnitur der Auflösewalze 9 hält, in welchem noch nahezu alle Fasern des Faserbandes vorhanden sind. Diese Leiste 18 ist im wesentlichen parallel zu der Achse der Auflösewalze 9 angeordnet und mit einer schneidenartigen Kante 20 annähernd radial zu der Achse der Auflösewalze 9 ausgerichtet. Die Leiste 18 ist auf ihrer dem Zuführtisch 4 zugekehrten Seite gewölbt, so daß ein keilförmiger Einlauf zwischen der Garnitur ddr Auflösewalze 9 und der Kante 20 entsteht. Die Leiste 18 ist auf einem Bolzen 19, der an dem die Auflösewalze 9 und die Zuführeinrichtung aufnehmenden Gehäuse 10 befestigt ist, einstellbar und fixierbar angeordnet» Die Leiste 18 ist derart in Abstand zu der Umlenkkante 17 des Zuführtisches 4 angeordnet, daß zwischen dieser Umlenkkante 17 und der Kante 20 der Leiste 18 ein Freiraum vorhanden ist, in welchem das Faserband nicht unterstützt ist. Das Faserband, in welches in diesem Bereich die Garnitur der Auflösewalze 9 erstmals eindringt, kann deshalb den Garniturelementen ausweichen^ so daß die Gefahr einer Faserbeschädigung durch die im Verhältnis sehr hohe Umfangsgeschwindigkeiten der Garnitur verringert wird. Dabei kann in diesem Bereich des Faserbandes von außen Luft zuströmen, wodurch das Faserband in diesem Bereich aufgelockert wird. Das Herauskämmen und Herausschlagen der Verunreinigungen 16 wird durch diese Leiste 18 nicht'behindert, da die Verunreinigungen 16 sowieso erst in dem durch das Herauslösen der einzelnen Fasern 12 ausgedünnten Faserbart 8 erfolgen kann, da sie in dem davorliegenden Bereich des Faserbandes dieses nicht verlassen können» auch wenn sie von einem Garnitürelement getroffen werden sollten«
Der die Leiste 18 haltende Bolzen ist an der Rückwand 23 des Gehäuses befestigt (Fig. 2). Um eine seitliche Führung des Faserbandes zu erreichen und um sicherzustellen, daß das Faserband nicht durch die spiralenförmig auf die Auflösewaise 9 aufgewickelten Garniturelemente seitlich verschoben wird, ist die
Kante 20 der Leiste 18 mit einer sägezahnartigen Profilierung versehen, in die sich die Fasern des Faserbandes hineinlegen können, so daß sie von den Zahnflanken seitlich abgestützt werden.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 entspricht in ihrem Grundaufbau der Aus führungs form nach Fig. 1 und 2. Anstelle einer Leiste 18 sind zwei Leisten 21 und 22 vorgesehen, die aus einem relativ dünnen, im Querschnitt runden Stabmaterial hergestellt und an der Rückwand 23 des Gehäuses 10 befestigt sind. Die Leiste 22 ist etwa in dem gleichen Abstand zu der Umlenkkante 17 des Zuführtisches 4 angeordnet, wie die Leiste 18 der Ausführungsform nach Fig. 1. Die Leiste 21 liegt in dem vorausgegangenen Bereich. Auch hier wird zwischen den beiden das Faserband abstützenden Stützelementen 21, 22 und der Umlenkkante 17 ein Freiraum belassen, über den einerseits Luft zuströmen kann und in den andererseits das Faserband bei dem Auftreffen der Garnitur zurückweichen kann, so daß Beschädigungen verhindert werden. Die beiden Leisten 21 und 22, die in geringem Abstand zu dem Umfang der Auflösewalze 9 angeordnet sind, sind leicht gegenüber einer zur Achse der Auflösewalze Parallelen abgewinkelt. Die freien Enden 24 der beiden Leisten 21 und 22 (Fig. 4) weisen somit einen etwas größeren Abstand, zur Umlenkkante 17 des Zuführtisches 4 auf. Durch diese leichte Schrägstellung der Leisten 21 und 22 läßt sich ebenfalls ein seitliches Ausweichen des Faserbandes behindern, insbesondere wenn die gewählte Schrägstellung der schrägen Laufrichtung bzw. Wickelrichtung der Garnitur der Auflösewalze 9 entgegengerichtet ist.
