DE2819677C3 - Kasten aus Kunststoff, insbesondere für den Transport von Obst und Gemüse - Google Patents

Kasten aus Kunststoff, insbesondere für den Transport von Obst und Gemüse

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DE2819677C3 DE19782819677 DE2819677A DE2819677C3 DE 2819677 C3 DE2819677 C3 DE 2819677C3 DE 19782819677 DE19782819677 DE 19782819677 DE 2819677 A DE2819677 A DE 2819677A DE 2819677 C3 DE2819677 C3 DE 2819677C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0234Nestable or stackable container parts forming a receptacle when one part is inverted upon the other

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kasten aus Kunststoff, insbesondere für den Transport von Obst und Gemüse, bestehend aus einem Boden mit an der Unterseite angeordneten, rechtwinklige Felder eingrenzenden Rippen, vier Seitenwänden und vier Ecksäulen zum Aufnehmen der Last gestapelter Kästen, wobei die Ecksäulen derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sie beim Stapeln sich in den Feldern befinden und unter Belassung eines Toleranzabstandes an Rippen anliegen und daß sie beim Aufeinanderlegen einander zugekehrter Kästen nebeneinander zu liegen kommen.
Durch die DE-OS 26 17 050 ist ein Kasten aus Kunststoff für den Transport von Obst und Gemüse bekanntgeworden, der steigenförmig ausgebildet ist und
ίο vier Ecksäulen aufweist, die über den Rand der Seitenwände nach oben herausragen und dabei so geformt sind, daß gegenüberliegende Ecksäulen beim Stapeln gegeneinander gekehrter Kästen nebeneinander zu liegen kommen. Durch diese Ecksäulen-Anordnung ist es möglich geworden, Kästen, deren offene Seiten einander zugekehrt sind, so zu einer Einheit zusammenzustellen, daß die oberen Ränder der Seitenwände aneinander anliegen, wobei Ecksäulen im Innern des benachbarten Kastens verschwinden. Hierdurch wird eine erhebliche Ersparnis an Transportraum während des Leertransportes erzielt, weil die Einheit aus zwei einander zugekehrten Kästen lediglich die Höhe zweier Seitenwände, nicht mehr die Höhe zweier Kästen, aufweist. Dabei bleibt der Vorteil von Kästen, deren Seitenwände etwa unter einem 90° Winkel in den Boden übergehen, erhalten, der darin besteht, daß übereinandergestapelte Kästen nicht ineinanderrutschen kennen, wie dieses bei pyramidenstumpfförmig gestalteten Kästen der Fall ist, die nach dem Drehstapel-Prinzip für den Leertransport ineinander, für den Transport von Ware übereinander stapelbar sind. Am Boden weist dieser Kasten in jeder Ecke vier Rippen auf, die in jeder Ecke des Kastens ein quadratisches Feld eingrenzen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, Kästen der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie auch mit anderen, mit Ecksäulen versehenen Gemüsesteigen, insbesondere solchen aus Holz, die entweder vier freistehende Ecksäulen aufweisen oder paarweise durch eine Querleiste verbundene Ecksäulen aufweisen, stapelbar zu machen, ohne daß die Gefahr eines gegenseitigen Verrutschens der Kästen in einem Stapel besteht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Felder rechteckig ausgebildet sind und daß zwei derartige Felder vorgesehen und den Seitenwänden benachbart sowie parallel zu diesen angeordnet sind, wobei die Länge jedes Feldes dem Abstand der Außenkanten der Ecksäulen entspricht, und daß die Ecksäulen derart ausgebildet sind, daß jede Ecksäule an zwei benachbarten Außenkanten des Bodens zugeordneten Rippen anliegt.
Dieses von Bodenrippen eingegrenzte rechteckige Feld liegt beim Stapeln auf der Oberkante von Ecksäulen von Kunststoffkästen oder Holzkästen derart auf, dc:Q die Oberkante der Ecksäulen bzw. eine die Ecksäulen verbindende Querleiste von den das Feld eingrenzenden Bodenrippen umgeben ist, so daß diese Bodenrippen ein Verrutschen von Kästen im Stapel verhindern.
