DE7029092U - Kipp-schwenkbeschlag fuer fenster, tueren od. dgl. - Google Patents

Kipp-schwenkbeschlag fuer fenster, tueren od. dgl.

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DE7029092U
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

70 152 G
-FRAJiK KG., 59 Siegen-Kaan-^arienborn, Eisenhüttenstr. 22
Kipp-Schwenkbeschlag für Fenster, Türen od. dgl.
Die Neuerung betrifft einen Kipp-Schwenkbeschlag für Fenster, Türen od. dgl., bei dem die mit ihrer größten Querschnittsbreite quer zur Flügelebene am Flügelüberschlag, gegebenenfalls in einer Nut des Flügelüberschlages, unter einer Deckschiene geführten unJ mit dieser eine Baueinheit bildenden Flacheisen-Treibstangen zum wechselseitigen Ein- und Ausrücken der Kipp- und Schwenkgelenke über ein Eckgetriebe oder eine Eckumlenkung miteinander kuppelbar sind und bei dem das freie Ende der Flacheisen-Treibstangen ein über das Ende der Deckschiene hinausschiebbares Riegelglied bildet, das in ein rahmenseitiges Lagerteil zur Bildung eines Gelenkes einrückbar ist.
70290S2 -2.10.70
Kipp-Schwenkbeschläge, bei welchen die niit ihrer profit er. Querschnittsbreite quer zur Flügele'oene am T-'lügelüberschlag in einer Nut desselben und unter einer Deckschiene geführten Flacheisen-Treibstanger, zum wechselseitigen Lin- und Ausrücken der Kipp- und Schwenkgelenke über ein Eckgetriebe oder eine eckumlenkung miteinander kuppelbar sind, haben sich in der Praxis außerordentlich bewährt, weil sie für den Fensterhersteller eine bedeutende Vereinfachung der Arschlagsarbeiten möglich machen und außerdem die statische:. Eigenschaften des Flügels verbessern.
3ei der. auf dem Karkt befindlichen Kipp-Schwenkbeschlägen dieser Gattung werden die Kipp- und Schwenkgelenke für r"cr.
■ Flügel durch Riegelbolzen ein- und ausgerückt, welche mit
der Kipp- oder Schwenkachse r"es Flügels fluent end. an der
■ Außenseite der Deckschiene geführt sind und mit der auf '■ der Innenseite der Deckschiene befindlichen Treibstange
in Stellverbindung stehen, indem sie Längsschlitze in der : Deckschiene durchgreifen.
Zur baulichen Vereinfachung i«r die Kipp- und Schwenkgelenke ein- und ausrückenden 3eschla~s-Baueinheiten ist es auch bereits bekannt, die vom Eckgetriebe oder der Eckumlenkung des Beschlages weg gerichteten Zncen der Treibstangen als Riegelglieder auszubilden und unmittelbar in die am Festrahmen angeordneten Lagerteile zur Bildung der Gelenke
eingreifen zu lassen (D^I 6 9-"-0 654) * Die Vereinfachung liegt dabei darin, daß die auf der Außenseite der Deckschiene angeordneten und geführten Riegelstifte in Wegfall kommen. Die Längenanpassung der aus Treibstange und Deckschiene bestehenden 3eschlags-3aueinheiten an die unterschiedlichen Kantenlängen der Flügel wird in diesem
Falle dadurch erreicht, daß der Stellweg der Treibstangen gegenüber der Deckschiene größer als der Stellweg des Eckgetriebes oder der Eckumlenkung ausgebildet ist und daß die Treibstange an ihrem mit dem Eckgetriebe oder der
Eckumlenkung zu kuppelnden Ende eine größere Zahl ν.
Einhängerasten für das Kupplungsstück des Eckgetriebes
oder der Eckumlenkung aufweist. Die Treibstange und die Deckschiene der Beschlags-Baueinheit können dann an ihrem dem Sckgetriebe oder der Eckumlenkung benachbarten Ende entsprechend der jeweiligen Überschlags-Kantenlänge des Flügels gekürzt werden, wobei die Treibstange vor dem
Kürzen gegenüber der Deckschiene so ausgerichtet wird,
daß das Riegelglied in der einen Schaltstellung des Beschlages nicht über das freie Ende der Deckschiene vorsteht, in der anderen Schaltstellung desselben jedoch
noch sicher in das zugeordnete rahmenseitige Lagerteil
eingreifen kann.
