DE2719241B2 - Kettenschaltung für ein Fahrrad - Google Patents

Kettenschaltung für ein Fahrrad

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kettenschaltung für ein Fahrrad gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Kettenschaltung ist aus der DE-AS 21 043 bekannt Hier werden durch die Rasteinrichtung, deren Rastglieder an zweien der vier Hauptteile angeordnet sind, die genr.uen Schaltpositionen bestimmt, so daß das Schaltkettenrad am beweglichen b0 Tragstück in jeder Schaltstellung genau auf das zugehörige Kettenrad der Fahrradnabe ausgerichtet ist und in dieser Lage gehalten wird. Jedoch kann bei dieser bekannten Kettenschaltung die Schaltstellung nur dann geändert werden, wenn die Pedale des Fahrrades b5 getreten werden und daher die Kette umläuft, weil eine stillstehende Kette nicht von dem einen Kettenrad auf das andere überführt werden kann und daher das Schaltkettenrad mit dem beweglichen Tragstück der Kettenschaltung gegen eine Schaltbewegung festhält
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, bei einer Kettenschaltung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art eine einfache Möglichkeit anzugeben, um bei stillstehender Kette den gewünschten Gang vorwählen zu können, so daß die Kette sicher und genau auf das der Vorwahl entsprechende Kettenrad überführt wird, sobald die Kette wieder läuft
Dies wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung erreicht
Wenn bei der erfindungsgemäßen Kettenschaltung bei laufender Kette geschaltet wird und daher der dem Schalten entgegenwirkende Widerstand gering ist wird über den Mitnehmer des Betätigungshebels je nach dessen Schwenkrichtung das eine oder andere Spannglied mitgenommen, so daß über dieses der zwischen den Spanngliedern verlaufende Lenkerhebel entsprechend verschwenkt wird, bis die Rastglieder der Rasteinrichtung in der neuen Schaltposition zusammenrasten. Ist hingegen bei stillstehender Kette der Schaltwiderstand zu groß, dann wird mittels des Betätigungskabels zunächst nur der Betätigungshebel verschwenkt, so daß er über seinen Mitnehmer entsprechend seiner Schwenkrichtung das eine der Spannglieder gegen die Kraft der Feder mitnimmt, bis das Rastglied an dem Betätigungshebel in die entsprechende Gegenraste der Rasteinrichtung einrastet Sobald die Kette dann wieder getrieben wird und daher der Schaltwiderstand verschwindet, wird durch die Kraft der gespannten Feder das andere Spannglied nachgeschleppt so daß der zwischen den Spanngliedern verlaufende Lenkerhebel und daher auch das bewegliche Tragstück mit dem Schahkettenrad nachgeführt werden, bis der Lenkerhebel an dem vom Betätigungshebel mitgenommenen Spannglied anschlägt und über die Spannglieder, den zwischen diese eingreifenden Mitnehmer, den Betätigungshebel und die Rasteinrichtung in einer Stellung gehalten wird, welche der neuen Schaltposition genau entspricht.
Der Betätigungshebel ist vorzugsweise an dem beweglichen Tragstück oder der feststehenden Halterung angelenkt. Vorzugsweise v/eist hierbei derjenige dieser beiden Hauptteile aus Tragstück und Halterung, an welchem der Betätigungshebel angelenkt ist eine zu dem jeweils anderen dieser beiden Hauptteile hin abstehende Verlängerung auf, an welcher das mit dem einen Rastglied, welches an dem Betätigungshebel angeordnet ist, zusammenwirkende andere Rastglied der Rasteinrichtung ausgebildet ist.
