DE3004421C2 - Befestigungsvorrichtung für einen Bremsschlauch - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für einen BremsschlauchInfo
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Description
der Hülse vorgesehen sind.
Um die Befestigung des Bremsschlauches nur in der Umfangsstellung vornehmen zu können, in der dieser
den gewünschten Verlauf hat, und zwar auch bei der Relativbewegung des genannten Teils, z, B, des Federbeins,
zur Karosserie wird weiterhin vorgeschlagen, die Lasche und die Hülse mit zusammenwirkenden
Abflachungen für ein Befestigen der Hülse in einer vorbestimmten Umfangslage zu versehen. Dies kann
dadurch geschahen, daß die Durchbrechung in der Lasche kreisrund ausgebildet ist und eine tangential
Abflachung besitzt und der Abschnitt der Hülse ebenfalls eine Abflachung entsprechend der Abflachung
der Durchbrechung aufweist.
Es kann aber auch an anderen Stellen der Hülse, z. B.
an einem Bund oder an einem Nuten für das Klemmittel enthaltenden Abschnitt eine Abflachung vorgesehen
sein, die mit einer Ausbiegung an der Lasche zusammenwirkt. Wird für jeden Wagentyp eine andere
Art der Verdrehsicherung vorgesehen, so kann es nicht zu einer Verwechslung bzw. einem falschen Einbau der
Bremsschiäuche kommen.
Eine vorteilhafte Art der Klemmbefestigung wird erreicht, wenn die Hülse oberhalb des Abschnittes, der
mit der Lasche zusammenwirkt, mit einem Bund versehen ist und unterhalb des Abschnittes zwei
gegenüberliegende Nuten zum Einschieben eines sich an der Lasche abstützenden federnden Schiebers
aufweist Anstelle der beiden gegenüberliegenden Nuten könnte auch eine umlaufende Nut vorgesehen
sein. Dann könnte der Schieber von jeder Seile aufgeschoben werden. Es wird aber bevorzugt, den
federnden Schieber jeweils von einer Seite her aufzuschieben, wodurch zwei gegenüberliegende Nuten
im bestimmten Winkel zu der jeweiligen Verdrehsicherung verlaufen müssen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 den Verlauf des Bremsschlauches vom Bremssattel bis zur Verbindungsstelle mit der starren
Bremsleitung,
F i g. 2 eine Seitenansicht zu F i g. 1,
Fig.3 eine Draufsicht auf die mit dem Federbein
verbundene Lasche, F i g. 4 eine Draufsicht auf den federnden Schieber,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch die Hülse,
F i g. 6 den Schnitt nach Linie VI-VI in F i g. 5,
Fig.7 einen weiteren Längsschnitt durch die Hülse
und so
F i g. 8 den Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 7.
In Fig. I und 2 ist mit 2 der als Schwimmsattel ausgebildete Bremssattel bezeichnet, der mit dem
Achsschenkel 4 verbunden ist, mit dem auch das Federbein 6 in fester Verbindung sieht. Das Radlager ist
mit 8, die Bremsscheibe mit 10 und ein diese schützendes
Blech mit 12 bezeichnet. Der Bremszylinder 14 des Bremssattels 2 ist mit einer Enf.lüftungsschraube 16
versehen und mit einer Anschlußstelle 18 für die Bremsleitung, d. h. den Bremsschlauch, auf die jedoch
nicht näher eingegangen wird, wie überhaupt auf weitere Einzelheilen des Bremssalteis 2, da diese
bekannt und für die Erfindung nicht ausschlaggebend sind.