Bei der einfj-'inrn bo~c:.riebenen bekannten Reschlagousführunr besteht dir· vorteilhafte Ivj";lichkoit, nit einer der
aus Treibstange und Deckschiene "bestehender Baueinheit en das Eckgetriebe bzw. die Eckumlenkung· vj-u^^erbar les'·:- δ>2 verbinden und dadurch eine weitere Anschlasfsvereinirohung für den Beschlag zu erreichen. Diese riögii.chkeit ist aber bei der zuletzt beschriebenen bekannten Beschlagsausführung zumindest dann nicht vorhanden, wenn beide zu einem Beschlag gehörenden Baueinheiten an ihrem dem Eckgetriebe oder aber der Eckumlenkung zugewendeten Ende ablängbar ausgebildet werden sollen.
Zweck der Neuerung ist es, den Vorteil einer beliebigen Ablängbarkeit von Treibstange und Deckschiene für beide zu einem Beschlag gehörende Baueinheiten nutzbar zu machen, zugleich aber die Möglichkeit einer festen Verbindung des Eckgetriebes bzw. Eckumlenkung mit einer der aus Treibstange und Deckschiene bestehenden Baueinheiten zu nutzen.
Es liegt also die Aufgabe vor, einen Kipp-Schwenkbeschlag für ^enster, Türen od. dgl. der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, bei dem ohne Rücksicht auf die Art der Verbindung zwischen den Beschlngs-Baueinheiten und dem Eckgetriebe bzw. der Eckumlenkung eine Anpassung an die unterschiedlichen Knntenlängen des Flügels stufenlos möglich ist.
70 23
jjösung dieser Aufgabe wird neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß Treibstange und Deckschiene an ihrem von der Eckumlenkung oder dem Eckgetriebe weg gerichteten Ende beliebig ablängbar sind und diesen Enden ein im Bereich der Flügelecke an der Überschlagstirnflä.che befestigbares Halteglied zugeordnet ist, das einerseits eine Führungsschlaufe für das freie Treibstangenende aufweist und andererseits einen Stützansatz für das Deckschienenende besitzt.
Durch den Eingriff des freien Treibstangenendes in die Führungsschlaufe des Haltegliedes wird eine stabile und sichere Riegelwirkung des Treibstangenendes begünstigt, ohne daß übermäßige Reibungskräfte der Treibstange am Flügel oder an der Deckschiene wirksam werden können. Außerdem wird das freie Deckschienenende durch den Stützansatz des Haltegliedes auch dann sicher festgehalten, wenn sich nahe der Flügelecke keine Befestigungsschraube der Beschlags-Baueinheit befindet.
Für das der Kippgelenkachse des Flügels zugoordnete Beschlags-Bauteil ist es nsch der Neuerung besonders vorteilhaft, wenn das Halteglied einen Ansatz trägt, der in der Nähe der Kippgelenkachse des Flügels als Auflaufelement mit einem Stützlappen am rahmenseitigen Kipplagerteil zusammenwirkt.
702SO82:? in 7^
Zweckmäßig ist das neuerungsgemäße Halteglied ein Winkelstück, dessen ei er Schenkel mit der quer zur Beschlags-Baueinheit gerichteten Überschlagstimfläche verschraubbar ist und eine dem Querschnitt der Treibstange angepaßte Durchbrechung als Pührungsschlaufe aufweist und dessen anderer Schenkel sich parallel zur Beschlags-Baueinheit erstreckt und einen gewölbten Auflauflappen bildet.