Auch die Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 entspricht in ihrem Grundaufbau den bisher erläuterten Ausführungsformen. Anstelle von im wesentlichen achsparallel zur Drehachse der Auflösewalze 9 angeordneten leistenförmigen Stützelementen für das Faserband ist eine Reihe von Nadeln 26 vorgesehen, die mit einem Halter 25 an der Unterseite des Zuführtisches 4 befestigt sind. Die Nadeln 26, die in axialer Richtung der Auflösewalze 9 zwischen sich einen
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genügenden Abstand belassen, um ein Eindringen des Paserbandes zu erlauben, sind mit ihren gehaltenen Enden in größerem Abstand zu dem Umfang der Auflösewalze 9 angeordnet, als er zwischen der Umlenkkante 17 und der Auflösewalze 9 besteht. Auch bei dieser Ausführungsform wird ein Freiraum geschaffen, in welchen das Faserband nach der Umlenkkante 17 ausweichen kann, so daß die Gefahr von Faserbeschädigungen reduziert wird.
Obwohl das Faserband 3, das im wesentlichen aus parallel gerichteten Fasern gebildet ist, sich in den Bereich zwischen den einzelnen Zähnen hineinbewegen kann, hat sich in der Praxis gezeigt, daß der Faserbart mit ausreichender Sicherheit in dem Einflußbereich der Garnitur gehalten werden kann, um ein einwandfreies Auskämmen und Vereinzeln der Fasern sowie ein gutes Herauslösen und Abscheiden der Verunreinigungen 16 ermöglicht wird. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Nadeln 26 (Fig. 6) leicht schräg bezüglich der zur Drehachse der Auflösewalze 9 senkrechten Ebenen und damit der Transportrichtung der Fasern angestellt werden. Dabei ist es besonders günstig, wenn die schräge Anstellung der Nadeln 26 der Umlaufrichtung der Garnitur entgegengerichtet ist, die in Fig. 6 mit strichpunktierten Linien 28 angezeigt ist. Wie bereits mehrfach erwähnt wurde, wird insbesondere eine aus einem Sägezahndraht hergestellte Garnitur spiralförmig auf die Auflösewalze 9 aufgewickelt, so daß diese Garnitur in schräger Richtung das der Auflösewalze 9 dargebotene Faserband durchkämmt. Durch die schräge Anstellung der Nadeln 26 entgegen der Laufrichtung der Garniturelemente wird eine besonders gute Auskämmung und damit gute Reinigung und Vereinzelung erzielt. Da die Nadeln 26 zwischen sich einen relativ großen Abstand einhalten, können sie auch bis in den Bereich des Faserbartes 8 ragen, ohne daß das Wegfliegen der herausgekämmten oder herausgeschlagenen Verunreinigungen nennenswert behindert wird, da diese durch die zwischen den Nadeln 26 bestehenden Zwischenräume wegfliegen können.
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Auch die Ausführungsform nach Fig. 7 entspricht im wesentlichen den bereits beschriebenen Ausführungsformen. Das die Zuführ-und Auflöseeinrichtung aufnehmende Gehäuse 10 ist nur teilweise dargestellt. Auch hier ist ein Bereich von etwa 90 zwischen dem Zuführtisch 4 und der in Umfangsrichtung die Abscheideöffnung 13 begrenzenden Wand 14 vorgesehen, so daß die Abscheideöffnung 13 bei dieser wie bei allen anderen Ausführungsformen ein Viertel des Umfangs der Auflösewalze 9 einnimmt. Der Zuführtisch 4 besteht aus einem um eine Achse 6 verschwenkbar gelagerten plattenförmigen Halter 29, der beispielsweise als Aluminiumdruckgußteil ausgebildet ist und auf dessen Oberseite eine Platte 42 mittels einer Schraube 30 angebracht ist, die beispielsweise aus Stahl besteht und eine polierte und verchromte Oberfläche wenigstens in dem mit den Fasern in Berührung kommenden Bereich aufweist. Diese Platte 42 besitzt an ihrem der Auflösewalze 9 zugekehrten Ende auf ihrer Oberseite eine Mulde 39 (Fig. 10), deren Radius geringfügig größer als der Radius der Zuführwalze 1 ist. Der Zuführtisch 4 wird mit einer Blattfeder 7, die nur gestrichelt dargestellt ist, gegen die Zuführwalze 1 angepreßt. Die Umlenkkante 17, deren Übergang zur Mulde 39 abgerundet ist, hält einen größeren Abstand zu den Spitzen der Garnitur 33 der Auflösewalze 9 ein. Zwischen dem Halter 29 und der Platte 42 ist ein Blech 43 eingeklemmt, an dessen gegenüber der Umlenkkante 17 weiter von dem Umfang der Auflösewalze 9 entfernte, abgewinkelte Kante eine Reihe von Nadeln 27 angeordnet ist, die mit ihren Spitzen schräg zur Garnitur 33 der Auflösewalze 9 weisen. Die Nadeln 27 werden so eingestellt, daß ihre Spitzen einen Abstand zu der Garnitur 33 von 0,5 bis 1 mm einhalten. Der Abstand der Spitzen der Nadeln 27 zu der Umlenkkante 17 beträgt etwa 15 mm, so daß die Spitzen der Nadeln 27 sich bei der Verarbeitung von Baumwolle mit einer üblichen Faserlänge von etwa 30 mm in einem Bereich befinden, in welchem der Faserbart 8 praktisch noch nicht aufgelöst ist, d.h. erst sehr wenige Einzelfasern herausgezogen worden sind.
