DE2646814C2 - Trockner für über endlos umlaufende Transportbänder geführte Materialbahnen - Google Patents
Trockner für über endlos umlaufende Transportbänder geführte MaterialbahnenInfo
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Description
eine die Spannung der MateriaJbahn im laufenden Betrieb
überwachende und regelnde Einrichtung vorgesehen ist, wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch
eine den Weg der Materialbahn beim Einziehvorgang auf optischem Wege überwachende weitere Einrichtung,
welche
a) in jeder Etaee einen den Eintritt der Spitze der Materialbahn in die betreffende Etage überwachenden
optischen Sensor und ein durch diesen Sensor beim Eintritt einschaltbares Zeitglied aufweist,
welches nach Ablauf seiner vorgegebenen und mindestens der normalen Durchlaufzeit der
Materialbahnspitze vom Eintritt zum Austritt entsprechenden Laufzeit in Abhängigkeit vom Schaltzustand
bei nicht angekommener Materialbahnspitze eines den Austritt überwachenden Sensors
einen den Trockner auf Störung umschaltenden Schaltkreis zur Wirkung bringt und
b) nach abgeschlossenem und störungsfreiem Einziehvorgang eine Schalteinrichtung für rtie Umschaltung
auf den laufenden Betrieb des Trockners sowie für die Einschaltung der die Spannung der
Materialbahn im laufenden Betrieb überwachenden und regelnden Einrichtung unter gleichzeitiger
Abschaltung und Verriegelung der optischen Einziehüberwachung zur Betätigung freigibt. Der
Schalter für die Umschaltung auf den laufenden Betrieb ist während des Einziehvorgangs verriegelt
und nach seiner Freigabe unter gleichzeitiger Verriegelung der Einziehüberwachung willkürlich betätigbar.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die optischen Sensoren zwischen zwei Etagen sowohl
für die Überwachung des Austrittes der Materialbahnspitze aus der ersten Etage als auch für das Einschalten
der Zeitglieder beim Eintritt in die folgende Etage dienen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nachstehend anhand der Zeichnung erläutert.
F i g. 1 zeigt schematisch einen Düsentrockner mit drei Etagen und
F i g. 2 zeigt in einem Blockdiagramm den Ablauf des Überwachufcgsvorgangs.
Wie die F i g. 1 erkennen läßt, wird dem Trockner von
einer vorausgehenden und nicht dargestellten sogenannten Naßpartie eine Materialbahn M in Pfeilrichtung
von links her zugeführt. Als Materialbahn ist hier im Beispiel eine Papierbahn angenommen. Die Papierbahn
gelangt zunächst auf ein endlos umlaufendes siebartiges Transportband B1 in einer ersten Etage. Das
Transportband Sl ist strichpunktiert eingezeichnet. Es
wird durch die rechts dargestellte Walze Wi angetrieben.
Der Antrieb dieser Walze ist im Zentrum der Walze durch die schwarzweißen Sektoren angedeutet. Die
frei laufende Umlenkwalze des Transportbandes B 1 auf der linken Maschinenseite ist nicht besonders gekennzeichnet.
Die Antriebs- und die Umlenkwalze des Transportbandes B i liegen außerhalb des Trocknergehäuses
G. Innerhalb des Gehäuses sind Düsenkasten D strichpunktiert angedeutet. Die Papierbahn M wird auf dem
siebartigen Transportband B 1 zwischen zwei Düsenkasten hindurchgeführt, wobei aus den Düsen Trockenluft
auf die Papierbahn aufgeblasen wird. Für die Luftzirkulation im Trockner ist ein .Lüftergebläse L vorgesehen.
Nicht eingezeichnet sind in der Fig. 1 die Heizeinrichtuneen
zum Erwärmen der Trockenluft.
In einer mittleren Etage des Trockners ist ein analog
aufgebautes zweites Siebband B 2 mit einer Antriebswalze W2 angeordnet. Schließlich ist im Trockner noch
eine dritte Etage mit einem Siebband A3 und seiner Antriebswalze W3 vorgesehen.
