DE68903888T2 - Schliessvorrichtung fuer treib- oder riegelstangenbeschlag und aehnliches. - Google Patents

Schliessvorrichtung fuer treib- oder riegelstangenbeschlag und aehnliches.

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DE68903888T2 DE8989440052T DE68903888T DE68903888T2 DE 68903888 T2 DE68903888 T2 DE 68903888T2 DE 8989440052 T DE8989440052 T DE 8989440052T DE 68903888 T DE68903888 T DE 68903888T DE 68903888 T2 DE68903888 T2 DE 68903888T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungs-Vorrichtung, die bei einem Kantengetriebe, einem Kantenverschluß, Mehrpunkt- Verschluß oder dergleichen für eine Tür, ein Fenster oder entsprechendem, anwendbar ist, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Diese Erfindung findet ihre Anwendung im Bereich der Baubeschläge für Türen und Fenster.
  • Es sind bereits eine Anzahl von Verriegelungsverschlüssen vom Mehrpunkt-Typ bekannt, die eine Verriegelung eines Tür- oder Fensterflügels oder dergleichen gegenüber dessen Festrahmen und zwar auf mehreren Niveaus, erlauben.
  • Unter diesen Verriegelungsverschlüssen unterscheidet man insbesondere die Kantengetriebe, die gemäß ihrer Bauart aus einer oder mehreren Treibstangen bestehen, welche durch einen zentralen Betätigungsmechanismus am Flügel betätigt werden, und welche der Benutzer mittels eines Griffes betätigt. Diese Treibstangen sind mit Riegelorganen ausgestattet, die mit den Schließstücken zusammenwirken, welche entsprechend am Festrahmen angeordnet sind.
  • Durch die DE-U-8413327 ist ein Kantenverschluß entsprechend der obenstehenden Beschreibung bekannt. Als Verriegelungsorgan weist dieser Kantenverschluß einen Riegel auf, der zu dem vorderen Holm rechtwinklig verschiebbar ist, der diesen Kantenverschluß aufnimmt, und zwar im Innern eines Gehäuses, das auf die Rückfläche einer Schiene, die in diesem Fall auf der Vorderkante des Flügels befestigt ist, aufgesetzt ist. Diese Schiene hat einen Schlitz, der den Durchgang des Riegels ermöglicht, um dessen Zusammenwirken mit einem korrespondierend auf dem Festrahmen angeordneten Schließstück beim Verriegeln zu ermöglichen.
  • Genauer gesagt erfolgt die Verschiebungssteuerung des Riegels über einen Kipphebel, der mittels eines Joches betätigt wird, welches einstückig mit einer Treibstange ausgebildet ist, welcher hinter der Schiene liegt und mittels des besagten zentralen Steuermechanismus verschiebbar ist. Dieser Hebel ist mit einem seiner Enden an einem Stift angelenkt, der in dem Gehäuse befestigt ist, während das gegenüberliegende Ende des Hebels mit dem im Gehäuse liegenden Teil des Riegels zusammenwirkt. Außerdem ist anzumerken, daß der Hebel in seiner Mittelebene mit einer Rolle ausgestattet ist, die sich bei der Verschiebung in einem bogenförmigen Schlitz, der in dem Joch ausgebildet ist, welches mit der Treibstange verbunden ist. Bei dessen Verriegelungsbewegung verlagert sich diese Rolle sich in dem Schlitz des Jochs, wodurch die Kippbewegung des Hebels und die Vorwärtsbewegung des Riegels für dessen Eingriff in das Schließstück am Festrahmen bewirkt wird.
  • Schließlich weist dieser Kantenverschluß als Verriegelungsorgane Walzen oder Rollen auf, die direkt mit den Treibstangen verbunden sind und mit Schließstücken mit Anzugsschrägen zusammenwirken, die an der Vertikale des Festrahmens liegen. Solche Verriegelungsorgane in Form von Rollen haben die Funktion, die Positionierung des Flügels gegen den Festrahmen zu bewirken, durch Überwindung des zwischen diesen vorhandenen Spiels.