Eine besonders zweckmäßige Gestaltung ergibt sich, wenn der den Auflauflappen bildende WinV^isohenkel das freie Ende der Deckschiene von der EcVe des Flügels her untergreift. Es ist jedoch auch möglich, den den Auflauflappen bildenSen Winkelschenkel parallel zur Längsrichtung der Deckschiene von der quer dazu gerichteten Überschlagstirnfläche abstehen zu lassen und den Halteansatz für die Deckschiene durch eine Ausprägung in dem der Befestigung dienenden Winkelschenkel zu bilden.
Bei einem Kipp-Schwenkbeschlag, bei welchem der S^ellweg der Treibstangen gegenüber den Deckschienen größer als der Stellweg des Eckgetriebes oder der Eckumlenkung ist, kann es nach der Neuerung vorteilhaft sein, wenn der Stellweg der Treibstangen in Richtung vom ablängbaren Ende der Beschlags-B ueinheit weg mindestens um die Län^e der Pührungsschlaufe des Haltegliedes länger als der Stellweg des Sckgetriebes oder der Eckumlenkung ist.
702S-: £.: -·? in -■- - 7 -
Wird nämlich in diesem Falle beim Ablängen der Beschlags-Baueinheiten die Treibstange in Hlchtung vom abiängbareu Ende weg in ihre hinterste Endstellung geschoben, dann ergibt sich nach dem Kuppeln der Treibstange mit dem Eckgetriebe oder der Eckumlenkung am abgelängten Ende der Beschlags-Baueinheit ein Überstand der Treibstange über das Ende der Decksc' iene, welcher der Länge der Führungsschlaufe der; Haltegliedes entspricht. Selbst in der hinteren Endstellung· ist daher die Treibstange sicher in der Für.rungsserlaufe !es Holtegliede;; geführt.
n\;nn er. bei I or der Zippgelenkachse des Flügels zugeordneter. 3e3chleg5-3auein--.eit erwünscht ist, daß die Treibstange nur um einer. Bruchteil des durch das Eckgetriebe oder die Eckumlenkung bewirkbaren Stellweges über das Ende der Deckschiene hinpusschi-^.it, dann ist es nach der Neuerung zweckmäßig, eir.ersc-its die Deckschiene und andererseits die Treibstange- mit entsprechend angeordneten Markierungen zu versehen und diese !Markierungen für das Ablängen der Saueinheit aufeinander einzustellen. In diesem Falle ist es aber notwendig, die Führungsseil lauf e des Winkelstücks durch ein an diesem sitzendes und in dei Nut des Flügelüberschlages eingreifendes Kanalprofil zu bilden, welches das Treibstangenende aufnimmt.
Schließlich wird ein Neuerungsmerkmal auch darin gesehen, dsE das rahnenseitige Kipplagerteil eine Schlaufe als Rie-
eeleinp:riff für das Treibstangenende und unterhalb oder neben dieser den 3tützl-;ppen für das Auflauf element des Winkelstückse aufweist und daß die Schlaufe im Zusammenwirken mit den Treibstangenende oder dem Auflaufelement eine Aushebesicherung für den gekippten Flügel bildet.
Um die das lUegelglicd bildenden Treibstangenenden Mchtgängig in die rahrcenseitigen Lagerteile einschließen zu lassen, ohne daß sie eine Abschrägung erhalten müssen, ist es zweckmäßig;, die den Riegeleingriff bildende Schlaufe der rahmenseitigen Lagerteile nach ihrem Ende mit einer Aufweitung oder Anschrägung zu versehen.
Die Zeichnung stellt den Gegenstand der Neuerung in verschiedenen Ausführungsbeispielen dar. Ss zeigt
Fig. 1 in schematisch vereinfachter Ansichtsdarstellung ein Kipp-Schwenkfenster, das mit einem neuerungsgemäHen Kipp-Schwenkbeschlag ausgestattet ist,
Fig. 2 etwa in natürlicher Größe den in Fig. 1 mit II bezeichneten Teilbereich des Beschlages von vorne gesehen,
Fig. 3 den gleichen Teilbereich des Beschlages in der Seitenansicht bei geringfügig um die Schwenkgelenkachse -eöffnetein Flügel,
/U^b-. ^.L 2 1,10.-J- " 9 "
rig. 4- die der Kippgelenkachse des Flügels zugeordneten Flügelbeschlagteile mit ihren neuerungswesentlichen Teilbereichen in Richtung des Pfeiles IV in F:g. gesehen, etwa in natürlicher Größe,
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform des neuerungsgemäßen Beschlages,
Fig. 6 den Beschlag nach Fig. 5 in der Seitenansicht bei geringfügig um die Schwenkachse geöffnetem Flügel und
Fig. 7 eine der Fig. M- ähnliche Ansicht der Beschlsgausführung nach den Fig. 5 und 6.
