DE939088C - Lithographische Offsetdruckmaschine mit Hebelgestaenge zum Verbringen des Offsetzylinders in die Druckstellung - Google Patents

Lithographische Offsetdruckmaschine mit Hebelgestaenge zum Verbringen des Offsetzylinders in die Druckstellung

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Publication number
DE939088C
DE939088C DEK14831A DEK0014831A DE939088C DE 939088 C DE939088 C DE 939088C DE K14831 A DEK14831 A DE K14831A DE K0014831 A DEK0014831 A DE K0014831A DE 939088 C DE939088 C DE 939088C
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DE
Germany
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stop
cylinder
offset
printing
stop surface
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Expired
Application number
DEK14831A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Gustave King
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROTAPRINT Ltd
Original Assignee
ROTAPRINT Ltd
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L19/00Duplicating or printing apparatus or machines for office or other commercial purposes, of special types or for particular purposes and not otherwise provided for

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Lithographische Offsetdruckmaschine mit Hebelgestänge zum Verbringen des Offsetzylinders in die Druckstellung Die Erfindung bezieht sich auf lithographische Offsetdruckmaschinen, insbesondere Maschinen, die einen Formzylinder, einen Offsetzylinder und einen Druckzylinder aufweisen und bei denen der Offsetzylinder drehbar auf einer Welle in exzentrischen Endstücken gelagert ist, welche im Maschinenrahmen, in dem sie befestigt sind, gedreht werden können, so daß die Lage des Offsetzylinders geändert und er mit den anderen Zylindern in Berührung gebracht werden kann. Die Endstellung des Offsetzylinders wird durch einen Anschlag bestimmt, welcher über ein Hebelgestänge auf die exzentrischen Wellenstücke einwirkt.
  • Bei dieser bekannten Konstruktion ist nach Einstellung der verschiedenen Zylinder der erforderliche Druck zwischen dem Offsetzylinder und den anderen Zylindern festgelegt und kann nicht geändert werden, ohne die Zylinder im Maschinenrahmen-neu einzustellen. Dies bedingt eine sorgfältige Einpassung beider Enden des Zylinders, um zu gewährleisten, daß die Zylinder genau in der richtigen Lage ausgerichtet sind. Andererseits muß aber der Anpreßdruck der Stärke des durch die Maschine laufenden Papiers angepaßt werden, wozu die bisher üblichen Maschinen während der für die Neueinstellung der Zylinder erforderlichen Zeit außer Betrieb gesetzt werden mußten.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine der beschriebenen Art, bei der der Anpreßdruck leicht durch einfache Handregulierung geändert werden kann.
  • Das Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das die Endstellung des Offsetzylinders bestimtuende Anschlagstück aus einem fest angeordneten und einem in seiner Lage veränderlichen, d. h. verstellbaren Teil besteht, welch letzteres sich unmittelbar an das fest angeordnete Teil anschließt, und daß eine Rolle od. dgl. an dem Hebelgestänge vorgesehen ist, die über das feste Anschlagteil auf das einstellbare Anschlagteil hin gleitet. Die Stellung dieses einstellbaren Anschlagteils bestimmt den Grad der Drehung der exzentrischen Wellenendstücke und damit den Anpreßdruck des Offsetzylinders gegenüber den anderen Zylindern in der Druckstellung.
  • Es ist bereits vorgeschlagen, bei einer lithographischen Offsetdruckmaschine, bei der der Formzylinder drehbar auf einer Welle in exzentrischen Endstücken gelagert ist, das Abheben des betreffenden Zylinders von dem Offsetzylinder bzw. seine Stellung gegenüber dem Offsetzylinder mittels eines verstellbaren Anschlags zu bestimmen. Als Verstellungselement ist bei der bekannten Vorrichtung eine drehbare Scheibe mit zwei Vertiefungen vorgesehen, in welche eine Sperrklinke wechselnd eingreift, je nachdem, ob:die Maschine sich inRuhe oder in Arbeitsstellung, befindet. Bei Drehung der Scheibe wird zwangläufig die Lage beider Vertiefungen geändert, so daß mit einer Neueinstellung des Anpreßdruckes auch ..eine Änderung des Abstandes zwischen denZylindern verknüpft ist, wenn sie auseinandergeschwenkt sind, d. h. sich in Ruhestellung befinden. Die _ vorliegende Erfindung sieht eine ganz andere Anordnung vor, um den Offsetzylinder in die Druckstellung zu dem Formzylinder und zum Druckzylinder zu bringen.