Der Bremsschlauch 20 ist von einer an einem f>5
Karosserieteil 21 befindlichen Verbindungsstelle 22 mit der starren Bremsleitung 24 in der in F i g. I gezeigten
Weise zu der Anschlubstclle 18 am Bremssatlcl 2 geführt. Für die Zwischenbefestigung des Bremssehlauches
20 am Federbein 6 ist auf dem Bremsschlauch 20 eine Hülse 26 aufgeschoben und rr.it diesem in
geeigneter Weise drehfest und unverschiebbar verbunden. Der Abstand der Hülse 26 von dem die
Anschlußstelle 18 bildenden Ende des Bremsschlauches 20 ist größer als der Abstand des Befestigungspunktes
28 für die Zwischenbefestigung von der Anschlußstelle 18 am Bremssattel 2. Dadurch ergibt sich vom
Befestigungspunkt 28 zur Anschlußstelle 18 der in F i g. 1 gezeigte bogenförmige Verlauf des Bremsschlauches
2C. Relativbewegungen der Anschlußstelle 18 zum Befestigungspunkt 28, d.h. zum Federbein 6 werden
dadurch von diesem Abschnitt des Bremsschlauches 20 aufgenommen.
Für die Zwischenbefestigung ist mit dem Federbein 6 eine von diesem abstehende, als Halteteil dienende
Lasche 30 verbunden, und zwar z. B. durch Verschweißen einer Abbiegung der Lasche 30 mit dem Federbein
6. Die Lasche 30 ist mit einer Durchbrechung 32 versehen (Fig.3), von der aus ein "<hlitz 34 bis zum
Rand geführt ist. Der Schlitz 34 weist ctwn die Dicke des
Bremsschlauches 20 auf. Die Durchbrechung 32 ist im wesentlichen kreisrund ausgebildet und besitzt eine
Abflachung 36.
Die Hülse 26 weist einen Abschnitt 38 auf, dessen Durchmesser etwa dem der Durchbrechung 32 entspricht,
wobei der Abschnitt 38 auch eine der Abflachung 36 der Durchbrechung 32 entsprechende
Abflachung 40 besitzt. Oberhalb des Abschnittes 38 ist die Hülse 26 mit einem Bund 42 versehen, während
unterhalb des Abschnittes 38 die Hülse 26 zwei seitliche Nuten 44 aufweist und der Durchmesser der Hülse 26
hier gegenüber dem Abschnitt 38 etwas reduziert ist. was jedoch nicht der Fall sein muß.
Zur Anbringung der mit dem Bremsschlauch 20 bereits verbundenen Hülse 26 an der Lasche 30 wird der
Bremsschlauch 20 unterhalb der Hülse 26 zunächst durch den Schlitz 34 der Lasche 30 bis zur
Durchbrechung 32 hindurchgeführt. Dann wird die Hülse 26 nach unten bewegt, bis der Bund 42 auf der
Lache 30 aufliegt, also der Abschnitt 38 in der Durchbrechung 32 zu liegen kommt. Dies ist aber nur
möglich, wenn die Abflachung 40 am Abschnitt 38 mit der Abflachung 36 der Durchbrechung übereinstimmt.
Dadurch ist Vorsorge getroffen, daß die Hülse 26 und damit der Bremsschlauch 20 nur in der gewünschten
Umfangslage befestigt werden kann, bei welcher keine Verdrillung desselben eintritt.
Die Höhe des Abschnittes 38 der Hülse 26 entspricht etwa der Dicke der Lasche 30. Die Nuten 44 kommen
daher unmittelbar unterhalb der Lasche 30 zu liegen. In die Nuten 44 wird nun ein in sich federnd ausgebildeter
und m/t einem Schlitz 52 versehener Schieber 46 eingeschoben, der in Fig.4 in Draufsicht gezeigt ist.
Wie aus F i g. I rrsichtlich ist, besitzt dieser seitlich hochgezogene Ränder 48, die sich unter starke··
Federwirkung an die Lasche 30 anlegen, während die dem Schlitz 52 benachbarten Abschnitte sich in den
Nuten 44 der HuLe 26 abstützen. Für die Montage und Demontage, die immer von derselben Seite her erfolgt,
besitzt der Schieber 46 eine Abbiegung 50 (F i g. 7).
Bei etwa gleicher Ausbildung der Zwischenbefestigung für verschiedene Wagentypen ist es zweckmäßig.
