DE2845485A1 - Einstellvorrichtung mit einem um eine achse schwenkbaren einstellorgan - Google Patents

Einstellvorrichtung mit einem um eine achse schwenkbaren einstellorgan

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Description

DR. ING. HANS LICHTI · DIPL.-ING. HEINER LICHTI
DIPL.-PHYS. DR. KLAUS LEUTWEIN ? β Λ R A R R
PATENTANWÄLTE 'HD
D-7500 KARLSRUHE 41 (GRÖTZINGEN) ■ DURLACHER STR. 31 (HOCHHAUS) TELEFON <072l) 48511 · TELEX 7825936 LlPA D
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SOCIETE ANONYME FRANCAISE DU FERODO 64, avenue de la Grande-Armee, F-75848 Paris Cedex I7
Einstellvorrichtung mit einem um eine Achse schwenkbaren Einstellorgan
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstellvorrichtung mit einem um eine Achse schwenkbaren Einstellorgan oder Einstellhebel und einem Support bzwo einem Träger für dieses schwenkbare Organ.
Die bekannten Einstellvorrichtungen dieser Gattung bestehen aus einer beträchtlichen Anzahl von Einzelteilen und erfordern eine umständliche Montage. Darüber hinaus
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neigen die bekannten Vorrichtungen dazu, nach einer gewissen Gebrauchsdauer ein unzulässig hohes Spiel der gegeneinander beweglichen Teile zu erlangen, das die Einstellgenauigkeit beeinträchtigt.
Der Erfindung ist die Aufgabe gestellt, diese Mißstände zu beseitigen und eine besonders einfache und kostensparende Einstellvorrichtung vorzuschlagen. Ferner ist es ein Ziel der Erfindung eine derartige Vorrichtung bereitzustellen bei der die Montage des schwenkbaren Einstellorgans auf dem Support einfach zu bewerkstelligen ist, wobei gleichzeitig verhindert werden soll, daß das montierte Einstellorgan auf ungewollte Weise demontiert werden kann.
In einer ersten Verwirklichung der Erfindung ist die Einstellvorrichtung von einer solchen Gattung, bei der das schwenkbare Organ einen im Abstand von der Schwenkachse angebrachten und sich streng parallel zur Schwenkachse erstreckenden Anschlag besitzt, welcher Anschlag dafür geeignet und vorgesehen ist, mit einem in dem Support vorhandenen Schlitz zusammenzuwirkenο Eine derartige Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß der Anschlag eine endständige Kappe besitzt, die breiter ist als der Schlitz und die dazu dient, das Einstellorgan in paralleler Richtung zur Schwenkachse auf dem Support zu halten, daß der Schlitz an einem seiner beiden Enden eine Erweiterung zur Montage des Anschlags in dem Schlitz besitzt, und daß Mittel vorgesehen sind um zu verhindern, daß nach der Montage des schwenkbaren Einstellorgans auf dem Support der Anschlag nicht in die Erweiterung des Schlitzes zurücktreten kann. Trotz ihrer Einfachheit erlaubt eine derartige Vorrichtung eine leichte Montage des
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schwenkbaren Einstellorgans auf dem Support, wobei eine ungewollte Demontage zuverlässig verhindert ist.
Die Einstellvorrichtung nach einer zweiten Verwirklichung der Erfindung besitzt ein schwenkbares Einstellorgan und einen Support; um die Schwenkbarkeit des Einstellorgans mit Bezug auf den Support zu gewährleisten, sind an einem der beiden Teile eine Achse und an den anderen Teil eine dieser entsprechende Öffnung vorgesehen. Eine derartige Vorrichtung zeichnet sich nach der Erfindung dadurch aus, daß der erwähnten Öffnung eine ergänzende Öffnung zugeordnet ist, um mit Hilfe der Letzteren einen schmalen, elastisch nachgiebigen Materialstreifen zu bilden, und daß die Achse an ihrem freien Ende ein kegelstumpfförmiges Kopfstück aufsitzt, dessen Basis einen größeren Durchmesser, dessen Scheitel einen gleichen oder kleineren Durchmesser als die Achse besitzt, wobei der schmale Streifen eine solche Breite besitzt, daß er elastisch nachgibt, wenn das Kopfstück der Achse in die Öffnung eingeführt wird; die Öffnung besitzt vor dem Zusammenfügen des Schwenkorgans mit dem Support eine geringere Breite als der Durchmesser der Achse. Die Montage einer derartigen Vorrichtung ist besonders einfach.
