DE2652025A1 - Schleif- und poliermaschine fuer werkzeuge - Google Patents
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Description
ESCO S.A., GENEVEYS-sur-COFFRANE
(Schweiz)
Schleif- und Poliermaschine für Werkzeuge
Die Erfindung betrifft eine Schleif- und Poliermaschine für Werkzeuge,
insbesondere für Meissel aus Hartmetall, mit wenigstens einer Schleifscheibe und wenigstens einer Polierscheibe, deren
Drehachsen parallel zueinander auf einem auf dem Maschinenrahmen
beweglichen Träger angeordnet sind, welcher zwischen zwei Arbeitsstellungen beweglich ist, in denen sich jeweils eine der beiden
Scheiben an dem zu bearbeitenden Werkzeug befindet.
Bei bekannten Maschinen dieser Art bringt man zunächst das zu bearbeitende Werkzeug vor die Schleifscheibe, worauf man nach
erfolgtem Schleifvorgang dieses Werkzeug dann vor die Polierscheibe bringt, womit die geschliffene Fläche des Werkzeuges dann poliert
wird.
0900. El63.12D.3/3a
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Der wesentliche Nachteil einer solchen aufeinanderfolgenden Verschiebung
des Werkzeuges vor den Bearbeitungsscheiben ist die
grosse Sorgfalt, die man aufwenden muss, um das geschliffene Werkzeug
genau vor die Polierscheibe zu bringen, damit dieses nicht auf die Polierscheibe auftrifft und diese zerstört.
Zweck der Erfindung ist vor allem die Vermeidung dieses wesentlichen
Nachteiles.
Hierzu ist eine Schleif- und Poliermaschine der eingangs beschriebenen
Art erfindungsgemäss gekennzeichnet durch Stelleinrichtungen zum automatischen Zusammenführen der zu bearbeitenden Werkzeugfläche
und der entsprechenden Scheibenarbeitsfläche in jeder Arbeitsstellung des Trägers zum Ausgleich unvermeidlicher Unterschiede
in den Scheibenabmessungen und zur Vermeidung jeder Beschädigungs gefahr
am Werkzeug und an den B earbeitungs scheiben beim Ueb ergang von der einen Arbeitsstellung in die andere.
In den beigefügten Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen einer derartigen Schleif- und Poliermaschine sowie eine
Abwandlung hiervon dargestellt, wobei zeigen :
Fig. 1 die schematische Vorderansicht einer ersten Ausführung sform,
Fig. 2 einen Schnitt nach II - II in Fig. I1
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform,
Fig. 4 eine schematische Profilansicht hiervon,
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Fig. 5 die Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 6 eine schematische Seiten- und Profilansicht einer
dritten Ausführungsform,
Fig. 7 eine teilweise Vorderansicht hiervon und
Fig. 8 eine teilweise Draufsicht hiervon.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Maschine besitzt einen Maschinenrahmen
1, auf welchem ein beweglicher Träger 2 angeordnet ist. Auf diesem Träger 2 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
zwei Bearbeitungsscheiben 3 und 4 drehbar gelagert, von denen die
Scheibe 4 zum Schleifen und die Scheibe 3 zum nachfolgenden Polieren eines Meisseis 5 dienen, welcher auf einem Schleifträger 6 bekannter
Art befestigt ist.
Die Drehachsen der Bearbeitungsscheiben 3 und 4 sind drehbar in
parallelen Hülsen 3a und 4a gelagert, die fest an dem Träger 2 angeordnet
sind. Diese Drehachsen sind parallel zueinander und in gleichem Abstand von der Schwenkachse 7 des Trägers 2 angeordnet. Die
beiden Hülsen 3a und 4a sind mit Mikrometer schrauben 3b und 4b versehen, womit die beiden Bearbeitungsscheiben 3 und 4 sehr genau
axial verstellbar sind. Dabei kann die Schleifscheibe 3 zwei Mikrometerschrauben
aufweisen, die einen Anschlag bilden und diese Schleifscheibe mittels eines Handgriffes 8 zwischen zwei genau bestimmten,
axialen Stellungen zu verschieben gestatten.
