DE2718067A1

DE2718067A1 - Stapelbarer flaschenkasten aus kunststoff

Info

Publication number: DE2718067A1
Application number: DE19772718067
Authority: DE
Inventors: Christina G Podewils-Schoeller; Rudolf Fritz Steinlein
Original assignee: Alexander Schoeller and Co AG
Current assignee: Alexander Schoeller and Co AG
Priority date: 1977-04-22
Filing date: 1977-04-22
Publication date: 1978-11-09
Also published as: ES235460U; AU518056B2; AU3526078A; JPS53140173A; FR2387849B1; BR7802486A; GR63155B; DE2718067C2; CA1130248A; DK450077A; FR2387849A1; DK144519C; AT359914B; DK144519B; CH627987A5; US4846365A; AR218300A1; ATA266078A; JPS6159980B2; GB1586743A

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen stapelbaren Flaschenkasten aus Kunststoff gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.

Bei einem bekannten Flaschenkasten dieser Art (DT-PS 22 55 316; vgl. auch ähnliche Konstruktionen der am 22.9.1976 veröffentlichten schwedischen Geschmacksmusteranmeldung 76-o51o) sind die Gefache zur Aufnahme von zwei parallelen Flaschenreihen ausgebildet. Die Gefache bilden dementsprechend zwei nebeneinander liegende Reihen mindestens annähernd quadratischer Fächer. Zwischen diesen ist ein größerer Abstand vorgesehen als zwischen den einzelnen Fächern innerhalb einer Reihe. Innerhalb dieses Abstandsbereiches erhebt sich ein bügeiförmiger Handgriff von zwei Tragsäulen aus. Die beiden Fachreihen erstrecken sich dabei ebenso wie der bügeiförmige Handgriff in Längsrichtung des Flaschen-

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s -

kastens. Hierbei wird verhältnismäßig viel Raum zwischen den beiden Fachreihen verschenkt.

Es ist auch bekannt (DT-Gbm 73 15 492), einen Tragbügel zwischen den beiden Längsseiten eines langgestreckten Flaschenkastens so verlaufen zu lassen, daß zwei in Längsrichtung des Flaschenkastens sich erstreckende Flaschenreihen um die Breite des Tragbügels jeweils unterbrochen werden. Auch diese Anordnung bei einem stapelbaren Flaschenkasten aus Kunststoff benötigt verhältnismäßig viel Raum.

In jedem Fall müssen bei stapelbaren Flaschenkästen die Handgriffe entweder niedrig angeordnet sein oder sich in darüber liegende untere Toträume eines darauf gestapelten Flaschenkastens mehr oder minder stark einpassen lassen, wenn man einen Flaschenkasten mit zentralem Traggriff stapelbar machen will.

Derartige Flaschenkästen mit zentralem Handgriff kommen insbesondere, aber nicht ausschließlich, für den Fall sog. Minikästen in Frage. Diese nehmen dieselbe Anzahl von Flaschen oder eine etwas geringere Anzahl wie ein halber Flaschenkasten normaler Normgröße auf und lassen sich ebenso wie normale Flaschenkästen Palettieren und transportieren. Ihr Gewicht mit aufgenommenen -Flaschen wird meist so bemessen, daß eine Hausfrau noch den gefüllten Flaschenkasten an dem zentralen Traggriff ohne allzu große Mühe tragen kann.

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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Flaschenkasten mit besserer Raumausnutzung als die genannten bekannten Flaschenkasten zu schaffen.

Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen von Anspruch 1.

Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß der Raumbedarf des für die Anordnung des Traggriffs für die Flaschenaufnahme "verschenkten" zentralen Faches im allgemeinen kleiner ist als die bei den bekannten genannten Flaschenkästen erforderlichen entsprechenden Toträume zwischen einzelnen Gefachen für Flaschenaufnahme. Darüber hinaus hat es sich gezeigt, daß einerseits sehr häufig Flaschenkastennormen geradzahlige Anzahlen von aufzunehmenden Flaschen vorschreiben, räumlich gedrängte Anordnungen von Gefachen für die Flaschenaufnahme aber ungeradzahlige Zahlen ergeben. In diesem Falle steht ohne weiteres der Raumbedarf eines überzähligen Faches für die Anordnung des Handgriffs zur Verfügung. Ferner erfordert die erfindungsgemäße Ausführungsform eines Flaschenkastens keine grundsätzlich unterschiedliche Konstruktionsweise des den Handgriff aufweisenden Flaschenkastenbereiches und der die Flaschen aufnehmenden Bereiche.

In diesem Sinne ergibt sich eine einfache integrale Formgebung des Handgriffes gemeinsam mit dem sonstigen Flaschenkasten dann, wenn mindestens ein Tragschenkel des Handgriffs als Verlängerung der Facheinteilung nach oben ausgebildet ist. Besondere Stabili-

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tSt erhält man dabei, wenn der Tragschenkel eine Verlängerung eines Knotenpunktbereiches der Facheinteilung zwischen dem zentralen Fach und einem benachbarten Gefach für Flaschenaufnahmen bildet.

Vorzugsweise ist das zentrale Fach unten offen ausgebildet. Dies erleichtert nicht nur das Entformen bei einem spritzgegossenen Kunststoffflaschenkasten, sondern verhindert auch eine Schmutzansammlung in dem zentralen Fach. Man kann aber auch das zentrale Fach, gegebenenfalls nachträglich, lösbar oder unlösbar, beispielsweise durch nachträgliche Verschweißung, mit einem Boden versehen, etwa wenn das zentrale Fach als Aufnahmebehälter für Zubehör, z.B. Kerbematerial, gedacht sein soll.

