DE883101C - Schleifmaschine zur Bearbeitung von umlaufenden Mehrschneidewerkzeugen - Google Patents

Schleifmaschine zur Bearbeitung von umlaufenden Mehrschneidewerkzeugen

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DE883101C
DE883101C DED3292D DED0003292D DE883101C DE 883101 C DE883101 C DE 883101C DE D3292 D DED3292 D DE D3292D DE D0003292 D DED0003292 D DE D0003292D DE 883101 C DE883101 C DE 883101C
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DED3292D
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English (en)
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FR WILHELM DECKEL DIPL ING
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FR WILHELM DECKEL DIPL ING
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/02Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Schleifmaschine zur Bearbeitung von umlaufenden Mehrschneidewerkzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleifmaschine, die insbesondere zur Bearbeitung von umlaufenden Mehrschneidewerkzeugen bestimmt ist. Bei derartigen Maschinen werden neuerdings der größeren Wirtschaftlichkeit halber soweit irgend möglich Schleifscheiben großen Durchmessers verwendet; da aber auch hierbei die Mög- lichkeit bestehen muß, die Arbeitsstücke wahlweise an die untere oder an die obere Schleifscheibenkante zu bringen, ist ein. großer Verstellbereich in senkrechter Richtung erforderlich. Die Höhe dieses Verstellbereiches wird noch dadurch, vergrößert, daß bisher auf dem als waagerechter Tisch ausgebildeten Arbeitsstückträger zum Schleifen kegeliger Arbeitsstücke besondere, in der Höhe oder in ihrer Schräglage veränderliche Haltemittel verwendet werden mußten, um die Achse der Arbeitsstücke zu neigen.
  • Zur Erreichung des für diese Zwecke erforderlichen großen Verstellbereiches in senkrechter Richtung hat man bisher den Arbeitsstückschlitten auf einer Konsole oder einer Säule angeordnet, die an dem Ständer bzw. in dem Bett der Maschine in senkrechter Richtung verschiebbar sind. Bei diesen Bauarten ist aber eine Führung der Konsole bzw. der Säule erforderlich, die infolge des großen Gewichtes dieser Teile und des Gewichtes der Arbeitsstückschlitten nur durch teuere konstruktive Mittel erreichbar ist; außerdem ist stets ein kräftiger und genau zu bearbeitender Maschinenständer nötig. Man hat daher schon vorgeschlagen, an. Stelle des Arbeitsstückschlittens die Schleifscheibe in der Höhe verstellbar einzurichten. Dies hat jedoch den Nachteil, daß das Antriebsmittel für die Scheibe mitbewegt werden muß; auch ist der Verstellbereich nur gering. Das letztere gilt auch für solche Ausführungen, bei denen der Arbeitsstückträger mittels einer Spindel gegenüber dem Arbeitstisch in der Höhe verstellbar ist, sowie für solche; bei denen ein Halter für kleine, nur einseitig einzuspannende Werkzeuge um eine waagerechte Achse höhenverstellbar ist: Weiterhin ist vorgeschlagen worden, an. einem die Schleifspindel tragenden säulenförmigen Maschinenständer einen waagerechten Arm senkrecht verstellbar zu lagern, der mittels einer weiteren senkrechten, axial verstellbaren Säule und eines Querschlittens das Bett des Arbeitsstückschlittens trägt. Bei dieser Bauart bedingt die große Bauhöhe der säulenförmigen Einstellmittel ebenfalls die Anwendung eines Maschinenständers . sowie teurerer Führungsmittel an demselben; weitere Nachteile sind die starke Belastung der Einstellmittel durch den Arbeitsstückschlitten., die ihre vorzeitige Abnufizung und damit eine Verminderung der' Genauigkeit zur Folge hat, und die elastische Verformbarkeit des waagerechten Armes, die ebenfalls zu Fehlern beim Schleifen der Arbeitsstücke führt.
  • Wo bisher bei den vorerwähnten Bauarten auch Einrichtungen zur Neigung der Arbeitsstückachse vorgesehen waren, fehlten. Mittel zur Feinbeistel-Jung der Arbeitsstücke in senkrechter Richtung und damit die Möglichkeit, z. B. die Brustflächen und die Spannuten kegeliger- Werkzeuge zu schleifen.