Eine Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß zwei sich gegenüberstehende Ecksäulen einen winkelförmigen und die zwei anderen Ecksäulen einen W-förmigen Querschnitt aufweisen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß zwei sich gegenüberstehende Ecksäulen im Querschnitt dreieckförmig mit trapezförmiger, dem Kasteninneren zugewandten Ausnehmung und zwei Ecksäulen in der Querschnittsform zweier durch einen Strich verbundener V gestaltet sind. Beide Ausführungs-
möglichkeiten sind von einfacher geometrischer Gestaltung und daher leicht herstellbar und von großer Stabilität
Zweckmäßig ist es, wenn die \Vandungen der Ecksäulen oder vertikaler Verstärkungsrippen der Ecksäulen in die die rechteckigen Felder begrenzenden Bodenrippen übergehen. Dieses dient einer Vergrößerung der Stabilität des Kastens bei höheren vertikalen Lasten durch hohe Stapel. Gerade der unterste Kasten ist einer besonderen Gefährdung dadurch ausgesetzt, daß seine Ecksäulen die gesamte Last des Stapels aufnehmen müssen und nun diese Last nicht an darunter angeordnete Ecksäulen weitergeben können, sondern über die Bodenrippen abstützen müssen. Damit hier die Kasten sich nicht im Bereich der rechteckigen Felder durch derartige Lasten verformt, ist es zweckmäßig, diese Maßnahmen vorzunehmen.
In einer Ausführungsform wird dei Kasten derart gestaltet, daß die Unterseite des Bodens sich von ihrem Rande neben der der Kastenmitte zugewandten, das rechteckige Feld begrenzenden Rippe bis in die Höhe der Unterkante dieser Rippe absenkt Diese Absenkung kann in Form eines Sprunges erfolgen, zweckmäßiger ist es jedoch, sie in Form einer Rampe zu gestalten,
t wobei es besonders zweckmäßig ist, keilförmige Rippen
unter dieser rampenförmigen Absenkung vorzusehen.
Eine derartige rampenförmige Absenkung bringt den weiteren Vorteil einer erhöhten Stabilisierung des Bodens mit sich.
Diese Stabilisierung des Bodens läßt sich weiter dadurch vergrößern, daß der Boden zumindest unter einem Teil der Längsseitenwände nach der Mitte zu vom Rande her abgesenkt ist. Hierdurch ergibt sich gleichzeitig der Vorteil, daß man eine Ladegabel oder eine Sackkarre leichter unter einen Stapel derartiger Kästen fahren kann.
Nicht nur aus Gründen einer höheren Stabilität, sondern auch aus Gründen einer kunststoffgerechten Verarbeitung des Kastens ist es vorteilhaft, wenn die Ecksäulen hohl und durch Rippen innen verstärkt sind. Die Verstärkung durch innen angeornete Rippen verhindert dabei beim Stapeln von beladenen Kästen, daß hohle Ecksäulen übereinandergestapelter Kästen ineinanderrutschen und sich verkeilen können.
Als Stapelsicherung von für den Leertransport paarweise zugekehrter Kästen werden zweckmäßiger Weise an der Unterkante des Bodens Felder parallel angeordneter Rippen vorgesehen. Hierbei ist es zweckmäßig, d^ß diese im mittleren Bereich zwischen der Mitte des Bodens und seiner Außenkante vorgesehen sind. Denn beim untersten Kasten eines Stapels soll die Last von den Ecksäulen ja direkt über die Bodenrippen auf dem Boden abgestützt werden. Diese der Stapelsicherung dienenden Bodenrippen liegen dann so weit von den Ecksäulen entfernt, daß durch eine geringe Hochwölbung des Bodens sie ohne Einfluß auf jegliche Lastabstützung sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht des Bodens,
F i g. 2 eine Seitenansicht,
F i g. 3 einen Querschnitt,
F i g. 4 eine Ansicht von oben,
F i g. 5 eine Ansicht von oben eines anderen Kastens, F i g. 6 eine Ansicht von oben eines weiteren Kastens.