Einem in üblicher Weise aus einem feststehenden Rahmen 1 und einem Flügel 2 bestehenden Fenster ist ein Kipp-Schwenkbeschlag 3 ait einer Ausstellvorrichtung 4 zugeordnet, wie dies Fig. 1 der Zeichnung erkennen läßt.
Der Kipp-Schwenkbeschlag 3 besitzt zwei Beschlags-Baueinhieten 5 und 6, deren jede an einer seitlichen Stirnfläche des Flügelüberschlages befestigt wird. Die Beschlags-Baueinheit 5 besteht im wesentlichen aus einer Flacheisen-
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J / \J ■ , ·· r- ι r. - ι U' L- >J ■-·.„- i j 1. '■
-ιο: Deckschiene 7-. einer an deren Rückseite geführter. Fl = ch-
ί eisen-Treibstange 8 und einem an ihrem einen Ende sitzen-
• den Eckgetriebe 9 bzw. einer Eckumlenkung, dessen bzw.
j deren Gehäuse fest mic der Flacheisen-Deckschiene 7 ver-
: bunden ist. Die Beschlags-Baueinheit 6 wird hingegen durch
j eine Flacheisen-Deckschiene 10 und eine an deren Rückseite
i schiebbar geführte Flacheisen-Treibstange 11 gebildet.
: Zur verleckten Aufnahme der Flacheisen-Treibstangen 8 und
[ 11 befindet sich an deren Überschlag-Stirnfläche des Flü-
i gels eine flache Nut. in der die Flacheisen-Treibstange 8
: bzw. 11 mit ihrer größten ^uerschnittsabmessung quer zur
Flügelebene liegend aufgenommen wird.
Während die Flacheisen-Treibstange 8 der Beschlags-Sauein- ; heit 5 unmittelbar mit dem Eckgetriebe bzw. der Eckumlen-
', kung 9 in Sin griffs verbindung steht, muß die Treibstange
11 der Beschlags-Baueinheit 6 mit dem Eckrjtriebe bzw. der
I Eckumlenkung 9 gekuppelt werden. Hierzu ist das Eckgetriebe
bzw. die Eckumlenkung 9 mit einem Kupplungsstück 12 ausgestattet, in das die Fischeisen-Treibstange 11 der Beschlags-
\ Baueinheit 6 mittels eines Kupplung*zapfens I? formschlüssig
eingehängt werden kann.
Das freie Ende der Flacheisen-Treibstange 8 wirkt mit der Ausstellvorrichtung 4- Susannen, wobei durch sein Einrücken
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in die -"-usstellvorrichtur deivn rahmenseitiges Lager 14-zum Schwenköffnen des ^.ugs.l^ 2 mit diesem gekuppelt wird. Das untere Schwenkgelenk für den Flügel 2 wird dabei ':rrcii ein Ecklager 15 gebildet, deren eines Teil am feststehenden Rahmen 1 sitzt und deren anderes Teil mit dem Eckgetriebe oder der Eckumlenkung 9 am Flügel befestigt ist.
Zum Kippöffnen des Flügels 2 wird das freie Ende der Flacheisen-Treibstange 11 in das am feststehenden Rahmen 1 sitzende Kipplagerteil 16 eingeriegelt, wobei der Flügel 2 ebenfalls über das Ecklager 15 am feststehenden Rahmen 1 zusätzlich abgestützt ist.
Zur Längenanpassung der Beschlags-Baueinheiten 5 und 6 an die Überschlags-Kantenlängen ist es lediglich notwendig, an den Beschlags-Baueinheiten 5 und 6 die Deckschienen 7 und 10 gemeinsam mit den Flacheisen-Treibstangen 8 und 11 an ihren freien Enden entsprechend zu kürzen.