Vorkehrungen dafür zu treffen, daß die für den einen Wagentyp vorgesehenen Bremsschläuche nicht in
einem anderen Wagentyp eingebaut werden können. Dies kann /weckmäßig durch die die Umfangslajre der
Hülse 26 bestimmenden Abflnchungcn geschehen. Während für den einen Wagentyp die Abflachung 40
gemäß F: i g. 6 an dem Abschnitt 38 vorgesehen sein kann, kann diese für einen anderen W.igentyp an dem
Bund 42 vorgesehen sein, wie l· t g. 8 /eigt (Abflachung
54). An der Lasche 30 muß dann eine entsprechende
Auslegung od. dgl. vorgesehen sein. Die Abflachung kann auch unterhalt) des Abschnittes 38 vorgesehen
sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. An Kraftfahrzeugen vorgesehene Vorrichtung zur Befestigung eines Bremsschlauches zwischen
einem an der Karosserie gelegenen Befestigungspunkt und der Anschlußstelle am Bremssattel an
einem Teil, z. B. dem Federbein, mit dem der Bremssattel, insbesondere ein Schwimmsattel, bewegungsabhängig
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Bremsschlauch (20) eine mit diesem drehfest und axial unverschiebbar
verbundene Hülse (26) in einem Abstand von dem mit dem Bremssatte! (2) verbundenen Ende des
Bremsschlauches (20) aufgebracht ist, der größer isi als der Abstand des Befestigungspunktes (28) von
der Anschlußstelle (18) am Bremssattel (2), und die Hülse (26) an einem mit dem genannten Teil
(Federbein 6) fest verbundenen Halteteil (Lasche 30) durch Klemmittel (Schieber 46) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daO das Halteteil von einer von dem
genannten Teil (Federbein 6) abstehenden und eine Durchbrechung (32) für die Hülse (26) aufweisenden
Lasche (30) gebildet ist und die Hülse (26) einen der Dicke der Lasche (30) entsprechenden Abschnitt (38)
besitzt, dessen Durchmesser gleich oder kleiner dem Durchmesser der Durchbrechung (32) ist, und
unterhalb und oberhalb des Abschnittes (38) über den Durchmesser der Durchbrechung (32) vorstehende
Mittel (Bund 42; Schieber 46) zum Festklemmen der Hülse (26) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lr.-che (30) von der Durchbrechung (32) bis ?um äußeren Rand hin mit
einem dem Bremsschlauchdur^hmesser entsprechenden Schlitz (34) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (30) und die Hülse
(26) mit zusammenwirkenden Abflachungen (36 und 40) für ein Befestigen der Hülse (26) in einer
vorbestimmten Umfangslage versehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (26) oberhalb dci
Abschnittes (38) mit einem Bund (42) versehen ist und unterhalb des Abschnittes (38) zwei gegenüberliegende
Nuten (44) zum Einschieben eines sich an der Lasche (30) abstützenden federnden Schiebers
(46) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (32) in der
Lasche (30) kreisrund ausgebildet ist und eine liingentiale Abflachung (36) besitzt und der Abschnitt
(38) der Hülse (26) ebenfalls eine Abflachung (40) entsprechend der Abflachung (36) der Durchbrechung
(32) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (42) der Hülse (26) mit
einer Abflachung (54) versehen ist und an der Lasche eine an der Abflachung (54) anliegende Ausbiegung
nil. dgl. vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der die Nuten (44) enthaltende
Bereich der Hülse (26) mit einer Abflachung versehen ist und die Lasche mit einer an der
Mifliichung anliegenden Ausbiegung od. dgl. versehen
ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine an Kraftfahrzeugen vorgesehene Vorrichtung zur Befestigung eines
Bremsschlauches zwischen einem an der Karosserie gelegenen Befestigungspunkt und der Anschlußstelle
am Bremssattel an einem Teil, z. B. dem Federbein, mit dem der Bremssattel, insbesondere ein Schwimmsattel,
bewegungsabhängig verbunden ist
Von den an der Karosserie verlegten starren Bremsleitungen führen von einem bestimmten Punkt an
der Karosserie aus Bremsschläuche zu den Anschlußstellen an den Bremssätteln, die insbesondere bei den
Vorderrädern durch das Einfedern und die Lenkbewegung ihren Abstand zu dem Befestigungspunkt der
Bremsleitung an der Karosserie ändern. Der Bremsschlauch ist so verlegt, daß er diese Abstandsänderung
ausgleichen kann. Um eine bessere Führung des Bremsschlauches zu erreichen, wird dieser auch nur bis
zu einem die Einfederungs- und Lenkbewegungen mitmachenden Teil, z. B. dem Federbein, geführt und an
diesem befestigt, von welcher Stelle aus wiederum ein starres Rohr zu der Anschlußstelle am Bremssattel
geführt sein kann, wenn es sich um einen Festsattel handelt, bei dem die Anschlußstelle die Entfernung von
der Befestigungsstelle am Federbein immer beibehält.