F i g. 1 zeigt die Ansicht eines Bodens des Kastens. Zu beiden Seiten des Kastens, den kürzeren Seitenwänden 1 benachbart, ist ja ein rechteckiges Feld 2 angeordnet, dessen Breite der Breite der Oberkante der Ecksäulen entspricht oder größer ist und dessen Länge dem Abstand der Außenkanten der Ecksäulen entspricht Dieses rechteckige Feld verläuft somit über die gesamte Kastenbreite parallel zu den kürzeren Seitenwänden 1, erstreckt sich somit von der einen längeren Seitenwand 3 bis zur anderen längeren Seitenwand 3. Die Breite des rechteckigen Feldes ist durch die Breite der Ecksäulen 4, 5 gegeben. Da die Ecksäulen 4, 5 so gestaltet sind, daß sie sie bei Kästen, die paarweise so zusammengesetzt sind, daß die Oberkanten ihrer Seitenwände 1, 3 einander berühren, nebeneinander liegen, und mit ihrem oberen Teil in den benachbarten Kasten eingreifen, muß die Breite des rechteckigen Feldes so gestaltet sein, daß die Summe der parallel zu den Längsseitenwänden 3 liegenden Teile der Ecksäulen 4, 5 der Breite des rechteckigen Feldes 2 entspricht. Die Länge des rechteckigen Feldes 2 ist durch den Abstand zweier an einer kürzeren Seite 1 liegenden Ecksäulen 4, 5 bestimmt.
Das rechteckige Feld 2 ist von Bodenrippen umgeben. Auf der rechten Seite der F i g. 1 ist es eine rahmenförmige Bodenrippe 6, die dieses Feld umgibt. Bei dieser Ausgestaltung ergibt sich im Inneren des Kastens an der Oberseite des Bodens an der Stelle A ein Sprung. Eine andere Ausführungsmöglichkeit ist in der rechten Hälfte der Fig. 1 gezeigt: Dort sind es nach außen hin eine durchgehende Rippe 7 und nach innen hin eine Vielzahl von quer hierzu angeordneten Bodenrippen 8, die keilförmig gestaltet sind. Hier ergibt sich an der Stelle B ein rampenförmiger Übergang des Bodens vom Randbereich in den mittleren Bereich. Die Außenrippe 7 braucht nicht unbedingt durchgehend zu sein, sie kann aus einer Vielzahl von Rippen zusammengesetzt sein. Die gestrichelten Linien 9, 10 geben die Grenzen des rampenförmigen Überganges an.
Ein derartiger rampenförmiger Übergang vermag die Stabilität des Bodens zu erhöhen. Insbesondere vermag er dieses, wenn die seitlichen Begrenzungen schräg angeordnet sind. Zur Vergrößerung der Stabilität des Bodens ist deshalb der Boden in dem Bereich 11 zumindest unter einem Teil der Längsseitenwände nach der Mitte zu abgesenkt. Hierdurch ergibt sich gleichzeitig der Vorteil, daß Gabeln von Stapeifahrzeugen leichter unter einen Kasten gefahren oder geschoben werden können. Felder mit Rippen 12 sind im mittleren Bereich zwischen der Mitte des Bodens und seiner Außenkante angeordnet und dienen als Stapelsicherung bei dem Leertransport von paarweise einander zugekehrten Kästen.
Für eine standsichere Stapelung ist bei diesen Kästen die Ausbildung der Ecksäulen von besonderer Bedeutung. Hier liegt jede Ecksäule 4,5 an je mindestens einer Stelle an zwei benachbarten Außenkanten des Bodens des Kastens zugeordneten Rippen 6, 7 unter Belastung eines Toleranz-Zwischenraumes an. Im Ausführungsbeispiel der F i g. 2—4 ist daher ein Paar von gegenüberstehenden Ecksäulen 4 im Querschnitt dreieckförmig mit trapezförmiger, dem Kasteninneren zugewandter Ausnehmung 13 geformt, während die zwei anderen Ecksäulen die Querschnittsform zweier durch einen Strich verbundener V im Querschnitt aufweisen. Diese Form kommt dadurch zustande, daß beim Ineinanderschachteln zweier Kästen, z. B. für den Leertransport, die Ecksäule 4 des einen Kastens neben der Ecksäule 5 des benachbarten Kastens so zu liegen kommt, daß die
Ecksäule 4 an den Teil 14 der Bodenfläche anzuliegen kommt. Die nach innen gerichtete Form der Ecksäule 4 entspricht der nach außen gerichteten Formgestaltung der Ecksäule 5, so daß die nach innen gerichtete Seite der Ecksäule 4 eng an der nach außen gerichteten Seite der Ecksäule 5 anliegen kann. Damit nun jede Ecksäule an je mindestens einer Stelle an zwei benachbarten Außenkanten des Bodens des Kastens zugeordneten Rippen 6, 7 anliegen kann, ist die Gestaltung der Ecksäule 5 so gewählt, daß diese an den Stellen Can Bodenrippen 6, 7 anliegt, die das rechteckige Feld 2 an der Unterseite des Bodens eingrenzen. Während in dem Ausführungsbeispiel der Fig.4 der Strich, der die beiden V verbindet, nur das obere Ende dieser V verbindet, weist in der Ausführungsform der F i g. 5 jede Ecksäule 5Λ eine Form auf, die dadurch gegeben ist, daß die beiden V über ihre gesamte Höhe mit einem Strich verbunden sind. Die beiden Winkel 15, die im Querschnitt das V bilden und die Wandungen 16,17, die die Striche bilden, ergeben zusammen eine sehr stabile Ecksäule. Diese Stabilität ist durch die Winkelförmigkeit gegeben.