  • Um die Erfindung zu erläutern, wird sie nachstehend an Hand der Zeichnungen im einzelnen näher beschrieben.
  • Fig. i zeigt in schematischer Darstellung die Zylinder einer Offsetdruckmaschine außer Betrieb; Fig.2 ist ein entsprechender Riß der Zylinder und Zubehörteile in einerLage kurz vorErreichung der eigentlichen Druckstellung.
  • In den Zeichnungen ist i der Formzylinder einer Offsetdruckmaschine; 2 der Offsetzylinder und 3 der Druckzylinder. Der Offsetzylinder ist frei drehbar auf einer Welle, die an- jedem Ende ein exzentrisches Endstück 4 besitzt. Die exzentrischen Endstücke 4 sind drehbaff- im Rahmen der Druckmaschine befestigt und so angebracht, daß, wenn sie gedreht werden, der Zylinder 2 in einer zu seiner Achse parallelen Ebene in Arbeisstellung zum Formzylinder i und Druckzylinder 3 gebracht wird. Die exzentrische Welle 4 trägt an einem Ende des Zylinders 2 eine Gelenkplatte 5, an der mittels Drehzapfen ein Paar paralleler Gelenkstützen 6 und 7 befestigt ist, und diese Gelenkstücke sind nahe ihren freien Enden miteinander durch ein Quergelenk 8 verbunden. Ein Hebel 9 ist mit dem Glied 7 fest verbunden, und zwar so, daß er längs diesem verläuft, und ein Ende dieses Hebels trägt eine Rolle io, während das andere zu einem Handgriff i i ausgebildet ist.
  • Angrenzend an den Maschinenrahmen ist ein Ausleger 12 befestigt, der eine feste Anschlagplatte mit gewölbter Oberfläche 13 hat, auf dem die Rolle io entlang gleiten kann, wenn der Hebel 9 in die Betriebsstellung bewegt wird. Eine zweite Anschlagplatte 14 ist vorgesehen, die eine gewölbte Endfläche 15 hat. Die Platte 14 gleitet in Führung auf denn Ausleger 12; und eine Feder od. dgl. ist vorgesehen, um ihn aufwärts in Eingriff mit dem Nocken 16 zu bewegen, der am unteren Ende einer drehbaren Spindel 17 befestigt ist, welche durch die Führungen 18, i9 geht. Das obere Ende 2o dieser Spindel kann zwecks Drehung des Nockens, geschwenkt werden, um diese einzustellen und die Oberfläche 15 gegenüber der Oberfläche 13 zu verschieben. Die Spindel 17 ist mit einem Zeiger 21 versehen, der sich über einer Anzeigevorrichtung oder Skala 22 bewegen kann.
  • Vor Beginn des Druckens befindet - sich der Hebel g in seiner unteren, außerbetrieblichen Stel-' Jung gemäß Fig. i, und die exzentrische Welle ist so gestellt, daß der Offsetzylinder 2 von dem Formzylinder und dem Druckzylinder abgerückt ist. Wenn mit dem Drucken begonnen werden soll, wird der Hebel 9 in die in Fig. 2 gezeigte Lage gebracht, um die Rolle io auf die feste gewölbte Abwälzfläche 13 gleiten zur lassen, wodurch der Exzenter so gedreht wird, daß der Offsetzylinder in Berührung mit dem Formzylinder tritt; dies entspricht der Einfärbestellung.
  • Wenn nun die Maschine in Betrieb gesetzt wird und der Zylinder :2 sich dreht, werden die exzentrischen Wellenstücke 4 und die damit verbundene Platte 5 mitgenommen, wodurch bewirkt wird, daß dieRolle io an der gewölbten Fläche 13 entlang und schließlich in die End- und Druckstellung auf die gewölbte Fläche 15 der verstellbaren Anschlagplatte 14 gleitet. Es ist offensichtlich, daß die Stellung des verstellbaren Anschlages r4/15 den Grad bestimmt, bis zu dem die Exzenterwelle gedreht werden kann, und demgemäß die Endstellung des Offsetzylinders und auch den Druck, den dieser auf den Druckzylinder ausübt.