Vorzugsweise bilden das zentrale Fach und die Gefache zur Flaschenauf nähme Fächer, die in Richtung einer Querabmessung des Flaschenkastens verlaufende parallele Reihen bilden, in denen die Fächer benachbarter Reihen auf Lücke gegeneinander versetzt angeordnet sind. Hierbei kann man im einfachsten Grenzfall zweier stirnseitiger Fächer für die Flaschenaufnahme und einer drei Fächer aufweisenden zentralen Reihe, deren mittelstes Fach das zentrale Fach im Sinne der Erfindung ist, auf geringem Raum eine geradzahlige Anzahl von Flaschen, nämlich deren sechs, unterbringen.

-Durch Abweichung der geometrischen Gestalt der Fächer von der im wesentlichen quadratischen Grundform kann nan dabei den kompakten Aufbau des Flaschenkastens wesentlich fördern. Dies gilt

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insbesondere dann, wenn das zentrale Fach und mindestens die ringsum unmittelbar benachbarten Gefache zur Flaschenaufnahme wabenförmigen oder wenigstens teilweise wabenförmigen lichten Querschnitt haben. Ein nur teilweiser wabenförmiger lichter Querschnitt kommt insbesondere in Randbereichen des Flaschenkastens in Frage.

In all diesen Fällen von auf Lücke gegeneinander versetzten Fachreihen kann man zweckmäßig die Anordnung der Gefache so spiegelsymmetrisch zu mindestens einer Spiegelsymmetrieebene des Flaschenkastens vornehmen, daß beim automatischen Hantieren (Einsetzen oder Entnehmen) von Flaschen am Flaschenkasten Invarianz bezüglich der Orientierungsrichtung des Flaschenkastens besteht.

Die Gedrungenheit des Flaschenkastens kann man weiter steigern, wenn das zentrale Fache eine kleinere Querabmessung als die entsprechende Querabmessung der Gefache für Flaschenaufnahme hat. Dadurch kann man dem zentralen Fach an dessen Längsseite benachbarte Gefache für Flaschenaufnahme näher an das zentrale Fach heranrücken und hierdurch insgesamt wiederum Raum gewinnen.

Als Ausgleich hierfür, aber auch gegebenenfalls allein zur Schaffung eines hinreichend breiten Traggriffs, kann das zentrale Fach eine größere Querabmessung als die entsprechende Querabmessung der Gefache für Flaschenaufnahme haben und sich der Handgriff dann längs dieser größeren Querabmessung erstrecken.

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Stapelbare Flaschenkästen werden nicht nur Kasten auf Kasten aufeinandergestapelt, sondern man kennt auch die sog. Verbundoder Versetztstapelung zur Transportsicherung. Hierbei wird beispielsweise ein Flaschenkasten quer über der halben, drittel oder sonstigen ganzzahligen Bruchteilslänge eines darunter befindlichen Flaschenkastens gestapelt. Die letztgenannte Stapelungsart setzt voraus, daß die Querabmessungen Länge und Breite des Flaschenkastens unterschiedlich sind und im Verhältnis eines ganzzahligen Bruches zueinander stehen. Dieser beträgt bei dem gattungsgemäßen Stand der Technik der DT-PS 22 55 316 zwei zu eins.

Im erweiterten Oberbegriff des Anspruchs 1o wird nun gattungsgemäß zum Zwecke der normalen Stapelbarkeit des Flaschenkastens vorausgesetzt, daß der Flaschenkasten eine flaschenunterstützende Bodenrippenanordnung hat, die im aufgestapelten Zustand in die Kastenöffnung des unteren Kastens eintaucht. Zum Zwecke des Versetztstapelns sind dann gattungsgemäß (DT-PS 22 55 316) an der Unterseite des Flaschenkastens in Längen- und Breitenrichtung durchgehende kanalartige Aussparungen mit Höhe der Eintauchtiefe des Flaschenkastens in einen darunter befindlichen Flaschenkasten angeordnet, wobei die kanalartigen Aussparungen den überstehenden Bereich der Bodenrippenanordnung in einzelne Abschnitte unterteilen, deren Anzahl in Längsrichtung des Flaschenkastens gleich

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der größeren Zahl und in Breitenrichtung des Flaschenkastens gleich der kleineren Zahl des ganzzahligen Bruches ist.

Diese Anordnung hat auch dann Bedeutung, wenn der Flaschenkasten abweichend von Anspruch 1 nicht mit einem Handgriff versehen ist.

Bei dieser Anordnung stellt sich nun das Problem, Querstabilität des Flaschenkastens beim Klerrunpalettisieren zu gewähr leisten.

Für diesen Zweck ist nach der Erfindung vorgesehen, daß sich in der Bodenrippenanordnung mindestens eine Stützrippe zwischen den Längsseiten des Flaschenkastens erstreckt.

Eine solche Stützrippe ist dann entbehrlich, wenn die Abstützwirkung durch die Trennwände der Gefache selbst gewährleistet werden kann. Wenn diese Gefache jedoch keine im wesentlichen geradlinig die Längsseiten des Flaschenkastens miteinander verbindende Gefachwände haben, wie es nach der Erfindung vorzugsweise vorgesehen ist, dann wird durch die zusätzliche mindestens eine Stützrippe innerhalb der Bode.nrippenanordnung die erforderliche Querstabilität hergestellt.