Die Erfindung bezieht sich gleichermaßen auf ein schwenkbares Organ einer Einstellvorrichtung. Ein derartiges Organ zeichnet sich nach einem weiteren Aspekt der Erfindung dadurch aus, daß es einerseits an dem einen seiner beiden Enden eine Öffnung bzw. einen Schlitz besitzt, der mit einer ergänzenden Öffnung derart zusammenwirkt, um ein schmales Band oder einen
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schmalen Streifen zu bilden, welcher in Richtung senkrecht zur Schwenkachse elastisch nachgiebig ist, andererseits im Abstand von dieser Öffnung einen streng parallel zur Schwenk-
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achse/schwenkbaren Organs sich erstreckenden Anschlag besitzt, der zu einer verbreiterten Kappe verlängert ist, wobei der Anschlag und dessen Kappe mit dem Corpus des Einstellorgans einstückig gefertigt sind; schließlich ist ein zweites Band bzw. ein zweiter Streifen vorgesehen, der mit dem Einstellorgan einstückig verbunden und so beschaffen ist, daß es bzw. er parallel zur Schwenkachse elastisch ausbiegbar ist· wobei dieses zweite Band einen parallel zur Richtung der Schwenkachse sich erstreckenden Höcker besitzt, der sich in gleiche Richtung wie der Anschlag erstreckt.
In einer Abwandlung kann das zuvor beschriebene schwenkbare Einstellorgan anstelle der Öffnung und des dieser zugeordneten schmalen Streifens einen parallel zur Schwenkachse sich erstreckenden Achsstumpf besitzen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale und daraus sich ergebende Vorteile werden in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles des Erfindungsgegenstandes unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht» In diesen zeigen:
Figur 1 ein schwenkbares Einstellorgan einer Einstellvorrichtung gemäß der Erfindung in Draufsicht;
Figur 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Figur 1;
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Figur 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in Figur 1;
Figur 4 einen Support bzw. eine Träger-Platine für die Einstellvorrichtung in Teilansicht von oben;
Figur 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V in Figur k;
Figur 6 die Gesamtvorrichtung - teilweise abgebrochen * in einer Arbeitsphase der Montage des Einstellorgans gemäß Figur 1 in einem Support gemäß Figur 4 in Draufsicht;
Figur 7 eine der Figur 6 analoge Darstellung nach beendigter Montage des Einstellorgans an dem Support.
Das in den Figuren 1 bis 3 wiedergegebene Einstellorgan besitzt die Form eines verengerten Hebels 10, der um eine zur Ebene der Figur 1 senkrecht stehende Achse Il (in Figur 1 dünn gestrichelt dargestellt) montiert ist. Der Hebel 10 läuft einerseits in ein verjüngtes Endteil oder einen Finger 12 aus. Am anderen Ende besitzt er ein Langloch 13» das die Achse 11 umgibt. Dieses Langloch besitzt zwei geradlinige, zueinander parallele Ränder Ik und I5 und zwei abgerundete Randteile 16 und I7* zwei Schlitze l8, I9 sind parallel zu den geradlinigen Rändern Ik, I5 in geringer Entfernung von dem Langloch I3 angeordnet. Jeder Schlitz erstreckt sich über annähernd die gleiche Länge
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wie die Ränder 14, I5 des Langlochs I3i wobei zwischen jedem Schlitz l8, I9 und dem entsprechenden Rand 14, I5 ein verhältnismäßig schmaler flexibler Streifen 20, 21 bleibt.
Der mittlere Bereich jedes der Ränder 1%, I5 besitzt eine Ausbuchtung 14a, 15ϋ» um das Einführen der Achse Il in die Öffnung I3 zu erleichtern.
Zwischen seinen beiden Enden besitzt der Hebel .10 einen Anschlag 22, der sich genau senkrecht zur Ebene der Figur 1 erstreckt, d. h. also parallel zur Schwenkachse 11, und der einen Schaft 23 trägt, welcher in einer Kappe 2k größeren Durchmessers als der Schaft 23 endigt. Im dargestellten Beispiel besitzt der Hebel 10 an der anderen Seite ebenfalls einen Anschlag 25 (Figur 2).