Mittels dieser Mikrometer schraub en 3b und 4b können die Arbeits-
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flächen der beiden Bearbeitungsscheiben 3 und 4 in derselben Ebene
ausgerichtet werden. Hierfür führt man beispielsweise zunächst mittels der Schraube 4b die innere Arbeitsfläche der Polierscheibe
4 auf die gleiche Ebene der entsprechenden Bearbeitungsfläche der
Schleifscheibe 3. Diese Scheibe befindet sich dann an ihrem ersten Anschlag, wie es in ausgezogenen Linien in der Fig. 1 dargestellt
ist. Durch Betätigung der Schraube 3b stellt man dann die axiale Lage des zweiten Anschlages der Schleifscheibe 3 ein, indem man
deren aus sere Arbeitsfläche in die Ebene der entsprechenden Arbeitsfläche
der Polierscheibe 4 bringt. Mittels des Handgriffes 8 kann dann die Scheibe bis zu einem dieser Anschläge geführt werden.
Durch diese genaue Einstellung der Arbeitsflächen der Scheiben wird es unmöglich, die Scheiben während des Schleif ens und des
Polierens der Werkzeuge zu beschädigen.
Ein Motor 9 treibt mittels seiner Schnurscheibe 10 den Antriebsriemen
11 und die Umlenkrolle 12, wobei der Antriebsriemen 13 die beiden Schnur scheiben 14 und 15 antreibt, die drehfest auf den "Wellen
der B earbeitungs scheiben 3 und 4 sitzen.
Der Träger 2 kann auf seiner Achse 7 zwischen zwei bestimmten Arbeits Stellungen verschwenkt werden, in denen er beispielsweise
durch einen Stössel 16 blockiert wird, der in die eine oder andere
von zwei Ausnehmungen 17 und 18 eingreift, die an dem Träger 2 vorgesehen sind.
In der oberen dieser beiden Arbeits Stellungen, wie sie in ausgezogenen
Linien in Fig. 2 dargestellt ist, befindet sieh die Schleifscheibe 4 in
ihrer Arbeitsstellung an dem zu schleifenden Werkzeug 5.
In der unteren Arbeitsstellung, wie sie in Fig. 2 in strichpunktier-
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ten Linien dargestellt ist, hat die Polierscheibe 3 den Platz der
Schleifscheibe 4 eingenommen. Bei dem Lagenwechsel der beiden Bearbeitungsscheiben hat man dafür gesorgt, dass die Arbeitsfläche
der Polierscheibe 3 in derselben Ebene liegt wie die Arbeitsfläche der Schleifscheibe 4, und zwar durch eine entsprechende
Verschiebung mittels des Handgriffes 8.
Die leichte Verschwenkung des Trägers 2 mittels des Handgriffes 20 wird erzielt durch eine Feder oder ein Gegengewicht, welche
nicht dargestellt sind und das Gewicht des Trägers 2 ausgleichen. Dieser Handgriff 20 kann hierbei gleichzeitig eine Einrichtung zur
Betätigung der Blockierung des Trägers 2 in seinen Arbeite Stellungen
aufweisen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 besitzt die Maschine
ebenfalls einen Rahmen 31, worauf ein in vertikaler Ebene verschiebbarer
Träger 32 angeordnet ist. Auf diesem Träger sind B earb eitung s Scheiben 33 und 34 drehbar gelagert, von denen die Scheibe 34 zum
Schleifen und die Scheibe 33 zum anschliessenden Polieren eines
Meisseis 35 dienen, welcher an einem Schleifträger 36 bekannter Art befestigt ist.
Die Wellen der beiden Scheiben 33 und 34 sind ebenfalls wieder in parallelen Hülsen 33a und 34a drehbar gelagert, die fest an dem Träger
32 sitzen. Diese Wellen sind dadurch parallel und in gleichem Abstand von der vertikalen Verschiebeebene des Trägers 32 angeordnet,
welche durch die Gleitschienen 37 geht.
Die beiden Hülsen 33a und 34a sind wieder mit Mikrometer schraub en
zur Einstellung der axialen Stellung der Bearbeitungsscheiben ausgestattet,
"wie es im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform
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beschrieben ist und welche die gleiche Funktion haben.
Der auf dem Träger 32 sitzende Motor 39 treibt über einen Riemen
zwei drehfest auf den Wellen mit den Bearbeitungsscheiben 33 und
34 sitzende Schnur scheiben.
Der Träger 32 kann entlang der Gleitschienen 37 zwischen zwei bestimmten Stellungen verschoben und hier durch bekannte Einrichtungen
blockiert werden, welche in gleicher Weise wirken, wie es im Zusammenhang mit der Ausführungsform nach Fig. 1 beschrieben
ist.
In der oberen dieser beiden Arbeitsstellung en, wie sie in ausgezogenen
Linien in Fig. 4 dargestellt ist, befindet sich die Schleifscheibe
34 in ihrer Arbeitsstellung an dem zu bearbeitenden Werkzeug 35.