Zum Übergang von einer Etage zur nächsten ist hinter der Antriebswalze der betreffenden Etage eine nicht
näher bezeichnete Umlenkrolle und eine Überführungseinrichtung angeordnet, die in der ersten Etage mit E1
to bezeichnet ist Diese Überführungseinrichtung E1 hebt
die Materialbahn oder Papierbahn M von der Antriebswalze Wl ab und überführt die Bahn zur Umlenkrolie.
von der aus sie dann auf das Band B 2 der darunter liegenden Etage fällt und dort in der üblichen Weise
weiter transportiert wird. In entsprechender Weise ist
eine Überführungseinrichtung £2 auch beim Übergang von der mittleren Etage mit Band B 2 zur dritten Etage
mit Band S3 vorgesehen. Die Überführungseinrichiungen Ei bzw. E2 werden nur für den Üherführungsvorgang
selbst eingeschaltet und werden «.»tort wieder ausgeschaltet,
sobald die Papierbahn M einwandfrei zur nächsten Etage gelangt ist.
Am Beispiel der ersten Etage sei noch erläutert, daß die Antriebswalze W1 des Bandes B 1 mit einer Pendelwalze
P \ ausgerüstet ist. Unter dem Zug der Papierbahn M verstellt sich die Lage der Aufhängung dieser
Pendelwalze P1 in der Bewegungsrichtung dieser Bahn.
Die Aufhängung der Pendelwalze Pi nimmt also normalerweise
eine von der vertikalen Richtung abweichende Lage ein. Bei einem Abriß der Papierbahn fällt
die Zugspannung der Bahn M weg und die Pendelwalze Pi kehrt in ihre Ruhelage mit vertikaler Lage der Aufhängung
zurück. Dabei wird ein Endschalter S1 betätigt,
dessen Funktion später noch beschrieben wird. Eine entsprechende Pendelwalze P2 ist auch an der Antriebswalze
W2 der zweiten Etage angeordnet. Auch dort ist ein Endschalter vorgesehen, der mit 5 2 bezeichnet
ist.
Am Eintritt der Papierbahn M in die oberste Etage,
Am Eintritt der Papierbahn M in die oberste Etage,
d. h. vor Beginn des Transportbandes B1, ist ein optischer
Sensor mit Lichtquelle und Fotozelle FO angeordnet Mit der Fotozelle des Sensors ist das Zeitglied R \
verbunden. In entsprechender Weise ist auch am Austritt aus dieser Etage, d. h. am Ende des Transportbandes
Al1 ein optischer Sensor Fi vorgesehen. Seine
Lichtquelle ist hier im Ausführungsbeispiel in der Überführungseinrichtung Fl integriert. An die zugehörige
Fotozelle Fl ist das Zeitglied R 2 angeschlossen. Derartige
optische Sensoren sind am Ein- und Austritt einer jeden Etage vorgesehen. Vorteilhafterweise werden die
Sensoren am Austritt aus der einen Etage mit den Sensoren am Eintritt in die nachfolgende Etage zusammengefaßt.
Es ergibt sich damit eine Einsparung und wesentliche Vereinfachimg. Eine entsprechende Sensoraa-Ordnung
befindet sich beim Übergang vom Transportband B 2 zum Transportband B3. Dieser Sensor besieht
aus der in der Überführungseinrichtung F2 eingebauten Lichtquelle mit -!er zugehörigen Fotozelle F2 und
dem daran angeschlossenen Zeitglied Λ 3. Schließlich ist noch am Ausgang der dritten Etage hinter der Antriebswalze
W3 ebenfalls ein optischer Sensor mit einer Fotozelle
F3 vorgesehen. An diesem Sensor ist jedoch kein Zeitglied mehr erforderlich. Die Zeitglieder werden
jeweils von den il'jgeordneten Fotozellen eingeschaltet
und weisen eine Laufzeit auf, die mindestens der normalen Durchlaufzeit der Materialbahnspitze
durch die betreffende Etage entspricht.
Nachdem der Aufbau eines Trockners in seinen we-
sentlichen Zügen beschrieben ist, sei nun anhand der
F i g. 2 die Wirkungsweise der Erfindung näher erläutert. Im Blockdiagramm der Fig.2 sind links von der
strichpunktierten Linie im wesentlichen die manuell zu betätigenden Teile der Einrichtung dargestellt, wogegen rechts von dieser Linie die in den automatischen
Ablauf des Einziehvorganges für die Papierbahn Mund für die spätere Abrißüberwachung während des laufenden Betriebes eingeschalteten Teile dargestellt sind.