  • Der Hauptnachteil, der sich durch diesen Typ Kantenverschluß, wie in der DE-U-8413327 beschrieben, ergibt, besteht darin, daß er nicht mehr Sicherheit bietet als die üblichen Kantenverschlüsse mit Schloß, da als Verriegelungsorgane nur Rollen oder Zapfen dienen, deren Verschiebung parallel zu den Treibstangen ist. In der Tat ist es bei solchen Kantenverschlüssen für einen Verbrecher möglich, direkt und über den Falz auf die besagten Zapfen oder Rollen einzuwirken, um die Entriegelung zu bewirken und mittels Einbruch in das Innere zu gelangen. Bei dem Kantenverschluß gemäß der DE-U-8413327 ist diese Situation die gleiche, da durch direkte Einwirkung auf die Zapfen oder Rollen eine Verschiebung der Treibstangen und damit des Jochs bewirkt werden kann, welches den Hebel betätigt, um den Riegel aus der Verriegelungsposition zurückzuziehen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehend erwähnten Nachteile zu beseitigen und bei einer Türe, einem Fenster oder dergleichen die Anforderungen bezüglich Sicherheit und Abdichtung kombinieren zu können.
  • Die Erfindung, die durch die Patentansprüche gekennzeichnet ist, löst das Problem und schafft ein Verriegelungsorgan, das bei einem Kantengetriebe, Kantenverschluß, Mehrpunktverschluß oder dergleichen für Türen, Fenster oder dergleichen, verwendet werden kann, mit einem Gehäuse, das an einer Deckschiene befestigt ist und zur Unterbringung einerseits eines Riegelkolbens, der sich aus einem vorderen Teil, der durch einen Schlitz durch die Deckschiene austreten kann, und einem in dem Gehäuse verschiebbaren Körper zusammensetzt, und andererseits von Mitteln zum Positionieren des Flügels der Türe, des Fensters oder dergleichen gegen den Festrahmen dient, wobei die Mittel und der Riegelkloben durch ein Steuerorgan wie z.B. eine Treibstange betätigbar sind, das mit dem Betätigungsmechanismus des Kantenbetriebes, Kantenverschlusses, Mehrpunktverschlusses oder dergleichen zusammenwirkt, wobei die Mittel zum Positionieren des Flügels gegen den Festrahmen aus einem Andrückzapfen bestehen, der den Riegelkloben überragt und einen im Gehäuse gelagerten Körper und ein abgeschrägtes Vorderteil aufweist, das in Verriegelungsstellung mit einem am Festrahmen angeordneten Schließstück zusammenwirkt, um das zwischen Festrahmen und Flügel vorhandene Spiel zu überwinden und die am Umfang der Tür, des Fensters oder dergleichen angeordneten Dichtungen zusammenzudrücken, und der Körper des Riegelklobens und der dem Andrückzapfen entsprechende Körper jeweils von einem Stift durchsetzt sind, dessen eines vorspringendes Ende mit einer horizontalen Nut oder einem Schlitz in der Innenwand des Gehäuses zusammenwirkt, während das andere vorspringende Ende der Stifte mit einem Schlitz in Eingriff ist, der in einem Joch ausgebildet ist, das sich vertikal durch das Gehäuse erstreckt und dessen oberes und/oder unteres Ende durch Befestigungsmittel mit der Treibstange verbunden sind, wobei der Schlitz einen ersten vertikalen Abschnitt aufweist, der an seinem unteren Ende in einen zum hinteren Bereich des Gehäuses geneigten Abschnitt des Schlitzes übergeht, der seinerseits in seinem unteren Teil einen zweiten vertikalen Abschnitt übergeht, um eine zeitlich aufeinanderfolgende Betätigung des Andrückzapfens und des Riegelklobens zu bewirken.
