DE2649823A1 - Treibstangenbeschlag fuer fenster, tueren o.dgl. sowie verfahren zum ablaengen eines treibstangenbeschlages - Google Patents

Treibstangenbeschlag fuer fenster, tueren o.dgl. sowie verfahren zum ablaengen eines treibstangenbeschlages

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/22Guides for sliding bars, rods or cables

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen od.dgl. sowie Verfahren zum Ablängen eines Treibstangenbeschlages
Die Erfindung betrifft einen Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen od.dgl. mit von einer Stülpschiene überdeckter Treibstange, die durch ein Getriebe verschiebbar ist und mit ihrem einen Ende als Treibriegel mit einem Schließblech od.dgl. zusammenwirkt, wobei dieses Ende der Treibstange abgeschrägt ist.
Es handelt sich somit um einen Treibstangenbeschlag, dessen Treibstange gleichzeitig Treibriegel ist, im Gegensatz zu anderen bekannten Treibstangenbeschlägen, bei denen die Treibstange lediglich zur Betätigung von gesondert ausgebildeten und mit ihre gekoppelten Riegelelementen dient.
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Treibstangen.beschlage werden in der Regel serienweise in Einheitslänge hergestellt und müssen vor dem Einbau in den Flügel, sei es in der Fabrik selbst oder beim Weiterverarbeiten, durch Ablängen auf das dem jeweiligen Fenster- oder Türflügel entsprechende Maß gebracht werden. Dabei sind bei Treibstangenbeschlägen der eingangs genannten Art mit abgeschräger Treibstange die folgenden Arbeitsschritte erforderlich: Zunächst wird die Treibstange mittels des Getriebes in eine zurückgezogene Stellung gebracht und dann Treibstange und Stulpschiene gemeinsam durch einen senkrecht zu ihrer Längsachse verlaufenden Trennschnitt abgelängt. Danach wird die Treibstange mittels des Getriebes in die vorgeschobene Stellung gebracht, in der ihr Ende über die Stulpschiene vorsteht, und in dieser Stellung durch einen weiteren Trennschnitt mit einer Abschrägung versehen. Es sind also mehrere aufeinanderfolgende Arbeitsgänge erforderlich sowie häufig auch der Einsatz verschiedener Werkzeuge für die Trennschnitte, so daß das Ablängen insgesamt ein mühsamer und zeitraubender Vorgang ist.
Es ist zwar bereits aus der DT-OS 2 222 839 bekannt, einen Treibstangenbeschlag durch einen einzigen gemeinsamen Trennschnitt durch Stulpschiene und Treibstange abzulängen. Dieses Verfahren ist aber, wie erwähnt, nur bei solchen Treibstangenbeschlägen anwendbar, bei denen die Treibstange nicht abgeschrägt zu werden braucht, weil sie nicht selbst das Riegelelement darstellt. Außerdem wird bei dem bekannten Verfahren das Ablängen in der am weitesten aus der
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Stulpschiene herausstehenden Stellung der Treibstange durchgeführt, wobei die Treibstange dann durch einen anzuschliessenden Beschlagteil mittels eines KupplungsglIedes verbunden wird, das teilweise unter die Stulpschiene greift.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Treibstangenbeschlag der genannten Art zu schaffen, bei dem das Ablängen unter gleichzeitiger Abschrägung der Treibstange einfacher durchzuführen ist.
Gemäß der Erfindung ist ein Treibstangenbeschlag der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Stulpschiene ebenfalls eine Abschrägung aufweist, die in einer
stange r
zurückgezogenen Stellung der Treib mit de-eeen Abschrägung deckungsgleich ist. Damit ergibt sich der Vorteil, daß ein solcher Beschlag durch Ablängen mittels eines einzigen
1' schräg geführten Trennschnittes herstellbar bzw. an die Fensterabmessungen anpaßbar ist. Die Abschrägung der Treibstange erbringt den Vorteil, daß sie das Eintreten der Treibstange in die öffnung des Schließblechs od.dgl., insbesondere auch bei geringfügig seitlich versetzter Hontage, erleich-
■"· i tert.
Das Ablängen des erfindungsgemäßen Beschlages kann in einfachster Weise durch einen geradlinigen Schrägscnnitt über die ganze Breite der Stulpschiene durchgeführt werden. Sin solcher Trennschnitt kann leicht z.B. mittels einer
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He.no.schere, Säge* od.dgl. ausgeführt werden. In diesem Fall ergibt sich aber durch den Breitenunterschied zwischen Stulpschiens und Treibstange auch eine Verkürzung der Treibstange relativ zum Ende der Stulpschiene. Dieses Zurückversetztsein des Treibstangenendes ergibt beim Betätigen der Treibstange einen toten Hub. Dieser kann erxvünscht sein, wenn die Treibstange weitere Riegelglieder trägt, die in die ihnen zugeordneten Schließglieder eingreifen sollen, bevor das abgeschrägte Ende der Treibstange in das ihr zugeordnete Schließglied oder Schließblech eingreift.
Falls jedoch die.Treibstange allein oder zuerst in das ihr zugeordnete Schließglied eingreifen soll, ist der genannte Hubverlust unerwünscht. Sr kann vermieden werden, wenn erfindungsgemäß eine einseitige Abschrägung vorgesehen ist, die sich von einer Kante der Stulpschiene her bis höchstens über die Breite der Treibstange erstreckt. Der restliche Teil des Stulpschienenendes ist durch einen zur Längsachse senkrechten Schnitt begrenzt, der mit der einseitigen Abschrägung einen stumpfen Winkel bildet. Das Ende der Stulpschiene steht somit nicht über das Ende der Treibstange vor, und der erwähnte Hubverlust wird vermieden. Außerdem ist bei dieser Ausführungsform die Möglichkeit gegeben, die Abschrägung größer oder kleiner, je nach der gewünschten Anzugsentfernung gegenüber dem am Blendrahmen montierten Schließblech ododgl. auszugestalten.