In der unteren Arbeitsstellung, wie sie in Fig. 4 in strichpunktierten
Linien dargestellt ist, hat die Polierscheibe 33 den Platz der Schleifscheibe
34 eingenommen. Auch hierbei wurde beim Wechsel der Bearbeitungsscheiben die Arbeitsfläche der Polierscheibe 33 in dieselbe
Ebene wie die Arbeitsfläche der Schleifscheibe 34 gebracht, und zwar
ebenfalls wieder mittels des Handgriffes 38.
Die leichte Verschiebbarkeit des Trägers 32 mittels des Handgriffes
40 kann durch ein Gegengewicht 41 oder eine Feder erzielt werden.
Fig. 5 zeigt schematisch eine Abwandlung der vorstehend beschriebenen
Ausführungsform. Bei dieser Abwandlung sitzen die Bearbeitungsscheiben 51 und 52 auf Trägern 53 und 54, die in am Maschinenrahmen
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fest angeordneten Gleitschienen 55 und 56 verschiebbar sind. Die
Teile 51 und 53 einerseits sowie 52 und 54 andererseits sind hierbei gleichzeitig in Richtung der Pfeile A verschiebbar.
Für den Schleifvorgang beispielsweise, wie er in ausgezogenen
Linien in Fig. 5 dargestellt ist, befindet sich die Schleifscheibe 52 an dem zu schleifenden Werkzeug 58. Für den Poliervorgang, wie
er in dieser Zeichnung in strichpunktierten Linien dargestellt ist,
hat die Polierscheibe 51 durch horizontale Verschiebung die Stelle der Schleifscheibe 52 eingenommen, welche ihrerseits gleichzeitig
durch eine vertikale Verschiebung abgesenkt ist.
Die Schleif- und Poliermaschine nach den Fig. 6, 7 und 8 besitzt ebenfalls wieder einen Maschinenrahmen 151, auf welchem ein Träger
152 beweglich gelagert ist. Auf diesem Träger 152 sind Bearbeitungsscheiben 153 und 154 drehbar gelagert, von denen die Scheibe 154 zum
Schleifen und die Scheibe 153 zum nachfolgenden Polieren eines Meisseis B dienen, welcher an einem Schleifträger 156 bekannter Art befestigt
ist, der seinerseits in Richtung des Pfeiles A (Fig. 7) auf einer Gleitschiene 156a verschiebbar ist.
Die Wellen der B earbeitungs scheiben 153 und 154 sind drehbar in
parallelen Hülsen 153a und 154a gelagert, die fest an dem Träger 152 sitzen. Diese Drehachsen sind parallel zueinander und in gleichem
Abstand von der Schwenkachse 157 des Trägers 152 angeordnet.
Ein Motor 159 treibt über einen Riemen 161 und die Umlenkrolle 162
den Antriebsriemen 163 für die Schnur scheiben 164 und 165, die drehfest
auf den Drehachsen der B earbeitungs scheiben 153 und 154 sitzen.
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Der Träger 152 ist um seine Achse 157 zwischen zwei Arbeitsstellungen
schwenkbar, die durch eine Blockierungseinrichtung für diesen Träger festgelegt sind. Diese Blockierungs einrichtung kann
hierbei beispielsweise ebenfalls wieder aus einem Stössel 166 bestehen, der in die eine oder andere von Ausnehmungen 167 und 168
an dem Träger 152 eingreift (Fig. 6).
Die beiden Bearbeitungsscheiben 153 und 154 sind im allgemeinen unterschiedlich in ihrer Stärke und ihrem Durchmesser, so dass
sich die Arbeitsflächen dieser beiden Bearbeitungs scheiben auch in
unterschiedlichen Ebenen befinden. Man muss daher bei bekannten Maschinen dieser Art jedesmal die Lage des Werkzeugträgers neu
einstellen, damit sich das zu bearbeitende Werkzeug in einwandfreier Lage vor den Arbeitsflächen der B earbeitungs scheiben befindet.
Der geringste Fehler in dieser Einstellung kann die Bearbeitung sscheibe unbrauchbar machen, weil sie beschädigt wird, was
vor allem nachteilig für mit Diamanten besetzte Scheiben ist, die besonders teuer sind.
