DE3685864T2 - Einspannvorrichtung zum schleifen von messern. - Google Patents

Einspannvorrichtung zum schleifen von messern.

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DE3685864T2 DE8686850280T DE3685864T DE3685864T2 DE 3685864 T2 DE3685864 T2 DE 3685864T2 DE 8686850280 T DE8686850280 T DE 8686850280T DE 3685864 T DE3685864 T DE 3685864T DE 3685864 T2 DE3685864 T2 DE 3685864T2
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/36Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
    • B24B3/54Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades of hand or table knives

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schleifen von Messern gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Diese ist beispielsweise zur Verwendung mit Schleifmaschinen vorgesehen, welche Schleifsteine aufweisen und mit einem starren Träger der in der schwedischen Patentanmeldung 8306325-5 beschriebenen Art ausgerüstet sind.
  • Es ist nicht so einfach, Messer mit einem Schleifstein zu schleifen. Es gehört viel Übung dazu, das Messer stetig gegen den Schleifstein zu halten, um einen gleichmäßigen Schleifvorgang und die beste Schärfung zu erhalten. Überdies besteht ein großes Risiko, daß das Messer in den Stein schneidet.
  • Außerdem sind die Messer nicht nur in bezug auf deren Länge und Breite, sondern auch bezüglich deren Form verschieden, welche ziemlich gerade oder mehr oder weniger gekrümmt sein kann. Darüberhinaus variiert die Dicke der Messer, und sie weisen verschiedene Querschnitte auf. Nicht zuletzt haben die Messer unterschiedliche Kantenwinkel aufgrund verschiedener Verwendungszwecke.
  • Aus FR-A-1 182 060 ist eine Schleifvorrichtung in Form eines flachen Trägerkörpers bekannt, der auf einem parallel zur Achse der Schleifscheibe verlaufenden Träger geführt ist, und auf welchem ein zu schleifendes Messer festgeklemmt wird. Der flache, längliche Körper bzw. das Messer kann nur um die Achse des Trägers und in keine andere Richtung gedreht werden. Dies bedeutet, daß das Messer in einer genauen Stellung bezüglich der Schleiffläche der Scheibe eingespannt werden muß. Ferner ist es nicht möglich, den Abstand der Messerschneide vom Träger im eingespannten Zustand auf einfache Weise einzustellen, was erforderlich ist, um den richtigen Winkel der Messerschneide beim Schleifen zu erhalten.
  • Das bedeutet, daß der bekannte Träger nicht für die oben erwähnte große Anzahl von unterschiedlichen Messerformen verwendet werden kann. Wie aus den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche hervorgeht, ist es jedoch mit der vorliegenden Erfindung möglich, die Messerschneide mittels einem Träger bzw. einer Schleifvorrichtung derart einzustellen und am Schleifstein entlangzuführen, daß die besten Resultate erzielt werden, und zwar unabhängig von der Form des Messers und der Messerschneide. Die erfindungsgemäße Schleifvorrichtung erlaubt es auch ungeübten Personen, alle Arten von Messern leicht und rasch zu schleifen.
  • Die Erfindung wird nun in Form eines Beispiels anhand der Zeichnung ausführlicher beschrieben, wobei
  • Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schleifvorrichtung im Schnitt und in einer Stellung zum Schleifen eines Messers zeigt,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der Schleifvorrichtung im Schnitt darstellt,
  • Fig. 3 die Schleifvorrichtung gegenüber Fig. 2 um 90º gedreht zeigt und
  • Fig. 4 einen Querschnitt der Schleifvorrichtung quer zur Längsrichtung der Messerklinge zeigt.
  • In Fig. 1 ist der Schleifstein mit 1 bezeichnet. Die Ziffer 2 bezeichnet einen Träger in Form einer Klemme, die starr an der Schleifmaschine befestigt ist und einen Arm 3 aufweist, der parallel zur Welle des Schleifsteins verläuft. Die Schleifmaschine mit der Träger und dem Arm ist an sich bekannt und gehört nicht zur Erfindung, und deshalb wird dies nicht näher beschrieben, sondern es wird in diesem Zusammenhang auf die erwähnte Schwedische Anmeldung 8306325-5 hingewiesen.
  • Die Schleifvorrichtung besteht aus einer ersten Spannplatte 4 und einer zweiten Spannplatte 5 sowie einem Schaft 6 mit kreisförmigem Querschnitt, der starr an der ersten Spannplatte befestigt ist. Ein Teil des von der ersten Spannplatte 4 wegweisenden Endes 7 dieses Schaftes ist mit einem Gewinde versehen, welches in eine Bohrung 8 eines Griffs 9 eingreift, der seinerseits einen radialen Anschlag 10 aufweist, hier in Form eines Kragens. Die Bohrung 8 kann entweder ein durchgehendes Gewinde aufweisen oder einen Gewindeeinsatz 11, der am Griff 9 befestigt ist, wie in der Zeichnung dargestellt.
