DE69015762T2 - Spinnkabelliefervorrichtung. - Google Patents

Spinnkabelliefervorrichtung.

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Spinnkabel-Zuführvorrichtung. Sie betrifft insbesondere eine Spinnkabel-Zuführvorrichtung, bei der die unablässige Beobachtung des Spinnkabels, das über Klemmwalzen in einen Kasten zugeführt wird, unnötig wird, die Rückstellzeit des Spinnkabels verkürzt wird, wenn beim Wickeln des Spinnkabels um die Klemmwalze Störungen auftreten, und ein sicherer Betrieb gewährleistet ist.
  • 2. Beschreibung des bekannten technischen Standes
  • Das Schmelzspinnen von synthetischen Mehrzweckfasern, wie solchen aus Polyestern, Polypropylen usw., wird im allgemeinen durch Extrudieren eines schmelzflüssigen Polymers aus einer Reihe von Spinndüsen zur Erzeugung einer Reihe von Elementarfäden und durch das Zusammenführen der Elementarfäden in Form eines Spinnkabels ausgeführt, das dann in einem Kasten gelagert wird.
  • Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung, die eine herkömmliche Vorrichtung zur Zuführung eines Spinnkabels in einen Kasten veranschaulicht. In der Abbildung wird eine Reihe von Elementarfäden 2, die aus Spinndüssen 1 austreten, gekühlt und durch eine Abzugswalze 3 gestreckt und zusammengeführt, um ein Spinnkabel 4 zu bilden. Das Spinnkabel 4 wird dann mit Hilfe von Klemmwalzen, d. h., einem Paar von Walzen 8 und 9, die mit hoher Geschwindigkeit rotieren, über Führungswalzen 5 einem Kasten 12 zugeführt.
  • Das Gesamt-Denier des Spinnkabels beträgt im allgemeinen mehrere Tausend bis mehrere Hunderttausend Denier, um die Produktivität zu steigern. Die Zuführbedingungen der Klemmwalzen 8, 9 müssen durch die Wahl ihres Walzenanpreßdrucks und ihres Geschwindigkeitsverhältnisses zu den Führungswalzen 5 oder durch die Auswahl der Spinnschmälzen usw. sorgfältig eingestellt werden. Auf Grund des Bruchs einzelner Elementarfäden oder dadurch, daß sich einzelne Elementarfäden um die Klemmwalzen wickeln, treten jedoch während des Betriebs oft Störungen bei der Führung eines Spinnkabels um die Klemmwalzen auf.
  • Sobald ein Aufwickeln um die Klemmwalzen 8, 9 eingetreten ist, wird die Arbeit der Klemmwalzen 8, 9 gestoppt und das Spinnkabel dann über eine Spinnkabel-Führungsroute E von Hand oder mittels einer pneumatischen Saugpistole um eine Wickelwalze 6 gewickelt; daran schließen sich die Beseitigung der Spinnkabelrückstände, die sich um die Klemmwalzen gewickelt hatten, die Umstellung der Spinnkabel-Führungsroute von Hand auf eine Route F und das erneute Starten der Klemmwalzen sowie das Stoppen der Wickelwalze an.
  • Bei der herkömmlichen Vorrichtung müssen die Klemmwalzen 8, 9 gestoppt werden, sobald bei diesen eine Aufwickelstörung eingetreten ist, und die aufgewickelten Spinnkabelrückstände müssen entfernt werden. Außerdem kann sich, wenn die Klemmwalzen 8, 9 zu spät gestoppt wurden, auch das im Kasten gelagerte Spinnkabel auf die Klemmwalzen gewickelt haben, und wenn ein Aufwickeln des Spinnkabels auf die rotierenden Körper als Ganzes eintritt, müssen alle rotierenden Teile, wie Abzugswalzen 3 und Führungswalzen 5, gestoppt werden. Um danach wieder den Normalzustand herstellen zu können, müssen die aufgewickelten Rückstände auf den rotierenden Teilen entfernt werden. Außerdem muß, wenn die Zeit zum Rückstellen eines Spinnkabels zu lang ist, die Extrusion des schmelzflüssigen Polymers unterbrochen werden. Es wird folglich eine ziemlich lange Zeit gebraucht, bis das Rückstellen erfolgt ist, was zur Vergeudung einer großen Menge des Spinnkabels führt. Da außerdem auf Grund des aufgewickelten Spinnkabels eine außergewöhnliche Last auf die Getriebeteile im Getriebekasten der Klemmwalzen eingewirkt hat, trat häufig ein Bruch der Zahnräder auf. Folglich war bisher eine unablässige Überwachung notwendig, um das Aufwickeln um die Klemmwalzen auf ein Minimum zu beschränken, war viel Arbeit erforderlich, um die Rückstellvorgänge auszuführen, die außerdem nicht ungefährlich sind.
  • JP-A Sho 53-134916 legt ein Verfahren offen, bei dem ein Spinnkabel aus Elementarfäden unter Anwendung einer Spinnkabel-Ansaugvorrichtung des Luftansaugtyps aufgespult wird, wenn das Spinnkabel in einer Spinnkanne aufgenommen wird. Nach diesem Verfahren wird das Spinnkabel in die Ansaugvorrichtung angesogen, die automatisch unterhalb einer Haspel bewegt wird, und das Spinnkabel wird dann auf die Haspel gespult.
