DE2703926A1 - Vorrichtung zum einstellen der auftragwalzen von farb- und feuchtwerken - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen der auftragwalzen von farb- und feuchtwerken

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DE2703926A1 DE19772703926 DE2703926A DE2703926A1 DE 2703926 A1 DE2703926 A1 DE 2703926A1 DE 19772703926 DE19772703926 DE 19772703926 DE 2703926 A DE2703926 A DE 2703926A DE 2703926 A1 DE2703926 A1 DE 2703926A1
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • B41F31/30Arrangements for tripping, lifting, adjusting, or removing inking rollers; Supports, bearings, or forks therefor
    • B41F31/301Devices for tripping and adjusting form rollers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

VEB Polygraph Leipzig *
Kombinat für polygraphische v 2703926
Maschinen und Ausrüstungen
705 Leipzig
Vorrichtung z.um Einstellen d"er Auftragwalzen von Färb- und Feuchtwerken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen von Auftragwalzen von Färb- und Feuchtwerken gegenüber einem Formzylinder und einem Reibzylinder in Rotationsdruckmaschinen, insbesondere Offsetdruckmaschine!!, mit die Auftragwalzen tragenden geteilten Schwenkhebeln und Exzentern zum Einstellen der Auftragwalzen gegenüber dem Reibzylinder. In modernen Rotationsdruckmaschinen besteht die Ilotwendigkeit, neben der direkten An- und Abstellung der Auftragwalzen gegenüber dem Formzylinder auch eine feinfühlige Einstellung des Anpreßdrucks der Auftragwalzen gegenüber dem Formzylinder und dem zugeordneten Reibzylinder vorzusehen. Insbesondere ist eine derartige Einstellung bei der Durchführung von Letterset-Arbeiten auf Offsetdruckmaschinen notwendig.
Es sind derartige Vorrichtungen bekannt, bei denen die Auftragwalzen in geteilten Schwenkhebeln gelagert sind, die einerseits auf der Achse des zugeordneten Reibzylinders angeordnet sind und sich andererseits auf der An- und Abstellkurve abstützen. Die Lagerung der Auftragwalzen in den Schwenkhebeln erfolgt über Exzenter, so daß eine Einstellung der Auftragwalzen gegenüber dem Reibzylinder durch Verdrehen dieser Exzenter erfolgen kann. Die Einstellung der Auftragwalzen gegenüber dem Formzylinder erfolgt durch das Verdrehen weiterer Exzenter, durch die die Lage der geteilten Schwenkhebel und damit die Lage der Auftragwalzen gegenüber dem Formzylinder verändert wird (DT-OS 161129P).
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Derartige Vorrichtungen haben den Nachteil, daß die Einstellung der Auftragwalzen von zwei verschiedenen Bedienorten erfolgen muß. Die Einstellung gegenüber dem Reibzylinder erfolgt zwischen den Maschinenwänden und die Einstellung gegenüber dem Formzylinder erfolgt von außen«
nachteilig ist weiterhin, daß bei der wichtigeren Einstellung, d. h, der Einstellung des Anpreßdruclcs zwischen Auftragwalzen und Formzylinder keine Abfühlmöglichkeit der erreichten Einstellung besteht. Nachteilig ist weiterhin, daß die durchgeführte Einstellung nicht erkennbar ist. Neben der nachteiligen komplizierten Ausführung dieser Vorrichtung wirken sich auch die vielen Lagerspiele nachteilig auf die Genauigkeit der Vorrichtung aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einstellen der Auftragwalzen gegenüber einem Formzylinder zu schaffen, bei der der EinsteilVorgang von dem gleichen Bedienort möglich ist, wie die Einstellung gegenüber dem Reibzylinder, die Einstellung feinfühlig abtastbar und optisch erkennbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zum Einstellen der Auftragwalze an den Formzylinder durch eine Veränderung des Winkels zwischen einer Reibsylindermitte, einer Auftragwalzenmitte und einem Koppelpunkt eines An- und Abstellmechanismus zwischen einem Lagerhebelteil und einem Sttitzteil des geteilten Schwenkhebels eine Stellspindel angeordnet ist. Erfindungsgenäß ist weiterhin, daß zum feinfühligen Abtasten der erzielten Einstellung der Auftragwalze an den Formzylinder die otellspindel direkt in dem geteilten Schwenkhebel gelagert ist.