Diese Ausführungsform der erfindungsgemässen Schleif- und Poliermaschine
vermeidet nun diesen Nachteil dadurch, dass eine Einrichtung zum Verschieben des Werkzeugträgers vorgesehen ist. Diese
Einrichtung besteht aus einer verstellbaren Nocke 170, die fest an dem Träger 152 angeordnet ist und sich mit diesem vor einem Taster
171 verschiebt. Dieser Tr-.ster sitzt an einem der Enden eines Armes
172, der schwenkbar auf einem Zapfen 173 an dem Maschinenrahmen 151 gelagert ist. Das andere Ende 174 dieses Armes ist dazu bestimmt,
den Werkzeugträger in Richtung des Pfeiles A zu verschieben.
Die Lage der beiden heraus stehenden Teile der verstellbaren Nocke
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können mit grosser Genauigkeit mittels Mikrometerschrauben 175 und 176 nach der unterschiedlichen Stärke der beiden Bearbeitungsscheiben 153 und 154 eingestellt werden. Auf diese Weise stellt
sich der zu bearbeitende Meissel B genau auf die Arbeitsstellung der Arbeitsfläche jeder Bearbeitungsscheibe beim Scheibenwechsel
ein. Diese Einstellung erfolgt einmal für alle beiden montierten Bearbeitungsscheiben und es bleibt dann nur noch eine einfache
Nachstellung auszuführen, um die Abnützung der Bearbeitungsscheiben
auszugleichen.
Eine entsprechende Einrichtung kann auch vorgesehen werden, um die Verschiebung des Werkzeugträgers nach dem Durchmesser der
B earbeitungs scheibe zu steuern, wenn das Schleifen des Meisseis am Umfang der Scheibe erfolgt. Die verstellbare Nocke wird dann
beispielsweise an dem Teil 152a des Trägers 152 befestigt.
Ih jedem Fall ergibt sich die Einfachheit in der praktischen Anwendung
der er findung s gemä s s ausgebildeten Schleif- und Poliermaschine,
welche jeden Irrtum in der gegenseitigen Einstellung der
und
aktiven Bearbeitungsscheibe/des zu bearbeitenden Werkzeugs verhindert
und die eine au ss er ordentlich einfache und wirtschaftliche Konstruktion aufweist.
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Claims (7)
- PAT ENTANS PR UEC HE( 1. jSehleif- und Poliermaschine für Werkzeuge, insbesondere für Rleiaus Hartmetall, mit wenigstens einer Schleifscheibe und wenigstens einer Polierscheibe, deren Drehachsen parallel zueinander auf einem auf dem Maschinenrahmen beweglichen Träger angeordnet sindj welcher zwischen zwei Arbeite st ellung en beweglich ist, in denen sich jeweils eine der beiden Scheiben an dem zu bearbeitenden Werkzeug befindet, gekennzeichnet durch Stelleinrichtungen (3b, 4b) zum automatischen Zusammenführen der zu bearbeitenden Werkzeugfläche und der entsprechenden Scheibenarbeitsfläche in jeder Arbeitsstellung des Trägers (2;32;53, 54;152) zum Ausgleich unvermeidlicher Unterschiede in den Scheibenabmessungen und zur Vermeidung jeder Beschädigungsgefahr am Werkzeug (5;35;58;B) und an den Bearbeitungsscheiben (3,4;33, 34;51, 52;153,154) beim Uebergang von der einen Arbeitsstellung in die andere.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens eine Bearbeitungsscheibe (3) mit axial zwischen zwei bestimmten Stellungen verschiebbar erDrehachse, um die beiden Arbeitsflächen einer dieser Scheiben nacheinander in die Ebene der Bearbeitungsfläche der anderen Scheibe zu bringen.
- 3. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen um eine Schwenkachse (7;157) am Maschinenrahmen (l;151) schwenkbaren Träger <2;152).
- 4. Maschine nach Anspruch}!, gekennzeichnet durch einen auf festen Gleitschienen (37) am Rahmen (31) verschiebbaren Träger 32).
- 5. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Blockierungseinrichtung (16^.7,18;166,167,168) zum Haltendes Trägers (2;152)709825/0249in seinen beiden Arbeite Stellungen, in welchen sich die eine oder andere B earbeitungs scheibe (3, 4;153, 154) in einer bestimmten Arbeitsstellung vor dem Werkzeug (5jB) befindet.
- 6. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Stelleinrichtung für den Werkzeugträger (156) aus einer verstellbaren Nocke (170) mit einem hiermit zusammenarbeitenden Taster (171), welcher den Werkzeugträger verschiebt.
- 7. Maschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine an dem Träger (152) der B earbeitungs scheiben (153,154) befestigte Nocke (170).709825/0249
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