DE3030567A1 - Vorrichtung zum verbinden des visiers mit einem sturzhelm - Google Patents
Vorrichtung zum verbinden des visiers mit einem sturzhelmInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A42—HEADWEAR
- A42B—HATS; HEAD COVERINGS
- A42B3/00—Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
- A42B3/04—Parts, details or accessories of helmets
- A42B3/18—Face protection devices
- A42B3/22—Visors
- A42B3/221—Attaching visors to helmet shells, e.g. on motorcycle helmets
- A42B3/222—Attaching visors to helmet shells, e.g. on motorcycle helmets in an articulated manner, e.g. hinge devices
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- Helmets And Other Head Coverings (AREA)
Description
PATENTANWALT
* WERNER LORENZ
792 0 H«id«nhtim, Fasanenstr. 7
Telöfoa 07321/52740
11. August 1980
Akte: LA Anmelder:.
Cesare Landi
Via San Rocco, 5
20135 Milano / Italien
Via San Rocco, 5
20135 Milano / Italien
VORRICHTUNG ZUM VERBINDEN DES VISIERS MIT EINEM
STURZHELM
STURZHELM
Gegenstand der vorliegenden Erfindung
ist eine Vorrichtung zum Verbinden des Visiers mit einem Sturzhelm, insbesondere von der von Motorradfahrern, Autofahrern u. dgl. verwendeten Art.
ist eine Vorrichtung zum Verbinden des Visiers mit einem Sturzhelm, insbesondere von der von Motorradfahrern, Autofahrern u. dgl. verwendeten Art.
Es ist bekannt, dass Sturzhelme für Motorradfahrer und Autofahrer gewöhnlich mit einem
Visier versehen sind, das mit dem Sturzhelm durch
verschiedene Einrichtungen verbunden ist. So kann
das Visier mit dem Sturzhelm zum Beispiel ttber Nieten oder Zapfen verbunden sein, die im Bereich der
Visier versehen sind, das mit dem Sturzhelm durch
verschiedene Einrichtungen verbunden ist. So kann
das Visier mit dem Sturzhelm zum Beispiel ttber Nieten oder Zapfen verbunden sein, die im Bereich der
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Seitenenden des Visiers selbst angeordnet sind. Anderenfalls kann diese Verbindung mittels einer Mehrzahl
von Druckknöpfen hergestellt werden, die die lösbare Anbringung des Visiers am Sturzhelm ermöglichen.
Alle bisher angewendeten Systeme sind jedoch nicht frei von Nachteilen. Die Verwendung von
Zapfen oder Nieten erfordert nämlich gewöhnlich sehr schwierige Bearbeitungen zur Anbringung des
Visiers und ermöglicht vor allem keine leichte Austauschbarkeit des Visiers selbst. Die Verbindungssysteme
mit Druckknöpfen gestatten ihrerseits eine rasche und leichte Abnahme des Visiers, sie machen
aber die Verschwenkmöglichkeit des Visiers schwierig.
Alle bekannten Verbindungssysteme sind ferner kompliziert und erfordern vor allem die Verwendung
zahlreicher Bestandteile, um eine zufriedenstellende Verbindung des Visiers mit dem Sturzhelm
zu erhalten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung einer Vorrichtimg zum Verbinden
des Visiers mit dem Sturzhelm, die die vorstehend angeführten Nachteile nicht aufweist. Insbesondere
liegt ein Ziel der vorliegenden Erfindung
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in der Schaffung einer Verbindungsvorrichtung zwischen
Visier und Sturzhelm, die sowohl eine rasche und leichte Anbringung des Visiers, ohne der Anwendung
von komplizierten mechanischen Elementen, als auch eine schnelle Auswechslung des Visiers gestattet.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung einer Verbindungsvorrichtung,
die das Verschwenken des Visiers selbst auf äusserst leichte Weise ermöglicht, ohne dadurch
die leichte Austauschbarkeit zu beeinträchtigen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung einer Verbindungsvorrichtung,
die einfach aus leicht im Handel erhältlichen Elementen hergestellt werden kann und die ferner
sehr preisgünstig ist.