  • Die Vorteile, die dank der vorliegenden Erfindung erhalten werden, bestehen im wesentlichen darin, daß die Verriegelungsorgane einerseits zu einer verbesserten Sicherheit des Riegelbeschlages vom Mehrpunkt-Typ und gleichzeitig zu einer guten Dichtigkeit der Tür, des Fensters oder dergleichen beitragen. Dabei ist dieses Resultat erhalten, ohne daß es nötig ist, einen zusätzlichen Betätigungsvorgang am Steuermechanismus dieses Riegelbeschlags durchzuführen, oder nochmals eine zusätzliche Kraft beim Betätigen der unterschiedlichen Treibstangen aufzuwenden.
  • Die Erfindung wird besser verständlich unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, die lediglich eine Ausführungsform zeigen.
  • Figur 1 zeigt ein Verriegelungsorgan gemäß der vorliegenden Erfindung in schematischer Vorderansicht.
  • Figur 2 zeigt einen Schnitt in schematischer Darstellung entlang der Schnittlinie II-II in Figur 1.
  • Es wird auf die verschiedenen Figuren Bezug genommen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verriegelungsorgan 1, das bei Schließbeschlägen für Türen, Fenster oder dergleichen, wie beispielsweise einem Kantengetriebe, einem Kantenverschluß, Mehrpunktverschluß oder dergleichen, anwendbar ist.
  • Diese sind üblicherweise mit einem Gehäuse versehen, das entweder in eine Ausnehmung in der Vorderkante des Flügels eingesetzt oder auf der Innenfläche desselben aufgesetzt ist und dient zur Aufnahme eines Steuermechanismus, den der Benutzer mittels eines Betätigungsgriffes oder eines Schlüssels betätigen kann.
  • Mit diesem Betätigungsmechanismus (in der Figur nicht dargestellt) können unter anderem eine oder mehrere Treibstangen 2 betätigt werden, die sich unterhalb und/oder oberhalb des Gehäuses erstrecken und auf die Verriegelungsorgane 1 einwirken, die ihrerseits mit den (in der Figur nicht zu sehenden) Schließstücken zusammenwirken, welche entsprechend am Festrahmen der Tür, des Fenstes oder dergleichen angeordnet sind.
  • Diese Verriegelungsorgane 1 haben in Kombination Mittel 3 zum zweckmäßigen Positionieren des Flügels der Tür, des Fensters oder dergleichen, gegenüber seinem Festrahmen, und einen Riegelkloben 4, der mit dem am Festrahmen angeordneten Schließstück zusammenwirkt und einen Verriegelungspunkt mit einem erhöhten Grad an Sicherheit bildet.
  • Obwohl der Sicherheitsaspekt eine Hauptfunktion eines Verriegelungsbeschlages ist, ist es nicht weniger wichtig, mittels des Beschlages ein gutes Abdichten der mit ihm versehenen Tür, des Fensters oder dergleichen, zu garantieren.
  • Dieses zweifache Ziel konnte erreicht werden durch die Kombination eines Riegelklobens, dessen Zweckbestimmung oben erläutert wurde, mit Positioniermitteln 3. Diese sind so gestaltet, daß es bei ihrer Verwendung möglich ist, einen Andruck des Flügels gegen seinen Festrahmen und letzlich eine Kompression der Dichtungen, die am Umfang des Rahmens angeordnet sind, zu erhalten.
  • Die Betätigung dieser Positioniermittel 3 erfolgt vor der des Riegelklobens 4. Die Betätigung der erstgenannten erlaubt es, den Riegelkloben 4 in Bezug auf das zugehörige Schließstück einzustellen und ein zu großes Spiel zwischen Kloben und Schließstück zu vermeiden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, wie sie in den Figuren 1 und 2 repräsentiert ist, hat das Verriegelungsorgan 1 ein Gehäuse 5, das entweder in einer Ausnehmung in der Vorderkante 6 des Flügels 7 eingelassen oder auf die Innenseite 8 des Flügels aufgesetzt ist. Bei aufgesetzter Montage ist das Gehäuse 5 in ein Profil 9 eingepaßt, das sich im wesentlichen über die gesamte Höhe des Flügels 7 erstreckt und die den Verriegelungsbeschlag bildenden Elemente verdeckt.