Zunächst wird in vereinfachter Form der Einziehvorgang mit den dabei automatisch ablaufenden Überwachungsvorgängen beschrieben. Zur Inbetriebnahme des
Trockners muß die Taste TX gedrückt werden. Dadurch wird eine Heizeinrichtung H für die Trockenluft und der
Lüfter L mit einer Mindestdrehzahl n„„„ eingeschaltet.
Sodann ist die Taste T2 »Einfahren« zu betätigen. Dadurch werden die in F i g. 1 dargestellten Transportbänder BX, B2 und S3 mit der Betriebsgeschwindigkeit
i(v,r eingeschaltet. Ebenso werden die Überführungseinrichtungen E1 und E 2 eingeschaltet. Ergänzend sei er-
wähnt, daß die Tasten T2 »Einfahren« und Γ4 »Betrieb« in an sich bekannter Weise gegenseitig mechanisch oder elektrisch verriegelt sind. Die Verriegelung
ist durch den rechteckigen Block VR angedeutet. Nach Betätigung der Taste T2 »Einfahren« wird eine schmale
aus der Naßpartie kommende Papierbahn M dem Trockner zugeführt.
Durch die Taste T2 werden auch die für die Überwachung wichtigen optischen Sensoren FO, Fl1 F2 und
F3 eingeschaltet. Die Laufzeit des mit dem ersten Sensor FO gekoppelten Zeitgliedes R X entspricht der
Durchlaufzeit der Papierbahnspitze durch die erste Etage bei normaler Betriebsgeschwindigkeit ν^,Λ Gegebenenfalls kann die Laufzeit auch um ein Geringes länger
sein als die genannte Durchlaufzeit. Der Sensor FO quittiert den Eintritt der Papierbahnspitze in die erste Etage, während der Sensor Fi den Austritt aus der Etage
überwacht. Wird am Eintritt durch die vorlaufende Papierbahnspitze der Lichtstrahl am Sensor FO unterbrochen, so wird in an sich bekannter und nicht weiter
beschriebener Weise das Zeitglied R 1 eingeschaltet. Erreicht die Spitze der Papierbahn am Austritt der Etage
den Sensor Fl, so wird auch dort der Lichtstrahl unterbrochen und F1 quittiert somit die Ankunft der Papierbahnspitze am Austritt. Erreicht die Papierbahnspitze
rechtzeitig den Sensor P1, so ist das Zeitglied R 1 noch
nicht abgelaufen und in diesem Zustand wirken Sensor F1 und Zeitglied R 1 beide zusammen in der Weise, daß,
wie durch dünne Doppellinien und Pfeile angedeutet ist, die Überführungseinrichtung EX ausgeschaltet wird,
denn nicht nur die Bahn ist einwandfrei durch die Etage
hindurchgeführt sondern der Überführungsvorgang ist auch als beendet festgestellt worden. Die Papierbahnspitze läuft dann auf dem darunter liegenden Transportband B 2 weiter. Der Schaltzustand des Sensors am Aus-
tritt aus einer Etage zusammen mit dem Schaltzustand des dem Eintritt in die betreffende Etage zugeordneten
Zeitglieds ist also maßgeblich für die Überwachung der Funktion des Trockners bzw. für die dementsprechend
willkürlich oder automatisch einzuleitenden Maßnahmen.
Der obengenannte Sensor Fl am Austritt aus der ersten Etage ist gleichzeitig Eintrittssensor für das
Transportband B 2 der zweiten Etage. In dem Augenblick, in dem sein Lichtstrahl durch die vorgeschobene es
Papierbahnspitze unterbrochen wird, schaltet der Sensor Fl sein zugehöriges Zeitglied R 2 ein. Die Papierbahnspitze läuft nun auf dem unteren Transportband
B 2 weiter bis zu ihrem Austritt aus dem Trockner. Die Ankunft der Papierbahnspitze am Austritt aus dieser
Etage wird durch den dort angeordneten Sensor F2 überwacht. Im Normalfall, d. h. wenn die Papierbahnspitze rechtzeitig dort eintrifft, ist das Zeitglied R 2 noch
nicht abgelaufen und Sensor F2 und Zeitglied R 2 wirken in der oben bereits beschriebenen Weise derart
zusammen, daß auch die Überführungseinrichtung £' 2 ausgeschaltet wird. Dieser Vorgang ist auch hier mit
dünnen Doppelstrichen und Pfeilen angedeutet. Die Papierbahnspitze gelangt von hier aus zum Transportband
03 der dritten Etage, an dessen Austritt der Sensor F3
angeordnet ist.