Da der Flaschenkasten im Bereich der quer durchlaufenden kanalartigen Aussparungen der Bodenrippenanordnung besonders geschwächt ist, empfiehlt es sich, daß jeweils mindestens eine Stützrippe im oder am Rande jeder zwischen den Längsseiten des

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Flaschenkastens verlaufenden kanalartigen Aussparung der Bodenrippenanordnung vorgesehen ist. Besonders zweckmäßig bildet dabei die am Rande der kanalartigen Aussparung verlaufende Stützrippe zugleich eine seitliche Begrenzung der kanalartigen Aussparung.

Man kann aber auch stattdessen, oder noch besser in Ergänzung dazu, jeweils mindestens eine Stützrippe in jedem von der oder den kanalartigen Aussparung(en) abgeteilten einzelnen Abschnitten der Bodenrippenanordnung vorsehen. Hierbei kann man die räumliche Anordnung der Stützrippen optimal an die Belastungsverhältnisse des Flaschenkastens beim Klemmpalettisieren anpassen, und zwar unabhängig von der durch die Versetztstapelung vorgegebenen Geometrie.

Es hat sich nun gezeigt, daß das nach Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung vorgesehene zentrale Fach durchaus ausreichende Stabilität besitzen kann, um in eine derartige Stützrippe zwischengeschaltet zu werden. Dabei kann man über das zentrale Fach bei entsprechender geometrischer Gestaltung und Materialwahl eine gut abgestimmte Federwirkung in die beidseitig von dem zentralen Fach ausgehende Stützrippe (N) einbauen. Zweckmäßig erstreckt sich dabei mindestens eine Stützrippe außerhalb des -zentralen Faches mindestens überwiegend geradlinig parallel zur Stirnseite des Flaschenkastens, ebenso wie ganz allgemein mindestens eine Stützrippe, vorzugsweise alle außerhalb des zen-

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tralen Fachs verlaufenden Stützrippen, sich mindestens überwiegend geradlinig parallel zu den Stirnseiten des Flaschenkastens erstreckt bzw. erstrecken. Insbesondere soll dabei nicht ausgeschlossen werden, daß sich eine Stützrippe in bestimmten Bereichen verzweigt und gegebenenfalls wieder zusammengeführt wird bzw. in etwas unterschiedlichen Höhen geführt wird. Jedenfalls kann durch eine derartige Stützrippenanordnung etwa bei einem insbesondere, aber nicht ausschließlich, sechseckigen oder teilweise sechseckigen Wabenfachaufbau der Zieharmonikawirkung eines solchen Viandaufbaus wirksam entgegengewirkt werden.

Insbesondere bei einem erfindungsgenäßen Flaschenkasten mit Handgriff können dabei auf optimale V.'eise die Hantierbarkeit des Flaschenkastens, dessen räumliche Kompaktheit und dessen Widerstandsfähigkeit beim automatischen Hantieren miteinander vereint werden,

Der Erfindung liegt ferner das Ziel zugrunde, eine Bodenrippenanordnung eines Kunststoffflaschenkastens auch dann möglichst wenig zu schwächen, wenn zum Zwecke der Versetztstapelmöglichkeit die Bodenrippenanordnung im Sinne des Oberbegriffs von Anspruch 17 ausgebildet ist. Hierzu wird nach der Erfindung gemäß dem Kennzeichen von Anspruch 17 vorgesehen, daß die durch das Versetztstapeln bedingten einzelnen Abschnitte an der Unterseite -der Bodenrippenanordnung, welche von den durchgehenden kanalartigen Aussparungen abgeteilt werden, eine möglichst der Recht-

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eckform angenäherte scharf gerundete Kontur erhalten und so nicht die durch das Versetztstapeln bedingte Schwächung noch zusätzlich durch zu große Rundung verstärken. Andererseits sind im Flaschenkasten aufzunehmende Flaschen im allgemeinen mehr oder minder stark gerundet und erfordern daher an der im Eckenbereich des Flaschenkastens liegenden Innenwandfläche des Flaschenkastens keine besonders scharfwinklige Rundung. Im Gegenteil wird aus Stabilitätsgründen dort eher eine Rundung mit größerem Radius bevorzugt. Bei Stapelung eines Flaschenkastens unmittelbar auf den darunterliegenden unter Fluchtung der Seitenwände kann man zwar die an den Ecken des Flaschenkastens befindlichen unteren einzelnen Abschnitte der Bodenrippenanordnung gegebenenfalls ebenso gerundet gestalten wie die Innenwandfläche des Flaschenkastens selbst, so daß sich dabei beim Stapeln keine Schwierigkeiten ergeben. Um jedoch die erwünschte Anforderung einer möglichst weiten Ausdehnung der ungeschwächten Bereiche der Bodenrippenanordnung mit der Anforderung einer Versetztstapelmöglichkeit zu verbinden, wird nach der Erfindung daher gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 5 in der Innenwandfläche des Flaschenkastens selbst eine zusätzliche Ausnehmung vorgesehen, in welche die relativ eckigen oder scharf gerundeten Ecken der überstehenden einzelnen Abschnitte der Bodenrippenanordnung, welche nicht an den FIaschenkastenecken liegen, dann hineinpassen, wenn die Flaschenkästen in Versetztstapelung aufeinander gestapelt werden.