Zwischen dem Anschlag 22 und dem Endteil 12, jedoch näher bei dem Anschlag 22 besitzt der Hebel 10 ein Band 26, das sich quer zur Längsrichtung des Hebels erstreckt und durch zwei Schlitze 27, 28 begrenzt ist, welche die Längsränder 29» 30 des Bandes 26 bilden. Letzeres besitzt einen Hocker ^l, der sich in gleicher Richtung wie der Anschlag erstreckt. Wie weiter unten zu erkennen ist, bildet das Band 26 einen dünnen, senkrecht zur Ebene der Figur 1 elastisch nachgiebigen Metallstreifen.
Die allgemeine Konfiguration des Hebels 10 ist folgende: Er besitzt zwei genau ebene und zueinander parallele Teile 32, 33» die über einen schräg dazu verlaufenden Teil 3^
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miteinander verbunden sind. Der Teil 32 weist das Langloch 13 auf, während der Teil 33 mxt den Anschlägen 22 und 25 und dem Band 26 ausgestattet ist. Der planebene Teil 33 setzt sich in einen anderen)geneigt verlaufenden Teil 35 fort, der in dem Endteil 12 ausläuft.
Die folgende Beschreibung des in den Figuren k und 5 dargestellten Supportes bzw. der Trägerplatine 40 der Einstellvorrichtung wird beschränkt auf die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile.
Im Ausfuhrungsbexspxel ist der Support kO dazu vorgesehen, zwei drehbar montierte Hebel (in den Figuren 4 und nicht dargestellt) aufzunehmen, deren einer um eine Achse deren anderer um eine Achse Ub drehbar sein soll· Der Support ^O besitzt im großen und ganzen planebene Gestalt und die Achsen ll_a und 11Jb erstrecken sich in senkrechter Richtung zur Ebene des Supportes. Einer der beiden Hebel, und zwar der im Normalfall der Achse lib zugeordnete, ist auf der in Figur k sichtbaren Seite des Supportes angeordnet, der andere mit der Achse lla verbundene Hebel ist normalerweise auf der anderen Seite des Supportes kO angeordnet ·
Wie in den Figuren k und 5 dargestellt, setzt sich die Achse lib in eine Zwinge fort, die aus zwei Sektoren 43_a und 43b, eines Kegelstumpfes kj besteht, welcher(43) koaxial mit der Achse lib angeordnet ist und dessen Basis kk einen größeren Durchmesser als die Achse lib, dessen Scheitel
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einen gleichen oder geringeren Durchmesser als die Achse lib besitzt, zu dem Zweck - wie sich später zeigen wird - die Montage des Hebels 10 auf dem Support 40 zu erleichtern.
Die Achse lib ist mit Rippen 46 des Supportes 40 fest verbunden.
Der Achse lib ist im Abstand von ihr ein Führungsschlitz von im großen und ganzen kurvenförmiger Gestalt zugeordnet, dessen konvexe Seite der Achse ll_b zugekehrt ist. Ebenso ist der Achse lla ein Führungsschlitz 48 zugeordnet. Die Führungsschlitze 47 und 48 sind nach ihrer Formgestaltung im großen und ganzen analog ausgebildet. Es genügt deshalb einen derselben näher zu beschreiben und zwar den Führungsschlitz 47·
Die beiden Ränder 49 und 5O des letzteren Schlitzes 47 haben über ihre ganze Länge konstanten Abstand voneinander welcher ein wenig größer ist als der Durchmesser des Schaftes (Figur 2), jedoch geringer als der Durchmesser der Kappe 24 des Anschlags 22.
Ein Ende des FührungsSchlitzes 47 ist in eine erweiterte Öffnung 51 verlängert, die ausreichend bemessen ist, um die Kappe 24 des Anschlags 22 hindurchführen zu können.
Im Bereich des Führungsschlitzes 47 und seiner erweiterten Öffnung 51 ist der Support 40 planeben ausgebildet und besitzt überall gleiche Dicke. Die Dicke des Supportes 40 ist in diesem Bereich ein wenig kleiner als die Distanz h (Figur 2) zwischen dem Fuß des Schaftes 23 des Anschlags 22 und der Unterseite dear Kappe 24 des gleichen Anschlags 22.