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Bei einer anderen Ausführungsform, die vor allem dann anwendbar ist, wenn das Ablängen des Beschlages vorgenommen wird, bevor seine Verwendung zum Rechts- oder Linksanschlag festgelegt wird, ist erfindungsgemäß eine beiderseitige Abschrägung von Stulpschiene und Treibstange vorgesehen, die eine Spitze oder ein Trapez bildet. Auch hier wird ein HubverliA der Treibstange vermieden.
Die bei den beiden letztgenannten Ausführungsformen zur Anwendung kommenden, nicht geradlinig verlaufenden Trennschnitte können leicht mit Hilfe eines Stanzwerkzeugs ausgeführt werden, dessen Form der des Trennschnitts entspricht. Beim Ablängen wird der Treibstangenbeschlag derart in das Stanzwerkzeug eingelegt, daß die Stulpschiene gegen die beschlagseitige und die Treibstange gegen die abfall_seitige Schneidkante des Werkzeugs zu liegen kommt, oder es wird ein Stanzwerkzeug verwendet, bei dem entweder der Stempel oder die Matrize eine dem Treibstangenquerschnitt entsprechende Nut aufweist, in die sich die Treibstange einlegt.
Da das abgeschrägte Ende der Stulpschiene als unschön empfunden werden könnte, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein das Ende der Stulpschiene abdeckendes Beschlagteil vorgesehen. Vorzugsweise weist dieses Beschlagteil eine Grundplatte mit Durchtrittsöffnung für das Ende der Treibstange auf, und von dieser Grundplatte ausgehend eine das Ende der Treibstange führende U-förmige Führung und eine das
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Ende der Stulpschiene überdeckende Abwinklung, wobei mindestens einer der seitlichen Schenkel der U-förmigen Führung mit der Abwinklung durch einen unter der Abschrägung der Stulpschiene durchgreifenden Steg verbunden ist. Hierdurch wird eine erhebliche Verstärkung des Beschlagteils erzielt.
Die Erfindung sieht auch ein Verfahren zum Ablängen eines aus Stulpschiene und Treibstange bestehenden Treibstangenbeschlages vor, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Treibstange in eine vorbestimmte Stellung gegenüber der Stülpschiene zurückgezogen wird und dann Treibstange und Stulpschiene gleichzeitig durch einen gemeinsamen Trennschnitt abgelenkt werden, der mindestens teilweise schräg zur Längsachse von Stulpschiene und Treibstange verläuft.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1, zeigen in Vorderansicht, Stirnansicht und 2 und 3
Seitenansicht das Ende von Stulpschiene und Treibstange bei einer Ausführungsform des Beschlages.
Fig. 4 zeigt im Längsschnitt ein Beschlagteil zum Abdecken bzw. Führen der Enden von Stulpschiene und Treibstange.
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Flg. 5» zeigen im Längsschnitt, in Stirnansicht und in 6 und 7
perspektivischer Ansicht das Ende von Stulpsehiene und Treibstange mit dem Beschlagteil.
fig. 8 zeigt das Ende von Stulpschiene und Treibstange bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Beschlags.
Gemäß Pig. 1, 2 und 3 haben Stulpschiene 1 und Treibstange 2 beiderseits symmetrische Abschrägungen, wobei in der dargestellten zurückgezogenen Stellung der Treibstange, die der Öffnungsstellung des Beschlages entspricht, die Abschrägungen 3, 4 der Treibstange 2 mit den Abschrägungen 5, 6 der Stulpschiene 1 deckungsgleich sind und somit durch Ablängen mittels eines gemeinsamen Trennschnittes herstellbar sind. Die Trennschnitte bilden bei der dargestellten Ausführungsform eine abgestumpfte Spitze. Sie können aber auch weiter auseinanderliegen, so daß sich ein trapezförmiges Ende ergibt.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform ist eine einseitige Abschrägung 4f, 6' von Treibstange 2* und Stulpschiene 1· vorgesehen, während der restliche Teil der Stulpschiene 1' und eventuell auch der Treibstange 2· durch eine zur Längsrichtung senkrechte Schnittfläche .7. begrenzt ist, die mit der Abschrägung 6* einen stumpfen Winkel bildet.
Das in Fig. 4 bis 7 dargestellte Beschlagteil 10 hat
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eine insbesondere am waagrechten Teil eines Fensterflügelrahmens befestigbare Grundplatte 11 mit Durchtrittsöffnung 12 für das Ende der Treibstange, und von der Grundplatte 11 ausgehend eine U-förmige Führung 13 für das Ende der Treibstange und eine Abwinklung 14, die das Ende der Stulpschiene 1 abdeckt. Mindestens einer der seitlichen Schenkel 15 der U-förmigen Führung 13 ist mit der Abwinklung 14 durch einen Materialsteg 16 verbunden, der sich durch den durch die Abschrägung der Stulpschiene 1 freigegebenen Raum ersiieckt.
In der Praxis stellt die in Fig. 7 gezeigte Stellung des Beschlages die Öffnungsstellung dar. Zum Schließen wird die Treibstange in Längsrichtung verschoben, so daß sie über das Ende der Stülpschiene vorsteht und in ein (nicht dargestelltes) Schließblech oder Schließglied, das z.B. am feststehenden Rahmen des Fensters oder der Tür oder an einem weiteren Beschlagteil sitzt, eingreift, wobei die Abschrägung der Treibstange das Eintreten in die Öffnung des Schließblechs erleichtert und zur Erzeugung des nötigen Schließdrucks beiträgt. Selbstverständlich ist die Erfindung auch anwendbar bei einem Treibstangenbeschlag mit z.B. zwei gegenläufig bewegbaren Treibstangen, der an beiden Enden unter entsprechender Abschrägung abgelängt wird.
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Claims (1)