Bei einem Schwingsattel jedoch führt die Anschlußstelle
bei jeder Bremsbetätigung eine Relativbewegung zur Befestigungsstelle am Federbein aus, εο daß also ein
starres Rohr hier nicht mehr benutzt werden kann.
Man verwendet daher bereits einen durchgehenden Bremsschlauch von der Anschlußstelle am Bremssattel bis zur Verbindungsstelle mit der an der Karosserie verlegten starren Rohrleitung, wobei der Bremsschlauch mittels einer Öse am Federbein lediglich so gehalten ist, daß er sowohl in dieser längsverschiebbar als auch verdrehbar ist. Hier besteht die Gefahr, daß der Bremsschlauch in der Öse durch Schmutz, Eis od. dgl. doch festgeklemmt wird, und zwar möglicherweise in einer gerade sehr ungünstigen Lage bzw. einem ungünstigen Verlauf. E)eim einfachen Festklemmen des Bremsschlauches in naheliegender Vv eise durch Schrauben mittels einer Art Schlauchklemme oder eines Klemmbügcls kann es leicht vorkommen, daß der Bremsschlauch in sich verwunden festgeklemmt wird, was zur Folge haben kann, daß er bei einem bestimmten Lenkeinschlag an einem benachbarten Teil scheuert.
Man verwendet daher bereits einen durchgehenden Bremsschlauch von der Anschlußstelle am Bremssattel bis zur Verbindungsstelle mit der an der Karosserie verlegten starren Rohrleitung, wobei der Bremsschlauch mittels einer Öse am Federbein lediglich so gehalten ist, daß er sowohl in dieser längsverschiebbar als auch verdrehbar ist. Hier besteht die Gefahr, daß der Bremsschlauch in der Öse durch Schmutz, Eis od. dgl. doch festgeklemmt wird, und zwar möglicherweise in einer gerade sehr ungünstigen Lage bzw. einem ungünstigen Verlauf. E)eim einfachen Festklemmen des Bremsschlauches in naheliegender Vv eise durch Schrauben mittels einer Art Schlauchklemme oder eines Klemmbügcls kann es leicht vorkommen, daß der Bremsschlauch in sich verwunden festgeklemmt wird, was zur Folge haben kann, daß er bei einem bestimmten Lenkeinschlag an einem benachbarten Teil scheuert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die eine zuverlässige und einwandfreie Zwischenbefestigunj des Bremsschlauches auf einfache
Weise ergibt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß auf dem Bremsschlauch eine mit diesem drehfest und axial
Uliverschiebbar verbundene Hülse in einem Abstand von dem mit dem Brcmssattel verbundenen Ende des
Bremsschlauches aufgebracht ist, der größer ist als der Abstand des Befestigungspunktes von der Anschlußstelle
am Bremssattel, und die Hülse an einem mit dem genannten Teil fest verbundenen Halteteil durch
Klemmiltel befestigt ist.
Eine zweckmäßige Ausführung ergibt sich dann, wenn das Halteieil von einer von dem genannten Teil
abstehenden und eine Durchbrechung für die Hülse aufweisenden Lasche gebildet ist und die Hülse einen
der Dicke der Lasche entsprechenden Abschnitt besitzt.
dessen Durchmesser gleich oder kleiner dem Durchmesser der Durchbrechung ist, und unterhalb und
oberhalb des Abschnittes über den Durchmesser der Durchbrechung vorstehende Mittel zum Festklemmen
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