DE1923475B2 - Vorrichtung zur an- und abstellung der feuchtwalzen einer offset-rotationsdruckmaschine mit einem aus einer tauchwalze, einer zumesswalze, einer zwischenwalze und einer oder mehreren auftragswalzen bestehenden feuchtwerk, das eine schalteinrichtung, die ueber hebel bedienbar ist, aufweist - Google Patents

Vorrichtung zur an- und abstellung der feuchtwalzen einer offset-rotationsdruckmaschine mit einem aus einer tauchwalze, einer zumesswalze, einer zwischenwalze und einer oder mehreren auftragswalzen bestehenden feuchtwerk, das eine schalteinrichtung, die ueber hebel bedienbar ist, aufweist

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DE1923475B2 DE19691923475 DE1923475A DE1923475B2 DE 1923475 B2 DE1923475 B2 DE 1923475B2 DE 19691923475 DE19691923475 DE 19691923475 DE 1923475 A DE1923475 A DE 1923475A DE 1923475 B2 DE1923475 B2 DE 1923475B2
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Carl O. Gulfport FIa. Siebke (V.StA.)
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
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Description

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Durch die US-PS 28 21912 ist eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der zwei Auftragswalzen in der Normalstellung am Formzylinder und gleichzeitig an der Zwischenwalze anliegen. Über Hebel können si: vom Formzylinder abgestellt werden. Eine Zumeßwalz; liegt normalerweise an der Tauchwalze und gleichzeitig an der Zwischenwalze an. Die Zumeßwalze kann über einen anderen Hebel von beiden Walzen gleichzeitig abgestellt werden. Die Auftragswalzen bleiben ständig in Kontakt mit der Zwischenwalze. Hier besteht die Gefahr, daß die Walzen vom Plattenzylinder Farbe aufnehmen und zurück zur Tauchwalze transportieren. Durch die DT-PS 4 39 140 ist ein Feuchtwerk für Rotationsdruckmaschinen bekannt, bei dem die Auftragswalzen in Eingriff mit dem Formzylinder und mit einer Übertragungswalze stehen. Durch einen von Hand betätigbaren Hebel können die Auftragswalzen aber auch abwechselnd in zwei verschiedene Stellungen abgestellt werden, wobei sie in der ersten Stellung außer Eingriff mit dem Formzylinder sind, während sie in der zweiten Stellung sowohl mit dem Formzylinder wie auch mit der Übertragungswalze außer Eingriff stehen.
Durch die US-PS 32 59 062 ist ein Feuchtwerk einer Druckmaschine bekannt geworden, bei dem die an dem Formzylinder anliegenden Auftragswalzen gleichzeitig mit einer Übertragungswalze an- und abgestellt werden. Auch hier besteht die Gefahr, daß Farbe vom Formzylinder zurück über die Walzen zur Tauchwalze gelangt.
Durch die US-PS 10 29 239 ist ein Feuchtwerk einer Druckmaschine bekannt geworden, bei dem der Betrag eingestellt werden kann, um den die Aufiragswalzen von dem Formzylinder abgestellt werden können. Dies geschieht dort über eine Einstellschraube, die auf einen Nocken einer Nockenscheibe einwirkt.
Die genannten Druckschriften zeigen Feuchtwerke, bei denen die verschiedenen An- und Abstellvorrichtungen dazu dienen, den Feuchtmittelfluß zum Formzylinder bei Druckbeginn in Gang zu setzen und ihn bei Arbeitsunterbrechung zu unterbinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur An- und Abstellung von Feuchtwerkswalzen an einen Formzylinder einer Druckmaschine /u schaffen, bei dem mit großer Sicherheit das Zurückfedern von Farbe in den Feuchtmittelkasten vom Formzylinder über die Walzen vermieden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Schaltwelle der Schalteinrichtung ein über einen Hebel und einen Tragarm auf das Lager der Zumeßwalze wirkender Kurbelarm vorgesehen ist. sowie ein über Schaltelemente die Lagerung der Auftragswalzen verschwenkender Nocken drehfest angeordnet ist.