Die beiden mittels der Feder gegeneinandergespannten Spannglieder greifen vorzugsweise am Kopf bzw. Schaftende einer Einstellschraube an, welche durch den zwischen den Spanngliedern verlaufenden Lenkerhebel hindurchgeschraubt ist. Hierdurch ist in einfacher Weise ermöglicht daß die genauen Schaltstellungen des beweglichen Tragstückes gegenüber der zugehörigen Rastposition der Rasteinrichtung einjustiert werden können. Da nämlich die Spannglieder über den Mitnehmer an dem verrasteten Betätigungshebel gehalten sind, wird durch ein Verstellen der zwischen den Spanngliedern ebenfalls gehaltenen Einstellschraube die Schwenkstellung des zwischen den Spanngliedern verlaufenden Lenkerhebels gegenüber der Halterung verändert so daß auch das bewegliche Tragstück mit seinem Schaltkettenrad verstellt wird. Da sich auch die Winkelstellung der Einstellschraube relativ zu den Spanngliedern mit der Änderung der Winkelstellung
des Lenkerhebels ändert, sind vorzugsweise der Kopf und das Schaftende der Einstellschraube entlang eines dieser unibeschriebenen Kreises abgerundet, so daß der Abstand der Spannglieder voneinander und damit auch die Spannung der die Spannglieder zusammenspannenden Feder für jede Einstellung der Einstellschraube unverändert bleibt und dadurch eine sichere Vorwahl der Schaltstellungen gewährleistet ist
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die aus der Zeichnung ersichtlich sind. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Kettenschaltung nach der Erfindung,
F i g. 2 die Draufsicht auf die Kettenschaltung nach Fig.l, η
F i g. 3 einen Schnitt durch eine Rasteinrichtung der Kettenschaltung aus F i g. 1,
F i g. 4 eine teilweise im Schnitt dargestellte Teilansicht der Kettenschaltung nach F i g. 2,
F i g. 5 eine vergrößerte Schnittansicht der Spannglieder der Kettenschaltung,
F i g. 6 und 7 der der F i g. 5 «;ntspreciiende Ansichten der Spannglieder bei unterschiedlichen Einstellungen des beweglichen Tragstückes des Schaltkettenrades relativ zur feststehenden Halterung, 2r>
Fig.8 eine Fig.2 entsprechende Ansicht der Kettenschaltung in einer anderen Stellung,
Fig.9 und 11 Schnitte durch die Spannglieder zur Darstellung ihrer Bewegung bei Einwirkung eines einen vorbestimmten Wert übersteigenden Widerstandes auf 1» das bewegliche Tragstück und
F i g. 10 und 12 Schnitte durch die Spannglieder in den jeweiligen Stellungen nach Verschwinden des Widerstandes.
Die ein Parallelogramm bildenden Hauptteile der in r> F i g. 1 und 2 gezeigten Kettenschaltung sind eine feststehende Halterung 1, zwei parallele Lenkerhebel 5, 6 und ein bewegliches Tragstück 9. Die feststehende Halterung t setzt sich zusammen aus einem mit einer (nicht gezeigten) Nabenachse am (nicht gezeigten) -to Rahmen eines Fahrrades befestigbaren Befestigungsteil la und einem in begrenztem Maße um ein Gelenk 2 schwenkbar daran angelenkten Lagerteil Ib. Das Lagerteil \b ist gegenüber dem Befestigungsteil la um ein begrenztes Maß verschwenkbar, in der Bewegungs- 4r> richtung des beweglichen Tragstücks 9 jedoch unbeweglich. Es hat an einer Seite zwei einander gegenüberstehende Laschen, an denen die Lenkerhebel 5, 6 jeweils mittels eines Stiftes 3 bzw. 4 schwenkbar angebracht sind. «
Die Lenkerhebel 5, 6 sind gleich lang und haben ein etwa C-förmiges Profil. Sie sind mit den offenen Seiten des Profils einander zugewendet am Lagerteil Xb angelenkt.
Das bewegliche Tragstück 9 hat ähnlich dem v, Lagerteil 16 an einer Seite zwei einander gegenüberstehende Laschen, an denen die Lenkerhebel 5, 6 mittels Stiften 7 bzw. 8 angelenkt sind. An der einen Seite trägt das bewegliche Tragstück 9 einen Käfig 11, welcher um eine zu der des Gelenks 2 parallele Achse begrenzt w> verschwenkbar ist und in welchem zwei Schaltkettenräder 11 a jeweils mittels einer Welle 10 gelagert sind.
Die Schaltkettenräder 11a dienen der Führung einer (nicht gezeigten) Antriebskette und sind an dem beweglichen Tragstück 9 parallel zu einer (nicht gezeigten) Freilaufnabe bewegbar, um die Kette wahlweise auf eines von mehreren Kettenrädern der Nabe zu überführen und damit das Übersetzungsverhältnis des Antriebs zu ändern.