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Auch diese Maßnahme kann unabhängig von der Maßnahme der Erfindung gemäß Anspruch 1 verwirklicht werden, da sie das Vorhandensein eines Handgriffs nicht unbedingt voraussetzt. Ebenso setzt sie nicht die Anordnung mindestens einer Stützrippe gemäß Anspruch 17 zwingend voraus. Die Erfindungsidee des Anspruchs 1 wird jedoch auch durch diese Maßnahme wesentlich gefördert, da der an dem zentralen Fach angebrachte Handgriff beim Heben des Flaschenkastens die Last zentral in den Flaschenkasten einleitet und es dabei erwünscht ist, gerade in den mittleren Bereichen des Flaschenkastens auch eine zuverlässige Unterstützung von im Flaschenkasten aufgenommenen Flaschen zu besitzen und zugleich auch die erfindungsgemäßen Flaschenkasten der Versetztstapelbarkeit zugänglich zu machen.

Die Ausnehmung kann nach unten hin stetig und vorzugsweise im Querschnitt jeweils gerundet in die mit größerem Krümmungsradius gerundeten Innenwandbereiche an den Flaschenkastenecken auslaufen. Dies hat nicht nur den Vorteil, daß schmutzfangende Stufen vermieden werden, sondern kann auch bei der transportsicheren Ausrichtung der in Versetztstapelung aufeinander angeordneten Flaschenkästen relativ zueinander hilfreich sein.

Aus Stabilxtatsgründen ist es üblich, die Seitenwand des Flaschenkastens an dessen Ecken doppeltwandig auszubilden. In diesem Fall kann man die Ausnehmung einfach bereits fcei der Formgebung dadurch gewinnen, daß eine wandstärkenkonstante Zurücksetzung der Innenwand der doppelwandigen Ausbildung der FIa-

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schenkastenecke vorgesehen ist.

Flaschenkästen, ob mit oder ohne Handgriff oder mit oder ohne Querstapelbarkeit, werden bei automatischer Hantierung nicht an einem Handgriff erfaßt, sondern entweder durch Klemmeinrichtungen oder Greifer. Diese Greifer können einzeln, insbesondere mit größerer Weitenerstreckung, oder in Gruppen, etwa paarweise, vorgesehen sein. Man kann dabei auch die Anordnung der Greifer relativ zueinander und zum Flaschenkasten im Bedarfsfalle einstellen.

Um zu ermöglichen, daß der Flaschenkasten ohne Abrutschgefahr -auch bei größerer Belastung zuverlässig von die Flaschenkastenwand übergreifenden Greifern einer Transportvorrichtung erfaßt werden kann, im kleinsten Grenzfall unter gleichzeitiger Erfassung von zwei nebeneinanderliegenden Flaschenkästen, ist nach der Erfindung mindestens eine an den Kastenlängs- und/oder den Kastenstirnseiten profilierte Kontaktfläche im oberen Bereich der Innenwandfläche des Flaschenkastens vorgesehen. Bei paarweiser Greiferanordnung kann man dabei z.B. jeweils zwei profilierte Kontaktflächen zu beiden Seiten der Längs- und/oder Stirnseitenwand des Kastens vorsehen, gegebenenfalls auch einen weiteren zentralen Greifer an einer zusätzlichen zentralen Kontaktfläche und entsprechende weitere Vielfache von symmetrisch angreifenden Greifern an Kontaktflächen. Es kommt dabei eine Vielzahl möglicher Profilierungen in Frage, wie beispielsweise übereinanderliegende Wülste, Wellenlinien, Noppen, Fischgrätanordnungen, reine flächige Aufrauhungen, gegebenenfalls zusätzliche Beläge usw.

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Aus Gründen der Gewichtssymnetrie sind zweckmäßig die profilierten Kontaktflächen symmetrisch zu den Seitenmitten des Flaschenkastens angeordnet. Dies gilt auch, wenn man einen dreifachen Greifer hat. Man kann aber auch beispielsweise sich mehr oder minder über die ganze Flaschenlänge erstreckenden durchgehenden Kontaktstreifen vorsehen.

Wenn im Sinne der Erfindung des Anspruchs 1 ein Handgriff vorgesehen ist, dann ist es aus räumlichen Gründen, um dem Greifer freie Beweglichkeit zu erhalten, zweckmäßig, wenn die mindestens eine profilierte Kontaktfläche mindestens an den parallel mit dem Handgriff verlaufenden Seitenwänden des Flaschenkastens ausgebildet oder angeordnet ist. Auch in Verlängerung des Handgriffs ist genügend Raum für Greifereingriff verfügbar, da sich der Handgriff im wesentlichen nur über das zentrale Fach zu erstrecken braucht.

Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 einen stapelbaren Flaschenkasten in Halbansicht seiner äuB«ren Längsseite;

Fig. 2 eine Halbansicht seiner äußeren Stirnseite; Fig. 3 einen Halbschnitt längs des Flaschenkastens mit

Ansicht seiner inneren Längsseite; Fig. 4 einen Halbschnitt in Querrichtung des Flaschenkastens mit Ansicht seiner inneren Stirnseite;

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JUO-

Fig. 5 eine Draufsicht auf den Flaschenkasten; Fig. 6 eine Ansicht des Flaschenkastens von unten; Fig. 7 einen Detailschnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 5; Fig. 8 eine vergrößerte Schnittdarstellung im Bereich VIII in

Fig. 4; und
Fig. 9 ein Stapelschema von Flaschenkasten, beispielsweise gemäß den Fig. 1 bis 8, auf einer Palette.