Durch diese Maßnahmen wird eine präzis arbeilende Steuerung derart erreicht, daß die Auftragswalze in einem ersten Takt an der Zwischenwalze und die Zumeßwalze an dieser Zwischenwalze und der Tauchwalze anliegt, daß in einem zweiten Takt die Auftragswalze vom Formzylinder abgehoben wird wonach sie in einem weiteren Takt von der Zwischenwalze abgestellt wird. In einem letzten Takt wird die Zumeßwalze von der Tauchwalze abgehoben. Anschlie ßend wiederholt sich diese Taktfolge in umgekehrtei Reihenfolge. Die erwähnten Bewegungen der Walzer erfolgen gesteuert über ein und dieselbe Schaltwelle wodurch eine große Betriebssicherheit erreicht wird.
Die Unteransprüche kennzeichnen bevorzugte Aus führungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung Die Merkmale von Anspruch 2 geben eine konstruktiv bevorzugte Ausführungsform an, mit der bei Drehun; des Kurbelarmes die Zumeßwalze taktweise besonder einfach an- und abgestellt werden kann. Die Merkmali von Anspruch 3 geben eine bevorzugte Ausführungs form an, durch die das taktweise An- und Abstellen de Auftragswalze bzw. der Auftragswalzen ermöglich wird, Durch die Maßnahmen nach Anspruch 4 win erreicht, daß die Auftragswalze bzw. die Auftragswal zen zunächst um einen bestimmten Weg am Umfang de Zwischenwalze abrollen, wobei sie vom Formzylinde abgestellt werden. Anschließend werden sie durch di angesprochene Ausbildung der Kurve auch von de
Zwischenwalze abgestellt Mit den Merkmalen von Anspruch 5 kann das Maß eingestellt werden, um das die Auftragswalze bzw. die Auftragswa.zen verstellt werden. Je nach der Einstellung der Einstellschraube wird über den Ansatz das Führungsteil um die Achse der Zwischenwalze einstellbar verdreht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert:
F i g. 1 ist eine Seitenansicht des Feuchtwerks und zeigt die Verstell- und Schwenkvorrichtung für zwei Auftragswalzen und eine Zumeßwalze;
F i g- 2,3,4 und 5 sind schematische Darstellungen des Feuchiwerks nach Fig. 1 und zeigen nacheinander die Stellungen der Auftragswalzen und der Zumeßwalze;
Fig.2a, 3a, 4a und 5a zeigen schematisch die Arbeitsweise eines Nockens zur Steuerung der taktweisen Schwenkung der Auftragswalzen;
Fig.2b, 3b, 4b und 5b zeigen schematisch die Schwenkvorrichtung für die Zumeßwalze in jeweils derjenigen Stellung, zu der die in den Fig. 2 bis 5 dargestellte Lage der Zumeßwalze gehört;
Fig.6 zeigt in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 die Schwenkvorrichtung für die Auftragswalzen in der Stellung, in der sich die Auftragswalzen im Abstand vom Formzylinder, jedoch in Berührung mit der Zwischenwalze befinden, wie dies schematisch in F i g. 3 gezeigt
Fig. 7 zeigt in ähnlicher Darstellung wie Fig. 6 die Auftrags walzen auf Abstand vom Formzylinder und von der Zwischenwalze, ähnlich den Stellungen, die schematisch in den F i g. 4 und 5 gezeigt sind;
Fig;.8 zeigt in Seitenansicht die Schwenk- und Einstellvorrichtung für die untere Auftragswalze:
Fig.9 zeigt in Seitenansicht die Schwenk- und Einstellvorrichtung für die obere Auftragswalze.