  • Es ist ferner eine Schleifmaschine zur Bearbeitung von umlaufenden Mehrschneidewerkzeugen be- kannt, bei der auf einem waagerechten beweglichen Werkstückschlitten ein durch ein Getriebe feinverstellbarer Schlitten angeordnet ist, der .einen vorspringenden Teil, nämlich. den Werkstückhalter trägt, der um eine waagerechte Achse vierschwenkbar ist. Von. dieser bekannten Messerkopfschleifmaschine unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß der Werkstückhalter seinerseits auch noch um eine waagerechte Achse gchwenkbar angeordnet ist, welche die vorerwähnte Achse kreuzt. Hierdurch wird eine Vielfalt der Verstellmöglichkeiten und außerdem eine zusätzliche Höhenverstellbarkeit des Werkstückhalters, die eine möglichst niedrige Maschinenhöhe ermöglicht; erreicht. Mit anderen Worten,: Die bekannte Maschine hat nur eine Höhenverstellmöglichkeit, nämlich den senkrechten Schlitten. Der gesamte Höhenverstellbereich -st- somit auf die Länge des Schlittens beschränkt. Beim Erfindungsgegenstand wird dagegen außer einem senkrechten Schlitten noch eine zusätzliche Höhenschwenkung um eine waagerechte Achse eingeschaltet, so daß der gesamte Höhenverstellbereich mehr als das Doppelte vom Verstellbereich des senkrechten Schlittens beträgt. Bei einer angenommen gleichen Länge des senkrechten Schlittens bei beiden Bauarten hat also die erfindungsgemäße Maschine gegenüber der bekannten einen mehr als doppelt so großen Gesamthöhenverstellbereich.
  • Gemäß der Erfindung- werden bei einer Schleifmaschine zur Bearbeitung von umlaufenden Mehrschneidewerkzeugen mit einem waagerechten Arbeitsstückschlitten, bei welcher das Arbeitsstück höhenverstellbar ist und diese Höhenverstelleinrichturig eine zweite Einrichtung zur zusätzlichen Höhenverstellung trägt; alle diese Schwierigkeiten und Nachteile durch, die erfindungsgemäße Kombination nachstehender zweier an sich bekannter Merkmale beseitigt: i. daß auf dem Arbeitsstückschlitten ein durch ein Getriebe feinverstellbarer Schlitten angeordnet ist, der einen um eine waagerechte Achse schwenkbaren Teil, z. B. als vorspringenden Träger, aufweist, und daß in diesem Teil a. der Arbeitsstückhalter um eine die Achse kreuzende, annähernd waagerechte Achse höhenverstellbar ist.
  • Die Erfindung besteht also in der Vereinigung mehrerer für sich bekannter Bauelemente, und zwar in der Form, daß alle diese Elemente auf dem Arbeitsstückschlitten angeordnet sind. Durch diese Vereinigung an sich und ihre genannte Form im besonderen werden folgende Vorteile erreicht: Vermeidung einer Konsole und damit eines Maschinenständers; also Möglichkeit der Ausbildung als Tischmaschine; weil sich alle wesentlichen Teile oberhalb,des Arbeitsstückschlittens befinden; großer Höhenverstellbereich trotz sehr geringer Bauhöhe, weil der Höhenverstellbereich des senkrechten Schlittens durch die zusätzliche Höhenschwenkung des Arbeitsstückhalters mehr als verdoppelt wird; Möglichkeit einer Neigung der Arbeitsstückachse und zugleich einer Feinbeistel.lung der Arbeitsstücke in senkrechter Richtung, wodurch auch ohne Konsole das Bearbeiten z. B. der Brustflächen und der Spannuten kegeliger Werkzeuge ermöglicht wird. Durch die Erfindung wird also eine Werkzeugschleifmaschine geschaffen, die sich durch einen raum- und werkstoffsparenden Aufbau und zugleich durch einen großen Verstellbereich und eine universelle Verwendbarkeit auszeichnet.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung teilweise im Querschnitt sowie in Vorderansicht schematisch dargestellt.
