DE2252264A1 - Vorrichtung fuer eine schleifbank - Google Patents
Vorrichtung fuer eine schleifbankInfo
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- B24B19/26—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding workpieces with arcuate surfaces, e.g. parts of car bodies, bumpers or magnetic recording heads
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- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
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Description
PHN. 5993.
N. Y. Fniliys1 C^rUGrnpe
AktjN». PHN. 5993
voroj 23. Okt.. 1972
voroj 23. Okt.. 1972
"Vorrichtung für eine Schleifbank".
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine Schleifbank
zum Schleifen von Gegenständen mit Abrundungen, welche Schleifbank
mit einem antreibbaren und rotierbaren Schleifstein und einem Einspanntisch vergehen ist, wobei der Schleifstein und der Einspanntisch gegeneinander
in drei senkrecht zueinander verlaufenden Richtungen bewegbar sind.
Es ist bekannt, zum Abrunden der Ecken eines Werkstücks
mittels eines Schleifvorgangs eine Profil-Schleifmaschine zn verwenden.
Bei einer solchen bekannten Maschine bewegt sich ein Taster entlang einer
Lehre, und die Bewegung des Tasters wird auf den Schleifstein übertragen,
der dann die Abrundung schleift.
Ein anderes bekanntes Verfahren ist, das Werkstück zwischen
zwei rotierbare Spitzen einzuspannen, die auf dem Einspanntisch einer B'lächenschleifbank angeordnet sind. Dazu müssen zunächst die Endflächen
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des Werkstücks vorbearbeitet und mit Vorbohrungen für die Spitzen versehen
werden, die genau auf Mittellinie der Abirundung liegen müssen.
Bei einem weiteren bekannten Verfahren wird ein Profilstein benutzt, der die erwünschte Abrundung besitzt. Herstellung und Verwendung
eines solchen Profilsteins sind jedoch kostspielig, und man muss für jede Abrundung einen anderen Stein vorrätig haben.
Alle diese bekannten Vefahren haben verschiedene Nachteile. So ist z.B. beim ersten bekannten Verfahren die Anschaffung einer teuren
Profil-Schleifbank, beim zweiten bekannten Verfahren eine kostspielige Vorbearbeitung
und beim letzten bekannten Verfahren die Lagerhaltung teuren Schleifsteine erforderlich.
Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der auf besonders einfache Weise und mit Hilfe einer üblichen FlSchenschleifbank
eine grosse Anzahl verschiedener Abrundungen sohneil und treffsicher geschliffen werden kann.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dazu dadurch gekennzeichnet,
dass sie einen Rahmen, der auf dem Einspanntisch befestigbar ist, und einen weiteren Einspanntisch für das Werkstück enthalt, wobei der Einspanntisch
über zwei rotierbar im Tisch und rotierbar im Rahmen gelagerte
einstellbare Exzenter im Rahmen aufgehängt ist, und wobei die Grosse der
Exzentrizität der Exzenter derart einstellbar ist, dass sie dem Halbmesser
der zu bearbeitenden Abrundung, gegebenenfalls für erhabene Abrundungen zuzüglich des Abrundungshalbmessers des den Kontakt zum Werkstück herstellenden
Schleifsteinteils und bei hohlen Abrundungen abzüglich desselben, entspricht, und zwar derart, dass jeder Punkt des Einspanntisch.es und des
darauf befestigten Werkstücks in seiner senkrecht zur Rotationsachse der
Exzenter stehenden Ebene eine Kreisbewegung ausführt, deren Halbmesser
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dem Abrundungshalbmesser entspricht.
Auf diese Art und Weise erhält man eine Vorrichtung, mit der
einem Werkstück durch Einstellung der Grosse der Exzentrizität eine derartige
Bewegung gegeben werden kann, dass sich die betreffende Abrundung entlang dem Schleifstein abwälzt. Ein etwaiger Verschleiss des Schleifsteins
kann ausgeglichen werden, wenn man ihn bei der Einstellung der Exzentrizität berücksichtigt.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann beispielsweise in Kombination mit einer Flächenschleifbank verwendet werden. Dies hat den
großsen Vorteil, dass zum Schleifen von Abrundungen keine gesonderte
Schleifbank anzuschaffen ist. Auseerdem ist es nicht notwendig, besondere
Sphleifsteine zu benutzen. Die erfindungsgemässe Vorrichtung lässt sich
darÜberhinaus einfach betätigen, und sie hat eine verhältnismäesig preisgünstige
Konstruktion.