Die erfindungsgeniäße Lösung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellungskontrolle an der Stellspindel eine Skalierung mit einer Maßeinteilung angeordnet ist.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
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- r-
Die dazugehörige Zeichnung zeigt die schematische Darstellung einer Auftragvvalzenlagerung einschließlich Llechanismen zur Regulierung des Anpreßdruckes der Auftragwalzen zu den Reibzylindern und dem Formzylinder und den Llechanismen zur An- und Abstellung der Auftragvvalzen zum Formzylinder.
Im Kontakt mit dem Formzylinder 1 stehen die Auftragwalzen 2, 3, 4 und 5. Die Auftragwalzen 2, 3, 4 und 5 wiederum stehen im Kontakt mit den Reibzylindern C, 7 und C. Die Lagerung der Auftragwalzen 2, 3, 4 und 5 erfolgt in geteilten Schwenkhebeln 9, 10, 11 und 12, die um die Reibzylindermitten 13, 14 und schwenkbar angeordnet sind. Die geteilten Schwenkhebel 9, 10, 11, 12 bestehen jeweils aus einem Lagerhebelteil 16, 17, 18, und einem Stützteil 20, 21, 22 und 23.
Exzenterbuchsen 24, 25, 26, 27 sind zwischen den Schwenkhebeln 9, 10, 11, 12 und den Reibzylindermitten 13, 14, 15 verklemmbar mit den Lagerhebelteilen 16, 17, 18, 19 angeordnet. Auf Einzelheiten dieser Anordnung wurde verzichtet, da sie nicht Gegenstand der Erfindung sind.
An den Lagerhebelteilen 16, 17, 18, 19 sind Kragarme 28, 29, 30, 31 fest angebracht, die an ihren Enden Innengewinde, vorzugsweise Feingewinde tragen.
An den Lagerhebelteilen 16, 17, 18, 19 sind drehbar die Stützteile 20, 21, 22, 23 angeordnet, die mit Anschlägen 32, 33, 34, 35 versehen sind. Gegen diese Anschläge liegen Stellspindeln 36, 37, 38, 39 an, die in die Kragarme 28, 29, 30, 31 der Lagerhebelteile 16, 17, 18, 19 eingeschraubt sind. Am Kragarm 31 des Lagerhebelteils 19 ist eine Anzeighülse 40 fest angeordnet. Am Drehknopf der Stellspindel 39 ist eine Skalierung 41 angebracht. In der Anzeigehülse 40 befindet sich eine Druckfeder 42, die zwischen dem Kragarm 31 und dem Drehknopf der Gewindespindel 39 vorgespannt ist. Analoge Teile wurden zur Wahrung der besseren Übersicht an den übrigen Schwenkhebeln 9, 10, 11, 12 weggelassen. An den Lagerhebelteilen 16, 17, 18, 19 sind Zugfedern 43, 44 und 45 angeordnet. Die Stützteile 20 und 21 der Schwenkhebel 9 und 10 stützen sich über Rollen 46 und 47, die in Koppelpunkten 48 und 49 drehbar angeordnet sind, auf der Walzenabstellkurve 52 ab.
In einem anderen Ausführungsbeispiel sind an den Stützteilen 22 und 23 der Schwenkhebel 11 und 12 in den Koppelpunkten 50
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' und 51 Koppeln 53 und 54 angelenkt, die sich gegen den 'vValzenabstellhebel 55 abstützen.
In der Praxis wird natürlich nur eine der beiden Varianten, d. Ii. entweder Abstützung auf der Walzenabstellkurve 52 oder an dem Walzenabstellhebel 55 ausgeführt.
In weiteren soll die !Funktion der oben beschriebenen Anordnung der Auftragwalzeiilagerung, Einstellung sowie An- und Abstellung näher erläutert werden.
Der zur Farbübertragung notwendige Anpreßdruck zwischen den Reibzylindern 6,7 und 8 und den Auftragwalzen 2, 3, 4 und 5 wird durch Verdrehen der Exzenterbuchsen 24, 25, 26, 27 erreicht, die zwischen den Schwenkhebeln 9, 10, 11, 12 und den nicht näher dargestellten Lagerbüchsen der Reibzylinder 6, 7 und G angeordnet sind. Ilach Einstellung des Anpreßdruckes werden die Exzenterbuchsen 24, 25, 26, 27 mit den Schwenkhebeln 9, 10, 11, 12 verklemmt.
Beim Schwenken der Schwenkhebel 9, 10, 11, 12 wird der Anpreßdruck der Auftragwalzen 2, 3, 4 und 5 zu den Reibzylindern 6, 7 und 8 nicht verändert.
