DE3145905A1 - Verfahren und vorrichtung zur befestigung von zargen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur befestigung von zargen

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DE3145905A1
DE3145905A1 DE19813145905 DE3145905A DE3145905A1 DE 3145905 A1 DE3145905 A1 DE 3145905A1 DE 19813145905 DE19813145905 DE 19813145905 DE 3145905 A DE3145905 A DE 3145905A DE 3145905 A1 DE3145905 A1 DE 3145905A1
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DE19813145905
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English (en)
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Franz 8000 München Schörghuber
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6015Anchoring means
    • E06B1/6023Anchoring means completely hidden between the frame and the border of the opening, at least part of the means being previously fixed to the wall
    • E06B1/603Anchoring means completely hidden between the frame and the border of the opening, at least part of the means being previously fixed to the wall adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  • Beschreibun=
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Befestigung einer metallischen Zarge in einer Wandöffnung nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2.
  • Bei der sogenannten flübelmontage zur Befestigung von Zargen in einer Wandöffnung, insbesondere von Zargen für feuerhemmende Türen an Sichtbeton oder Sichtmauerwerk,ist es üblich, zunächst an den vertikalen Begrenzungsflächen der Wandöffnung metallische Ankerplatten mit Hilfe von Dübeln zu befestigen. Anschießend wird dann die Zarge in die Wandöffnung hineisgestellt und nach dem Meterriß ausgerichtet, worauf aus Flacheisen bestehende Anker, die an der Harze angeschweißt sind und von dieser nt,r.t.ehen, nn ihren freien Enden abgeschnitten und so weit umgebogen werden, daß sie an die Ankerplatten enstoßen. Danach muß dann die Zarge, die vorher in der Höhe genau ausgerichtet worden ist, auch in den beiden vertikalen Richtungen genau ausgerichtet und in dieser ausgerichteten Stellung gehalten werden, damit die freien Enden der Anker mit den Ankerplatten verschweißt werden können.
  • Dieses bekannte Verfahren der Dübelmontage ist nicht nur zeitaufwendig und anstrengend, sondern auch sehr umständlich und verhältnismäßig ungenau Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Befestigung metallischer Zargen in einer Wandöffnung der gattungsemäßen Art anzugeben, bei denen die Monrage nicht nur schneller ausgeführt werden kann, sondern auch genauer und mit größerer Sicherheit.
  • Bei einem Verfahren der gattungsgemäßen Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man als Anker in Führungshülsen mit Schiebesitz gelagerte Verbindungselemente verwendet, die zur Ankerplatte hin verschiebbar sind, daß man nach dem genauen Ausrichten der Zarge in vertikaler und horizontaler richtung quer zur Wandebene und nach ungefänrem husrichQen in horizontaler Richtung in der Wandebene die Verbindungselemente bis zum Anschlag an die Ankerplatten verschiebt und mit aiesen verschweißt, daß man anschließend die Zarge in horizontaler richtung in der Wandebene genau ausrichtet und daß man dann die Verbindungselemente mit den Fünrungshülsen verschweißt.
  • Die gattungsgetnäße Vorrichtung ist gemäß der erfindungsgemaß vorgesehenen Lösung gekennzeichnet durch an den Innenseiten der Zarge befestigte Iiihrungshiilsen, in denen je ein zur Ankerplatte hin verstellbares Verbindungselement mit Schiebesitz angeordnet ist, das mit der Ankerplatte und mit der Führungahülse fest verbindbar ist.
  • Die Erfindung hat gegenüber dem eingangs erläuterten Stand der Technik den Vorteil, daß der Anker bei der Zargenherstellung fix und fertig an der Zarge angebracht werden kann, ohne daß auf der Baustelle beim Ausrichten der Zarge Schneidoperationen durchgeführt werden müssen, um überstehende Enden abzutrennen. Außerdem läßt sich das Ausrichten und anschließende Befestigen der Zarge mit wesentlich größerer Sicherheit durchführen, weil zunächst die Zarge nur in zwei Richtungen genau ausgerichtet und dann so festgelegt wird, daß anschließend noch ein genaues Ausrichten in der dritten Richtung mit folgender, endgültiger Befestigung durchgeführt werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dengestellt ist.
  • Er @eigen: Figur 1 die Ansicht einer Zarge, die mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung in einer Wandöffnung befestigt ist, Figur 2 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab in der Ebene II-II der Fig. 1, iur 3 einen Schnitt in der Ebene III-III der Fig. 2, g einen Schnitt in der Pbene IV-IV der Fig. 3 und Figur 5 einen Schnitt in der Ebene V-V der Fig. 2.