Eine weitere Aueführungsform der erfindungsgemSssen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Einspanntisch zumindest eine sich senkrecht zu seiner Oberfläche erstreckende Führungsnut
enthSlt, in die mit weitem Spiel ein Führungselement aufgenommen ist, das
in eine« Schlitten rotierbar gelagert ist, der entlang einer sich quer" zur Lagerungsachse der Exzenter im Rahmen erstreckenden und mit dem Rahmen
verbundenen Führung bewegbar ist.
Bei einer weiteren günstigen Ausführungsform ist zur Erhöhung der Steifigkeit der Konstruktion, was zu einer genaueren Bearbeitung
führt, jeder der Exzenter mit einem Getriebe gekoppelt·
Zur Ermöglichung des Nachform-Schleifverfahrene, hei dem
Abrundungen geschliffen werden, deren Halbmesser allmählich zu- bzw. abnimmt, ist bei einer weiteren günstigen Ausführungsform die Grosse der
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Exzentrizität der Exzenter verschieden einstellbar.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Ee zeigen
Fig. 1 bis 4 die Art und Weise, in der daß Werkstück beim
Schleifen einer Abrundung am Schleifstein entlang bewegt worden muss,
Fig. 5 eine Darstellung der Art und Weiset wie die erwünschte
Bewegung grundsätzlich erzielt werden kann,
Fig. 6 ein Werkstück mit einer räumlich nachformgeschilffenen
Abrundung,
Fig. 7 und 8 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Darstellung bzw. eine Darstellung des Schnitte einer konstruktiven Ausführungsform
der erfindungsgemässen Vorrichtung.
In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 1 ein Schleifstein bezeichnet, der um seine Achse 2 rotierbar ist. Daß zu schleifende Werkstück
ist mit der Bezugsziffer 3 angegeben. Dieses Werkstück ist mit einer Abrundung 4 mit einem Halbmesser R versehen. Damit man diese Abrundung
schleifen kann, wird das Werkstück 3 von seiner mit einer durchgezogenen
Linie angegebenen Lage aus über die mit den strichpunktierten Linien 5 und
6 angegebenen Lagen zu der mit der gestrichelten Linie angegebenen Endlage
7 bewegt. Die Abrundung 4 hat sich dabei entlang dem Rand θ des Schleifsteins
1 abgewälzt, wobei das gesamte Werkstück ohne eine Veränderung seiner Lage in horizontaler und vertikaler Richtung verschoben ist. Dabei
hat jeder Punkt des Werkstücks einen Kreisbogen durchlaufen, dessen Halbmesser demjenigen der Abrundung 4 entspricht. Der Punkt 9 (Mittelpunkt der
Abrundung 4) durchläuft dabei den Kreisbogen 10 zur Stelle 9'·
In Fig. 2 ist dargestellt, wie sich ein Werkstück 3 mit
einer hohlen Abrundung 4 entlang dem Rand 8 des Schleifsteins abwälzt.
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Hier führt -wiederum jeder Punkt des Werkstücks eine Kreisbewegung mit einem
Halbmesser aus, der gleich demjenigen der Abrundung ist, wobei wiederum das
Werkstück in horizontaler und vertikaler Richtung transportiert wird, d.h.
die Lage des Werkstücks ist immer die gleiche.
Es ist bemerkenswert, dass in Fig. 1 beim Schleifen einer erhabenen Abrundung der Bogen, an dem entlang sich jeder Punkt des Werkstücks
bewegt, "hohl" ist, während sich im Fall nach Fig. 2 bei einer hohlen Abrundung jeder Punkt des Werkstücks entlang einem "erhabenen"
Kreisbogen bewegt.
Bei der Darstellung des Prinzips in Fig. 1 und 2 ging man von dem Gedanken aus, dass der Schleifstein einen scharfen Rand 8 hat.
Selbstverständlich ist dieser Rand 8 in der Praxis häufig mehr oder weniger abgerundet. In dem Fall muss sich beim Schleifen einer erhabenen Abrundung
jeder Punkt des Werkstücks entlang einem Kreisbogen^bewegen, dessen Halbmesser
dem Halbmesser R der Abrundung entspricht, zuzüglich des Halbmessers r. der Abrundung des Schleifsteinrands 8. Solches ist in Fig. 3 schematisch
dargestellt. In Fig. 4 ist schematisch angegeben, dass im Falle einer hohlen Abrundung der Halbmesser der Kreisbewegung jedes Punkts des Werkstücks
dem Halbmesser R der Werkstückabrundung entsprechen muss, abzüglich
des Halbmessers r der Abrundung des Schleifsteinrands 8. Auf diese Art und Weise wird erreicht, dass sich das Werkstück trotz der Abrundung des
Schleifsteins genau entlang dem Schleifstein abwälzt.