In den Zeichnungen, und insbesondere in deren F i g. 1 bis 5, ist ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Feuchtwerk dargestellt, das Feuchtflüssigkeit auf die Oberfläche 12 eines Formzylinders 14 aufbringt. Dieser Formzylinder 14 tragt (nicht dargestellt) eine Druckplatte oder Druckform in üblicher Art und Weise. In dieser Beschreibung soll die Oberfläche 12 des Formzylinders 14 jeweils die Oberfläche der darauf befestigten Druckplatte bezeichnen. Das Feuchtwerk umfaßt eine Tauchwalze 16, die teilweise in die in einem Behälter 18 befindliche Feuchtflüssigkeit eintaucht. Eine Zumeßwalze 20 liegt an der Tauchwalze 16 an, nimmt die Feuchtflüssigkeit von der Oberfläche der Tauchwalze 16 ab und überträgt sie auf eine Zwischenwalze 22, die eine Reibwalze sein kann. Die Zwischenwalze 22 steht in Oberflächenberührung mit den Auftragswalzen 24 und 26. Die Auftragswalzen 24 und 26 stehen ihrerseits in Berührung mit der Oberfläche 12 des Formzylinders 14.
Die Zumeßwalze 20 bleibt sowohl in Anlage an der Zwischenwalze 22 während der Übertragung von Feuchtflüssigkeit auf den Formzylinder 14 als auch während der Unterbrechung der Übertragung von Flüssigkeit auf den Formzylinder 14. Infolge dieser Anordnung wird während der Übertragung von Feuch tflüssigkeit von der Tauchwalze 16 ein kontinuierlicher abgemessener Film von Feuchtflüssigkeit von der Zumeßwalze 20 auf die Zwischenwalze 22 übertragen.
In den Fig. 2 bis 5 sind die Stellungen der verschiedenen Walzen dargestellt. F i g. 2 zeigt die Lage der Walzen, in der die Feuchtflüssigkeit vom Behälter 18 auf die Oberfläche des Formzylinders 14 übertragen wird.
Die Tauchwalze 16 ist in Berührung mit de-Zumeßwalze 20, und die Zwischenwalze 22 ist ihrerseits in Anlage an der Zumeßwalze 20. Infolgedessen wird Feuchtflüssigkeit von der Tauchwalze 16 auf die Zumeßwalze 20 und dann auf die Zwischenwalze 22 übertragen. Die Auftragswalzen 24 und 26 sind in Anlage sowohl an der Zwischenwalze 22 als auch an der Oberfläche 12 des Formzylinders 14.
Wenn es gewünscht wird, die Übertragung von Feuchtflüssigkeit auf die Oberfläche 12 des Formzylinders 14 zu beenden, so ist die erste Bewegung der Auftragswalzen 24 und 26 in Fig. 3 gezeigt. Die Auftragswalzen 24 und 26 werden auf einem kreisförmi gen Bogen um die Mittellinie der Zwischenwalze 22 von der Oberfläche 12 des Formzylinders 14 weg bewegt. Dabei bleiben jedoch die Auftragswalzen 24 und 26 in Berührung mit der Zwischenwalze 22, so daß die Oberflächen der Auftragswalzen 24 und 26 weiterhin durch die Zwischenwalze 22 mit Feuchtflüssigkeit befeuchtet werden. Diese Anordnung gewährleistet ein kontinuierliches Befeuchten der Auftragswalzen 24 und 26 und verhindert eine Übertragung von Farbe auf die Auftragswalzen 24 und 26 vom Formzylinder.
Die nächste Bewegungsstufe für die verschiedenen Walzen ist in F i g. 4 gezeigt, wo die Auftragswalzen 24 und 26 auf einem von dem kreisförmigen Bogen um die Mittellinie der Z.wischenwalze 22 abweichenden Bogen bewegt werden, so daß die Auftragswalzen 24 und 26 außer Berührung mit der Zwischenwalze 22 gelangen. Die Zumeßwalze 20 bleibt in Berührung mit der Tauchwalze 16 und mit der Zwischenwalze 22.