Die Abstellung der Auftragwalzen 2 und 3 vom Formzylinder 1 erfolgt über eine Schwenkbewegung der 7/alzenabst eilkurve 52 bzw. in der zweiten Ausführungsvariante über ein Verschwenken des '.Valzenabstellhebels 55 über die Koppeln 53 und 54. Die Einstellung des Anpreßdruckes der Auftragwalzen zum Formzylinder muß besonders feinfühlig möglich sein, da ein Einfallen der Walzen in den Kanal 56 des Formzylinders 1 vermieden werden muß. Ein Einfallen der Auftragwalzen 2, 3, 4 und 5 in den Kanal 56 bringt Druckstörungen in Form von Walzenstreifen mit sich. Erfindungsgeraäß wird eine feinfühlige Einstellung der Auftragwalzen 2, 3, 4 und 5 zum Formzylinder 1 dadurch erreicht, daß die Einstellung über Stellspindeln 36, 37, 38, 39 mit Feingewinde vorgenommen wird.
Demgemäß erfolgt in beiden Ausführungsvarianten die Einstellung der Auftragwalzen 2, 3, 4 und 5 über eine Veränderung des Winkels zwischen der jeweiligen Reibzylindermitte 13, 14, 15, der Auftragwalzenrnitte 57, 58, 59, 60 und den Koppelpunkten 48, 49, 50, 51 der An- und Abstellmechanismen 46-52, 47-52, 53-55, 54-55, durch ein Verschwenken der jeweiligen Lagerhebel-
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-Jf-
teile 16, 17, 1C, 19 und der dazugehörigen Stützteile 20, 21, 22, 23 gegeneinander über die Stellspindeln 36, 37, 38, 39.
Diese Einstellung soll anhand der Lagerung der Auftragwalze 5 näher erläutert werden.
Die Zugfeder 45 versucht den Schwenkhebel 12 entgegen den Uhrzeigersinn zu verschwenken. Die Schwenkbewegung wird durch die Berührung des Anschlages 35 des Stützteiles 23 mit der Stellspindel 39 begrenzt, da sich dann die Hebelkombination 19/23
über die Koppel 54 gegen den festen Walzenabstellhebel 55 abstützt. Durch Verdrehen der Stellspindel 39 kann somit eine
feinfühlige Einstellung der Auftragwalze 5 sum Formzylinder 1 erreicht werden. Die Stellung der Auftragwalze 5 kann über eine Skalierung 41 zwischen Stellspindel 39 und Anzeigehülse 40 abgelesen werden.
Die Druckfeder 42 dient zum Herausdrücken des Gewindespieles. Wird die Auftragwalze 5 zu stark an den Formzylinder 1 angestellt, so fällt diese beim Lauf der Maschine um einen bestimmten Betrag in den Kanal 56 ein. Das drückt sich in einer taktweisen Bewegung des Schwenkhebels 12 aus. Diese Bewegung
v/ird durch die lange Stellspindel 39 übersetzt, so daß man
eine Fehleinstellung" sofort spürt und diese korrigieren kann, ohne den Einstellort zu verlassen.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Einstellen von Auftragwaisen von Färb- und Feuchtwerken gegenüber einem Formzylinder in Rotationsdruckmaschinen, insbesondere Offsetmaschinen, nit die Auftragwalzen tragenden geteilten Schwenkhebeln und Exzentern zum Einstellen der Auftragwalzen gegenüber dem Reibzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen der Auftragwalze (2, 3, 4, 5) an den Formzylinder (1) durch eine Veränderung des Winkels zwischen einer Reibzylindermitte (13, 14, 15), einer Auftragv/alzenmitte (57, 50, 59, 60) und einem Koppelpunkt (4ß, 49, 50, 51) eines An- und Abstellmechanisnus (43-52, 47-52, 53-55, 54-55) zwischen einem Lagerhebelteil (1o, 17, 18, 19) und einem Stützten (20, 21, 22, 23) des geteilten Schwenkhebels (9, 10, 11, 12) eine Stellspindel C3", 37, 3G, 39) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sun feinfühligen Abtasten der erzielten Einstellung der Auftragwalae (2, 3, 4, 5) an den Formzylinder (1) die Stellspindel (36, 37, 3o, 39) direkt in dem geteilten Schwenkhebel (9, 10, 11, 12) gelagert ist.
  3. 3. Vox'richtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    zui1 Einstellungskontrolle an der Stellspindel (36, 37, 38, 39) eine Skalierung (41) mit einer Maßeinteilung angeox'dnet ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE2703926A 1976-03-22 1977-01-31 Vorrichtung zum Einstellen der Auftragwalzen von Farb- und Feuchtwerken Expired DE2703926C2 (de)

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