  1. .·-- &. t e η t a η s ρ r Ll c h e
    / 1. \ Treibstangenbeschlag für Fenster, iö'ren od.dgl. mit von einer otulpschiene abgedeckter Treibstange, die durch ein Getriebe verschiebbar ist unci uit ihrem jüide als Treibriegel mit einem ochlieCblech od.dgl. zusarjuenvärkt, wobei dieses j.nde der Treibstange abgeschrägt ist, dadurch gekennzeichnet , daß die otulpschiene (1) ebenfalls eine Abschrägung (5, o) aufweist, diein einei* zurückgezogenen Stellung der !'reibstange (2) mit deren Abschrägung (3, 4,' deckungsgleich ist.
    ?.. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine einseitige Abschrägung (6·) vorgesehen ist, die sich von einer Kante der Stulpschiene (11) her bis höchstens über die Breite der Treibstange (21) erstreckt.
    3. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine beidseitige Abschrägung (3, 4, 5» 6) von Treibstange (2) und Stulpschiene (1) vorgesehen ist, die eine Spitze oder ein Trapez bildet.
    4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das abgeschrägte Ende der Stulpschiene (1) von einem Beschlagteil (10) abgedeckt ist.
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    BAD ORlQSNAL
    «6
    5. Beschlag riach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Eeschlagteil (10) eine Grundplatte (11) mit Durchtrittsöffnung (12) für das Ende der Treibstange und von dieser Grundplatte ausgehend eine das -l-nde der* Treibstern.^ e führende U-förmige Führung (13) und eins das ^nde der 'tulpschiene übereckende Abwinklung (14) aufweist und daß mindestens einer der seitlichen Jtege (15) der U-förmigen Bohrung (15) mit der Abwinklung (14) durch einen unter der Abschrägung (5, 6) der Stulpschiene (1) durchgreifenden Steg (16) verbunden ist.
    6. Verfahren zum Ablängen eines aus Treibstange und Stulpschiene bestehenden Treibstangenbeschlages mittels eines Schneidwerkzeugs, wie Säge, Schere, Stanze od.dgl., dadurch gekennzeichnet , daß die Treibstange in eine der Öffnungsstellung entsprechende Lage zurückgezogen wird und dann Treibstange und Stulpschiene gleichzeitig durch einen gemeinsamen, mindestens teilweise schräg zu ihrer Längsachse verlaufenden Trennschnit-t abgelängt werden.
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DE2649823C2 DE2649823C2 (de) 1985-06-20

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