DE19641686C2 - Stapelbarer Behälter, insbesondere Lager- und Transportbehälter sowie Behältersystem - Google Patents

Stapelbarer Behälter, insbesondere Lager- und Transportbehälter sowie Behältersystem

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Description

Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Behälter, insbesondere Lager- und Transportbehälter, mit einem rechteckigen Boden und jeweils zwei Seiten- und zwei Querwänden, welche von einem umlaufenden Rahmen begrenzt sind und bei dem der Boden in seinem Randbereich eine umlaufende Stapelstufe besitzt, sowie ein Behältersystem.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 41 03 333 A1 ist ein offener rechteckiger Transportbehälter bekannt, dessen schräg nach oben verlaufende Seitenwandungen aus zwei sich gegenüberliegenden Längsseitenwandungen und zwei entsprechenden Querseitenwandungen bestehen. An den Unterseiten gehen die Seitenwandungen in einen Boden über, der nach innen hochgewölbt ist. Der Boden weist längs, quer, diagonal und gleichförmig verlaufende Kanäle auf, die miteinander in Verbindung stehen. Die Stapelbarkeit des Behälters wird durch eine spezielle Ausgestaltung der Seiten- und Querwandungen erreicht.
Des weiteren wird aus der deutschen Patentschrift DE 37 09 190 C2 ein als Lager- und Transportkasten dienender stapelfähiger, kastenförmiger Behälter beschrieben. Ein solcher Lager- und Transportkasten ist als einstückiges Spritz-Formteil aus Kunststoff hergestellt und zwar derart, daß nicht nur der Boden, sondern auch die Längswände sowie die Querwände innenseitige eine glatte und ebene Ausbildung haben. Der innenseitig glatte Boden weist an seiner Unterseite einer seiner Versteifung dienende Verrippung auf, die sich über die gesamte Bodenfläche hinweg erstreckt und dabei jeweils von zueinander wenigstens annähernd parallel verlaufenden Längsstegen und Querstegen gebildet ist. Die Stapelbarkeit wird über eine im Randbereich der Behälteröffnung speziell eingeformte Stapelstufe erreicht, in die der Bodenbereich des nächsten Behälters zum Eingriff gebracht werden kann.
Der Nachteil dieses bekannten Behälters besteht darin, daß er aufgrund seiner Ausbildung der Versteifung nicht in Leichtbauweise aus Metall gefertigt werden kann.
Aus der europäischen Patentanmeldung EP 698 558 A2 ist weiterhin ein stapelbarer Transportbehälter bekannt, der Führungsmittel an seinem unteren und oberen Rand besitzt. Die Führungsmittel bestehen am unteren Außenrand des Behälters aus Führungsvorsprüngen und am oberen Außenrand des Behälters aus Führungsausnehmungen, wobei beim Aufeinanderstapeln die Führungsvorsprünge eines aufgestapelten Transportbehälters bzw. sein vorstehender Boden in die Führungsausnehmungen bzw. dem oberen Rand des darunterliegenden Transportbehälters ineinandergreifen.
Bei allen beschriebenen Behältern besteht der Nachteil darin, daß nur Behälter gleicher Größe säulenartig übereinander setzbar sind. Eine Stapelung unterschiedlicher Behälter ist nicht möglich.
Ein System zum Stapeln von Transportkästen ist in der deutschen Offenlegungsschrift DE 36 10 027 A1 mit mehreren im Grundriß rechteckigen Transportkästen verschiedener Größe beschrieben, deren Seitenwände von oben nach unten schräg nach innen geneigt sind, wobei die Länge eines ersten Kastens gleich der Breite eines nächstgrößeren zweiten Kasten und die Breite des ersten Kastens gleich der Länge eines nächstkleineren dritten Kastens ist, die Bodenkanten sowie die oberen Kastenränder so aufeinander abgestimmt sind, daß ein Kasten jeweils auf einem gleich großen Kasten stapelbar sowie in einer um 180 Grad um eine Vertikalachse gedrehten Stellung in diesen schachtelbar ist und quer auf einen nächstgrößeren Kasten stapelbar sowie in einer um 180 Grad um eine Vertikalachse gedrehten Stellung in diesen schachtelbar ist. Dabei sind wenigstens einige der Abstützstellen durch die oberen Enden von im wesentlichen über die Kastenhöhe durchlaufenden Rippen gebildet, wobei jeder Kasten nur an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden mit Abstützstellen gebildeten Rippen versehen ist.