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Die erweiterte Öffnung 5I besitzt in dem dargestellten Beispiel die allgemeine Form eines Rechtecks, das von einem Rand 5^ An der Verlängerung des Randes 49 des Führungsschlitzes 47 begrenzt ist. Dieser Rand 52 besitzt eine Schrägfläche 53» welche, wie weiter unten zu sehen, eine Rampe bildet, die bei der Montage des Hebels 10 auf dem Support erlaubt, den mit dem elastischen Band 26 festverbundenen Hocker 3I langsam von der erweiterten Öffnung 5I bis auf die Oberfläche 54 des Supportes gleiten zu lassen; dadurch wird das Band 26 unter Spannung gebracht und auf diese Weise eine Anzugskraft des Anschlags gegen den Träger ausgeübt, so daß der Hebel 10 nach der Montage, solange er nicht betätigt wird, in der ihm erteilten Position bleibt.
Dem Führungsschlitz 47 und der Achse lib ist ein Nocken an dem Support zugeordnet, der von der Achse 11b weiter entfernt ist als der Führungsschlitz 47.
Schließlich ist der aus Plastikmaterial bestehende Support 40 mit den Achsen lla und llb_ in einem Stück durch Formgießen gefertigt. Das gleiche gilt für den Hebel 10.
Zur Montage des Hebels 10 auf dem Support 40 wird zweckmäßig wie folgt vorgegangen (Figuren 6 und 7)·
Der Anschlag 22 des Hebels 10 wird zu allererst in die Öffnung 51 des Führungsschlitzes 47 eingeführt, so daß der Hebel 10 die in Figur 6 dargestellte Position 10a einnimmt. Sodann wird der Hebel 10 in Richtung des Pfeiles £_ verschoben,
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bis er in den Führungsschlitz 47 und in diesem um seinen Anschlag 22 schwenkbar im Sinne des Pfeiles F gelagert ist. Dabei gelangt der Längsrand 56 des Hebels 10 in Kontakt mit dem Nocken 55 und gleichzeitig gleitet der vorher im Hintergrund der erweiterten Öffnung 5I befindliche Hocker 3I des Bandes 26 auf die Rampe oder schiefe Ebene 531 wodurch das Band 26 unter Spannung gelangt.
Die.'ie Lageänderungen im Sinne der Pfeile JF und F bringen den Anschlag 22 in die Position 22_b, wie in Figur 7 dargestellt, eine Position in der der Schaft des Anschlags sich im Führungs schlitz h~j befindet und nicht mehr in der erweiterten Öffnung 51·
Bevor der Rand in Berührung mit dem Nocken gelangt ist kann die Verschwenkung des Hebels 10 zwar forgesetzt werden, aber die Schwenkachse ist nun nicht mehr der Anschlag 22 sondern der Nocken 55t und die Schwenkrichtung ist die des Pfeiles F^ in Figur 6.
Im Verlauf der letzteren Schwenkbewegung wird vor dem Anstoßen des Längsrandes 57 des Hebels 10 gegen die Schwenkachse lib der Hebel in senkrechter Richtung zur Zeichnungsebene angehoben, um zu ermöglichen, über die die Achse lib verlängernde Zwinge gelangt. Die dabei erfolgende Deformation des Hebels 10 wird durch geeignete Wahl der Dicke und der Natur des den Hebel 10 bildenden Plastikmaterials erreicht, derart, daß der Hebel in Richtung senkrecht zur Planebene der Figur (d. h. parallel zur Richtung der Schwenkachse im Bereich zwischen dem Anschlag 22 und dem Langloch I3 eine gewisse elastische Nachgiebigkeit besitzt.
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iv'enn sich das Lnagloch 13 genau oberhalb der Achse lib befindet wird ein Druck auf das äußere Ende des Hebels 10 ausgeübt, um das Langloch I3 um die Achse lib zum Einrasten zu bringen. Während dieses ßinrastvorgangs biegen die auf beiden Seiten des Langlochs I3 befindlichen Streifen 20 und 21 elastisch aus und werden in Richtung zu den Längsrändern des Hebels 10 auseinander gedrängt in dem Maße, wie sich der Querschnitt des kegelstumpfförmigen Anschlags 43 allmählich vergrößert.