  • Uni den Berührungsdruck zu verändern, ist es nur notwendig, die Spindel 17 zu drehen, so daß die Anschlagplatte 14/15 durch die Wirkung des Nockens 16 in irgendeine gewünschte, passende Lage gebracht wird. Die Skala 22 ist entsprechend den verschiedenen Papierstärken geeicht, so daß die Spindel 17 nur bis zu einer gegebenen Skalenstelle gedreht zu werden braucht, die durch den Zeiger 21 angezeigt wird, um-den gewünschten Anpreßdruck zwischen den Zylindern für eine bekannte Papierstärke zu gewährleisten. Die Anschlagplatte 1q./15 ist demgemäß durch einen einzigen Handgriff einstellbar, der, wenn nötig, auch während des Betriebes der Maschine vorgenommen werden kann. Weiterhin wird die Lage des Offsetzylinders eingestellt, ohne seine Lage zum Formzylinder in der Einfärbestellung zu ändern.
  • Wenn gewünscht, kann eine Mikrometerschraublehre zur Messung der Papierstärke an der Maschine nahe der Spindel angebracht werden, die so geeicht ist, daß ihre Ablesungen denen der Spindelskala entsprechen. Bei dieser Anordnung wird ein Blatt Papier in die Schraublehre eingeführt, diese bis zur Berührung des Papiers heruntergeschraubt, und die Ablesung zeigt an, bis zu welcher Marke auf ihrer Skala die Spindel gedreht werden muß, um den Anschlag so einzustellen, daß der richtige Berührungsdruck für das Drucken auf diesem Papier erzeugt wird.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen zum Unterschied von der schematischen Darstellung eine praktische Ausführungsform der Erfindung in Anwendung auf eine lithographische Offsetdruckmaschine, wobei die einander entsprechenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. i und 2 gekennzeichnet sind.
  • Fig. 3 zeigt die Maschine durch Bedienung des Hebels 9 von Hand für die Betriebsstellung vorbereitet, wobei die Rolle 1o dem Anfang der Anschlagplatte 13 anliegt. Die Gelenkplatte 5 ist dabei in eine Stellung gedreht, bei der ein Stift 5" gegen einen Anschlag a1 an eine Sperrklinke A stößt, die bei Al drehbar am Maschinenrahmen befestigt ist. Eine an der Gelenkstütze 6 angreifende Feder 23 wird dabei gespannt und übt auf die Gelenkstütze eine Zugkraft aus, die die miteinander verbundenen Glieder des Gelenks im Uhrzeigersinn zu drehen bestrebt ist, wobei, falls diese Drehbewegung ermöglicht würde, die Rolle 1o in einem Bogen entlang den Anschlagplatten 13, 15 weiterbewegt würde. Diese Weiterbewegung wird jedoch dadurch verhindert, daß die Rolle 1o fest auf dem Anschlag 13 anliegt und die Gelenkplatte 5, obwohl unter der Spannung der Feder stehend, nicht im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden kann. Die Drehung der Gelenkplatte 5 wird durch die Sperrklinke A, die mit den Anschlägen a1, a2 versehen ist, gesteuert.
  • Um die Maschine zu starten, wird durch an sich bekannte, in der Maschine vorgesehene Einrichtungen die Sperrklinke A abwärts gedreht, wobei der Stift 5" aus dem Anschlag a1 ausrastet und die Gelenkplatte 5 unter der Wirkung der gespannten Zugfeder eine begrenzte Drehbewegung ausführt, bis der Stift 5" an dem Anschlag a2 der Sperrklinke zum Einrasten kommt. Während dieser Dreh- . bewegung der Gelenkplatte 5 wird die Rolle 1o durch die Feder 23 bis annähernd zur Mitte der Anschlagplatte 13 weiterbewegt. Gleichzeitig ist nun die Welle 4 des Offsetzylinders 2 so weit gedreht worden, daß dieser nun mit dem Formzylinder i in Berührung gebracht ist, d. h. also in Druckstellung. Kurz danach wird die Sperrklinke A erneut durch die in der Maschine vorgesehenen Einrichtungen abwärts gedreht, wobei der Stift 5" bei dem Anschlag a2 ausrastet und dadurch die Drehbewegung der Gelenkplatte in die Stellung der Fig. 4 freigibt. Während dieser Drehbewegung werden die Gelenkglieder durch die Feder 23 ebenfalls gedreht, wobei die Rolle 1o auf die Anschlagplatte 15 weitergleitet. Damit ist die endgültige Druckstellung erreicht, wobei gleichzeitig die Wellenendstücke 4 so weit gedreht sind, daß der Offsetzylinder 2 nunmehr mit beiden Zylindern i und 3 in Berührung gebracht ist.