In Fig. 5 ist schematisch dargestellt, wie einem Werkstück-Einspanntisch
im Prinzip eine vorstehend beschriebene Bewegung gegeben werden kann. Hierzu wird der Einspanntisch 11 rotierbar 12, 13 auf einer
Achse 14 gelagert, die über die Exzenter 15 und 16 mit den Achsen 17 und
18 verbunden ist, die ihrerseits in einem nicht dargestellten Rahmen rotiei»
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bar gelagert sind 19» 20. Ferner müssen hier nicht näher dargestellte Vorkehrungen
getroffen werden, die dafür sorgen, dass der Einspanntisch stets seine horizontale Lage beibehält.
Durch Einstellung der GrSsse der Exzentrizität der Exzenter
15 und 16 kann nun dem Einspanntisch 11 und mithin dem darauf angeordneten
Werkstück eine derartige Bewegung gegeben werden, dass jeder Punkt des Werkstücks in seiner senkrecht zu den Achsen 17, 20 stehenden Ebene eine
Kreisbewegung ausführt.
Sind die Exzenter 15 und 16 gleich gross, so ist der Halbmesser der genannten Kreisbewegung in jeder Ebene gleich gross. Wird demgegenüber
die Gro'sse der Exzentrizitäten der-Exzenter 15 und 16 verschieden
gewählt, so nimmt auch der Halbmesser der ausgeführten Kreisbewegung ab, und dann beginnt das Nachformschleifen, wie es etwa in Pig. 6 dargestellt
ist, wo ein Werkstück mit einer Abrundung mit einem sich in Längsrichtung ändernden Halbmesser dargestellt ist.
Die Figuren 7 und 8 zeigen nacheinander durch eine perspektivische,
teilweise aufgebrochene Darstellung und durch eine Darstellung im Schnitt, wie die Vorrichtung in konstruktiver Hinsicht verwirklicht
werden kann. Die Vorrichtung enthält einen Rahmen, der durch eine Grundplatte 25 und zwei darauf befestigte Klötze 26 und 27 gebildet wird.
Ein Werkstück-Einspanntisch 28 ist Über die Lager 29 und 30
an einer Achse 31 aufgehängt. Die Achse 31 ist beidseitig duroh einen mit
einem Gleitstück 33 verbundenen Stift 32 in eine Nut in einer Scheibe 34
aufgenommen. Die Scheiben 34 sind jeweils mit einer in einem Klotz 27 bzw. 26 gelagerten Achse 35 verbunden. Jede der Achsen 35 trägt an ihrem von der
Scheibe abgekehrten Ende ein Schneckenrad 36, das mit einer Schnecke 37
zusammenwirkt. Die beiden Schnecken 37 sind durch einen Zahnriemen 38 ge-
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koppelt, während die rechte Schnecke aüsserdem mit einem Handrad 39 versehen
ist.
Die Grosse der Exzentrizität der Achse 31 in bezug auf die
Achsen 35 ist mit Hilfe der Endmasse 40 einstellbar, die unter den Gleitstücken
33 angebracht werden können.
Im Einspanntisch 28 ist an der Vorder- und Rückseite eine
schlitzförmige Ausnehmung 41 vorgesehen, die senkrecht zur Oberfläche des
Tisches 28 steht. In jeder dieser Ausnehmungen ist ein Führungselement mit geringem Spiel vorhanden. Die Elemente 42 sind auf einem Drehtisch
befestigt, tter in einem Schlitten 44 gelagert ist, der entlang einer mit
dem Rahmen verbundenen Führung 45 in einer senkrecht zur Richtung der
Achsen 35 verlaufenden Richtung bewegbar ist, Auf diese Weise ist erreicht, dass der Einspanntisch 28 lediglich horizontale und vertikale Bewegungen
ausführen kann, mit anderen Worten, der Einspanntisch 28 bleibt stets horizontal.