Die bisher beschriebene, insoweit im wesentlichen einer bekannten Ausführung entsprechende Kettenschaltung hat darüber hinaus einen unabhängig vom beweglichen Tragstück 9 bewegbaren Betätigungshebel 12, ein Paar zu beiden Seiten des einen Lenkerhebels 5 angeordneter, auf es zu und von ihm weg bewegbarer Spannglieder 22, 23, zwischen welche ein vom Betätigungshebel 12 vorstehender Mitnehmer 26 hineinragt und welche durch eine Feder 24 gegeneinandergespannt sind, und eine zwischen dem Betätigungshebel 12 und entweder dem beweglichen Tragstück 9 oder der Halterung 1 angeordnete Rasteinrichtung 13. Wirkt im Stillstand der Antriebskette einem Schaltvorgang ein größerer Widerstand entgegen als bei umlaufender Kette, so ist der Betätigungshebel 12 entgegen der Kraft der Feder 24 bewegbar. Wird die Kette dann in Umlauf gesetzt, so verringert sich der Widerstand, so daß sich die Feder 24 unter Freisetzung der gespeicherten Energie entspannt und das bewegliche Tragstück 9 in die über die Rasteinrichtung 13 vorgewählte Schaltstellung nachführt.
Der Betätigungshebel 12 ist im wesentlichen L-förmig und hat am Ende des einen Schenkels eine Bohrung 12a, mit welcher er mittels des Stifts 7 relativ zum beweglichen Tragstück 9 schwenkbar an diesem angelenkt ist Der andere Schenkel des Betätigungshebels 12 ist etwa in der Höhe des mittleren Teils des Lenkerhebels 5 abgewinkelt, steht nach außen über den anderen Lenkerhebel 6 vor und hat an seinem freien Ende eine Halterung 126 für das Ende des Mantels eines noch beschriebenen Betätigungsdrahtes.
Die Rasteinrichtung 13 enthält einen Rasthebel 15, welcher nahe einem Ende ein Rastglied 14 in Form eines Wälzkörpers trägt, eine Einstellschraube 16 für den Rasthebel 15 und eine Verlängerung 17 des beweglichen Tragstücks 9 mit einer Anzahl von Rastvertiefungen 17a.
Die aus Blech geformte Verlängerung 17 kann mit dem beweglichen Tragstück 9 einstückig ausgeführt oder starr daran befestigt sein. Sie erstreckt sich mit ihrem freien Ende auf die Halterung 1 zu und reicht im wesentlichen bis an die betreffenden Enden der Lenkerhebel 5, 6. Die nahe dem freien Ende der Verlängerung 17 geformten Rastvertiefungen 17a sind entlang der Bewegungsbahn des Rasthebels 15 in den Schaltstellungen entsprechenden Abständen angeordnet.
Wie man in F i g. 3 erkennt, haben die Rastvertiefungen 17a die Form von die Verlängerung 17 durchsetzenden Bohrungen, welche an der dem Rasthebel zugewendeten Seite erweitert sind, so daß zwischen zwei Rastvertiefungen jeweils ein Steg gebildet ist. Daher kann das Rastglied 14 des Rasthebels 15 nicht zwischen zwei Rastvertiefungen 17a stehen bleiben, sondern gleitet immer vollständig in eine derselben hinein.
Der Rasthebel 15 ist aus einem Blechstreifen, insbesondere aus einem Stück Blattfeder, und ist mit einem Ende mittels eines Niets 18 am Betätigungshebel 12 befestigt. Sein freies Ende erstreckt sich im wesentlichen bis an das freie Ende der Verlängerung 17 und hat einen Ausschnitt, in welchen zwei Zungen 15a hineinragen. Das Rastglied 14 hat die Form eines Wälzkörpers, in der gezeigten Ausführung einer Kugel mit zwei Achsstümpfen, mit denen es auf den Zungen 15a des Rastiiebels 15 ruht, so daß es in Richtung auf die Rastvertiefungen 17a gedruckt wird. Die Einstellschrau-
be 16 durchsetzt den Rasthebel 15 etwa in seinem mittleren Teil und ist in den Betätigungshebel 12 geschraubt, so daß sich die Vorspannung des Rastgliedes 14 für den Eingriff mit einer der Rastvertiefungen 17a durch Ein- oder Herausschrauben der Einstellschraube regulieren läßt.
Durch den Eingriff des Rastgliedes 14 mit einer der Rastvertiefungen 17a wird das bewegliche Tragstück 9 und damit der Führungskäfig 11 in einer bestimmten Stelle relativ zur feststehenden Halterung 1 ausgerichtet und in dieser Stellung festgehalten.