Die nächste Stellung der Walzen ist in Fig. 5 dargestellt, wo die Zumeßwalze 20 außer Berührung mit der Tauchwalze 16 ist, so daß die Übertragung von Feuchtflüssigkeit von der Tauchwalze 16 auf die Zwischenwalze 22 unterbunden ist.
Um die Walzen wieder in diejenige Stellung zu bewegen, in der Feuchtflüssigkeit von der Tauchwalze 16 auf den Formzylinder 14 übertragen wird, läuft der vorstehend beschriebene Vorgang in umgekehrter Richtung ab. Zuerst wird, wie in Fig. 4 gezeigt, die Zumeßwalze 20 wieder in Anlage mit der Tauchwalze 16 bewegt, so daß nun wieder Feuchtflüssigkeit auf die Zwischenwalze 22 übertragen wird. Nachdem die Zwischenwalze 22 mit Feuchtflüssigkeit angefeuchtet ist, werden die Auftragswalzen 24 und 26 in Berührung mit der Zwischenwalze 22 gebracht. In dieser Stellung wird die Feuchtflüssigkeit von der Zwischenwalze 22 auf dif Auftragswalzen 24 und 26 übertragen, wie Fig. 3 dies zeigt. Wenn die Auftragswalzen 24 und 26 mit Feuchtflüssigkeit angefeuchtet sind, so werden sie in Anlage an de. Formzylinderoberfläche 12 gebracht, wie in F i g. 2 gezeigt, so daß nunmehr die Feuchtflüssigkeit auf die Oberfläche 12 des Formzylinders 14 übertragen wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung der aufeinanderfolgenden Stellungen der Walzen ist ersichtlich, daß die Auftragswalzen 24 und 26 mit Feuchtflüssigkeit befeuchtet werden, während sie in Berührung sowohl mit der Zwischenwalze 22 als auch mit der Oberfläche des Formzylinders 14 sind. In ähnlicher Weise wird die Zwischenwalze 22 mit Feuchtflüssigkeit angefeuchtet, wenn sie in Berührung mit den Auftragswalzen 24 und 26 ist.
Die F i g. 1,6 und 7 zeigen die An- und Abstellvorrichtungen für die Auftragswalzen 24 und 26, die insgesamt mit den Bezugsziffern 28 und 30 bezeichnet sind und die von einem Nocken 32 aus betätigt werden. Es ist zwat nur ein Paar von An- und Abstellvorrichtungen 28,
das auf einer Seite der Druckmaschine liegt, dargestellt, jedoch sind entsprechende Vorrichtungen auch auf der gegenüberliegenden Seite der Druckmaschine vorgesehen und werden von einem entsprechenden Nocken 38 betätigt, der mit ein- und derselben Schaltwelle 88 wie der andere Nocken 32 verbunden ist.
Die An- und Abstellvorrichtung einer oberen Auftragswalze 24 ist in Fig.9 und die untere An- und Abstellvorrichtung 30 in Fig. 8 gezeigt. Wie Fig. 9 erkennen läßt, hat die obere Auftragswalze 24 eine Welle 34, die von einer Wellenlagerung 36 getragen wird, die am Druckmaschinenrahmen befestigt ist. Die Wellenlagerung 36 hat eine Führungskurve 38 mit einem ersten gebogenen Abschnitt 40, der auf einem Kreisbogen um die Mittellinie 42 der Welle 44 der Zwischenwalze 22 verläuft, während der zweite Bogenabschnitt 46 winklig von dem gebogenen Abschnitt 40 hinweg verläuft, wie dies nachfolgend noch beschrieben werden soll. Die Welle 34 der Auftragswalze 24 ist in der Führungskurve 38 verschiebbar mittels der An- und Abstellvorrichtung 28 gelagert, wie in den Fig. 1, 6 und 7 dargestellt, um die Auftragswalze 24 zuerst von der Oberfläche 12 des Formzylinders 14 weg zu bewegen, während die Berührung mit der Zwischenwalze 22 noch aufrechterhalten bleibt, und sie erst anschließend außer Berührung mit der Zwischenwaize 22 zu bringen.