Da die Elemente 42 mit geringem Spiel in die Schlitze 4I passen,
ist es möglich, die Exzentrizität mit Hilfe der Endmasse 40 zu "beiden
Seiten verschieden einzustellen, so dass sich der Einspanntisch 28 etwas neigt, wodurch das Nachformschleifen stattfinden kann (siehe Fig. 6).
Die Vorrichtung wirkt wie folgt. Zunächst wird mit Hilfe
der Endmasse 40 die erwünschte, der Abrundung des Werkstücks entsprechende
Exzentrizität eingestellt. Dann wird dasjenige Werkstück 46 am Tisch 28
befestigt, dessen Abrundung 47 geschliffen werden soll. Dann wird der Schleifstein 48 mit der Seitenfläche 48 des Werkstücks in Kontakt gebracht,
wobei die Exzenter (Gleitstück 33» usw.) horizontal nach vorne ragen. Danach wird der Schleifstein nach oben bewegt, und die Exzenter
werden mit Hilfe des Handrads 39» der Schnecke 37 und des Schneckenrads
in ihre untere Lage gebracht, wonach der Schleifstein mit seiner Unter-
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seite mit der Oberseite 49 des Werkstücks in Berührung gebracht wird. Danach
beginnt der SchleifVorgang, wobei die Exzenter mit Hilfe des Handrads
39 u.a. über 90° nach vorn bewegt werden, so dass am Ende der Schleifstein
mit seiner Seitenfläche wiederum mit der Seitenfläche 48 des Werkstücke in Berührung ist. Auf diese Weise ist die Abrundung 47 geschliffen.
Die erfindungsgemSsse Vorrichtung hat, wie aus der vorhergehenden
Beschreibung hervorgeht, die folgenden Vorteile. Sie lfisst sich ausgezeichnet mit einer Plächenschleifbank kombinieren, wobei es sogar
möglich ist, das Plächenschleifverfahren durchzuführen, während das Werkstück
auf den Einspanntisch 25 der Vorrichtung gespannt ist, wobei zum
Flächenschleifen und Profilschleifen derselbe Schleifstein benutzt wird.
Eine hohe Genauigkeit kann leicht erzielt werden.
Da mit einem grossen, flachen Umfangsschleifstein gearbeitet werden kann, ist eine hohe Spannungegeschwindigkeit möglich. Die Vorrichtung
ist besonders einfach und mithin preisgünstig. Ein räumliches Nachformschleifen ist ohne weiteres möglich.
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Claims (4)
1. ) Vorrichtung für eine Schleifbank zum Schleifen von Gegen-■—*
ständen mit Abrundungen, welche Schleifbank mit einem antreibbaren und "
rotierbaren Schleifstein und einem Einspanntisch versehen ist, wobei der Schleifstein und der Einspanntisch gegeneinander in drei senkrecht zueinander
verlaufenden Richtungen bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Rahmen, der auf dem Einspanntisch befestigbar ist,
und einen weiteren Einspanntisch für das Werkstück enthält, wobei der
Einspanntisch über zwei rotierbar im Tisch und rotierbar im Rahmen gelagerte, einstellbare Exzenter im Rahmen aufgehängt ist, und wobei die
Grosse der Exzentrizität der Exzenter so einstellbar ist, dass sie dem
Halbmesser der zu bearbeitenden Abrundung, gegebenenfalls für erhabene Abrundungen zuzüglich und führt hohle Abrundungen abzüglich des Halbmessers
der Abrundung des mit dem Werkstück in Kontakt stehenden Schleifsteinteils, entspricht, und zwar derart, dass jeder Punkt des Einspanntisches
und des darauf gespannten Werkstück in einer senkrecht zur Rotationsachse der Exzenter stehenden Ebene eine Kreisbewegung ausführt, deren Halbmesser
dem Halbmesser der Abrundung entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Einspanntisch zumindest eine sich senkrecht zu seiner Oberfläche
erstreckende Führungsnut enthält, in die mit weitem Spiel ein Führungselement
aufgenommen ist, das rotierbar in einem Schlitten gelagert ist, der entlang einer sich quer zur Lagerungsachse der Exzenter im Rahmen
erstreckenden mit dem Rahmen verbundenen Führung bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass jeder der Exzenter mit einem Getriebe gekoppelt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3t dadurch gekennzeichnet, dass die GrSsse der Exzentrizität der Exzenter verschieden einstellbar
ist.
"3 0~9 8 2Ö7~0 6 3'8
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