Die Betätigung des beweglichen Tragstücks 9 erfolgt über einen relativ starken und steifen, zur Übertragung von Druck- und Zugkräften geeigneten Betätigungsdraht 19a, welcher von einem Mantel 19ö umgeben ist. Das eine Ende des Betätigungsdrahts 19a ist mittels einer Klemmeinrichtung 20 am beweglichen Tragstück befestigt und das andere Ende ist mit einem (nicht gezeigten) Schalthebel am Lenker des Fahrrads verbunden. Der Mantel 196 ist mit einem Ende in der Halterung 126 an dem einen Schenkel des Betätigungshebels 12 und mit dem anderen Ende in einer dem Schalthebel zugeordneten Halterung befestigt.
Anstelle des vorstehend beschriebenen, zur Übertragung von Druck- und Zugkräften geeigneten einzelnen Betätigungsdrahts 19a können für die Bewegung des beweglichen Tragstücks auch andere Betätigungszüge verwendet werden.
Die beiden beiderseits des Lenkerhebels 5 angeordneten Spannglieder 22, 23 sind jeweils mit einem Ende schwenkbar an dem Stift 7 gelagert. Die Feder 24 hat in ihrem mittleren Teil eine Anzahl von Windungen, mit denen sie auf den Stift 7 aufgesetzt ist, und greift mit ihren beiden freien Enden an den Außenseiten der Spannglieder 22,23 an, so daß diese aufeinander zu, d. h. in Richtung auf den Lenkerhebe! 5 zu gedrückt werden.
Eine in den Lenkerhebel 5 eingeschraubte, ihn durchsetzende Einstellschraube 25 stützt sich mit ihrem Kopf 25a und ihrem Schaftende 256 an den Spanngliedern 22 bzw. 23 ab. Durch Verdrehen der Einstellschraube 25 läßt sich die Stellung des Lenkerhebels 5 relativ zu den Spanngliedern 22, 23, und damit über die Rasteinrichtung 13 die des beweglichen Tragstücks 9 relativ zur feststehenden Halterung 1 einstellen.
Falls die über die Schaltkettenräder 11a im Führungskäfig 11 laufende Antriebskette in den Schaltstellungen nicht genau auf das jeweilige Kettenrad der Freilaufnabe ausgerichtet ist, wird die Einstellschraube 25, z. B. aus der Stellung aus F i g. 5 in die aus F i g. 6 verstellt, so daß der Lenkerhebel 5, da die Spannglieder 22, 23 über die Feder 24 und den Mitnehmer 26 an dem verrasteten Betätigungshebel 12 festgehalten sind, entsprechend verstellt und um den Stift 3 verschwenkt wird, wodurch das bewegliche Tragstück 9 in F i g. 4 nach oben bewegt wird. Wird die Einstellschraube 25 demgegenüber, wie in Fig.7 dargestellt, in Richtung auf das andere Spannglied 23 aus dem Lenkerhebel 5 herausgeschraubt, so wird der Lenkerhebel 5 um den Stift 3 nach unten geschwenkt, so daß das bewegliche Tragstück 9 in F i g. 4 nach unten bewegt wird.
Die Oberfläche des Kopfs 25a und die Stirnseite des Schaftendes 25b der Einstellschraube 25 sind abgerundet, so daß die Abrundungen im Schnitt Teile eines in Fig.5 angedeuteten, der Einstellschraube 25 umbeschriebenen Kreises X bilden. Dadurch bleibt der Abstand zwischen den beiden Spanngliedern 22, 23 in jeder Winkelstellung des Lenkerhebels 5 relativ zu den Spanngliedem 22,23 und damit in jeder Einstellung des beweglichen Tragstücks 9 relativ zur feststehender Halterung 1 gleich, so daß auch die Spannung der Feder 24 gleich bleibt. Der Kopf 25a der Einstellschraube 25 stützt sich am Rand einer Öffnung 23a des einen r> Spanngliedes 23 ab, deren Durchmesser kleiner ist als der des Schraubenkopfs, so daß die Schraube 25 mittels eines durch eine Öffnung 6a in dem Lenkerhebel 6 eingeführten Schraubendrehers od. dgl. verstellt werden kann.
iu Der zum Verschwenken der Spannglieder 22, 23 relativ zueinander dienende Mitnehmer 26 hat etwa die Form eines Zapfens und ist mit seiner Basis am Betätigungshebel 12 befestigt. Er durchsetzt einen kreisbogenförmigen Schlitz Mb der Verlängerung 17 und ragt zwischen die beiden Spannglieder 22, 23 in einen Ausschnitt 5a im unteren Teil des Lenkerhebels 5. Der die Verlängerung 17 durchsetzende Schlitz Mb verläuft in einem Kreisbogen um den Stift 7, so daß der Mitnehmer 26 bei der Bewegung des Betätigungshebels 12 relativ zur Verlängerung 17 im Schlitz Mb entlanggleitet
In der in F i g. 2 gezeigten Stellung des beweglichen Tragstücks 9, in welcher dieses durch den Eingriff des Rastglieds 14 der Rasteinrichtung 13 mit der zur Seite des Lenkerhebels 5 hin äußersten Rastvertiefung 17a festgehalten ist, läuft die über die Schaltkettenräder 11 a im Käfig 11 geführte Kette über das Kettenrad für den großen Gang der Freilauf nabe.