  • In Fig. 3 ist ein Beispiel einer Ausführungsform der Spannplatte 5 von oben gesehen dargestellt, wobei zu beachten ist, daß die Spannplatte 4 mit Ausnahme der Befestigungsmittel 12 des Schaftes 6 eine entsprechende Form aufweist. Die Spannplatten 4 und 5 sind mittels einer Schraube 13 miteinander verbunden, welche im gezeigten Beispiel durch die Spannplatte 5 hindurchgeht und in das Gewinde einer an der Spannplatte 4 befestigten Hülse 14 geschraubt ist. Der Kopf der Schraube 13 weist eine teilweise kugelförmige Innenseite auf, die auf einem entsprechenden, teilweise kugelförmigen Sitz der Spannplatte 5 aufliegt. Der Abstand zwischen den Platten 4 und 5 kann mit Hilfe der Schraube 13 wahlweise auf die Dicke des zu schleifenden Messers 15 eingestellt werden. Dank der teilweise kugeligen Form der Innenseite des Schraubenkopfs und dem damit zusammenwirkenden Sitz der Spannplatte 5 können die Platten schräg zueinander stehen und sich demnach an zahlreiche Messerformen anpassen.
  • In Fig. 4 ist klar gezeigt, wie sich die Spannplatten 4 und 5 an ein Messer mit einer gegen die Spitze zulaufenden Klinge angepaßt haben. Die Spannplatte (5) weist ferner eine Gewindebohrung 16 auf, die im gezeigten Beispiel in eine Hülse 17 geschnitten ist, welche an der Spannplatte befestigt ist. Eine Schraube 19 mit einem Rad 18 ist in das Gewinde der Gewindebohrung 16 eingeschraubt und drückt mit ihrem freien Ende auf die Spannplatte 4. In bezug auf die das Messer haltenden Kanten der Spannplatten 4 und 5 liegt die Gewindebohrung 16 auf der anderen Seite der Schraube 13, und zwar in einem größeren Abstand davon als derjenige zwischen den Kanten und der Schraube 13. Beim Einschrauben der Feststellschraube 19 gegen die Spannplatte 4 werden die Platten von der Schraube mit der Schraube 13 als Angelpunkt auseinandergeschwenkt und klemmen damit ein Messer 15 fest, welches sich zwischen den Kanten der Spannplatten 4 und 5 befindet. Durch diese "Hebelwirkung" können sehr große Klemmkräfte für das Messer erzielt werden.
  • Um die Platten 4 und 5 gegenüber einander auf einfache Weise zu führen, ist ein Paar von Führungsstiften 20 - s. Fig. 4 - an der Platte 5 angebracht. Die Stifte 20 laufen frei beweglich in entsprechenden Öffnungen der Platte 4. Darüberhinaus ist zwischen den Platten 4 und 5 jeweils eine Schraubendruckfeder 21 um die Stifte 20 angeordnet. Die Federn 21 drücken die Platten 4 und 5 automatisch auseinander, wodurch das Einspannen des Messers zwischen den Kanten der Platten erleichtert wird.
  • Durch Einstellen der Schraube 23 kann die Vorrichtung an die Dicke des jeweiligen Messers angepaßt werden, und das Messer wird durch Anziehen der Feststellschraube 19 in der Vorrichtung festgeklemmt. Die Spannplatten 4 und 5 passen sich dabei automatisch an die Form des betreffenden Messers an, unabhängig davon ob dieses im Querschnitt oder in Längsrichtung konisch ist. Das Messer ist in der Vorrichtung festgeklemmt, und beide Seiten der Messerschneide können geschliffen werden, indem die Spannvorrichtung einfach um 180º gedreht wird. Eine niedrige Einbautiefe der Einstellschraube 13 und der Feststellschraube 18 erlaubt das Schleifen von kleinen Kantenwinkeln (vgl. Fig. 1).
  • Beim Schleifen wird der Anschlag 10 des Handgriffs 9 so gehalten, daß er gegen den Arm 3 anliegt, wie in Fig. 1 dargestellt, und der Abstand zum Stein ist stets konstant, wobei auf diese Art ein genauer Schleifwinkel erzielt wird. Durch Drehen des Handgriffs 9 kann der Abstand zwischen dem Anschlag und der Messerschneide verändert werden, d. h. verschiedene Kantenwinkel können eingestellt werden. Mit der Erfindung ist es möglich, diesen Kantenwinkel auch während des Schleifvorgangs schnell zu verändern.
  • Mit der Ausführung der Spannplatten 4 und 5 ist es auch möglich, dünne Messer zu schleifen, sogenannte Bandmesser, die beim Schleifen von Hand leicht durchgebogen werden. Das dünne Messer wird bei dieser Erfindung wirksam versteift und kann präzise geschliffen werden.
  • Es versteht sich, daß das Schleifgerät im Geltungsbereich der Erfindung auf verschiedene Arten verändert werden kann und die Anordnung der Feststellschraube 19 selbstverständlich variiert werden kann. Das Gewinde des Schafts 6 kann auch am Befestigungsmittel der ersten Spannplatte 4 angeordnet sein.