Zur sicheren und reibungsarmen Führung der als Riegelglieder dienenden Treibstangenenden dienen Halteglieder 17 (Fig. 2 und 3). Diese Halteglieder 17 sind als Winkelstücke ausgebildet, deren einer Schenkel 18 an der quer zur jeweiligen Beschlags-Baueinheit 5 bzw. 6 verlaufenden Überschlags-StirnflMche des Flügels 2, beispielsweise durch Schrauben 19 befestigt int. dieser Schenkel 18 den
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70/.S1J;.,:' 7..10.7P
Haltegliedes 17 weist einen Durchbruch 20 auf, dessen Querschnitt dem Querschnitt der Flacheisen-T'Oc ^ostents β 'bzw. 11 angepaßt ist. In diesem Durchbrach 2C ^z. 1 ias Treibstangenende geführt und abgestützt. Der- ar.ders Wiü>:.elschenkel 21 des Haltegliedes 17 v/eist gemäß Fig. 3 einen etwa konvexen Querschnitt auf und unter- bzw. hintergreift stützend das freie Ende der Deckschienen 7 bzw. 10 an den Beschlags-Baueinheiten 5 oder 6. Auch wenn sich in der Nähe der Flügelecke keine Befestigungsschraube für die Beschlags-Baueinheit 5 bzw. 6 befindet,wird also durch die Halteglieder 17 eine stabile Fixierung der Beschlags-Baueinheiten 5 und 6 an ihren vom Eckgetriebe bzw. der Eckumlenkung 9 weg gerichteten Ende erreicht.
"Das im Bereich der verschlußseitigen, unteren Flügelecke befestigte Halteglied 17 wirkt über seinen Winkelschenkel 21 mit einem otützlappen 22 des rahmenseitigen Kipplagerteils 16 zusammen, derart, daß der konvex gewölbte Winkelschenkel 21 mit dem Stützlappen 22 beim Schließen des Flügels 2 eine Auflaufvorrichtung bildet. Oberhalb des Stützlappens 22 weist das Kipplagerteil 16 eine Riegelschlaufe 2T auf, in die das freie Ende der Flacheisen-Treibstange 11 zur Bildung eines Kipplagers für den Flügel 2 eingerückt v/erden kann.
Für eine einwandfreie FunVtion des Kipp-Schwenkbescnlages
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702909^1?.in.-^
ri von Bedeutung, daß die Flacheisen-Treibstangen 3 ·;. 11 mit; ihrem das Siegeljlied bildenden freifen Ende auch in zurückgezogenem Zustand noch mit dem Durchbruch 20 im Schenkel 18 des Haltegliedes 17 in Eingriff bleiben. Es ist also erforderlich, daß das freie Treibstangen-Ende in der Entriegelungs-Schaltstellung der Flacheisen-Treibstangen 8 bzw. 11 etwa um die Dicke des Winkelschenkels 18 über das freie Ende der jeweiligen Deckschiene 7 bzw. 10 der Baueinheit 5 und 6 vorsteht. Das ist erreichbar, indem die Flacheisen-Treibstange 8 bzw. 11 unabhängig von der Deckschiene 7 bzw. 10 in einem weiteren Arbeitsgang an anderer Stelle gekürzt wird.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wann Leckschiene 7 bzw. 10 und Flacheisen-Treibstange 8 bzw. 11 gemeinsam, also in einem eiczigen Arbeitsgang gekürzt werden können. Um diese Möglichkeit zu nutzen, ohne daß auf ein Überstehen der freien Treibstangenenden über die freien Deckschienenenden verzichtet werden muß, ist gemäß Fig. 4- der Stellweg a der Treibstangen 8 bzw. 11 gegenüber der zugehörigen Deckschiene 7 bzw. 10 in Richtung vom ablängbaren Ende der jeweiligen Beschlags-Baueinheit 5 bzw. 6 weg um ein Maß c länger als der Stellweg b des Eckgetriebes bzw. der Eckumlenkung 9. Das Haß c entspricht dabei etwa der Wanddicke des Schenkels 18 es Halteglied 17, somit der Länge der Führungsflächen des Durchbruchs 20. Wenn vor dem Kürzen der Baueinheit 5 bzw. 6 die Treibstange 8 bzw.