Solange dabei ein auf das bewegliche Tragstück 9 einwirkender Widerstand einen vorbestimmten Wert nicht übersteigt, läßt sich die Kette mittels des Führungskäfigs 11 von dem Kettenrad für den großen Gang auf ein solches für einen kleineren Gang überführen, indem über den Schalthebel und den Betätigungsdraht 19a ein Zug ausgeübt wird, um dessen Klemmeinrichtung 20 an die Halterung 126des Mantels 196 heranzuziehen, wodurch das Rastglied 14, wie in F i g. 8 dargestellt, mit der zur Seite des Lenkerhebels 6 äußersten Rastvertiefung 17a in Eingriff kommt und das bewegliche Tragstück 9 relativ zur feststehenden Halterung 1 in seine andere Endstellung bewegt wird. Die beiden Spannglieder 22, 23 befinden sich dabei unter der Kraft der Feder 24 in Anlage am Mitnehmer 26, so daß sie sich gemeinsam mit dem Lenkerhebel 5, nicht jedoch relativ zueinander bewegen.
Zum Schalten vom kleinen in den großen Gang wird über den Betätigungsdraht 19a ein Druck ausgeübt, um dessen Klemmeinrichtung 20 von der Halterung \2bdes Mantels 196 zu entfernen, so daß das Rastglied 14 mit
so der zur Seite des Lenkerhebels 5 hin äußersten Rastvertiefung 17a in Eingriff kommt und das bewegliche Tragstück 9 in die andere Endstellung relativ zur feststehenden Halterung 1 bewegt wird.
Soll die Kettenschaltung betätigt werden, solange ein den vorbestimmten Wert übersteigender Widerstand auf das bewegliche Tragstück 9 einwirkt, so spielt sich folgendes ab: Um die Antriebskette vom Kettenrad des großen Gangs auf dasjenige für den kleinen Gang zu überführen, wird über den Schalthebel und den Betätigungsdraht 19a ein Zug ausgeübt, um den Betätigungshebel 12 um den Stift 7 herum zu verschwenken. Da jedoch der Lenkerhebel 5 und das bewegliche Tragstück 9 durch den auf dieses einwirkenden Widerstand daran gehindert sind, dieser Bewegung zu folgen, bewegt sich der Mitnehmer 26 in dem bogenförmigen Schlitz 176 von dem Lenkerhebel 5 weg, wodurch das Spannglied 23, wie in Fig.9 dargestellt, vom Lenkerhebe] 5 weggeschwenkt wird, bis das
Rastglied 14 mit der zur Seite des Lenkerhebels 5 hin äußersten Rastvertiefung 17a in Eingriff kommt. Durch das Verschwenken des Spanngliedes 23 wird die Feder 24 unter Speicherung von Energie zwischen den beiden Spanngliedern 22,23 gespannt. Verschwindet dann der auf das bewegliche Tragstück 9 einwirkende Widerstand, so folgt das bisher festgehaltene Spannglied 22 unter der Kraft der gespannten Feder 24 dem zuvor bereits verschwenkten Spannglied 23 und nimmt dabei den Lenkerhebel 5 und über diesen das bewegliche Tragstück mit
Soll andererseits die Kette durch Ausübung eines Drucks über den Schalthebel und den Betätigungsdraht 19a mittels des Führungskäfigs 11 vom Kettenrad des kleinen Gangs auf das Kettenrad für den großen Gsng :s überführt werden, während das bewegliche Tragstück 9 und der Lenkerhebel 5 durch einen entsprechenden Widerstand an einer Bewegung gehindert sind, so wird lediglich der Betätigungshebel 12 verschwenkt und der Mitnehmer 26 bewegt sich im bogenförmigen Schlitz Mb von dem Lenkerhebel 5 weg.