Die An- und Abstellvorrichtung 28 weist einen zweiarmigen Hebel 48 auf, der auf der Welle 44 der Zwischenwalze 22 drehbar gelagert ist. Dieser Hebel 48 hat einen radial verlaufenden, der Befestigung der Auftragswalzenwelle dienenden Arm 50. in den eine Klemmschraube 52 eingeschraubt ist, um die Auftragswalzenwelle 34 mit der Vorrichtung 25 für die Auftragswalzenverstellung zu verbinden und sich gemeinsam mit dieser bewegen zu lassen. Dieser zweiarmige Hebel 48 hat einen zweiten Arm 54, der eine längs verlaufende Gewindebohrung 56 besitzt. Eine Einstellschraube 58 erstreckt sich durch ein zylindrisches Verriegelungsteil 60 und ist in die Gewindebohrung 56 eingeschraubt. Eine Flügelmutter 62 dient zur Verriegelung der Einstellschraube 58 in der vorgenommenen Einstellung. Der Arm 54 hat eine Verlängerung 64. die an ihrem Ende mit einer Vorspannstange 66 gelenkig verbunden ist. Diese Vorspannstange 66 geht durch eine Bohrung 68 in einem fest gelagerten Teil 70 hindurch, das ein Teil des Maschinengestelles sein kann oder aber mit dem Maschinengestell fest verbunden ist. Die Vorspannstange 66 hat an ihrem Ende einen mit Gewinde versehenen Ansatz 72, auf den Knöpfe 74 aufgeschraubt sir.d. Eine Schraubenfeder 76 liegt am einen Ende an dem feststehenden Teil 70 in Nähe der Bohrung 68 an und mit ihrem anderen Ende an den Knöpfen 74, so daß die An- und Abstellvorrichtung 28 in der Blickrichtung nach rechts im Uhrzeigersinn gedrückt wird.
Die An- und Abstellvorrichtung 28 hat einen Führungsteil 78, der drehbar auf der Welle 44 der Zwischenwalze 22 unter dem zweiarmigen Hebel 48 gelagert ist. Dieser Führungsteil 78 hat einen vorstehenden Führungsarm 80. Am Ende des Führungsarmes 80 ist drehbar eine Nockenrolle 82 gelagert, die an dem Nocken 32 anliegt. Der Führungsteil 78 hat einen radialen Ansatz 84, an dem die Einstellschraube 58 anliegt Infolge dieser Anordnung ist die zusammengedrückte Feder 7ö bestrebt, den ersten zweiarmigen Hebel 48 der An- und Abstellvorrichtung 28 im Uhrzeigersinn zu drehen. Die Kraft wird über das Ende der Einstellschraube 58 auf den Ansatz 84 übertragen, der seinerseits den Führungsteil 78 der An- und Abstellvorrichtung 28 im Uhrzeigersinn und damit die Nockenrolle 82 gegen die Oberfläche des Nockens 32 drückt.
Die Einstellschraube 58 bewirkt eine Bewegung des zweiarmigen Hebels 48 gegenüber dem Rihrungsteil 78, so daß auf diese Weise die Stellung der Auftragswalze 24 gegenüber der Oberfläche 12 des Formzylinders 14
ίο geändert werden kann. Wenn es also gewünscht wird, den Abstand zwischen der Auftragswalze 24 und der Formzylinderoberfläche 12 zu vergrößern, dann wird die Einstellschraube 58 in der Gewindebohrung 56 gedreht, so daß der zweiarmige Hebel 48 gegenüber dem Führungsteil 78 verdreht und somit der Abstand zwischen der Auftragswalze 24 und der Formzylinderoberfläche 12 vergrößert wird. Da die Nockenrolle 82 unter Feder vorspannung gegen die Fläche des Nockens 32 gedrückt wird, bleibt der Führungsteil 78 in seiner Lage stehen, während der zweiarmige Hebel 48 um die Welle 44 bewegt wird. Wie später noch erläuteri werden soll, bewirkt die Verdrehung des Nockens 32 eine Bewegung beider Teile 78 und 48 der oberen An- und Abstellvorrichtung 28 als Einheit, so daß die Welle 34 der Auftragswalze 24 in der Führungskurve 38 verschoben wird.