.Es wurde nun durch die Anmelderin gefunden und bildet den Gegenstand der vorliegenden Erfindung,
dass diese und weitere Ziele mit einer Vorrichtung zum Verbinden des Visiers mit einem Sturzhelm
erreicht werden, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen Formkörper aufweist, der jeder Seite
des Sturzhelmes in der Nähe des offenen Bereichs zugeordnet und mit seitlichen Anachlagschultern versehen
ist, die mit der Oberfläche des Sturzhelmes
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einen durchgehenden Kanal bilden, wobei ein im Bereich eines jeden freien Endes des Visiers ausgebildeter
Fortsatz vorgesehen ist, der auf der Aussenseite mit einer Ausnehmung versehen ist, in die
jede Anschlagschulter einschnappt.
Die funktionstechnischen und baulichen Merkmale der vorliegenden Vorrichtung zum Verbinden
des Visiers mit einem Sturzhelm können durch die folgende Beschreibung besser verstanden werden, in
welcher auf die beiliegenden Figuren Bezug genommen wird, welche eine bevorzugte, als Beispiel angegebene
und nicht ausschliessliche Ausftthrungsform der
vorliegenden Erfindung darstellen und in welchen:
Figur 1 eine schematische Ansicht eines Sturzhelmes mit entferntem Visier vor dessen Montage
darstellt;
Figur 2 eine schematische Ansicht der Innenseite des Formkörpers veranschaulicht;
Figur 3 eine schematische Ansicht der Innenseite des Formkörpers mit eingerasteten Visierfortsätzen
zeigt.
Mit besonderer Bezugnahme auf die erwähnten Figuren weist die erfindungsgemasse Vorrichtung
zum Verbinden des Visiers mit einem Sturzhelm einen Formkörper 1 auf, der vorzugsweise abgeflacht und
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kreisrundförmig ausgebildet und im hinteren Teil mit einem Ansatz 2 versehen ist.
Der Formkörper 1 ist einem beliebig ausgebildeten Sturzhelm 3 im Bereich eines jeden Seitenteiles
in der Nahe des offenen Bereichs 4, wo das Visier angebracht wird, zugeordnet.
Der Formkörper 1 wird dem Sturzhelm durch eine durchgehende Schraube 5 zugeordnet, die in eine
Mutter einschraubbar ist, die von einem in den Zeichnungen nicht dargestellten inneren Blbckchen
abgestützt ist.
Der Formkörper 1 ist auf der zum Sturzhelm 3 weisenden Seite mit zwei seitlichen Anschlagschultern
11 und mit einem mittigen Langsvorsprung 12 versehen. Wenn der Formkörper 1 am Sturzhelm 3
befestigt ist, halten die seitlichen Anschlagschultern 11 und der mittige Vorsprung 12 den Formkörper
1 vom Sturzhelm 3 entfernt und bilden mit der Fläche des Sturzhelmes einen durchgehenden Kanal 10.
Im Bereich eines jeden Seitenendes des Visiers 20, das beliebig ausgebildet sein kann, sind
Seitenfortsatze 21 ausgebildet, die durch einen Einschnitt 22 voneinander getrennt und auf ihrer Aussenfläche
mit je einer Ausnehmung 23 zur Schnappverbindung
mit dem Formkörper 1 versehen sind. ·
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Jede Ausnehmung 23 hat vorzugsweise die gleichen Abmessungen wie jede Anschlagschulter 11.
Die freien Enden 24 der Fortsätze 21 sind
gerändelt, um das Ergreifen zu erleichtern.
Die Anbringung des Visiers wird dadurch durchgeführt, dass jeder Fortsatz 21 in den entsprechenden
Kanal 10 von der Seite eingesteckt wird, die dem Ansatz 2 gegenüberliegt. Während dieser Phase
ziehen sich die Fortsätze 21 elastisch zusammen, wobei deren Eintritt ins Innere des Körpers 1 ermöglicht
wird. Wenn sich die Ausnehmungen 23 im Bereich der Anschlagschultern 11 befinden, spreizen
sich die Fortsätze 21 auseinander und rasten schnappartig zwischen die Anschlagschultem 11 ein. Auf
diese Weise sind die Fortsätze 21 und folglich das Visier 20 fest in ihrer Lage festgelegt.