Der in den Fig. 1 und 2 von außen dargestellte Flaschenkasten 2 hat zwei im wesentlichen geschlossene Seitenwände 4 und zwei im wesentlichen geschlossene Stirnwände 6, die lediglich jeweils in ihrem oberen Bereich durch einen querverlaufenden zentralen Handeingriff sschlitz 8 unterbrochen sind. Unterhalb der Handeingriffsschlitze 8 sind je eine weit ausgedehnte glatte Werbefläche 1o vorgesehen. Im unteren Bereich des Flaschenkastens und unmittelbar unter dem Handeingriffsschlitz "und mehrfach über demselben verlaufen horizontal umlaufende Verstärkungsstege 12, welche in verstärkt ausgebildeten hohlsäulenartigen Kastenecken 14 auslaufen. Die horizontalen Verstärkungsstege können noch durch weitere vertikale Verstärkungsstege 16 versteift sein. An der Außenseite der Kastenecken 14 sind gegeneinander versetzte Rippenprofile 18 ausgeformt, welche beim Klemmpalettieren den Zusammenhalt benachbarter Flaschenkasten aneinander gewährleisten.

-einen Aufsetzrand 2o, der rings um den Flaschenkasten verläuft,

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nach innen versetzt steht eine Bodenrippenanordnung 22 vom Flaschenkasten 2 nach unten um die Eintauchtiefe eines Flaschenkastens in einen darunter befindlichen zweiten Flaschenkasten hervor. Dieser hervorstehende Bereich der Bodenrippenanordnung ist durch längs- und querverlaufende kanalartige Aussparungen 24 in einzelne Abschnitte 26 unterteilt. Die kanalartigen Aussparungen 24 haben dieselbe Tiefe wie die Eintauchtiefe des Flaschenkastens in einem darunter befindlichen Flaschenkasten.

Der Flaschenkasten 2 hat ein Seitenverhältnis von 3:2. Dementsprechend mündet an der jeweiligen Stirnseite eine kanalartige Aussparung und an den jeweiligen Längsseiten münden jeweils zwei kanalartige Aussparungen 24. Dementsprechend zerfällt der überstehende Bereich der Bodenrippenanordnung 22 an der Längsseite in drei einzelne Abschnitte 26 und an der Stirnseite in zwei.

Die kanalartigen Aussparungen verlaufen geradlinig parallel zur Längs- und Breitseitenrichtung des Flaschenkastens.

Diese Zerlegung des überstehenden Bereichs der Bodenrippenanordnung 22 ermöglicht dabei eine Versetztstapelung von Flaschenkasten 2 auf einer gestrichelt eingezeichneten Palette 28. Die in Versetztstapelung angeordnete zweite Lage von Flaschenkästen ist dabei gestrichelt angedeutet. Man erkennt, daß dabei in einer -Lage Flaschenkästen quer zu Flaschenkasten der anderen Lage stehen,

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ti-"-

so daß nur einige der einzelnen Abschnitte 26 in den darunter befindlichen Flaschenkasten eintauchen. Dies hat auch zur Folge/ daß nicht an den Ecken des Flaschenkastens gelegene Ecken 3o der einzelnen Abschnitte 26 beim Versetztstapeln in den inneren Eckbereich eines darunter befindlichen Flaschenkastens eintauchen. Die Ecken 3o sind mit einem verhältnismäßig kleinen Radius scharf gekrümmt (Fig. 6). Wie man andererseits aus Fig. 5 entnehmen kann, sind die Innenwandbereiche 32 an der Innenfläche des Flaschenkastens mit einem verhältnismäßig großen Radius gerundet. In diesen Innenwandbereichen 32 ist am oberen Flaschenkastenrand mindestens mit der Eintauchtiefe eines Flaschenkastens in einen darunter befindlichen je eine stetig in den mit größerem Krümmungsradius gerundeten Innenv/andbereich 32 übergehende Ausnehmung 34 mit jeweils gerundetem Querschnitt ausgespart, in welche die relativ scharfen Ecken 3o der einzelnen Abschnitte 26 der Bodenrippenanordnung 22 beim Versetztstapeln passen. In Fig. 7 ist die doppelwandige Eckausbildung mit einer äußeren Viand 36 und einer inneren Wand 38 im wesentlichen konstanter Wandstärke vergrößert dargestellt. Man erkennt, daß die Ausnehmung 34 einfach durch entsprechende Zurücksetzung der inneren Wand gebildet ist. An der oberen Kante des Flaschenkastens sind äußere Wand und innere Viand durch eine waagerechte Brücke 4o miteinander verbunden.

Wie man insbesondere aus Fig. 5 ersehen kann, ist der Flaschen-

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kasten 2 mit einer Facheinteilung 42 versehen. Diese erstreckt sich entsprechend der Höhenerstreckung des dickeren Teils einer Flasche über einen Teil der Gesamthöhe des Flaschenkastens und teilt dessen Innenraum in Fächer auf. Es sind Fächer 44 zur Flaschenaufnahme und ein zentrales Fach 46 vorgesehen, welches von einem bügelartigen Handgriff 48 überbrückt ist.

Die Facheinteilung 42 ist mit der Bodenrippenanordnung 22 sowie den Seiten- und Stirnwänden 4 und 6 sowie dem Handgriff 48 integral verbunden und aus einem Stück spritzgegossen. Es findet insbesondere thermoplastischer Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen oder Polypropylen, Verwendung.