Claims (7)

1. Eine Schleifvorrichtung zum Schleifen der Schneiden eines Messers (15), wobei die Vorrichtung eine um ihre Achse drehbar antreibbare Schleifscheibe (1), eine sich parallel zur Achse der Schleifscheibe erstreckende, unbeweglich befestigte Halterung (3) und eine zum Einspannen des Messers vorgesehene Spanneinrichtung (4, 5) umfaßt, die so ausgebildet ist, daß sie längs der Halterung bewegt werden kann, gekennzeichnet durch einen Schaft (6), der mit einem seiner Enden an der Spanneinrichtung befestigt ist und der an seinem anderen Ende einen Handgriff (9) trägt, wobei das eine Ende des Schaftes entweder mit der Spanneinrichtung oder dem Handgriff in Gewindeeingriff steht und das andere Ende unbeweglich mit dem Handgriff bzw. der Spanneinrichtung verbunden ist, so daß die Spanneinrichtung und der Handgriff durch Drehen des Handgriffs aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können, ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff einen sich radial erstreckenden Anschlag (10) aufweist, der den Schaft umgibt und der während des Schleifens an der Halterung anliegt.
2. Eine Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung aus einer ersten, mit dem Schaft (6) verbundenen Spannplatte (4) und einer zweiten Spannplatte (5) besteht, wobei vorgesehen ist, den Rückenteil des zu schleifenden Messers (15) zwischen Randbereichen der Spannplatten (4, 5) einzuspannen, und daß die Spannplatten (4, 5) durch eine den gegenseitigen Abstand der Platten einstellende Schraube (13) miteinander verbunden sind.
3. Eine Schleifvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feststellschraube (19) so angeordnet ist, daß sie in eine Gewindebohrung (16) eingeschraubt werden kann, die sich durch die Platte (5) erstreckt und auf der dem zu schleifenden Messer (15) abgewandten Seite der Einstellschraube (13) angeordnet ist, und daß die Feststellschraube (19) mit ihrem Ende mit der anderen Platte (4) im Eingriff steht.
4. Eine Schleifvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschraube (13) mit einem Kopf versehen ist, dessen Unterseite eine teilweise sphärische Form aufweist und mit einem teilweise sphärischen Sitz einer Platte (5) zusammenwirkt.
5. Eine Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Feststellschraube (19) und der Einstellschraube (13) größer als zwischen dieser (13) und den Randbereichen ist.
6. Eine Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Platten (5) wenigstens einen unbeweglichen Führungsstift (20) aufweist, der mit einer in der anderen Platte (4) angeordneten Öffnung zusammenwirkt, und daß eine Druckfeder (21) zwischen den Platten (4, 5) in Verbindung mit dem Führungsstift (20) angeordnet ist.
7. Eine Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (6) unbeweglich in der ersten Platte (4) befestigt ist und an seinem äußeren Abschnitt ein Gewinde aufweist, das mit einem Gewinde in einer im Handgriff ausgebildeten Bohrung (8) im Eingriff steht.
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