  • Dieses Gehäuse 5 ist andererseits an einer Deckschiene 10 befestigt, die das Profil 9 an seinem Vorderteil 11 abschließt, oder die in die Vorderkante 6 des Flügels 7 eingearbeitete Nut abdeckt. Komplementäre Befestigungsorgane 12, die mit einem Schutzblech 13 oder ganz einfach mit der Innenwand 14 des Flügels 7 zusammenwirken, vereinfachen den Einbau des Verriegelungsorgans 1 und verbessern seinen mechanischen Halt im Fall eines Einbruchversuches.
  • In dem Gehäuse 5 ist eine erste Ausnehmung 15 ausgebildet, die an die Abmessungen des Riegelklobens 4 von rechteckigem Querschnitt angepaßt ist, um dessen Führung und das Verschieben in einer Richtung rechtwinklig zum vorderen Holm 16 des Flügels 7 und parallel zur Ebene des Flügels sicherzustellen.
  • Der Riegelkloben 4 besteht aus einem vorderen Teil 17, der aus dem Profil 9 durch einen Schlitz 18, welcher in der Deckschiene 10 ausgebildet ist, austreten kann. Er weist ferner einen Körper 19 mit einem identischen Querschnitt auf, der in der Ausnehmung 15 gleitet. Auf den Körper 19 wirkt die Treibstange 2 ein, die über Zwischenschaltung des Steuerungsmechanismus des Riegelbeschlags betätigt wird, um das Einziehen oder Ausrücken des Riegelklobens 4 sicherzustellen.
  • Bei dieser Einwirkung wird der Körper 19 durch einen Stift 20 Stück für Stück querverschoben, dessen vorspringendes Ende 22 mit einer langgestreckten Rille oder einem langgestreckten Schlitz 22, die oder der horizontal angeordnet ist, und in die Innenwand 23 des Gehäuses 5 eingearbeitet ist, zusammenwirkt. Das andere vorspringende Ende 24 des Stiftes 20 steht mit einem Schlitz 25 im Eingriff, der in einem Joch 26 ausgebildet ist. Dieses durchquert in vertikaler Richtung das Gehäuse 5 und ist mit seinem unteren 28 und oberen 27 Ende mittels geeigneter Befestigungselemente 29, 30 an der Treibstange 2 befestigt.
  • Vorteilhafterweise ist der in das Joch 26 eingearbeitete Schlitz 25 zusammengesetzt aus einem ersten vertikalen Abschnitt 31, der an seinem unteren Ende 32 an einen Teil 33 angrenzt, der in Richtung zum hinteren Bereich 34 des Gehäuses 5 geneigt ist. Dieser schräge Schlitzteil 33 mündet erneut an seinem unteren Ende in einen zweiten vertikalen Abschnitt 36.
  • Somit tritt in der Riegelposition, wie in der Figur 1 dargestellt, der Riegelkloben 4 aus der Deckschiene 10 heraus, und das vorstehende Ende 24 des Stiftes 20 ist mit dem vertikalen Abschnitt 31 des Schlitzes 25, der in das Joch 26 eingearbeitet ist, im Eingriff. Anzumerken ist, daß der vertikale Abschnitt 31 in der Nähe der Deckschiene 10 angeordnet ist.
  • Beim Betätigen der Treibstange 2, wodurch das Joch 26 angehoben wird, verfährt dieses vorstehende Ende 24 des Stiftes 20 entlang dem schrägen Abschnitt 33 und wird gemäß einer Bahn mit horizontaler Komponente verschoben, die den Rückhub des Riegelklobens 4 einleitet. Dieser ist mit Bezug auf die Deckschiene 10 vollständig eingezogen, wenn das vorstehende Ende 24 des Stiftes 20 in den Eingriff mit dem zweiten vertikalen Abschnitt 36 des Schlitzes 25 gelangt. Im Verlauf seiner Verschiebungen verläuft das andere vorspringende Ende 21 des Stiftes 20 entlang der langgestreckten Rille oder des langgestreckten Schlitzes 22.