70 2 9 ü £ 2 *?. 2.io.~n - 14 -
gegenüber der Deckschiene 7 bzw. 10 vom kürzbaren Ende weg in ihre Endstellung gebracht wird, dann ergibt sich nach Durchführung der Kürzung und Kupplung der Baueinheit mit dem Eckgetriebe bzw. der Eckumlenkung 9 selbsttätig der gewünschte Überstand c des freien Treibstangenendes über das freie Deckschienenende.
Fig. 2 zeigt, daß das Kippiagerteii 16 des Beschlages zur Sicherstellung seiner beliebigen Verwendung für einen rechts oder links angeschlagenen Flügel eine Ausbildung hat, die zu einer aof dem feststehenden Rahmen 1 senkrecht stehenden Ebene symmetrisch ist. V beiden Seiten der Riegelschlaufe 23 ist hierbei eic Stützlappen 22 angeordnet. Bei rechts angeschlagenem Flügel wirkt dann der rechte Stützlappen 22 dt dem Schenkel 21 des Haltegliedes 17 zusammen, während bei links angeschlagenem Flügel der Schenkel 21 des H&ltegliede.1= 17 auf den linken Stützlappen 22 des Kipplagerteils 16 auflaufen kann. Durch das Zusammenwirken des freien Endes der Flacheisen-Treibstange 11 mit der Hiegelschlaufe 2? wird der gekippte Flügel 2 in üblicher Weise gegen Ausheben gesichert.
Die Beschlagausführung nach den Fig. 5 bis 7 unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 2 bis 4 in verschiedenen Einzelheiten. So ist beispielsweise das als "Winkelstück ausgebildete Halteglied 17 durch seinen Viinkelschen-
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7G290S2 72.10.™
kel 18 so mit der verschlußseitiger: Überschlagstirnfläche des Flügels 2 verschraubt, daß sein anderer Winkelschenkel parallel zur Befestigungsebene der Beschlags-Baueinheit von der Flügelecke weg gerichtet ist. Das freie Ende der Deckschiene 10 wird dabei durch einen Vorsprung 24 unterstützt, der aus dem Winkelschenkel 18 entgegengesetzt zur Richtiir.p; der; Wir.kelschenkels 21 herausgedrückt oder -geprägt ist. Oberhalb des Ansatzes 24 befindet sich im Anschluß an den Durchbruch 20 des Winkelschenkels 18 ein beispielsweise angeschweißtes Kanalstück 25 von U-förmigem Querschnitt, dosser. Inneninaße dem Querschnitt des Durchbrucvs ?0 c,ngepo3t sind. In diesem Kanalstück 25 führt sich das freie Ende der Flacheisen-Treibstange 11 auch rir-r.n, wenn es aus dem Durchbruch 20 des Winkelschenkels 18 selbst zurückgezogen ist. Das als Führung dienende Kanalstück 25 hat dabei eine so geringe Wandstärke, daß es ohne weiteres von der Treibstangennut im Flügel 2 aufgenommen werden kann.