F i g. 8 zeigt im Detail die untere An- und Abstellvorrichtung 30, die in der Konstruktion ähnlich der oberen An- und Abstellvorrichtung 28 ist. Ähnliche Teile werden mil denselben Bezugsziffern bezeichnet, mit Ausnahme der Nockenrolle, die mit der Bezugsziffer 86 bezeichnet wird. Die untere An- und Abstellvorrichtung 30 arbeitet in gleicher Weise wie die obere An- und Abstellvorrichtung 28 und wird vom selben Nocken 32 betätigt.
Die Fig. 1, 6 und 7 zeigen die Stellung der Auftragswalzen 24, 26, die durch den Nocken 32 gesteuert werden. Die Fig. 2a, 3a und 4a zeigen die Stellung de;, Nockens 32 und der Nockenrollen 82 und
86. die mit der oberen bzw. der unteren An- und Abstellvorrichtung 28 bzw. 30 verbunden sind. Der Nocken 32 ist unverdrehbar an einer Schaltwelle 88 mittels eines Keils 90 befestigt. Infolgedessen dreht sich bei Verdrehung der Schaltwelle 88 der Nocken 32 mit und bewirkt ein Ablaufen der Nockenrolien 82 und 86 auf den unterschiedlich gestalteten Flächen des Nockens 32. Die einzelnen Nockenflächen des Nockens 32 sind mit 92,94,96,98,100 und 102 bezeichnet.
Wenn der Nocken 32 in der in den F i g. 1 und 2a
gezeigten Stellung ist, dann läuft die Nockenrolle 86 auf der Nockenfläche 92 und die Nockenrolle 82 auf der Nockenfläche 98. In dieser Stellung, wie in F i g. 1 dargestellt, halten die obere und die untere An- und Abstellvorrichtung 28 bzw. 30 die Auftragswalzen 24
und 26 in Anlage an der Oberfläche 12 des Formzylinders 14. Wenn die Schaltwelle 88 in die in den F i g. 3a und 6 dargestellte Lage verdreht wird, dann hat sich die Nockenrolle 86 auf die Nockenfläche 94 und die Nockenroüe 82 auf die Nockenfläche 100 bewegt.
Infolge der Formgebung des Nockens 32 und des Maßes der Verdrehung zwischen den Stellungen nach Fi g. 2a und nach F i g. 3a haben sich die Nockenrollen 82 und 86 voneinander wegbewegt wodurch die An- und Abstellvorrichtungein 28 und 30 um die Mittellinie der Welle 44 der Zwischenwalze 22 verschwenkt worden sind. Die bogenförmige Bewegung der Auftragswalzen 24, 26 wird gesteuert durch die Bewegung der "Wellen 34 in dem ersten bogenförmigen Abschnitt 40 der Führungs-
kurve 38. Wie bereits erläutert, ist der bogenförmige Abschnitt 40 ein Kreisbogen um die Mittellinie der Welle 44 der Zwischenwalze 22. Diese Stellung ist in F i g. 6 gezeigt. Bei dieser Bewegung haben sich die Auftragswalzen 24, 26 um die Mittellinie der Zwischenwalze 22 in Richtung von der Oberfläche öes Formzylinders 14 hinweg bewegt und nehmen nun die in F i g. 3 dargestellte Lage ein.