  • Die Mittel 3 zum Positionieren des Flügels 7 bezogen auf seinen Festrahmen sind vorteilhafterweise aus einem Andrückzapfen 37 gebildet, der im Gehäuse 5 liegt und oberhalb des Riegelklobens 4 angeordent ist.
  • Zu diesem Zweck ist das Gehäuse mit einer anderen Ausnehmung 38 versehen, die in der vertikalen Verlängerung oberhalb der Ausnehmung 15 angeordnet ist und zur Aufnahme des Riegelklobens 4 dient. In dieser Ausnehmung 38 wird der Körper 39 des Andrückzapfens 37 geführt. Dessen Besonderheit liegt in seinem zugespitzten Vorderteil 40, der an der Deckschiene 10 durch den Schlitz 18 heraustreten kann, dessen Dimensionen zu diesem Zweck vergrößert sind.
  • Bei der Riegelbetätigung hat das progressive Eindringen des zugespitzten Teils 40 des Andrückzapfens 37 in das entsprechend am Festrahmen angeordnete Schließstück die Wirkung, daß einerseits das zwischen dem Rahmen und dem Flügel existierende Spiel beseitigt wird und daß schließlich die peripheren Dichtungen der Tür, des Fenstes oder dergleichen komprimiert werden und damit die Dichtigkeit erzeugt wird.
  • Wie oben erwähnt, werden der Andrückzapfen 37 und der Riegelkloben 4 des Verriegelungsorgans 1 nacheinander in der angegebenen Reihenfolge betätigt. Aufgrund dieser Tatsache und der Wirkung des Andrückzapfens 37 auf den Flügel 7 präsentiert sich der Riegelkloben 4 infolge seiner Betätigung zwangsläufig in Flucht zum zugehörigen Schließstück. Dieses erlaubt ein Einstellen desselben zum Riegelkloben 4 nahezu ohne Spiel.
  • Das am Festrahmen in Zuordnung zu einem Verriegelungsorgan 1 angeordnete Schließstück wirkt gemeinsam auf den Riegelkloben 4 und den Andrückzapfen 37. Diese weisen zweckmäßigerweise eine identische Dicke 41 auf. Eine derartige Anordnung ermöglicht es, das Spiel zwischen den verschiedenen Blockierorganen, welche von den Riegelkloben 4 und den Andrückzapfen 37 und dem besagten Schließstück gebildet werden, auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Die Steuerung dieses Andrückzapfens 37 mit Hilfe der Treibstange 2 erfolgt nach dem gleichen Prinzip wie bei dem Riegelkloben 4. Demgemäß verschiebt ein Stift 42 nach und nach den Körper 39 dieses Andrückzapfens 37. Eines der vorspringenden Enden 44 dieses Stiftes 42 greift in eine horizontale Rille oder einen horizontalen, langgestreckten Schlitz 45, der in die Innenwand 13 des Gehäuses 5 eingearbeitet ist, während das andere vorstehende Ende 46 mit dem Schlitz zusammenwirkt, der in dem Joch 26 vorhanden ist. Da der Andrückzapfen 37, wie aus der Figur 1 zu ersehen ist, oberhalb des Riegelklobens 4 angeordnet ist, folgt das vorspringende Ende 46 des Stiftes 42 in dem Schlitz 25 einer Bahn, die identisch mit der Bahn des vorspringenden Endes 24 des Stiftes 20 ist. Diese Bewegung der Stifte 42 und 20 erfolgt jedoch zeitlich versetzt aufgrund ihrer unterschiedlichen Positionierung im Gehäuse 5.