  • In der zuletzt beschriebenen Stellung steht das Gelenkglied mit einer Fläche 5b an der Gelenkplatte im Eingriff, wodurch unter der Einwirkung der gespannten Feder über Glied $ auf das Glied 7, deren Zugkraft auf die Gelenkplatte 5 übertragen und dadurch eine weitere Drehung der Welle 4 verhindert und die Rolle 1o auf der Anschlagplatte 15 festgehalten wird.
  • Durch Aufwärts- oder Abwärtsverstellung der Anschlagplatte 15 wird das Maß der Drehbewegung der exzentrischen Welle 4 und damit der Anpreßdruck des Offsetzylinders 2 auf den Druckzylinder 3 geregelt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lithographische Offsetdruckmaschine mit einem Formzylinder, einem Druckzylinder und einem Offsetzylinder, bei welcher der letztere frei drehbar auf einer Welle, die exzentrische Endstücke besitzt, gelagert ist und bei welcher ein Hebelgestänge vorgesehen ist, welches mit einem der exzentrischen Endstücke drehbar verbunden ist und welches an seinem freien Ende mit einer Rolle od. dgl. versehen ist, die über einen am Maschinenrahmen angebrachten Anschlag gleitet, um eine Drehung der exzentrischen Wellenendstücke zu bewirken und den Offsetzylinder in die Druckstellung zum Form-und zum Druckzylinder zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus einem fest angeordneten Teil mit einer Anschlagfläche (13) und einem dessen Fortsetzung bildenden, in seiner Lage verstellbaren Teil (14) mit einer Anschlagfläche (15) besteht, wobei am Ende des Hebelgestänges eine Rolle (1o) od. dgl. vorgesehen ist, die über die feste Anschlagfläche (13) auf die einstellbare Anschlagfläche (15) des Anschlagteiles (14) gleitet, wodurch der Grad der Drehung der exzentrischen Wellenendstücke und damit der Anpreßdruck des Offsetzylinders (2) gegenüber den Form- und Druckzylindern (1, 3) bestimmt wird, und daß die Maschine außerdem eine Einrichtung enthält, um den verstellbaren Anschlagteil (15) zu bewegen und seine Lage zu dem festen Anschlagteil mit der Anschlagfläche (13) zu verändern. ,
  2. 2. Offsetdruckmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß -der einstellbare Anschlag (14) gleitbar angebracht und ein von Hand zu 'betätigendes Einstellelement vorgesehen ist, um, die.Anschlagfläche (z5) gegenüber der festen- Anschlagfläche (t3) zu bewegen.
  3. 3. Offsetdrückmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellelement ein Nocken (z6) ist, der am Ende einer Spindel (z7) angebracht ist, welche von Hand gedreht werden kann.
  4. 4. Offsetdruckmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spindel (i7) einAnzeigegerät befestigt ist, dessen Zeiger auf einer Skala (22) die Einstellung des Anschlags . (r4) gegenüber dem festen Anschlag mit der Ailschlagfläche (r3) anzeigt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 349598, 63444I
DEK14831A 1951-07-16 1952-07-15 Lithographische Offsetdruckmaschine mit Hebelgestaenge zum Verbringen des Offsetzylinders in die Druckstellung Expired DE939088C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1139512B (de) * 1959-04-18 1962-11-15 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Dreizylinder-Druckwerk zur wahlweisen Verwendung fuer den indirekten oder den direkten Druck
DE1143521B (de) * 1959-08-26 1963-02-14 Adamovske Strojirny Np Vorrichtung zum An- und Abstellen des Gummizylinders an Rotations-Buerooffsetdruckmaschinen und an Kleinformat-Offsetdruckmaschinen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE349598C (de) * 1919-09-02 1922-03-06 Walter Kellner Akt Ges Rotationsdruckpresse zur Vervielfaeltigung von Schriftwerk im Gummidruckverfahren
DE634441C (de) * 1933-11-06 1936-08-27 Multigraph Co Buero-Offsetdruckmaschine, bei der Formwalze, Farbwerk und gegebenenfalls auch das Feuchtwerk in einem gemeinsamen beweglichen Rahmen gelagert sind

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