Es sei nun beim Einziehvorgang der Fall einer Störung angenommen, durch die die Spitze der Materialbahn M nicht in der vorbestimmten Zeit, d. h. innerhalb
der Laufzeit der Zeitglieder, am Austritt einer Etage ankommt. Dieser Vorgang sei am Beispiel der ersten
Etage mit dem Band B 1 erläutert. Durch die einlaufende Materialbahnspitze ist der Sensor FO beeinflußt und
das Zeitglied R X eingeschaltet. Kommt nun infolge der angenommenen Störung die Spitze der Materialbahn
nicht rechtzeitig am Austritt an, d. h. quittiert der dortige Sensor Fl nicht rechtzeitig die Ankunft der Spitze,
so ist das Zeitglied R X abgelaufen. Durch den jetzt herrschenden Zustand wirken Sensor F t und Zeitglied R 1
anders zusammen als obenerwähnt. Das Zusammenwirken im äcörungsfall ist durch einfache Linien und Pfeile
dargestellt. RX und Fl erregen in diesem Falle einen Schaltkreis A. Von diesem Schaltkreis A aus wird — wie
ebenfalls durch dünne Linien und Pfeile angedeutet ist — der Trockner auf »Störung« geschaltet und im Ausführungsbeispiel die Störungsanzeigelampe St eingeschaltet, sowie die Transportgeschwindigkeit der Bänder auf eine Schleichgeschwindigkeit herabgesetzt. Diese Geschwindigkeitsreduzierung ist durch den Block
vmi„ angedeutet infolge des Herabsetzens der Transportgeschwindigkeit auf eine Schleichgeschwindigkeit
erhält die Bedienungsperson die Möglichkeit, rechtzeitig einzugreifen und eine etwa drohende Verstopfung
des Trockners bereits im Ansatz abzufangen, die unvermeidliche Materialansammlung ganz gering zu halten
und von Hand aus dem Trockner zu ziehen. Gegebenenfalls werden gleichzeitig die Lüftermotoren L auf die
niedere Drehzahl /7m/„ zurückgeschaltet.
Ist die Störung erkannt und beseitigt, so beginnt der
Einziehvorgang wieder von vorne. Die Taste T2 »Einfahren« wird gedrückt, wodurch sich die Transportbänder wieder auf die ursprüngliche Geschwindigkeit \\-n
zurückschalten. Die optischen Sensoren übernehmen wieder zusammen mit den Zeitgliedern ihre Funktion
und die Überführungsvorrichtungen sind betriebsbereit.
Tritt während des Einziehvorganges keine Störung auf, so erreicht die Papierbahnspitze in der oben beschriebenen Weise am Austritt aus der dritten Etage
den Sensor F3. Durch die vom Sensor F3 ausgehenden Doppelstriche und Pfeile wird angedeutet, daß eine
Überwachungslampe B eingeschaltet wird, die das erfolgreiche Ende des Einziehvorganges anzeigt und dem
Bedienungspersonal zur Kenntnis bringt, daß ab jetzt mit normalen Betriebsbedingungen im laufenden Betrieb gefahren werden kann. Durch die bis zur Entriegelungseinrichtung ER weitergeführte Doppellinie ist
noch angezeigt, daß nicht nur eine optische Anzeige erfoigt, sondern daß gleichzeitig auch die oben erwähnte Verriegelung zwischen den Tasten 72 und Γ4 entriegelt werden kann. Die Taste Γ 4 »Betrieb« ist somit für
das Bedienungspersonal zur Betätigung freigegeben.
Der Einziehvorgang für die Papierbahn ist damit störungsfrei abgeschlossen und die gesamte Anlage kann
auf den laufenden Betrieb umgeschaltet werden. Die Papierbahn kann jetzt auf volle Breite gefahren werden.