Der mittige Vorsprung 12 liegt im Einschnitt 22, wobei er das Visier vollkommen lagegerecht
festhält.
Die freien Enden 24 der Fortsätze 21 sind unter dem Ansatz 2 angeordnet, so dass nur ein kleiner
Teil von ihnen sichtbar bleibt, der als Greifelement
zum Aneinanderrücken der Fortsätze 21, wenn das Visier zwecks Ersetzung oder aus anderen Gründen
abgenommen werden soll, dient.
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Jeder Formlcörper 1 kann am Sturzhelm 3
mit der Möglichkeit einer Drehung um die Schraube 5 derart angebracht werden, dass die Schraube selbst
als Drehzapfen zum Verschwenken des Visiers dienen kann.
Aus den obigen Ausführungen gehen die Einfachheit und Zweckdienlichkeit der Vorrichtung
zum Verbinden des Visiers mit dem Sturzhelm gemäss der vorliegenden Erfindung deutlich hervor.
Es ist auch augenscheinlich, dass jede Auswechslung des Visiers auf rasche und einfache
Weise durch Ausnutzung der inneren Elastizität der Fortsätze 21 durchgeführt werden kann.
Die vorliegende Verbindungsvorrichtung kann aus jedem beliebigen Werkstoff hergestellt
werden, obgleich die besten Ergebnisse durch Verwenden von Kunststoffen erzielt wurden.
Änderungen, Abwandlungen und Varianten können bei der beispielsweise erläuterten und in
den Figuren dargestellten Vorrichtung innerhalb des Geistes der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden.
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Claims (8)
1. Vorrichtung zum Verbinden des Visiers mit einem Sturzhelm fur Motorradfahrer, Autofahrer
u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Formkörper aufweist, der jeder Seite eines Sturzhelmes
in der Nahe der Öffnung zugeordnet und mit Anschlagschultern versehen ist, die in Zusammenwirkung
mit dem Sturzhelm einen durchgehenden Kanal bilden, wobei im Bereich eines jeden freien Endes
des Visiers ein Portsatz ausgebildet ist, der auf der Aussenflache mit einer Ausnehmung versehen ist,
in die jede Anschlagschulter einschnappt.
2. Vorrichtung zum Verbinden des Visiers mit einem Sturzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Formkörper abgeflacht und kreisrundfbrmig ausgebildet ist und mit einem zum
hinteren Teil des Sturzhelmes weisenden Ansatz versehen ist.
3. Vorrichtung zum Verbinden des Visiers mit einem Sturzhelm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass jede Ausnehmung der Fortsatze gleiche Abmessungen wie jede Anschlagschulter aufweist.
4. Vorrichtung zum Verbinden des Visiers mit einem Sturzhelm nach einem der vorhergehenden
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Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Form-»'U O U O b /
körper mit einem mittigen LangsvorsOrung versehen
5· Vorrichtung zum Verbinden des Visiers mit einem Sturzhelm nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Portsätze gerändelt sind.
6. Vorrichtung zum Verbinden des Visiers mit einem Sturzhelm nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper dem Sturzhelm über eine zentrale Schraube
zugeordnet ist, die in eine Mutter einschraubbar ist, die von einem im Inneren des Sturzhelmes angeordneten
Blöckchen abgestützt ist.
7. Vorrichtung zum Verbinden des Visiers mit einem Sturzhelm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der Formkörper um die zentrale Schraube dreht.
8. Vorrichtung zum Verbinden des Visiers mit. einem Sturzhelm insbesondere für Motorradfahrer,
Autofahrer u. dgl., wie vorstehend beschrieben und in den Figuren des beiliegenden Zeichnungsblattes
dargestellt.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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