  • Bei der Entriegelung, ausgehend von der in der Figur 1 dargestellten Position, gelangt das vorspringende Ende 24 des Stiftes 20 zuerst mit einem geneigten Abschnitt 33 des Schlitzes 25 in Eingriff, was bewirkt, daß zuerst der Riegelkloben 4 zurückgezogen wird und darauffolgend der Andrückzapfen 37 zurückgestellt wird.
  • Im Gegensatz hierzu zum sind bei der Verriegelung und unter Einwirkung der Treibstange 2 die Verschiebungen der Stifte 20, 42 entlang dem Schlitz 25 im Joch 26 und in den Rillen oder langgestreckten Schlitzen 22 und 45 umgekehrt. Dadurch wird zuerst ein Eingriff des Andrückzapfens 37 mit dem am Festrahmen angeordneten Schließstück erzeugt, gefolgt von dem Vorrücken des Riegelklobens 4. Es ist von Bedeutung, daß letzterer mit dem Schließstück nur dann zusammenwirkt, wenn der Andrückzapfen seine am weitesten vorstehende Position erreicht hat derart, daß der Flügel definitiv am Festrahmen positioniert ist. Unter diesen Bedingungen wird eine eventuelle Fehlfunktion des Riegelbeschlages verhindert, die dann eintreten würde, wenn der Riegelkloben 4 bei der Verriegelung nicht im Eingriff mit dem Schließstück ist.
  • Festzustellen ist, daß die Steuerung des Verriegelungsorgans 1 gemäß der vorliegenden Erfindung verglichen mit den bekannten Verriegelungsorganen keinen zusätzlichen Kraftaufwand benötigt. Aufgrund der besonderen Anordnung sind die Verschiebungen des Riegelklobens 4 und des Andrückzapfens 37 zeitlich getrennt, und es wird eine Kumulation der Kräfte für das Erzeugen dieser Verschiebungen vermieden.
  • Darüberhinaus ist die Arbeit, die erforderlich ist, um sowohl den Riegelkloben 4 als auch den Andrückzapfen 37 zu betätigen, gleich der bei der Ansteuerung der Riegel bei Beschlägen mit Mehrpunktverriegelung. In der Tat besteht die Zielsetzung der vorliegenden Erfindung darin, eine bessere Dichtigkeit der Tür, des Fensters oder dergleichen zu erhalten, ohne daß der Bewegungshub eines der Blockierelemente, wie eines Riegelklobens, quer zum Flügel größer wird. Ein solcher zusätzlicher Hub würde eine vergrößerte Breite des Profils 9 bedingen, aber auch einen verlängerten Weg der Treibstange 2 oder einem höheren Widerstand am Betätigungsgriff, auf den der Benutzer einwirkt. Diese Zuordnung der zwei unterschiedlichen Riegelelemente zum Durchführen der Positionierfunktion des Flügels gegenüber dem Festrahmen und das Zuordnen einer Sicherheitsfunktion an das Verriegelungsorgan erlaubt unter anderem, daß eine Steigerung der Herstellkosten vermieden wird.
  • Genauer gesagt kann der Riegelkloben 4, aufgrund einer verringerten Anzahl von Bearbeitungsvorgängen, aus einem speziellen, besonders widerstandsfähigen Material hergestellt werden, das zu einer erhöhten Sicherheit des Verriegelungsorgans beiträgt. Dagegen wird der Andrückzapfen 37 vorzugsweise aus einem weichen Stahl hergestellt, so daß sein abgeschrägtes Vorderteil 40 mit Hilfe herkömmlicher Werkzeuge bearbeitet werden kann.