  • Figur 1 zeigt die Ansicht einer Mauer 10 mit einer rechteckigen Maueröffnung 12, in die eine metallische Zarge 14 eingesetzt ist. Die Zarge 14 dient für den Anschlag eines Türblattes 16, beispielsweise einer feuerhemmenden Tür.
  • Wie Figur 2 zeigt, besteht; die Zerge \ in bekannter Weise aus ljrofileisen und weist eine Dichtung 18 auf, an der das Türblatt 165 in geschlossenem Zustand der Tür anliegt.
  • Zur Befestigung der Zarge 14 in der Wandöffnung 12 sind an deren beiden vertikalen Begrenzungsflächen 20 metallische Ankerplatten 22 befestigt. Zur Befestigung dienen dabei Dübel 24 und Schrauben 26.
  • Den Ankerplatten 22 gegenüber sind an der Innenseite der Zarge 14 Refestigungswinkel 28 durch Schweißpunkte 30 befestigt; die freien Enden der von der Innenseite der Zarge 44 abstehenden Schenkel 32 der Befestigungswinkel 28 sind so gebogen, daß Fübrungshülsen 34 mit rechteckige verschnitt gebildet werden. In jeder Hi:--ungshülse 34 ist ein als kochstab ausgebildetes Ventindungselement 36 mit Schiebesitz angeordnet, das rechtwinklig zur Ankerplatte 22 hin verschoben werden kann.
  • In das Verbindungselement 35 sind kreisförmige Aussparungen 38 für den Eingriff eines Verschiebewerkzeuges 40, beispielsweise eines Hakenschlüssels,eingearbeitet.
  • Zum Einsetzen des freien Endes des Hakenschlüssels ist die Führungshülse 34 an der Unterseite offen (Längsschlitz 42).
  • Bei der Montage der Zarge 14 wird diese in der Wandöffnung 12 in den Richtungen A und C genau und in der Richtung B ungefähr ausgerichtet. Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, sind mit A die vertikale Richtung,mit B die horizontale Richtung in der Wandebene und mit C die horizontale Richtung quer zur Wandebene bezeichnet.
  • Anschließend werden die Verbindungselemente 36 so weit aus den Führungshülsen 34 herausgezogen, bis sie an den gegenüberliegenden Ankerplatten 22 anschlagen.
  • An den Ankerplatten 22 werden die Verbindungselementc 36 danrl angeschweißt (Schweißnaht 44).
  • beach wird die Zarge 14 in der Richtung 3 genau auserichtet, wodurch die Schattenfuge s exakt eingestellt wira. erzu wird die Führungshülse 34 relativ @@ dem Verbindungselement 36 bewegt, bis das gewünschte ~~ s eingestellt t nss. Zu diesem Zweck greift das freie inie des Hakenschlüssels 40 in eines der Aussparungen Ja des Verbindungselementes 36, während sich der Schaft ies Hakenschlüssels zu der genannten Pelativverschiebung am spiegelfalz 45 der Zarge 14 abstützt. Das auf diese Weise eingestellte a s für die Schattenfuge verändert sich nach dieser Einstellung nicht mehr, weil das Verbindungselement mit Schiebesitz in der Führungshülse 34 sitzt. Nach diesem letzten Einstellvorgang werden die Verbindungselemente 35 mit den Führungshülsen 34 verschweißt (Schweißnaht 48).
  • Neben der beschriebenen und dargestellten Form für die Führungshülse 34 mit rechteckigem Querschnitt kann diese selbstverständlich auch andere Querschnittsformen aufweisen, beispielsweise in~Form eines C, dessen beide Enden zu dem Verbindungselemen- ,- hir, so verlaufen, daß dieses in der Führungtshülse JL mit schiebesitz federnd eingeklemmt ist. Wichtig ist dabei, daß immer ein Schiebesitz vorhanden ist, er einerseits als Transportsicherung des VerbindunOselementes 36 in der Führungshülse 34 und andererseits als Feststelleinrichtung nach dem genauen Ausrichten in Richtung 3 wirkt.