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Der Zuführtisch 4 leitet mit seiner Umlenkkante 17, deren Breite durch Bunde 40 und 41 (Fig. 10) begrenzt ist, das Faserband in die Garnitur 33 der Auflösewalze 9 hinein. Da in Transportrichtung unmittelbar nach der Umlenkkante 17 das Faserband nicht abgestützt ist, kann dieses beim Auftreffen der Garnitur 33 zurückweichen, so daß das Faserband nicht zwischen den Garniturspitzen und eine Abstützfläche o.dgl. geklemmt wird. Damit wird die Gefahr von Faserschädigungen erheblich vermindert. Die in Abstand nach der Umlenkkante 17 den Faserbart 8 stützenden Nadeln 27 verhindern jedoch sicher, daß der Faserbart 8 sich insgesamt aus der Garnitur 33 herausbewegt. Da der Rückhalt der einzelnen Fasern in dem noch sehr wenig aufgelösten Faserbart 8 aufgrund der übrigen Fasern noch relativ groß ist, reicht die punktweise Abstützung durch die Nadelspitzen aus, um den Faserbart 8 insgesamt im Wirkungsbereich der Garnitur 33 der Auflösewalze 9 zu halten und ein Flattern zu verhindern, und zwar in dem Bereich, in welchem verstärkt die Auflösung zu Einzelfasern beginnt. Vor allem wird auch ein Ausweichen des Faserbartes 8 in axialer Richtung der Auflösewalze 9 verhindert.
In dem in Fig. 8 dargestellten Ausschnitt einer weiteren Zuführ- und Auflöseeinrichtung ist.in Abstand zu einer nicht dargestellten Umlenkkante eines Zuführtisches als Stützelement für den Faserbart ein Zackenkamm 34 vorgesehen, der mit relativ spitzen Zacken, die in Transportrichtung in Abstand zu der Umlenkkante angeordnet sind, zu dem Umfang der Auflösewalze 9 gerichtet ist. Dabei ist vorgesehen, daß die Garniturelemente 33 der Auflösewalze 9 in senkrecht zur Drehachse der Auflösewalze 9 liegenden Ebenen angeordnet sind, so daß die Zacken 35 des Zackenkamms 34 in die zwischen den (^n^tur6!0111®11"^*11 33 vorhandenen Garniturgassen eingreifen können.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9, die in ihrem Grundaufbau zunächst der Ausführungsform nach Fig. 5 entspricht, ist an der Unterseite des Zuführtisches 4 ein Halter 44 mittels einer Schraube 45 befestigt, der unterhalb der Umlenkkante 17 des Zuführtisches
mit zwei Reihen von Nadeln 27 und 37 versehen ist, die als Stützelemente für den Faserbart 8 dienen, der der Garnitur 33 der Auflösewalze 9 dargeboten wird, die entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 mit einem Gehäuse umgeben ist, das nicht dargestellt ist. Die Spitzen der Nadeln 27 und 37, die relativ dicht an den Umfang der Garnitur 33 herangeführt sind, befinden sich beide in deutlichem Abstand in Transportrichtung der Fasern nach der Umlenkkante 17, die einen größeren Abstand zu der Garnitur 33 der Auflösewalze 9 einhält. Die Nadeln 27 und 37 sind dabei in axialer Richtung der Auflösewalze 9 versetzt zueinander angeordnet. Sie weisen in den Bereich des Faserbartes 8, in welchem die eigentliche Auflösung beginnt, d.h. an das Ende der Zuführstellen des Faserbandes. Um den Faserbart 8 sicher im Bereich der Garnitur 33 zu halten, müssen ihre Spitzen in einem Bereich liegen, in dem das Faserband nahezu noch vollständig vorhanden ist. In Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 9 kann auch vorgesehen werden, daß die Spitzen der Nadeln 27 und 37 nicht prallel zueinander, sondern geneigt zueinander angeordnet sind, so daß sie auf eine gemeinsame Mantellinie der Garnitur 33 gerichtet sind. In nicht näher dargestellter Weise kann vorgesehen werden, beispielsweise durch Anbringen eines Langloches in dem Halter 44, daß der Abstand der Spitzen der Nadeln 27 und 37 zu der Garnitur 33 entsprechend dem zu verarbeitenden Fasermaterial eingestellt werden kann. Außerdem kann in nicht näher dargesteller Weise zusätzlich vorgesehen werden, daß auch die Neigung der Nadeln 27 und 37 zu dem Umfang der Garnitur 33 und/oder ihr Abstand zu der Umlenkkante 17 des Zuführtisches eingestellt werden kann.