Bei weiterer Verdrehung der Schaltwelle 88 gelangen die Rollen 86 und 82 auf die Nockenflächen % bzw. 102 des Nockens 32, wobei sich die Nockenrollen 86 und 32 weiter voneinander weg bis in die in den F i g. 4b und 7 dargestellte Lage bewegen. Diese zweite Bewegung der Nockenrollen 82 und 86 durch den Nocken 32 bewirkt eine weitere Verdrehung der oberen und unteren An- und Abstellvorrichtung 28 bzw. 30 und bewegen die Wellen 34 in die zweiten, bogenförmigen Abschnitte 46 des Kanals 38, der eine Bogenform aufweist, die winklig zu dem Bogenabschnitt 40 verläuft. In dieser Stellung sind die Auftragswalzen 24 und 26 von der Zwischenwalze 22 abgehoben.
In Fig. 5b hat sich der Nocken 32 gegenüber der Stellung nach Fig.4b etwas entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht. Jedoch verbleiben die Nockenrollen 86 und 82 auf den Nockenflächen 96 bzw. 102 und halten die Auftragswalzen 24 und 26 nach wie vor im Abstand sowohl vom Formz> linder 14 als auch von der Zwischenwalze 22.
Die Vorrichtung zur Bewegung der Zumeßwalze 20 ist in F i g. 1 und ferner halbschematisch in den F i g. 2b bis 5b dargestellt. Ein Kurbelarm 104 ist unverdrehbar auf der Schaltwelle 88 mittels eines Keils 106 befestigt. Der Kurbelarm 104 und der Nocken 32 sind auf derselben Schallwelle 88 befestigt, so daß diese beiden Teile 32 und 104 jeweils gleiche Drchvvinke! zurücklegen. Ein Hebel 108 ist am einen Ende 110 gelenkig mit dem Kurbelarm 104 verbunden und hat in Nähe seines anderen Endes 114 ein Langloch 112. Ein Tragarm 116 ist zwischen seinen Enden mittels eines Stifts 118 schwenkbar am Druckpressenrahmen oder an einer (nicht dargestellten) geeigneten feststehenden Halterung gelagert. Der Tragarm 116 hat einen Stift 120, der in das Langloch 112 des Hebels 108 hineinragt, und trägt ein sattelförmiges Lager 122, das die Welle 124 der Zumeßwalze 20 halten.
Wenn der Kurbelarm 104 in der in Fig. 2b gezeigten Lage ist, dann liegt die Zumeßwulze 20 an der Tauchwalze 16 an. Bei Bewegung des Kurbelarms 104 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn durch Verdrehung der Schallwelle 88 in die in den Fig. 3b und 4b dargestellte Lage verschiebt sich lediglich der Stift 120 in dem Langloch 112. Wenn der Kurbelarm 104 in die in F i g. 5b gezeigte Lage bewegt worden ist, so verschwenkt der Hebel 108 den Tragarm 116 um den Stift 118 und bewegt die Zumeßwalzenwelle 124 nach oben entlang der Seite des U-förmigen Lagers 122, wodurch die Zumeßwalze 20 um die Zwischenwalze 22 herum und von der Tauchwalze 16 hinweg bewegt wird, so daß zwischen der Zumeßwalze 20 und der Tauchwalze 16 ein Abstand entsteht.
Es ist ersichtlich, daß die Einstellung der Zumeßwalze 20 und der Auftragswalzen 24 und 26 miteinander über die Schaltwelle 88 derart in Beziehung steht, daß die Auftragswalzen 24 und 26 zuerst von dem Formzylinder 14 und von der Zwischenwalze 22 hinweg bewegt werden, bevor die Zumeßwalze 20 von der Tauchwalze 16 abgehoben wird.
In ähnlicher Weise verläuft die Aufeinanderfolge der Anstellung der jeweiligen Walzen so, daß zuerst die Zumeßwalze 20 an der Tauchwalze 16 zur Anlage gebracht wird, wonach die Auftragswalzen 24 und 26 in Anlage an der Zwischenwalze 22 und dann die Auftragswalzen 24 und 26 zur Anlage an der Oberfläche des Formzylinders 12 kommen.