Gemäß den Fig. 5 und 6 sind die einzelnen Fächer von Quer- zu Stirnseite 6 verlaufenden Fachreihen gegeneinander auf Lücke versetzt, und zwar derart, daß angrenzend an beiden Stirnseiten jeweils drei Fächer 44 zur Flaschenaufnähme vorgesehen sind, denen in der benachbarten Reihe jeweils zwei Fächer 44 zur Flaschenaufnahme folgen, und wobei eine mittlere Reihe mit drei Fächern dazwischengeschaltet ist, von denen das mittlere Fach das zentrale Fach 46 bildet und die beiden äußeren Fächer wiederum Fächer 44 zur Flaschenaufnahme sind. Damit sind Fächer 44 zur Flaschenaufnahme rings um das zentrale Fach 46 angeordnet, und es sind im ganzen zwölf Fächer 44 zur Flaschenaufnahme vorgesehen. Weitere übliche geradzahlige Gruppen von Fächern 44 zur

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Flaschenaufnahme können in abgewandelter Anordnung 6, 1o, 12, 2o, 24 oder 3o o. dgl. betragen. Übliche ungeradzahlige Flaschenanzahlen in Flaschenkasten sind beispielsweise 15 oder 25.

Die Fächer 44 zur Flaschenaufnahme haben ebenso wie das zentrale Fach im wesentlichen Wabenform, hier sechseckige Form mit Ausnahme von den beiden stirnseitigen Außenreihen, wo eine Abflachung der Sechseckform durch die Stirnwand bewirkt wird.

Das zentrale Fach 4 6 ist in Breitenrichtung des Flaschenkastens schmaler als die Fächer 44 zur Flaschenaufnahme, dafür jedoch in Längsrichtung des Flaschenkastens langer bemessen. Man erkennt aus den Fig. 5 und 6, daß dadurch die Fächer 44 zur Flaschenaufnahme noch enger um das zentrale Fach 46 gruppiert werden können. An den beiden in Längsrichtung des Flaschenkastens 2 gegenüberliegenden Enden des sechseckigen und sowohl zur Längs- als auch zur Querachse spiegelsymmetrischen zentralen Faches 46 erstreckt sich je ein Tragschenkel 5o des die bügeiförmige Brücke bildenden U-förmigen Handgriffs 48 als Verlängerung des jeweiligen Knotenpunktbereichs 52 nach oben.Entsprechend der Facheinteilung 42 hat dabei der Tragschenkel drei Rippen 54, die Y-förmig zueinander stehen und sich von unten nach oben hin verjüngen und so hinreichende Knickfestigkeit besitzen. Der Handgriff 48, der eine handgerechte Profilierung haben kann, erstreckt sich nur über

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einen Teil der Breite des zentralen Faches und etwa über dessen Länge.

Während das zentrale Fach 46 unten offen ist, sind die Fächer 44 zur Flaschenauf nahine unten durch die Bodenrippenanordnung 22 so teilweise geschlossen, daß eine jeweils einzeln in ein Fach 44 zur Flaschenaufnahme eingesetzte Flasche nicht durchfallen kann.

Die Facheinteilung 44 weist dabei an ihrem oberen Ende jeweils fächerbegrenzende umlaufende wabenförr.ige Halterippen 56 auf, die lediglich punktuell durch vertikale Hängebändchen mit den Rippen 6o der Bodenrippenanordnung verbunden sind.

In der Bodenrippenanordnung 22 ist jeweils etwa zentral unter der Mitte der Fächer 44 zur Flaschenaufnahme zwecks zentraler Unterstützung einer aufgenommenen Flasche ein Ringprofil 64 ausgebildet, von dem die einzelnen Rippen 6o der Bodenrippenanordnung sternförmig ausgehen und dabei untereinander und mit den Seiten- und Stirnwänden 4 und 6 des Flaschenkastens verbunden sind. Bis auf zentrale und Randbereiche verlaufen die Rippen 6o von den Ringprofilen aus geradlinig. Dabei verläuft ein Teil der Rippen 6o zickzackförmig zwischen den gegenüberliegenden Seiten- und Stirnwänden. Ferner sind besondere Stützrippen vorgesehen, welche im wesentlichen parallel mit den Stirnwänden 6 und im wesentlichen geradlinig zwischen den Seitenwänden 4 des Flaschenkastens durch-

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laufen und so profiliert sind, daß sie beim Klenmpalettieren einem Zusammendrücken des Flaschenkastens einen ausreichenden V7iderstand entgegensetzen. Je eine Stützrippe 66 verläuft dabei durch den mittleren Bereich der seitlich vom zentralen Fach 46 gelegenen Abschnitte 26, und zwar etwas näher an den Stirnwänden 6 als an der innenliegenden kanalartigen Aussparung 24. Dort ist je eine weitere Stützrippe 68 vorgesehen, die den Rand der letztgenannten kanalartigen Aussparung 24 seitlich begrenzt. Die Stützrippen 68 laufen im wesentlichen geradlinig durch, während die Stützrippen 66 sich in der Nähe der Seitenwände 4 Y-förmig in die Seitenwand hineingabeln. Alternativ könnte man statt der Stützrippe 68 auch eine etwas stärker, jedoch zugleich etwas niedriger bemessene Stützrippe vorsehen, die nicht gezeichnet ist und die direkt im Boden der kanalartigen Aussparung 24 in der Bodenrippenanordnung 22 verläuft.