In dem Ausführungsbeispiel der F i g. 6 ist das eine Paar gegenüberliegender Ecksäulen 4ß in der Form eines einfachen Winkels gestaltet, während die Form der beiden anderen einander gegenüberliegenden Ecksäulen B in der Form eines dreifachen Winkels gestaltet ist. Dieses ist die einfachste Gestaltungsmöglichkeit, mit der sich erreichen läßt, daß jede Ecksäule an je mindestens einer Stelle an zwei benachbarten Außenkanten des Bodens des Kastens zugeordneten Rippen 6, 7 unter Belassung eines Toleranz-Zwischenraumes anliegt. Hierdurch ist erreicht, daß jede Ecksäule immer an Rippen anliegt, die zwei benachbarten Außenkanten des Bodens zugeordnet sind. Das sichert die verrutschungsfeste Stapelung von Kästen übereinander auf Bodenfeldern, die so gestaltet sind, daß der Kunststoffkasten auch auf Holzsteigen mit vier Ecksäulen oder mit 2 jeweils ein Paar von Ecksäulen verbindenden Leisten gestapelt werden kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Kasten aus Kunststoff, insbesondere für den Transport von Obst und Gemüse, bestehend aus einem Boden mit an der Unterseite angeordneten, rechtwinklige Felder eingrenzenden Rippen vier Seitenwänden und vier Ecksäulen zum Aufnehmen der Last gestapelter Kästen, wobei die Ecksäulen derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sie beim Stapeln sich in den Feldern befinden und unter Belassung eines Toleranzabstandes an Rippen anliegen und daß sie beim Aufeinanderlegen einander zugekehrter Kästen nebeneinander zu liegen kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Felder (2) rechteckig ausgebildet sind und daß zwei derartige Felder (2) vorgesehen und den Seitenwänden (1) benachbart sowie parallel zu diesen angeordnet sind, wobei die Länge jedes Feldes (2) dem Abstand der Außenkanten der Ecksäulen (4,5) entspricht, und daß die Ecksäulen (4, 5) derart ausgebildet sind, daß jede Ecksäule (4,5) an zwei benachbarten Außenkanten des Bodens zugeordneten Rippen (6,7) anliegt.
2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich gegenüberstehende Ecksäulen (4B) einen winkelförmigen und die zwei anderen Ecksäulen (5B) einen W-förmigen Querschnitt aufweisen.
3. Kpsten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich gegenüberstehende Ecksäulen (4) im Querschnitt dreieckförmig mit trapezförmiger, dem Kasteninneren zugewandten Ausnehmung (13) und zwei Ecksäulen (5, 5a) in der Querschnittsform zweier durch einen Strich verbundener V gestaltet sind.
4. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen der Ecksäulen oder vertikaler Verstärkungsrinpen der Ecksäulen (4,5) in die die rechteckigen Felder (2) begrenzenden Rippen (6,7) übergehen.
5. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Bodens sich neben der der Kastenmitte zugewandten, das rechteckige Feld begrenzenden Rippe (6) bis in die Höhe der Unterkante dieser Rippe absenkt.
6. Kasten nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch keilförmige Rippen (8) unter der Absenkung.
7. Kasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden zumindest unter einem Teil der Längsseitenwände (3) nach der Mitte zu abgesenkt ist.
8. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecksäulen (4, 5) hohl und durch Rippen innen verstärkt sind.
9. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich zwischen der Mittte des Bodens und seiner Außenkante Felder parallel angeordneter Rippen (12) vorgesehen sind, deren Richtung von Feld zu Feld wechselt.
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DE2819677A1 DE2819677A1 (de) 1979-11-08
DE2819677B2 DE2819677B2 (de) 1980-09-18
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DE2819677B2 (de) 1980-09-18

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