Dabei wird das Spannglied 22 vom Mitnehmer 26 in die in F i g. 11 gezeigte Stellung verschwenkt, so daß die Feder 24 unter Speicherung von Energie zwischen den beiden Spanngliedern 22, 23 gespannt wird. Am Ende dieser Bewegung kommt das Rastglied 14 in Eingriff mit der zur Seite des Lenkerhebels 5 äußersten Rastvertiefung 17a. Wird dann der auf das bewegliche Tragstück 9 einwirkende Widerstand verringert oder aufgehoben, so wird der Lenkerhebel 5 durch die in der Feder 24 gespeicherte Kraft von dem Spannglied 23 auf das Spannglied 22 zu bewegt (Fig. 12). Das bewegliche Tragstück 9 folgt dieser Bewegung, so daß die Antriebskette vom Kettenrad des kleinen Gangs auf das Kettenrad für den großen Gang geführt wird.
Für die Überführung der Antriebskette auf eines der mittleren Kettenräder der Freilaufnabe wird über den Betätigungsdraht ein Zug oder Druck ausgeübt, um das Rastglied 14 in Eingriff mit einer der mittleren Rastvertiefungen 17a zu bringen.
Wenngleich die Spannglieder in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform relativ zum Lenkerhebel 5 verschwenkbar sind, können sie in anderen Ausführungsformen auch senkrecht zur Längsrichtung des Lenkerhebels 5 bewegbar sein, solange sie nur zu diesem hin und von ihm weg bewegbar sind.
Ferner kann der Betätigungshebel 12, anstelle ihn wie vorstehend beschrieben am beweglichen Tragstück 9 anzulenken, auch mittels eines der beiden Stifte 3 oder 4 am Lagerteil \b der feststehenden Halterung 1 angelenkt sein.
Außerdem kann die Rasteinrichtung 13 zwischen dem Betätigungshebel 12 und dem Lagerteil Xb der Halterung 1 angeordnet sein, anstelle sie, wie beschrieben, zwischen dem Betätigungshebel 12 und dem beweglichen Tragstück 9 anzuordnen. Bei einer solchen Lösung ist der Betätigungshebel 12 am Lagerteil Ib der Halterung 1 angelenkt und die Verlängerung 17 erstreckt sich von der Halterung aus auf das bewegliche Tragstück 9 zu, so daß die Rasteinrichtung 13 zwischen dem Betätigungshebel 12 und der Verlängerung 17 ausgebildet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kettenschaltung für ein Fahrrad, mit vier Hauptteilen, nämlich einer Halterung, zwei schwenkbar an dieser angelenkten Lenkerhebeln und einem an deren freien Enden angelenkten beweglichen Tragstück eines Schaltkettenrades, mit einem Betätigungskabel zur Bewegung des beweglichen Tragstücks und mit einer Rasteinrichtung aus zwei miteinander zusammenwirkenden Rastgliedem. von denen das eine Rastglied an einem der vier Hauptteile und das andere Rastglied an einem mittels des Betätigungskabels bewegbaren Teil ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Teil, an dem das Betätigungska- '5 bei (19) angreift, ein unabhängig von den vier Hauptteilen (1, 5, 6, 9) verschwenkbarer Betätigungshebel (12) ist, der mit einem Mitnehmer (26) zwischen zwei relativ zueinander bewegbare Spannglieder (22,23) eingreift, welche mittels einer Feder (24) gegeneinandergespannt sind und an jeweils einer Seite eines zwischen ihnen verlaufenden Lenkerhebels (5) angreifen.
2. Kettenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (12) an dem beweglichen Tragstück (9) angelenkt ist, welches eine zu der Halterung (1) ragende Verlängerung (17) aufweist, und daß die Rasteinrichtung (13) an dem Betätigungshebel (12) und der Verlängerung (17) ausgebildet ist.
3. Kettenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (12) an der feststehenden Halterung (1) angelenkt ist, welche eine zu dem beweglichen Tragstück (9) abragende Verlängerung aufweist, und daß die Rasteinrichtung an dem Betätigungshebel und der Verlängerung ausgebildet ist.
4. Kettenschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder (22, 23) am Kopf (2Sa) bzw. Schaftende {25b) einer «ο Einsteilschraube (25) angreifen, welche durch den Lenkerhebel (5), der zwischen den Spanngliedern verläuft, hindurchgeschraubt ist.
5. Kettenschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (25a,) und das Schaftende (25b) der Einstellschraube (25) entlang eines dieser umgeschriebenen Kreises (X) abgerundet sind.
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