Wenn die Dicke des Hebels 10 im Bereich des LanglochsI3 geringer ist die Länge J. (Figur 5) zwischen einerseits der Basis 42b; (in der Höhe des Schaftes lib) des Trägers 40, andererseits der Unterfläche 44 des kegelstumpfförmigen Anschlags 43 ist, legen sich die Streifen 20 und 21 nach dem Durchtritt des Kegelstumpfes 43 unter dessen Unterfläche 44 an. Falls vor der Montage der Abstand zwischen den Rändern 14 und I5 des LanglochsI3 geringer ist als der Durchmesser der Achse lib umgeben die Streifen 20 und 21 die Achse ll_b ohne Spiel. Diese Anordnung gestattet es einerseits das nach längerem Gebrauch der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung sich möglicherweise ergebende Spiel zwischen der Achse 11b und den Streifen 14 und I5 wieder zu beseitigen, andererseits auch die durch die Fertigungsto—leranzen sich ergebenden Streuungen der Dimensionen zu beseitigen.
Der auf diese Weise montierte Hebel 10 (Stellung 10b in Figur 7) kann nicht ungewollt demontiert werden. In der Tat verhindert die Kappe 24 des Anschlags 22, welches auch die Position des Hebels 10 sei, daß der Schaft 23 aus dem
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Führungs schilt ζ 47 austreten kann und die durch die Basis ltll des kegelstumpff örmigen Anschlags 43 gebildete Anschlagfläche verhindert die Loslösung des Hebels mit Bezug auf die Achse lib. Weiterhin verhindert auch der Nocken 55 das Zurücktreten des Anschlags 22 in die erweiterte Öffnung 51·
Aus dem Vorangegangenen ergibt sich, daß die Montage des Hebels auf dem Support sich ohne die Benutzung zurückgeführter Teile vollzieht, sei es nun um die ochwenkachsen anzubringen, oder sei es um den Anschlag 22 in dem Führungs— schlitz 47 zurückzuhalten.
Der Endteil bzw. Finger 12 hat den Zweck, dem Hebel iO manuell Schwenkimpulse zu erteilen.
Wenn der Anschlag 22 in dem Führungsschlitz 47 zwischen den Positionen 22_b und 22c_ (Figur 7) verschoben wird, verlagert sich das äußerste Ende des Fingers 12 entlang einer genau geraden Linie und gleichzeitig verlagert sich das entgegengesetzte Ende des Hebels 10 derart, daß die Ränder und 15 des Langlochs 1} an der Schwenkachse HJj entlanggleiten. Die Formgebung des Führungsschlitzes 47 erlaubt es, eine genau geradlinige Verlagerung des Endes des Fingers zu bewirken.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß an dem unteren Teil 25 des Anschlags 22 (Figur 2) ein Bowden-Zug (nicht dargestellt) angeschlossen ist der wiederum mit einer Luftklappe einer Belüftungsanlage (ebenfalls nicht dargestellt), die im Innern eines Motorfahrzeugs angebracht ist, in Verbindung steht. In diesem Fall ist der Finger 12
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sichtbar am Armaturenbrett des Fahrzeugs angebracht und. seine Verstellung auf dem Armaturenbrett gibt einen Steuerimpuls an die Luftklappe, wobei der Hebel 10 als Steuerhebel wirksam ist.
Die Erfindung ist indessen nicht beschränkt auf diesen speziellen AnweridungsiaLl. Sie ist anwendbar in jedem Fall, in dem es notwendig ist, die Stellung eines Organs mit Bezug auf ein anderes zu fixieren. Die Vorrichtung kann ebensowohl verwendet werden, um Steuerimpulse 5r.11 bewirken, wie auch Ortungen vorzunehmen bzw. Meßwerte zu ermitteln.
In diesem Zusammenhang ist daran zu erinnern, daß das Band 26 unter Spannung steht und auf den Hocker Jl eine elastische Kraft gegen die Oberfläche 5'* des Supportes ausübt, so daß der Hebel 10 sich nicht von selbst drehen kann; dies bedeutet, daß er die ihm gegebene i&iiistelluiig beibehält.