Bei der 3eschl.?gausführung nach den Fig. 5 und 6 ist es möglich, das freie Ende der Flacheisen-Treibstange 11 in seiner Verriegelungsstellung um ein Ausmaß aus dem Durchbruch 20 vortreten zu lassen, welches kleiner als der Stellweg des verwendeten Eckgetriebes bzw. der Eckumlenkung 9 ist. Um das zu ermöglichen, ist es aber erforderlich, beim Anpassen der Beschlags-Baueinheit 6 an die
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Überschlsgs-Xantenlänge dea Flügels 2 die Flacheisen- ^reibstange I"1 um ein größeres Ausnaß zu kürzen als die Deckschiene 10. Damit aber Deckschiene 10 und Flacheisen-Treibstange 11 in gleichen Arbeitsgang gemeinsam gekürzt werden können, besitzt die Deckschiene 10 eine Markierung 26 und die Flocheisen-Ireibstange I'1 eine Markierung 21, Diese Markierungen 26 und 2? sind relativ zueinander so angeordnet, daß bei eingestellter Deckungslage das freie 3nde der Baueinheit 5 gekürzt werden kann. Nach dem Kuppeln der Flncheiseo-Treibstange T mit dem Eckgetriebe bzw, der Eckumlenkung 9 und ies: Anbringen dieser Baueinheit am Flügel 2 stellt sich sodann selbsttätig eine Relativlage der Flacheisen-Treibstange 11 zur Deckschiene 10 ein, bei der das freie Treibstangenende zur Bildung des Kippriegellagers nur um das unbedingt nötige Ausmaß aus dem Führungsdurchbruch 20 heraustritt;. Diese Maßnahme macht es möglich, ein Kipplagerteil 16 vor. verhältnismäßig schmaler Gestalt zu verwenden.
Wie Fig. 6 zeigt, liegt bei diesem Kipplagerteil 16 der Stützlapper. 2? für den Schenkel 21 des Haltegliedes 17 mit Abstand unterhalt der Riegeischlaufe 2? und bildet zussT-imen mit dem Winksischenkel 21 eine Auf lauf vorrichtung für den Flügel 2. Da der Winkelschenkel 21 des Haltegliedes 17 die Riegelschlaufe 23 des Kipplagerteiles 16 bei
- 17 in m
geschlossenen1. und gekippten: Flügel unterrreift, wird außerdem eine Aushebesicherung für den gekippten Flügel gebildet, die eine Belastung des als Riegel dienenden Treibstangenendes durch Aushebekräfte verneidet.
Erwähnt sei noch, da3 Halteglieder '17 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Form nicht nur in Verbindung mit der waagerechten Beschlags-Baueinheit 6, sondern auch bei der senkrechten Beschlags-3aueinheit ? benutzt werden können, um eine sichere Abstützung des freien Deckschienenendes und eine exakte ur.d reibongsarse Führung des als Riegel dienenden freier. Treibstungenendes benutzt werden können, wenn die 3ildung eines Riegelgelenkes durch das unmittelbare Zusammenwirken des freien Treibstangenendes mit einem Riegeleingriff in der Ausstellvorrichtung 4- erwünscht ist.
Schut zansorüche
7O29OS2??.io.->n

Claims (1)

  1. - 18 Schiit ζ ansprüche
    1. Liop-Schwenkbeschlag für Fenster, Türen od. dgl., bei dem die mit ihrer größten Querschnittsbreite quer zur Flügelebene am Flügelüberschlag, gegebenenfalls in einer Nut
    desselben, unter einer Deckschiene geführten und mit dieser eine Baueinheit bildenden Flacheisen-Treibstangen zum wechselseitigen Ein- und Ausrücken der Kipp- und Schwenkgelenke über ein Eckgetriebe oder eine Eckumlenkung miteinander kuppelbar sind und bei dem das freie Ende der
    Flacheis en-Treibstangen ein über das Ende der Deckschiene hinatisschiebbares Riegelglied bildet, das in ein rahmenseitigeu Lagerteil zur Bildung eines Gelenkes einrückbar ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß Treibstange (8 bzw. 11) und Deckschiene (7 bzw. 10) an ihren vom EckgeOriebe oder dar Eckumlenkung (9) weg gerichteten Ende beliebig ablängbar sind und diesen Enden ein im Bereich der Flügelecke an der tTberschlag-Stirnfläche befestigbares Halteglied (17) zugeordnet ist, das einerseits eine Führungsschlaufe (20) für das freie Treibstangenende aufweist und andererseits einen Stützansatz (21 bzw.
    für das freie Deckschienenende besitzt.
    2. r^ipp-SuhWMikbeschlag n-ich Anspruch 1,
    ii gekennzeichnet.