Schließlich ist eine weitere zentrale Stützrippe 7o vorgesehen, die beidseitig von dem zentralen Fach 46 ausgeht, wobei das zentrale Fach 46 als Federelement dieser zentralen Stützrippe dient. Die Stützrippen 66 und 68 sind spiegelsymmetrisch zur zentralen Stützrippe 7o angeordnet und entsprechend der zu erwartenden Belastung beim Klemmpalettieren über die Länge des Flaschenkastens 2 verteilt. Die zentrale Stützrippe 7o setzt sich nicht innerhalb des zentralen Fachs 46 fort, sondern ist über dessen Begrenzungen in zwei parallelen Asten in sich geschlossen.

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Die Innenfläche der von den Flaschenkastenwänden 4 und 6 gebildeten Flaschenkastenwandung ist über weite Bereiche, insbesondere in den Flaschenkastenecken und angrenzend an die Fächer 44 zur Flaschenaufnähme mit gerundeten Ausnehmungen versehen, welche im wesentlichen an die Kontur einer aufzunehmenden Flasche angepaßt sind. Abgesehen von den Eckbereichen mit ihrem gerundeten Innenwandbereich 32 sind dabei noch weitere Ausrundungen 72 vorgesehen, welche sich an der Außenseite des Flaschenkastens als entsprechend gerundete Auswölbungen 74 äußern. Dementsprechend sind in der oberen Innenwandfläche des Flaschenkastens nur verhältnismäßig wenige im wesentlichen geradlinige Bereiche verbleibend. Diese sind sowohl an der Innenfläche der Seitenwand 4 als auch an der Innenfläche der Stirnwand 6 je von zwei spiegelsymmetrisch zur Längs- oder Querachse des Flaschenkastens 2 liegenden Stellen angeordnet und mit je einer profilierten Kontaktfläche 76 zum Zusammenwirken mit die Flaschenkastenwand übergreifenden Greifern einer Transportvorrichtung ausgestattet. Diese Kontaktflächenausbildung ist in Fig. 8 noch vergrößert herausgezeichnet. Man erkennt, daß bei diesem Ausführungsbeispiel horizontal mit Abstand übereinander liegende Wülste mit dreieckigem Profil vorgesehen sind, deren Winkel beispielsweise zweckmäßig 6o° zur Waagerechten und 3o° zur Senkrechten betragen.

- Patentansprüche -

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Claims

Patentansprüche

1. Stapelbarer Flaschenkasten aus Kunststoff mit einer inneren Facheinteilung, die Gefache zur Aufnahme der Flaschen aufweist, und mit einem sich nur über einen Teil einer Querabmessung des Flaschenkastens erstreckenden Handgriff, der sich innerhalb des Flaschenkastens über die Facheinteilung erhebt,

dadurch gekennzeichnet ,

(42) (46)

daß die Facheinteilung'ein zentrales Fach'aufweist, welches von

(44)
Gefachen/zur Flaschenaufnahme umgeben ist,

(48)
und daß sich der Handgriff/über das zentrale Fach erstreckt.

2. Flaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,

(5o) (4₈)

daß mindestens ein Tragschenkel des Handgriffs'als Verlängerung

(42)
der Facheinteilung/nach oben ausgebildet ist.

3. Flaschenkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,

(5o)
daß der Tragschenkel/eine Verlängerung eines Knotenpunktberei-

(52) (42) (46)

ches/der Facheinteilung/zwischen dem zentralen Fach/und einem

(44) benachbarten Gefach/für Flaschenaufnahme bildet.

4. Flaschenkasten nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich-

(46) net, daß das zentrale Fach/unten offen ausgebildet ist.

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5. Flaschenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch

(46) (44)

gekennzeichnet, daß das zentrale Fach/und die Gefache/zur Flaschenaufnahme Fächer bilden, die in Richtung einer Querabmessung des Flaschenkastens verlaufende parallele Reihen bilden, in denen die Fächer benachbarter Reihen auf Lücke gegeneinander versetzt angeordnet sind.

6. Flaschenkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,

(46),und
daß das zentrale Fach'mindestens die ringsum unmittelbar benach-

(44)
barten Gefache/zur Flaschenaufnahme wabenform!gen oder wenigstens

teilweise wabenförmigen lichten Querschnitt haben.

7. Flaschenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch

(46) gekennzeichnet, daß das zentrale Fach/eine kleinere Querabmessung

(44)

als die entsprechende Querabmessung der Gefache/für Flaschenaufnahme hat.

8. Flaschenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch

(46) gekennzeichnet, daß das zentrale Fach/eine größere Querabmessung

(44)

als die entsprechende Querabmessung der Gefache/für Flaschenaufnahme hat und daß sich der Handgriff längs dieser größeren Querabmessung erstreckt.

9. Flaschenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch

(44) gekennzeichnet, daß die Anzahl der Gefache/für die Flaschenauf-

nahine geradzahlig ist.

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1ο. Flaschenkasten, insbesondere nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei dem die Querabmessungen Länge und Breite unterschiedlich sind und im Verhältnis eines ganzzahligen Bruches zueinander stehen und zur Ermöglichung eines Versetztstapelns eine flaschenunterstützende Bodenrippenanordnung, die im aufgestapelten Zustand in die Kastenöffnung des unteren Kastens eintaucht, an ihrer Unterseite in Höhe ihrer Eintauchtiefe in Längen- und Breitenrichtung durchgehende kanalartige Aussparungen aufweist, welche den überstehenden Bereich der Bodenrippenanordnung in einzelne Abschnitte unterteilen, deren Anzahl in Längenrichtung des Flaschenkastens gleich der größeren Zahl und in Breitenrichtung des Flaschenkastens gleich der kleineren Zahl des ganzzahligen Bruches

(22) ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Bodenrippenanordnung/

mindestens eine Stützrippe zwischen den Längsseiten des Flaschen-

(2)
kastens/erstreckt.