Die aufeinanderfolgende Bewegung der Walzen, wie vorstehend beschrieben, führt zu einer Zuführung von Feuchtfliissigkeit zu den Oberflächen der Auftragswalzen 24 und 26, bevor diese Walzen am Formzylinder 14 zur Anlage kommen, so daß ein Farbauftrag auf noch trockenen Auftragswalzen verhindert wird. Ebenso bleiben die Auftragswalzen 24 und 26 mit Feuchtflüssigkeit benetzt, wenr. sie vom Formzylinder 14 abgestelli werden. Außerdem werden die Auftragswalzen 24,26 ir befeuchtetem Zustand außer Berührung mit der Zwischenwalze 22 gebracht, um die Übertragung vor Farbe auf die Zwischenwalze 22 zu vermeiden, fall« doch irgendwelche Farbe auf den Auftragswalzen 24 und 26 vorhanden sein sollte.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 609 551/Ii

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur An- und Abstellung der Feuchtwerkswalzen einer Offset-Rotationsdruckmaschine mit einem aus einer Tauchwalze, einer Zumeßwalze, einer Zwischenwalze und einer oder mehrerer Auftragswalzen bestehenden Feuchtwerk, daß eine Schalteinrichtung, die über Hebel bedienbar ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Schaltwelle (88) der Schalteinrichtung ein über einen Hebel (108) und einen Tragarm (116) auf das Lager (124) der Zumeßwalze (20) wirkender Kurbelarm (104) vorgesehen ist, sowie ein über Schaltelemente (86,82) die Lagerung (36,48, 78, 80) der Auftragswalzen (24, 26) verschwenkender Nocken (32) drehfest angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelarm (104) mit dem mit einem Langloch (112) versehenen Hebel (108) drehbar verbunden ist, wobei in dem Langloch (112) ein Stift (120) verschiebbar ist. der an einem Ende des schwenkbaren Tragarms (116) befestigt ist. dessen anderes Ende das Lager (124) der Zumeßwalze (20) trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Nocken (32) wenigstens eine Nockenrolle (82,86) anliegt, die an einem Ende eines um die Achse der Zwischenwalze (22) schwenkbare Lagerung (36, 48, 78, 80) für die Auftragswalze (24, 26) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (34) einer Auftragswalze (24, 26) in einer Kurve (38) einer Wellenführung (36) der Lagerung (36, 48, 78, 80) verschiebbar ist, welche einen ersten, kreisförmig gebogenen Abschnitt (40) hat. dessen Mittelpunkt etwa mit der Achse (42) der Zwischenwal/.e (22) zusammenfällt, sowie einen sich daran anschließenden Abschnitt (46) mit, bezogen auf die Achse (42) der Zwischenwalze (22), radial nach aulien weisender Komponente.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß die Lagerung (36,48, 78,80) aus einem auf der Welle (44) der Zwischenwalze (22) drehbar gelagerten Führungsieil (78) mit einem radial vorstehenden Ansatz (84) und einem Führungsam (80) und einem davon getrennten, ebenfalls auf diese Welle (44) drehbar gelagerten zweiarmigen Hebel (48) besteht, und daß in den einen Arm des Hebels (48) eine Einstellschraube (58) eingeschraubt ist, dis so an dem Ansatz (84) anliegt und durch Federn (7t) gegen den Ansatz (84) gedruckt wird.
DE1923475A 1968-06-19 1969-05-08 Vorrichtung zur An- und Abstellung der Feuchtwalzen einer Offset-Rotationsdruckmaschine mit einem aus einer Tauchwalze, einer ZumeOwalze, einer Zwischenwalze und einer oder mehreren Auftragswalzen bestehenden Feuchtwerk, das eine Schalteinrichtung, die über Hebel bedienbar ist, aufweist Expired DE1923475C3 (de)

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US73826868A 1968-06-19 1968-06-19

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Publication Number Publication Date
DE1923475A1 DE1923475A1 (de) 1970-01-02
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