    7O29OS?;?.io.7n
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    daß das Halteglied (17) einen Ansatz (21) trägt, der in der Nähe der Kippgelenkachse des Flügels (2) als Auflaufelement mit einem Stützlappen (22) am rahmenseitigen KipplagerOeil (16) zu-ammenwirkt.
    3. Kipp-Schwenkbeschlag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Halteglied (17) ein Winkelstück ist, dessen einer Schenkel (18) mit der quer zur Becchlags-Baueinheit (5 bzw. 6) gerichteten Überschlags-Stirnfläche verschraubbar ist (19) und eine dem Querschnitt der Treibstange (8 bzw. 11) angepaßte ""urchbrechung (20) als Fuhruugs sch laufe aufweist und dessen anderer Schenkel (21) sich parallel zur Beschlags-Baueinheit (5 bzw. 6) erstreckt und einen gewölbten Auflauflappen bildet.
    ή-. Kipp-Schwenkbesc'r.lag nach der. Ansprüchen 1 bis *, dadurch gekennzeicr.net,
    daß der den Auf lauf lappen bildende Winkelschenkel (21) das freie Znde der Deckschiene (7 bzw. 10) von der Zcke des Flügels (2) her urtergreirt (Fig. 2).
    5· Kipp-Schwenkbescr.lag nach den Ansprüchen 1 bis ?, dadurch rekeiinzeic: ne t.
    Ir-?. der der. Auf lauf lappen bildende Winkelschenkel (21) parallel zur Lar-C3ricr.tur.^ der deckschiene (10) von der quer da-
    - 20 -
    70290S2 ;πο.7ο
    zu gerichteten übersc'r.la^n-Stirnflache absteht und der Haltnnnsntz Tür die Deckschiene (10) durch eine Ausprägung; (24-) in dem der Befestigung dienenden Winkelschenkel (18) gebildet ist.
    6. Kipp-Schv/enkbOoChlag nach den Ansprüchen 1 bis 5, bei dem der Stellwer der Treibstangen gegenüber den Deckschienen größer al:> ier otellweg des Eckgetriebes bzw. der Eckumlenkung ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    d?-ß der Stellweg (a) der Treibstangen (8 bzw. 11) in Richtung vom -iblängbaren Ende der Beschlags-Baueinheit (5 bzw. 6) weg mindestens um die Länge (c) der Führungsschlaufe (20) des Haltegliedes (17) länger als der Stellweg (b) des Eckgetriebes bzw. der Eckumlenkung (9) ist.
    7. Kipp-Schwenkbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet,
    daß einerseits die Deckschiene (10) und andererseits die Treibstange (I"1) eine Markierung (26 bzw. 27) trägt und daß diese Markierungen für das Ablängen der Baueinheit (6) aufeinander einstellbar sind.
    8. ilipp-Schwenkbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 75 dadurch gekennzeichnet,
    - 21 -
    daß die Führungsechlaufe des Winkelstückes (17) durch ein an diesem sitzendes und in die Nut des Flügelüberschlages ei ng!·«.! reiiuuä Ktuiälpröfil (25) gebildet iot, vrclchcc das freie Treibstangenende aufnimmt (Fig. 5)·
    9· Kipp-^chwenkbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß dos rahmenseitige Kipplagerteil (16) eine Schlaufe
    (23) als Riegeleingriff für das Treibstangenende und unterhalb und neben dieser den Stützlappen (22) für das
    Auflaufelement (21) des Winkelstückes (17) aufweist und daß die Schlaufe (23) im Zusammenwirken mit dem Treibstangenende (Fig. 2 und 3) oder dem Auflaufelement (Fig. 5 und 6) eine Aushebesicherung für den gekippten Flügel (2) bildet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2649823A1 (de) * 1976-09-21 1978-05-03 Ferco Int Usine Ferrures Treibstangenbeschlag fuer fenster, tueren o.dgl. sowie verfahren zum ablaengen eines treibstangenbeschlages

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2649823A1 (de) * 1976-09-21 1978-05-03 Ferco Int Usine Ferrures Treibstangenbeschlag fuer fenster, tueren o.dgl. sowie verfahren zum ablaengen eines treibstangenbeschlages

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