Claims (1)

  1. Patent- und Schutzansprüche
    Zuführ- und Auflöseeinrichtung für Offenend-Spinnaggregate, mit einer Zuführwalze und einem an diese federnd angepreßten Zuführtisch zum Zuführen eines Faserbandes zu einer Auflösewalze, in deren Umfangsbereich eine Abscheideöffnung für Verunreinigungen angebracht ist, die sich von einer in einen Faserkanal übergehenden Führungsfläche bis unmittelbar zu einer Umlenkkante des Zuführtisches erstreckt, wobei im Bereich der Abscheideöffnung eine Stützeinrichtung zum Unterstützen des der Auflösewalze dargebotenen Faserbandes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützeinrichtung ein oder mehrere mechanische Stützelemente (18,21, 22, 26, 27, 34, 37) vorgesehen sind, die unter Belassen eines zur Atmosphäre offenen Freiraumes in Abstand von der Umlenkkante (17) des Zuführtisches (4) angeordnet sind»
    Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützelement eine oder mehrere Leisten (18, 21, 22) vorgesehen sind, die in Abstand zu der Umlenkkante (17) des Zuführtiscbes (4) im wesentlichen parallel zur Achse der Auflösewalze (9) angeordnet sind.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leiste (18) mit einer schneidenartig angeschärften Kante (20) auf den Umfang der Auflösewalze (9) gerichtet ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (20) mit einer zahnartigen Profilierung versehen ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Zuführtisch (4) zugekehrte Fläche der Leiste (18) eine Wölbung besitzt, mit der sie in die Kante (20) übergeht.
    6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine im Querschnitt runde Leiste (21, 22) als Stützelement vorgesehen ist.
    7. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste oder Leisten (18, 21, 22) leicht geneigt zur Transportrichtung des Faserbandes (8) angeordnet sind.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Leisten (18, 21, 22) der Wickelrichtung einer auf die Auflösewalze (9) aufgewickelten Garnitur entgegengerichtet ist.
    9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung des Faserbandes (3, 8) nach der Umlenkkante (17) des Zuführtisches (4) wenigstens eine Reihe von an ihren Enden gehaltenen Nadeln (26, 27) angeordnet ist, wobei die gehaltenen Enden der Nadeln (26, 27) einen größeren radialen Abstand zu dem Umfang der Auflösewalze (9) haben, als die Umlenkkante (17) des Zuführtisches (4).
    10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (26, 27) schräg zu Ebenen ausgerichtet sind, die senkrecht zur Drehachse der Auflösewalze stehen.
    11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Ausrichtung der Nadeln (26, 27) entgegen der Wicklungsrichtung einer auf die Auflösewalze (9) aufgewickelten Garnitur (28) ist.
    12. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (26, 27) mit einem Halter (25, 29) derart gehalten sind, daß der Abstand der Nadeln (26, 27) zu dem Umfang der Auflösewalze (9) einstellbar ist.
    13. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (26, 27) mit einem Halter (25, 29) derart gehalten sind, daß der Anstellwinkel zu dem Umfang der Auflösewalze (9) einstellbar ist.
    14. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (26, 27) oder die Vorsprünge (35) einer Leiste (34) in die zwischen den Garniturelementen (33) der Auflösewalze (9) befindlichen Garniturgassen hineinragen,
    15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (26, 27) oder die Vorsprünge (35) der Leiste (34) sich in Richtung zu der Garnitur (33) der Auflösewalze (9) hin verjüngen.
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DE19813127415 1981-07-11 1981-07-11 "zufuehr- und aufloeseeinrichtung fuer offenend-spinnaggregate mit einer abscheideoeffnung fuer verunreinigungen" Withdrawn DE3127415A1 (de)

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