Die Erfindung ist nicht auf die in den Zeichnungen dargestellte Art und Weise der Verwirklichung beschränkt» sie umfaßt im Gegenteil alle möglichen Abwandlungen. So kann z. I). in einer (nicht dargestellten) Variante die Achse 11J) am Ende des Hebels 10 angebracht sein und der entsprechende Schlitz 13 befindet sich auf dem Support lhö.
Ferner ist zu vermerken, daß der Anschlag 22 unentfernbar am Ende des Schwenkorgans befestigt sein kann, ohne mit diesem Letzteren einstückig verbunden zu sein.
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Claims (1)

  1. DR. ING. HANS LICHTI · DIPL."ING. HEINER LICHTI DIPL.-PHYS. DR. KLAUS LEUTWEIN
    PATENTANWÄLTE
    D-7500 KARLSRUHE 41 (GRÖTZINGEN) - DURLACHER STR. 31 (HOCHHAUS) TELEFON (0721) 48511 · TELEX 7825986 HPA D
    SOCIETE ANONYME FRANCAISE DU FERODO
    64, avenue de la Grande-Armee, F75848 Paris Cedex I7
    Patentansprüche
    1. Einstellvorrichtung, bestehend aus einem um eine Achse schwenkbaren Einsteilorgan, das einen im Abstand von einer Schwenkachse angeordneten, genau parallel zu dieser Achse sich erstreckenden Anschlag aufweist, und einem Support für das schwenkbare Einstellorgan mit einem Schlitz zur Führung des Anschlags, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (22) einen umlaufenden breiteren Rand nach Art einer Kappe besitzt, der in Zusammenwirken mit dem Führungsschlitz (47) das auf dem Support schwenkbare Einstellorgan (Hebel 10) in paralleler Ebene zur Schwenkachse hält, daß der Führungsschlitz an seinem einen Ende eine Erweiterung (5I) zur Montage des Anschlags (22) im Führungsschlitz besitzt, und daß Anschläge vorgesehen sind, um zu verhindern, daß nach der Montage des schwenkbaren Einstellorgans auf dem Support (40) der Anschlag (22) nicht mehr in die Erweiterung (5I) des Führungsschlitzes eintreten kann·
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    Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (22) an dem schwenkbaren Einstellorgan (Hebel 10) unlösbar befestigt ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (22) und seine Kappe (24) mit dem Corpus des Einstellorgans (Hebel 10)einstückig gefertigt sind.
    Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung des Austretens des Anschlags (22) aus dem zugeordneten Führungsschlitz (47) am Support (40) ein mit diesem fest verbundener Anschlag-Nocken (.55) vorgesehen ist, an den ein Rand des Einstellorgans (lO) anschlägt.
    Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (55) mit Bezug auf den Führungsschlitz (47) bei dem der Schwenkachse (H) entgegengesetzten Ende des Einstellorgans (10) angeordnet ist.
    Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan (10) zwischen der Schwenkachse (ll) und dem Anschlag (22) einen elastischen Bereich aufweist, der elastische Formänderungen in genau paralleler Richtung zur Schwenkachse zuläßt.