Zusätzlich ist aus der US-Patentschrift US 4,597,503 ein einstückig geformter Behälter für die Aufbewahrung und den Transport von Zitrusfrüchten bekannt. Die eigens für die Zitrusfrüchte entwickelte Kiste besteht aus Kunststoff, beispielsweise Polyethylen, und weist zwei Seitenwände, zwei Stirnwände und einen Boden auf. Der Boden selbst besitzt in seinem Randbereich eine umlaufende Stapelstufe. Außerdem weist der Behälter in seinem Boden eine Anzahl von Öffnungen auf, welche in zwei Reihen parallel zu den Seitenwänden angeordnet sind und dem Zweck dienen, daß der Saft zerquetschter Früchte herauslaufen kann. Die Öffnungen sind von nach außen gerichteten Stegen umgeben, die die Steifigkeit des Bodens erhöhen und den Boden beim Abstellen des Behälters beabstanden.
Die Patentschrift CH 633 231 A5 beschreibt einen Behälter aus geschäumten Kunststoff zum Transportieren und Lagern von losen Gütern, insbesondere von Agrarprodukten. Dieser Behälter weist ebenfalls vier Seitenwände und eine Bodenplatte auf und besitzt vier doppelwandige Ecken, in welche die Füße eines anderen Behälters beim Stapeln eingreifen. Zusätzlich ist die Bodenplatte des Behälters in trapezförmigen Wellen profiliert, welche sich diagonal erstrecken. Die Vertiefungen der Wellen sind nach unten mit Querrippen durchzogen. Eine solche Bodenform ist auf einfache Weise nicht aus Metall herstellbar. Außerdem ist aufgrund der diagonalen Anordnung der Wellen nur eine säulenartige Stapelung der Behälter möglich.
Die Patentschrift AT 288 236 schlägt einen Transportbehälter vor, dessen Wände, Boden und Deckel längliche Ausformungen aufweisen, die in Längsreihen angeordnet sind, wodurch eine Versteifung in einer Richtung erreicht wird.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 87 13 644 U1 sind weiterhin stapelbare Flaschenkästen aus Kunststoff bekannt, deren Boden angeformte Stapelvorsprünge aufweist, die in die Mündung eines entsprechenden weiteren Flaschenkastens einsetzbar sind.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen stapelbaren Behälter, der in Bereichen erhöhter Brandschutzanforderungen eingesetzt werden kann, eine hohe Traglast aufnehmen kann, in einem System im Verbund stapelbar ist, auf einfache Weise hergestellt werden kann, und der die Möglichkeit bietet, daß sich den Behältergut anhaftende Schmutzpartikel, Ölreste oder Flüssigkeiten absetzen können bzw. das Behältergut mit diesen Schmutzteilen nicht in Berührung kommt, sowie ein Behältersystem, bei dem dieser Behälter zum Einsatz kommen kann, zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch einen stapelbaren Behälter mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und ein Behältersystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 6 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Der erfindungsgemäße Behälter ist aus Metall hergestellt und besteht im wesentlichen aus einem rechteckigen Boden und jeweils zwei lotrechten Seiten- und Querwänden, welche von einem umlaufenden Rahmen begrenzt sind. Außerdem besitzt der Boden in seinem Randbereich eine umlaufende Stapelstufe, in welche der Rahmen eines unteren Behälters beim Stapeln eingreift. Der Boden des Behälters weist gemäß der Erfindung in Quer- und Längsreihen angeordnete voneinander beanstandete Ausformungen auf, die behälterinnenseitige Vertiefungen bilden, wobei die Stapelstufe durch die randseitig angeordneten Ausformungen gebildet ist.
Durch die Anordnung der Ausformungen, die im wesentlichen senkrechte Seitenwände und eine ebene Bodenfläche aufweisen, wird eine gute Versteifung für die Aufnahme von hohen Traglasten erreicht.