Claims (5)

1. Verriegelungsorgan zur Verwendung mit einem Kantengetriebe, Kantenverschluß, Mehrpunktverschluß oder dgl., für Türen, Fenster oder dgl., mit einem Gehäuse (5), das an einer Deckschiene (10) befestigt ist und zur Unterbringung einerseits eines Riegelklobens (4), der sich aus einem vorderen Teil (17), der durch einen Schlitz (18) durch die Deckschiene (10) austreten kann, und einem in dem Gehäuse (5) verschiebbaren Körper (19) zusammensetzt, und andererseits von Mitteln (3) zum Positionieren des Flügels (7) der Türe, des Fensters oder dgl. gegen den Festrahmen dient, wobei die Mittel (3) und der Riegelkloben (4) durch ein Steuerorgan wie z.B. eine Treibstange (2) betätigbar sind, das mit dem Betätigungsmechanismus des Kantengetriebes, Kantenverschlusses, Mehrpunktverschlusses oder dgl. zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (3) zum Positionieren des Flügels (7) gegen den Festrahmen aus einem Andrückzapfen (37) bestehen, der den Riegelkloben (4) überragt und einen im Gehäuse gelagerten Körper (39) und ein abgeschrägtes Vorderteil (40) aufweist, das in Verriegelungsstellung mit einem am Festrahmen angeordneten Schließstück zusammenwirkt, um das zwischen Festrahmen und Flügel vorhandene Spiel zu überwinden und die am Umfang der Tür, des Fensters oder dgl. angeordneten Dichtungen zusammenzudrücken, und daß der Körper (19) des Riegelklobens (4) und der dem Andrückzapfen (37) entsprechende Körper (39) jeweils von einem Stift (20 bzw. 42) durchsetzt sind, dessen eines vorspringendes Ende (21; 44) mit einer horizontalen Nut oder einem Schlitz (22 bzw. 45) in der Innenwand (23) des Gehäuses (5) zusammenwirkt, während das andere vorspringende Ende (24; 46) der Stifte (20; 42) mit einem Schlitz (25) in Eingriff ist, der in einem Joch ausgebildet ist, das sich vertikal durch das Gehäuse (5) erstreckt und dessen oberes (27) und/oder unteres Ende (28) durch Befestigungsmittel (29, 30) mit der Treibstange (2) verbunden sind, wobei der Schlitz (25) einen ersten vertikalen Abschnitt (31) aufweist, der an seinem unteren Ende (32) in einen zum hinteren Bereich (34) des Gehäuses (5) geneigten Abschnitt (33) des Schlitzes übergeht, der seinerseits in seinem unteren Teil in einen zweiten vertikalen Abschnitt (36) übergeht, um eine zeitlich aufeinanderfolgende Betätigung des Andrückzapfens (37) und des Riegelklobens (4) zu bewirken.
2. Verriegelungsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) eine Ausnehmung (15) aufweist, die an die Abmessungen des Körpers (19) des Riegelklobens (4) angepaßt ist, um dessen Führung und Verschiebung in einer zum vorderen Holm (16) des Flügels (7) senkrechten und zu dessen Ebene parallelen Richtung zu bewirken.
3. Verriegelungsorgan nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) eine Ausnehmung (38) aufweist, die in vertikaler Verlängerung und oberhalb der Ausnehmung (15) zur Aufnahme des Riegelklobens angeordnet ist, wobei in dieser Ausnehmung (38) der Körper (39) des Andrückstiftes (37) verschiebbar ist.
4. Verriegelungsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelkloben (4) und der Andrückstift (37) die gleiche Dicke (41) haben, durch denselben Schlitz (18) aus der Deckschiene (10) vorstehen und mit demselben Schließstück zusammenwirken, das ihnen gegenüber am Festrahmen der Tür, des Fensters oder dgl. angeordnet ist.
5. Verriegelungsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschiene (10), an der das Gehäuse (5) befestigt ist, entweder auf die Vorderkante (6) des Flügels (7) aufgesetzt ist, oder den vorderen Teil (11) eines Profils (9) abdeckt, das auf die Innenfläche (8) des Flügels (7) aufgesetzt ist.
DE8989440052T 1988-06-20 1989-06-07 Schliessvorrichtung fuer treib- oder riegelstangenbeschlag und aehnliches. Expired - Fee Related DE68903888T2 (de)

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DE (1) DE68903888T2 (de)
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