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    7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das verschwerikbare Einstellorgan (10) eine Öffnung (13) - oder eine Achse besitzt, die zum Zusammenwirken mit einer Achse (11) - oder einer Öffnung - des Supportes (^0) vorgesehen ist,und daß diese Achse bzw· diese Öffnung einander entsprechende Mittel einer Sperrvorrichtung besitzen, um ihrs Verlagerung in Richtung parallel zur Schwenkachse zu verhindern, wobei diese Mittel der Sperrvorrichtung in Richtung parallel zur Schwenkachse wirsbam sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag-Nocken (55) einstückig mit dem Support (40) verbunden ist«
    9· Vorrichtung nach Anspruch 7« dadurch gekennzeichnet, daß am Support ikO) ein Schaft (lib) von über eine gewisse Länge konstantem Querschnitt befestigt ist, der in ein Langloch (13) des Einstellorgans (Hebel 10) einführbar ist, daß der Schaft nach seinem freien Ende durch ein kegelstumpfförmiges Kopfstück (43) verlängert ist, dessen Basis einen größeren, dessen Scheitel einen gleichen oder kleineren Durchmesser besitzt als der Schaft,und daß das Einstellorgan nahe bei dem Langloch (I3) mindestens eine ergänzende Öffnung (l8, I9) besitzt, die von dem Langloch durch mindestens einen Streifen (20, 21) getrennt ist, der genügend schmal ist, um sich beim Einführen des Kopfstücks (43) des Schaftes (llb_) elastisch federnd auszubiegen·
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    10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan (10) einen parallel zur Richtung der Schwenkachse (H) sich erstreckenden Hocker (3I) besitzt, der einem ein Teil des Einstellorgans bildenden^von dem Körper des Einstellorgans durchlquer zu seinen Langseiten sich erstreckende Schlitz (27, 28) getrennten Band (26) aufsitzt, welches Band bei der Montage des Einstellorgane ermöglicht, am Ende, an dem sich der Hocker befindet, eine elastische Kraft auf die Oberfläche des Supportes auszuüben.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Längskanten (52) des Führungsschlitzes (47) für den Anschlag (22) und bzw. oder seiner erweiterten Öffnung (5I) eine Schrägfläche (53) bzw. Rampe bildet, die derart angeordnet ist, daß im Verlauf der Montage des Einstellorgans (10) auf dem Support (40) der dem Band (26) aufsitzende Hocker (3I) über die Schrägfläche aufsteigend gleitet und das Band unter Spannung setzt.
    12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 8 und 9t dadurch gekennzeichnet , daß der Support und das Einstellorgan aus Plastikmaterial bestehen und je für sich einstückig als Gußstücke gefertigt sind.
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    13· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet! daß zum Zweck der Anlenkung des Einstellorgans (10) dieses ein Langloch (I3) — oder eine Achse - zum Zusammenwirken mit einer Achse(H) - oder einem Langloch - am Support (4θ) aufweist, wobei das Langloch (13) derart verlängert ist, daß es bei der Funktion der Vorrichtung die Position der Schwenkachse (11) mit Bezug auf das Schwenkorgan - oder mit Bezug auf den Support - zu verändern erlaubt, daß der Führungsschlitz (47) des Anschlags (22) die Form einer Kurve aufweist, deren konvexe Seite (50) in Richtung zur Schwenkachse ( 11) des Supports weist, und daß das schwenkbare Ende des Einstellorgans während des Einstellvorgangs eine gerade Linie beschreibt.
    14. Einstellvorrichtung, bestehend aus einem um eine Achse schwenkbaren Einstellorgan und einem Support, die an einem der beiden Teile mit einer Achse, an dem anderen mit einer zugeordneten entsprechenden Öffnung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnung (I3) eine ergänzende Öffnung (l8, I9) zugeordnet ist, die mit der ersten Öffnung (I3) einen schmalen Materialstreifen (20), (21) bildet, und daß die Achse an ihrem freien Ende zu einem kegelstumpfförmigen Kopfstück (43) verlängert ist, dessen Basis (44) einen größeren, dessen Scheitel (45) einen gleichen oder kleineren Durchmesser, als der der Schwenkachse (lib)
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    aufweist, wobei der schmale Streifen eine solche Breite besitzt, daß er sich beim Einführen des Kopfstücks der Achse durch die Öffnung hindurch elastisch ausbiegt, und wobei die Öffnung (I3) vor der Vereinigung des Einstellorgans mit dem Support eine geringere Breite als der Durchmesser der Achse aufweist.
    15· Vorrichtung nach Anspruch Ik1 dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnung (Langloch I3) zwei ergänzende Schlitze (l8, 19) zugeordnet sind, die mit der Öffnung zwei schmale Streifen (20, 21) bilden, welche sich elastisch ausbiegen können.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Ränder der Öffnung (Langloch I3) eine Ausbuchtung (14a, 15^a) besitzt, die dazu dienen, das Zusammenfügen von Achse(ll) und Langloch (I3) zu erleichtert.