Die Ausformungen sind vorzugsweise quadrat- oder kreisförmige ausgebildet. Jedoch sind auch andere Ausbildungen denkbar.
Nach einer Ausbildung der Erfindung entspricht die Breite der durch die randseitigen Ausformungen gebildeten Stapelstufe mindestens der Breite des umlaufenden Rahmens. Dagegen weisen die Ausformungen einen Abstand zueinander auf, der mindestens der doppelten Breite des Rahmens entspricht. Aufgrund dieser Ausbildung sind sowohl Behälter einer Größe säulenartig aufeinander stapelbar als auch Behälter gleicher und/oder unterschiedlicher Größenordnung im Verbund, wobei die Rahmen der unteren Behälter in die Stapelstufe und/oder die Abstände zwischen den Ausformungen des Bodens mindestens eines aufliegenden Behälters eingreifen. Das Größenverhältnis der stapelbaren Behälter ist dabei derart festgelegt, daß die Länge der Seitenwände der Behälter einer Größenordnung der Länge der Querwände der nächstgrößeren Größenordnung entspricht. Dadurch ist es möglich, kleinere Behälter verdreht um 180 Grad auf einen nächstgrößeren Behälter zu stapeln, wobei dabei die Rahmen der unte­ ren Behälter in die Stapelstufe der oberen Behälter eingreifen. In einer weiteren Ausbildung des Behältersystems ist die Länge der Seitenwände der Behälter einer Größenordnung ein ganzzahlige Vielfaches der Querwände der Behälter der nächstkleineren Größenordnung. Dies gewährleistet, daß zwei oder mehrere kleinere Behälter genau auf einen größeren Behälter bzw. umgekehrt gestapelt werden können.
Bei einer Stapelung eines größeren Behälters auf mehreren kleineren Behältern greifen die Rahmen der untenliegenden kleinen Behälter einerseits in Stapelstufe und andererseits in den Abstand zwischen benachbarten Ausformungen des oberen Behälters ein.
Der Boden des Behälters ist beispielsweise durch Tiefziehen oder Prägen auf einfache Weise herstellbar. Die innenseitigen Vertiefungen haben den Vorteil, daß an dem Behältergut haftende Schmutzpartikel, Ölreste oder Flüssigkeiten sich darin absetzen können und das Behältergut mit diesen Schmutzteilen oder Flüssigkeiten nicht in Berührung kommt.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß neben der Aufnahmefähigkeit hoher Traglasten und der einfachen Herstellung sowohl gleiche Behälter säulenartig, als auch Behälter unterschiedlicher Größenordnung aufeinandergestapelt werden können.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Behälter,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Behälter,
Fig. 3a und 3b eine Möglichkeit der Stapelung von Behältern auf Behälter in den nächstgrößeren Größenordnungen und
Fig. 4 eine Möglichkeit der Stapelung von Behältern auf Behälter der nächstkleineren Größenordnung.
Der in Fig. 1 gezeigte Behälter 1 besteht im wesentlichen aus einem Boden 10, jeweils zwei Seitenwänden 2a, 2b und Querwänden 3a, 3b, die abgerundet miteinander verbunden sind. Die Seiten- und Querwände werden durch einen umlaufenden Rahmen 4 begrenzt. In den Querwänden 3a, 3b ist jeweils eine Griffmulde 5 zum Anheben des Behälters per Hand und mittels Hebezeug vorgesehen. In den Seiten- und Querwänden 2a kann außerdem eine in die jeweilige Wand eingeformte Kartentaschen vorgesehen sein. Gemäß der Erfindung weist der Boden 10 in Reihen angeordnete Ausformungen 6 auf, die im Ausführungsbeispiel einen quadratischen Boden 6a und im wesentlichen senkrecht zum Boden 1 stehende Seitenwände 6b besitzen. Auch hier sind Boden 6a und Seitenwände 6b abgerundet miteinander verbunden. Neben der dar­ gestellten quadratischen Grundfläche der Ausformungen 6 ist auch eine Kreis- oder Sternform denkbar. Die randseitigen Ausformungen 6' bilden die Stapelstufe 7, in welche der Rahmen 4 eines unteren Behälters beim Aufstapeln eingreift.