Dabei wird die Spannung der Papierbahn kontrolliert und auf den gewünschten Wert nachgestellt. Durch das
Beiätigi'-f der Taste T 4 werden — wie die F i g. 2 zeigt
— die beiden Endschalter 51 und 52 der Pendelwalzen
Pl und P2 aus Fig. 1 eingeschaltet. Damit ist die Ein-/iehüberwachung abgeschaltet und an ihrer Stelle nun-
mehr die Spannungs- bzw. Abrißüberwachung für die volle Papierbahn im laufenden Betrieb gesetzt. Reißt die
Papierbahn in vo''-τ Breite, dann pendelt eine der Pendelwalzen Pt od:r P2 in die senkrechte Lage zurück
und betätigt den dazugehörigen Endschalter SI oder 5 2. Wie das Blockdiagramm aus Fig. 2 zeigt, wird
durch die Endschalter 51 oder 5 2 die Störungsanzeige
iiliVlpc Si eingeschaltet und öüuCrdcin Wird diC gCSSiiitC
Anlage in der oben beschriebenen Weise auf »Störung« geschaltet. Die Auswirkungen einer Störung im laufenden Betrieb sind die gleichen wie bei einer Störung beim
Einziehvorgang.
Um während des Einziehvorganges wie bereits erwähr.i den störenden Einfluß der Luftströmungen, die
von den Umluftventilatoren verursacht werden, auf die Spitze der Materialbahn bzw. Papierbahn zu unterbinden oder zumindest zu reduzieren, muß die Luftrnenge,
die im Inneren des Trockners zirkuliert, automatisch gedrosselt werden. Zu diesem Zweck werden als Lüftermi>tor».i vorzugsweise polumschaltbar Motoren ein-
gesetzt, die. wenn der Trockner in Betrieb gesetzt wird (Taste Π gedrückt), mit niederer Drehzahl (z.B. mit
700 U/min) laufen. Nach dem Einschalten der Einziehüberwachung (Taste Γ2 gedruckt) wird dem Bedienungspersonal die Möglichkeit gegeben, die höhere
Drehzahl (?- B. 1400 U/min) der Lüftermotoren zu einem beliebigen Zeitpunkt hinzuzuschalten, vorteilhaflerweise erst dann, wenn die Spitze der Materialbahn
völlig eingezogen ist und die Betriebsbereitschaftslampe B aufleuchtet. Das Einschalten der höheren Betriebs-
drehzahl für die Lüftermotoren L erfolgt durch die Taste 73.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
45
50
60
65
Claims (2)
- Patentansprüche:I.Trockner, insbesondere Düsentrockner, bei welchem die zu trocknende Materialbahn über endlos umlaufende siebartige Transportbänder geführt wird, bei welchem insbesondere die Transportbänder in mehreren Etagen angeordnet und Einrichtungen zum Oberführen der Materialbahn von einer Etage zur folgenden Etage vorgesehen sind und bei welchem ferner eine die Spannung der Materialbahn im laufenden Betrieb überwachende und regelnde Einrichtung vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine den Weg der Materialbahn (M) beim Einziehvorgang auf optischem Wege überwachende weitere Einrichtung (FO bis F 3; R 1 bis R 3), welchea) in jeder Etage einen den Eintritt der Spitze der Materi-rJbahn (M) in die betreffende Etage überwachenden optischen Sensor (FO, Fi. FT) und ein durch diesen Sender beim Eintritt einschaltbares Zeitglied (Ri, R 2 R 3) aufweist, welches nach Ablauf seiner vorgegebenen und mindestens der normalen Durchlaufzeit der Materialbahnspitze vom Eintritt zum Austritt entsprechenden Laufzeit w Abhängigkeit vom Schaltzustand bei nicht angekommener Materialbahnspitze eines den Austritt überwachenden Sensors (FXF2, F3) einen den Trockner auf Störung umschaltenden Schaltkreis (A) zur Wirkung bringt undb) nach abgeschlossenem ur=u störungsfreiem Einziehvorgang «ine Schalteinrichtung (T4) für die Umschaltung auf den lau. jnden Betrieb des Trockners sowie für die Einschaltung der die Spannung der Materialbahn im laufenden Betrieb überwachenden und regelnden Einrichtung (P 1, P 2, Si, 52) unter gleichzeitiger Abschaltung und Verriegelung der optischen Einziehüberwachung (FO bis F3; R 1 bis R 3) zur Betätigung freigibt (ER).