11. Flaschenkasten nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet,

(66;68;7o) daß jeweils mindestens eine Stützrippe/im oder am Rande jeder

(2) zwischen den Längsseiten des Flaschenkastens/verlaufenden kanal-

(24) (22)

artigen Aussparung/der Bodenrippenanordnung/vorgesehen ist.

12. Flaschenkasten nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,

(24)

daß die am Rande der kanalartigen Aussparung/verlaufende Stütztee) rippe/eine seitliche Begrenzung der kanalartigen Aussparung bildet.

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13. Flaschenkasten nach einem der Ansprüche Io bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens eine Stützrippe (66)

(24) in jedem von der oder den kanalartigen Aussparung(en)/ abgeteilten

(26) (22)

einzelnen Abschnitten/der Bodenrippenanordnung/vorgesehen ist.

14. Flaschenkasten nach einem der Ansprüche 1o bis 13, da-

(6)

durch gekennzeichnet, daß mindestens eine Stützripper, vorzugsweise alle außerhalb des zentralen Fachs verlaufenden Stützrippen,

sich mindestens überwiegend geradlinig parallel zu den Stirnsei-

(16) (2)

ten/des Flaschenkastens/erstreckt bzw. erstrecken.

15. Flaschenkasten nach einem der Ansprüche 1o bis 14, ge-

_y(7o) kennzeichnet durch mindestens eine Stützrippel in die das zentrale

(46) Fach/zwischengeschaltet ist.

16. Flaschenkasten nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,

(66,68) daß die mindestens eine Stützrippe/sich außerhalb des zentralen

(46) Fachs/mindestens überwiegend geradlinig parallel zur Stirnseite (6)

des Flaschenkastens erstreckt.

17. Flaschenkasten, insbesondere nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei dem die Querabmessungen Länge und Breite unterschiedlich sind und im Verhältnis eines ganzzahligen Bruches zueinander stehen und zur Ermöglichung eines Versetztstapels eine flaschenunterstützende Bodenrippenanordnung, die im aufgestapelten Zustand in die Kastenöffnung des unteren Kastens eintaucht, an ihrer

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Unterseite in Höhe ihrer Eintauchtiefe in Längen- und Breitenrichtung durchgehende kanalartige Aussparungen aufweist, welche den überstehenden Bereich der Bodenrippenanordnung in einzelne Abschnitte unterteilen, deren Anzahl in Längenrichtung des Flaschenkastens gleich der größeren Zahl und in Breitenrichtung des Flaschenkastens gleich der kleineren Zahl des ganzzahligen Bruches ist,

dadurch gekennzeichnet, daß die um die Eintauchlänge überstehenden

(26) (22)

Abschnitte/der Bodenrippenanordnung/an ihren an den äußeren Enden

(24) (3o)

der kanalartigen Aussparung(en)/liegenden Eckbereichen/seitlich mit einem kleineren Krümmungsradius gerundet ausgebildet sind als

(32) die an den Flaschenkastenecken liegenden Innenwandbereiche/der

(44)

an den Flaschenkastenecken angeordneten Gefache/für Flaschenaufnahme , und

daß am oberen Ende der an den Flaschenkastenecken liegenden In-

(34)

nenwandbereiche je eine Ausnehmung/mindestens der Höhe der Eintauchlänge angeordnet ist, in welche die mit dem kleineren Krümmungsradius gerundeten Eckbereiche der einzelnen Abschnitte der Bodenrippenanordnung an den Enden deren Aussparung(en) passen.

T8. Flaschenkasten nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,

(34)
daß die Ausnehmung/nach unten hin stetig in die mit größerem

(32)

Krümmungsradius gerundeten Innenwandbereiche/an den Flaschenkastenecken ausläuft.

19. Flaschenkasten nach den Ansprüchen 17 oder 18, dadurch

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- 21 -

gekennzeichnet, daß die Seitenwand des Flaschenkastens an dessen

(36,38) (34)

Ecken doppelwandig/ausgebildet ist und daß die Ausnehmung/durch

(38) d/d

eine wandstärkenkonstante Zurücksetzung der Innenwand/der doppelwandigen Ausbildung der Flaschenkastenecke vorgesehen ist (Fig.7).

2o. Flaschenkasten, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet durch jeweils mindestens eine an den

Kastenlängs- und/oder den Kastenstirnseiten profilierte Kontakt-

(76) (2)

fläche/im oberen Bereich der Innenwandflache des Flaschenkastens/

zum Zusammenwirken mit die Flaschenkastenwand übergreifenden Greifern einer Transportvorrichtung.

21. Flaschenkasten nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet,

(76) daß jeweils zwei profilierte Kontaktflächen/zu beiden Seiten

(4,6) Flaschen- (₂) der Längs- und/oder Stirnseitenwand/des/kastens/vorgesehen sind.

22. Flaschenkasten nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,

(76)
daß die profilierten Kontaktflächen/symmetrisch zu den Seiten-

(2)
mitten des Flaschenkastens/angeordnet sind.

23. Flaschenkasten nach einem der Ansprüche 2o bis 22,

dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine profilierte

(76)
Kontaktfläche/mindestens an den parallel mit dem Handgriff (48)

(2)

verlaufenden Wänden (4) des Flaschenkastens/ausgebildet ist.

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