  • Auf einer Grundplatte i ist ein Bock z befestigt, in welchem in bekannter Weise die Schleifspindel- 3 belagert ist. Als Schleifwerkzeug .ist eine topfförmige Scheibe q. gezeigt. Die Teile zur Aufnahme des Arbeitsstückes sind ebenfalls auf der Grundplatte i angeordnet; sie bestehen zunächst aus einem Tisch 5, der in Richtung der Schleifspindel beweglich -ist und zur waagerechten Beistellung des Arbeitsstückes zur Schleifscheibe dient. Auf diesem Tisch ist eine Drehvorrichtung 6 vorgesehen, die einen Schlitten 7 für die Längsbewegung des Arbeitsstückes trägt und gleichzeitig ermöglicht, daß dieser Schlitten gegenüber der Schleifscheibenachse schräg gestellt werden kann.
  • Auf dem Arbeitsstückschlitten, 7 ist ein Pfeiler 8 angeordnet, dessen Oberteil gegenüber seinem Fuß 8a um eine senkrechte Achse verstellbar ist, um kegelige Werkzeuge bearbeiten zu können. Der Pfeiler ist außerdem in: der Längsrichtung des Schlittens 7 verstellbar für den Fall, daß die Länge der Arbeitsstücke den Verschiebebereich des Ar-1)eitsstÜckschlittens 7 überschreitet.
  • An einer senkrechten Gleitbahn des Pfeilers ist ein Schlitten 9 gelagert, dessen Höhenlage mittels einer in eine feststehende Mutter io eingreifenden Spindel i i und eines Handrades 12 genau eingestellt werden kann. An diesem senkrechten Schlitten-@sitzt ein vorspringender Träger 13, der um eine waagerechte Achse 14 verstellbar ist und seinerseits den Arbeitsstückhalter 15 trägt. Auf diesem sind in an sich bekannter Weise eine drehbare Einspannvorrichtung 16 und ein Reitstock 17 angeordnet.
  • Um die Höhenlage der Arbeitsstückachse in noch größerem Umfange, als es mit dem Senkrechtschlitten 9 bei nicht allzu großer Länge der Gleitbahn des Pfeilers 8 möglich ist, verändern zu können, ist eine zusätzliche Höhenverstellung vorgesehen, und zwar in der Weise, daß der Arbeitsstückhalter 15 gegenüber dem Träger 13 um eine in diesem Träger liegende Querachse 18 verstellbar ist.
  • Die Achse 14 wird im Hinblick auf eine eindeutige Bezifferung der Neigungswinkelskala vorteilhaft stets waagerecht und zwischen den beiden Mitteln zur Höhenverstellung angeordnet, aber selbstverständlich kann davon auch abgewichen werden, wie auch dieMittel zur zusätzlichenHöhenverstellung (Achse 18) und zur Neigung der Arbeitsstücke (Achse 14), wenn dies zweckmäßig erscheint, im Zuge der verschiedenen Verstellmitter auch an anderer Stelle, z. B. zwischen den Teilen 7 und 8, angeordnet werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schleifmaschine zur Bearbeitung von umlaufenden Mehrschneidewerkzeugen mit einem waagerechten Arbeitsstückschlitten, wobei das Arbeitsstück höhenverstellbar ist und diese Höhenverstelleinrichtung eine zweite Einrichtung zur zusätzlichen Höhenverstellung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise auf dem Arbeitsstückschlitten (7) ein durch ein Getriebe (ii) feinverstellbarer Schlitten (9) angeordnet ist, der einen um eine waagerechte Achse (14) schwenkbaren Teil (13), z. B. als vorspringenden Träger, aufweist, und daß an diesem Teil (13) der Arbeitsstückhalter (15) um eine die Achse (14) kreuzende, annähernd waagerechte Achse (18) höhenverstellbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 64024, 244555, 354 746, 372 873, 498 o96; französische Patentschrift Nr. 493 470; britische Patentschriften Nr. 3836 vom Jahre 1892; USA.-Patentschriften. Nr. 740 329, 736 843, 1 656244., 1 897 035.
DED3292D 1938-03-11 1938-03-11 Schleifmaschine zur Bearbeitung von umlaufenden Mehrschneidewerkzeugen Expired DE883101C (de)

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DE (1) DE883101C (de)

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