- 2. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Sensoren (Fi, F2) zwischen zwei Etagen (B 1, B2;B2, S3) sowohl für die Überwachung des Austritts als auch für das Einschalten des Zeitglieds beim Eintritt dienen.Die Erfindung betrifft einen Trockner, insbesondere Düsentrockner, bei welchem die zu trocknende Materialbahn, z. B. Papierbahn, über endlos umlaufende siebartige Transportbänder geführt wird. Dabei sind insbesondere die Transportbänder in mehreren Etagen angeordnet und Einrichtungen zum Überführen der Materialbahn von einer Etage zur folgenden Etage vorgesehen. Ferner ist beim Trockner eine die Spannung der Materialbahn im laufenden Betrieb überwachende und regelnde Einrichtung vorgesehen.Bekanntlich müssen flächige Materialien, wie z. B. Papier, Karton, Vliesstoffe usw.. während ihres Herstellungsprozesses einem Trocknungsvorgang unterworfen werden. Aus preislichen, technologischen und auch ökonomischen Gründen hat sich in neuerer Zeit vornehmlich bei der Herstellung von Papier für die Wellpappenindustric eine Trocknungsmethode durchgesetzt, bei der die Trockner mit meist siebartigen Transportbändern für das Material ausgerüstet sind, wobei diese Transportbänder in einer oder mehreren Etagen endlos umlaufen. Auf die von den Transportbändern getragene Materialbahn wird z. B. aus quer zur Bahnrichtung verlaufenden schlitzartigen Düsen warme Trocknungsluft geblasen.Bei derartigen Trocknern war das Einfahren d^r Materialbahn meist mit Schwierigkeiten verbunden, da jeίο nach strukturieller Beschaffenheit der Spitze der schmalen Materialbahn, z. B. einer Papierbahn, die Gefahr eines Abreißens bestand.Um den Einfahrvorgaiig bei einem Etagentrockner verständlich zu machen, soll dieser zunächst nochmals beschrieben werden:Von der vorausgehenden sogenannten Naßpartie wird dem Trockner mit voller Produktionsgeschwindigkeit ein schmaler, nasser Materialstreifen, die sogenannte »Spitze«, zugeführt Wenn keine Störung vorliegt.verläßt diese Spitze nach einer bestimmten, von der Arbeitsgeschwindigkeit abhängigen Zeit den Trockner und wird anschließend zu einer Zylinder-Nachtrocken-Gruppe weitergeleitet- Infolge der Trocknung schrumpft das Material und es verändert sich der Zug zwischen den einzelnen Etagen auf Grund der auftretenden Materialspacsung. Die auftretenden Züge an den einzelnen Etagen werden gemessen und mittels Potentiometer auf die gewünschten Werte einjustiert. Anschließend wird die Papierbahn auf volle Breite gefahren und somit der eigentliche Herstellungs- bzw. Trocknungsprozeß eingeleitetDie Gefahr eines Abreißens der Materialbahn erhöht sich beim Einfahrvorgang, wenn die Zugspannung des Materials zwischen dem Maschinenaggregat vor dem Trockner, also der Naßpartie, und der ersten Etage des Trockners oder auch zwischen den aufeinanderfolgenden Etagen des Trockners zu groß wird. Die dadurch verursachten Störungen sind sehr gefährlich, da sie wegen des relativ kleinen Abstands der tviaterialbahn von den Düsen und den Transportbändern und wegen der durch die Luftumwälzventilatoren bedingten Luftzirkulation zu Verstopfungen führen und dadurch erhebliche Beschädigungen an den Düsen, den teuren und empfindlichen Transportbändern sowie anderen Teilen im Inneren des Trockners verursachen können. Abgesehen davon sind solche auftretenden Störungen stets mit einem Stillstand des Trockners verbunden.Die erwähnten Verstopfungen und Störungen treten umso schneller auf und sind umso gravierender, jeso schneller die Maschine bzw. der Trockner im Betrieb läuft Da sich an keinem Trockner der genannten Bauart mit Transportbändern Ein- bzw. Abrisse in der Matcrialbahn prinzipiell verhindern lassen, sind die dadurch verursachten Verstopfungen nicht vermeidbar. Es liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Überwachung und Steuerung von Trocknern der genannten Bauart zu entwickeln, die wahrend des Einziehens der Materialbahn den Vorlauf der Maierialbahnspitze überwacht und Abrisse erfaßt und bei Störung selbsttätig Maßnahmen einleitet, um Schaden an der Maschine zu vermeiden.Ausgehend von Trocknern der eingangs genannten Art, bei denen die zu trocknende Materialbahn über endlos umlaufende siebartige Transportbänder geführt wird, bei denen insbesondere die Transportbänder in mehreren Etagen angeordnet und Einrichtungen zum Überführen der Materialbahn von einer Etage /ur folgenden Etage vorgesehen sind und bei denen ferner
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