    17· Einstellorgan für eine Einstellvorrichtung gemäß einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß es einerseits an/seiner Enden eine Öffnung (Langloch I3) besitzt, die mit einer ergänzenden Öffnung (Schlitze 18, I9) einen schmalen Streifen (20, 21) bildet, welcher in Richtung senkrecht zur Schwenkachse elastisch ausbiegbar ist, andererseits im Abstand von dieser Öffnung einen Anschlag (22) besitzt, der sich genau parallel zur Schwenkachse erstreckt und oberseits durch eine Kappe (2k) abgeschlossen ist, und der gemeinsam mit der Kappe und dem Körper des Einstellorgans einstückig ausgebildet ist,
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    und daß schließlich ein zweiter Streifen (Band 26) vorgesehen ist, der mit dem Einstellorgan einstückig verbunden und parallel zur Schwenkachse elastisch ausbiegbar ist, wobei der zweite Streifen einen Hocker (31) trägt, der sich parallel zur Schwenkachse in gleicher Richtung wie der Anschlag (22) erstreckt·
    18. Einstellorgan zur Einstellvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß es einerseits am einen Ende eine Achse, und im Abstand von der Achse einen genau parallel zur Schwenkachse sich erstreckenden Anschlag (22) mit endständiger Kappe (2*0 besitzt, der gemeinsam mit der Kappe und dem Körper des Einstellorgans einstückig gefertigt ist, und daß es andererseits einen einstückig mit dem Körper des Einstellorgans gefertigten Streifen (Band 26) aufweist, der parallel zur Schwenkachse ausbiegbar ist und einen parallel zur Schwenkachse in gleicher Richtung wie der Anschlag sich erstreckenden Hocker (31) trägt.
    19. Einstellorgan nach Anspruch I7 oder 18, dadurch gekenn-
    ©S
    zeichnet, daß/aus Plastikmaterial besteht und im Formsprit zver fahr en gerfertigt ist.
    20. Steuergerät mit einem schwenkbaren Hebel zur Übertragung von Einstellimpulsen auf die Luftklappe einer Klimatisierungsanlage für Kraftfahrzeuge, welcher Hebel im Abstand von seiner Schwenkachse einen genau parallel zu der Schwenkachse sich erstreckenden Anschlag besitzt, und mit einem Support für den Hebel mit einem Führungsschlitz für den Anschlag, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagt 22)
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    ein verbreitertes Handstück nach Art einer Kappe (24) besitzt, die im Zusammenwirken mit dem Führungsschlitz (47) den Hebel auf dem Support (40) in paralleler Richtung zur Schwenkachse niederhält, daß der Führungsschlitz (47) an einem seiner Enden eine Erweiterung (51) zur Erleichterung der Montage des Anschlags im Führungsschlitz besitzt, und daß Anschlagmittel (Nocken 55) vorgesehen sind, um zu verhindern, daß nach der Montage des Hebels (10) auf dem Support (4o) der Anschlag (22) in die Erweiterung des Führungsschlxtzes zurückgelangt.
    21. Einstellvorrichtung mit einem schwenkbaren Einstellorgan, das im Abstand von seiner Schwenkachse einen parallel zu dieser sich erstreckenden Anschlag besitzt, und mit einem Support für das Einstellorgan, dadurch gekennzeichnet, daß - zum Niederhalten des Einstellorgans auf dem Support, zur Erleichterung der Montage des Einstellorgans auf dem Support und zur Verhinderung einer unrichtigen Montage des Einstellorgans mit Bezug auf den Support - der Anschlag ein verbreitertes Randstück nach Art einer Kappe besitzt, die mit dem Führungssclilitζ zusammenwirkt, um das Einstellorgan auf dem Support in Richtung parallel zur Schwenkachse niederzuhalten, daß der Führungsschlitz an einem seiner Enden eine Erweiterung zur Montage des Anschlags in dem Führungsschlitz besitzt, wobei das Einstellorgan und der Support - um die Schwenkbewegung bei Aufrechterhaltung der gegenseitigen Position von Ein— stellorgan und Support zu ermöglichen - einen einstückig mit dem Support oder dem Einstellorgan verbundenen Schaft und eine diesem entsprechende Öffnung besitzen, die zur
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    Montage als Sperrvorrichtung gearbeitet sind, und daß das Einstellorgan in Richtung der Schwenkachse elastisch nachgiebig ist, um die Montage zu ermöglichen, wenn der Rand der Kappe des Anschlags mit dem Führungsschlxtz zusammenwirkt, wobei Mittel vorgesehen sind, um zu verhindern, daß nach der Montage des Einstellorgane auf dem Support der Anschlag in die Erweiterung des Führungsschlitzes zurücktritt.
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