  • In der Praxis ist es oft erforderlich, daß die barge 14 einen großen Abstand vom Mauerwerk hat, beispielsweise dann, wenn die Tür mit einem Drücker oder einem Türschließer ausgerüstet werden soll. In einem solchen Fall kann das mitgelieferte Verbindungselesellt 35 zu kurz sein. Aufgrund der erfindungsgemäß vorgesehenen - sbildung läßt sich hier jedoch auch nocn auf der Baustelle rasch Abhilfe schaffen, indem das Verbindungselement 36 gegen ein im Querschnitt passendes, jedoch längeres Flacheisen ausgetauscht wird, das an Ort und Stelle von einem handelsüblichen Flacheisen abgeschnitten und in die Führungshülse 34 gesteckt werden kann.
  • Neben dem rechteckigen Querschnittsprofil der Bührungshülsen 34 ist es auch denkbar, diese im Querschnitt rund auszubilden und als Verbindungselemente 36 einen Rundstab zu verwenden. Eine solche husführung hat jedoch gegenüber dem rechteckigen Querschnitt den Nachteil, daß beim Schweißen unterschiedliche Wandstärken miteinander verbunden werden und keine horizontale Schweißnaht vorliegt, die dann wegen der Schlackenbildung unsauber wird. Außerdem ist es bei im @@ersonnitt runden Verbindungselementen 36 nicht mehr möglich, die Aussparungen 38 für das Verschiebewerkueu 40 eingustanzen; diese müssen vielmehr gebohrt werden.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung von Zergen P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Befestigung einer metallischen Zarge in einer Wandöffnung, bei dem man an den vertikalen Begrenzungsflächen der Wandöffnung Ankerplatten befesigt, die Zarge in die Wandöffnung stellt und nach dem Heterriß ausrichtet und anschließend von den Innenseiten der Zarge abstehende Anker mit den Ankerplatten verbindet, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß man als Anker in Führungshülsen mit Schiebesitz gelagerle Vorbindungslemente verwendet, die zur ankerplatte hin verschiebbar sind, daß man nach dem genauen Ausrichten der Zarge in vertikaler und in horizontaler Richtung quer zur Wandebene und nach ungefährem Ausrichten in horizontaler Kichtang in der Wandebene die Verbindungseletnente ir zum Anschlag an die Ankerplatten verschiebt und mit diesen verschweißt, daß man anschließend die Zarge in tworizontaler Richtung in der Wandebene genau ausrichtet und daß man dann die lerbindungselemente mit den Führungshülsen verschweißt.
  2. 2. Vorrichtung zur Befestigung einer metallischen Large in einer Wandöffnung, an deren vertikalen Begrenzungsflächen Ankerplatten befestigt sind, die zur Befestigung von Ankern dienen, welche mit der den Begrenzungsflächen gegerniberliegenden Innenseite der Zarge verbunden in, g e k e n n z e i c h n e t durch an den Innenseiten der Zarge (14) befestigte Führungshülsen (3£t), denen je ein zur Ankerplatte (22) hin verstellbares ertindungselement (36) mit Schiebesitz angeordnes ist, das mit der Ankerplatte (22) und mit der Führungsa@lse (34) fest verbindbar ist.
  3. ) @orrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -e e i c h n e t , daß die Führungshülse (34) von einem rechtwinklig von der Innenseite der Zarge (14) abstehenden Schenkel (32) eines mit der Zarge (14) verbundenen Befestigungswinkels (28) getragen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das verbindungselement (36) einerseits an der Führungshülse (34) und andererseits an der Ankerplatte (22) anschweißbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der ansprüche 2 bis 4, @ dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führungshülse (34) einen rechteckigen Querschnitt aufweist und das darin angeordnete Verbindungselement (36) ein Flachstab ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in das Verbindungselement (36) Aussparungen (38) für den Eingriff eines Verschiebewerkzeuges (40) eingearbeitet sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4401617C1 (de) * 1994-01-20 1995-04-06 Ahlmann Aco Severin Bauteil mit einem Körper aus Kunstharzbeton
WO2001088296A1 (es) * 2000-05-11 2001-11-22 Jean Paul Cazedessus Sistema constructivo de paredes en sitio para casas y edificios de hasta dos niveles
DE10336751A1 (de) * 2003-08-08 2005-03-10 Eco Schulte Gmbh & Co Kg Stabilisierungsanker für Türzarge
ITTO20090895A1 (it) * 2009-11-21 2011-05-22 Termic House S R L Supporto estensibile per serramenti, accessori o elementi edili.
CN102777108A (zh) * 2012-06-28 2012-11-14 大连金房子门窗制造有限公司 干墙底脚连接板

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