Im Bereich der Ausformungen 6 weist der Boden 10 behälterinnenseitig Vertiefungen 8 auf, in welche sich am Behältergut haftende Schmutzpartikel, Ölreste und Flüssigkeit sammeln können. Damit wird verhindert, daß das Behältergut in den Schmutzablagerungen liegt. (Fig. 2). Für eine gute Stapelbarkeit Behälter gleicher aber auch unterschiedlicher Größe entspricht die Breite b der Stapelstufe mindestens der Breite c des umlaufenden Rahmens 4 und der Abstand a zwischen zwei benachbarten Ausformungen 6 mindestens der doppelten Breite c des Rahmens.
Die Fig. 3a und 3b zeigen eine Aufstapelung von kleineren Behältern 1a auf größeren Behältern 1b. In diesem Fall greifen die Rahmen 4 der Behälter 1b nur in die Stapelstufe 7 der Behälter 1a ein. Die Abmaße der Behälter sind dabei so gewählt, daß die Länge der Seitenwände 2a, 2b der kleineren Behälter 1a der Länge der Querwände 3a, 3b der Behälter 1b der nächstgrößeren Größenordnung entspricht. Des weiteren beträgt die Länge der Seitenwände 2a, 2b der Behälter 1b einer Größenordnung ein ganzzahliges Vielfaches der Länge der Querwände 3a, 3b der Behälter 1a der nächstkleineren Größenordnung.
Eine andere Möglichkeit der Stapelung ist in Fig. 4 gezeigt. Hier ist ein größerer Behälter 1b auf zwei Behälter 1a der nächstkleineren Größenordnung abgesetzt. Dabei greifen die Rahmen 4 der Behälter 1a sowohl in die Stapelstufe 7 als auch in den Abstand 9 zwischen zwei Ausformungen 6 ein.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
,
1
a,
1
b Behälter
2
a,
2
b Seitenwände
3
a,
3
b Querwände
4
Rahmen
5
Griffmulde
6
,
6
' Ausformungen
6
a Boden
6
b Seitenwände
7
Stapelstufe
8
innenseitige Ausnehmungen
9
Abstand zwischen den Ausnehmungen
10
Boden
a Breite des Abstands
b Breite der Stapelstufe
c Breite des Rahmens

Claims (8)

1. Stapelbarer Behälter, insbesondere Lager- und Transportbehälter, mit einem rechteckigen Boden (10) und jeweils zwei Seiten- und zwei Querwänden (2a, 26, 3a, 36), welche von einem umlaufenden Rahmen (4) begrenzt sind und bei dem der Boden (10) in seinem Randbereich eine umlaufende Stapelstufe (7) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus Metall hergestellt ist, der Boden (10) behälteraußenseitig in Quer- und Längsreihen angeordnete, beabstandete Ausformungen (6, 6') aufweist, die behälterinnenseitige Vertiefungen bilden, wobei die Stapelstufe (7) durch die randseitig angeordneten Ausformungen (6') gebildet ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) der Stapelstufe (7) mindestens der Breite (c) des umlaufenden Rahmens (4) entspricht.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformungen (6, 6') einen Abstand (9) der Breite (a) zueinander aufweisen, der mindestens der doppelten Breite (c) des umlaufenden Rahmens (4) entspricht.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformungen (6, 6') kreis- oder quadratförmig sind.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) aus verzinkten Blech besteht.
6. Behältersystem mit mehreren aufeinander stapelbaren Behältern (1a, 1b) gleicher und/oder unterschiedlicher Größenordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (4) der unteren Behälter (1a, 1b) in die Stapelstufe (7) und/oder die Abstände (9) zwischen den Ausformungen (6) mindestens eines aufliegenden Behälters (1a, 1b) eingreifen.
7. Behältersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Seitenwände (2a, 2b) der Behälter (1a) einer Größenordnung der Länge der Querwände (3a, 3b) der Behälter (1b) der nächstgrößeren Größenordnung entspricht.
8. Behältersystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Seitenwände (2a, 2b) der Behälter (1b) einer Größenordnung ein ganzzahliges Vielfaches der Länge der Querwände (3a, 3b) der Behälter (1a) der nächstkleineren Größenordnung ist.
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