  • Bei dieser Vorrichtung ist die Saugkraft beim Ansaugen des Spinnkabels so gering, daß durchaus ein Aussetzen des Ansaugvorgangs auftreten kann, oder es ist notwendig, die Rotationsgeschwindigkeit einer Walze, auf die das Spinnkabel gewickelt wird, zu senken. Außerdem werden bei der Vorrichtung unter dieser Referenz keine Elementarfäden, die sich in der Vorrichtung aufgewickelt haben, festgestellt oder Störungen dieser Art automatisch beseitigt.
  • Folglich ist es mittels der offengelegten Vorrichtung faktisch unmöglich, einen Spinnkabel-Wechsel schnell und sicher auszuführen.
  • ZUSAMMENFASSENDE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spinnkabel- Zuführvorrichtung zu schaffen, die mit Mitteln ausgestattet ist, um Spinnkabel, das sich um die Klemmwalzen gewickelt hat, schnell zu entfernen, und um das Spinnkabel mit hoher Sicherheit schnell zurückzustellen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung werden bereitgestellt:
  • eine Spinnkabel-Zuführvorrichtung mit Klemmwalzen zum Zuführen eines Spinnkabels in einen Kasten, welche folgende Komponenten umfaßt:
  • Führungswalzen zur Führung eines Spinnkabels zu einem Spinnkabel- Weitergabemittel oder zu Klemmwalzen;
  • eine Spinnkabel-Weitergabevorrichtung, die im Regelzustand eine Normalstellung zwischen den Führungswalzen und den Klemmwalzen einnimmt;
  • eine Klemmwalzen-Vorrichtung zur Zuführung des Spinnkabels von den Führungswalzen in den Kasten; und
  • ein Transportmittel zur Bewegung der Spinnkabel-Weitergabevorrichtung über die Klemmwalzen-Vorrichtung aus der Normalstellung in eine Rückstell-Position hinter der Klemmwalzen-Vorrichtung, wenn das Spinnkabel zufällig um die Klemmwalzen gewickelt wird;
  • dadurch gekennzeichnet, daß:
  • das Spinnkabel-Weitergabemittel eine Wickelwalze ist und die Spinnkabel-Weitergabevorrichtung einen Antriebsmotor zum Antreiben der Wickelwalze aufweist und daß die Spinnkabel-Zuführvorrichtung folgende Komponenten aufweist:
  • eine Schneidvorrichtung zum Abschneiden von Spinnkabel, das sich oberhalb des Klemmwalzen-Vorrichtung befindet;
  • eine Austauschvorrichtung zum Austauschen der Klemmwalzen- Vorrichtung gegen eine andere Klemmwalzen-Vorrichtung;
  • einen Detektor, um festzustellen, wenn sich Spinnkabel um die Klemmwalzen gewickelt hat; und
  • Steuermittel zum Empfangen eines Signals von dem Detektor, zur Betätigung der Schneidevorrichtung, zur Einschaltung des Antriebsmotors, um so die Wickelwalze anzutreiben, zum Stoppen der Klemmwalzen- Vorrichtung, zum Antreiben der Austauschvorrichtung, um die Klemmwalzen- Vorrichtung gegen eine andere auszutauschen, zum Antreiben des Transportmittels, um die Wickelwalzen-Vorrichtung aus der Normalstellung in die Rückstell-Position zu bewegen, zum Starten der Klemmwalzen- Vorrichtung zu genau dem Zeitpunkt, an dem die Wickelwalzen-Vorrichtung gestoppt wird, und zum Zurückführen der Wickelwalze in die Normalstellung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung, welche die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung in ihrer Gesamtheit veranschaulicht.
  • Fig. 2 zeigt eine schematische Vorderansicht, die eine herkömmliche Vorrichtung veranschaulicht.
  • Fig. 3 zeigt eine schematische Vorderansicht, welche die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung in ihrer Gesamtheit veranschaulicht.
  • Fig. 4 zeigt einen schematischen Grundriß längs der Linien 4-4 von Fig. 3.
  • Fig. 5 zeigt eine Seitenteilansicht längs der Linien 5-5 von Fig. 3.
  • Fig. 6 zeigt eine Seitenteilansicht, welche die Klemmwalzen- Vorrichtung zeigt, die mit einer Führungsschiene versehen ist.
  • Fig. 7 zeigt eine schematische Darstellung, die eine mit einer Luftstrahl düse versehene Schneidvorrichtung zeigt.
  • Fig. 8 zeigt eine schematische Darstellung, die ein Ausführungsbeispiel einer Wickelwalze zeigt, wie sie in der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Fig. 9A zeigt eine schematische Teilansicht einer Klemmwalze des Zahnradtyps mit einer gewellten Oberfläche und
  • Fig. 9B zeigt eine schematische Teilansicht einer Klemmwalze des Käfigtyps.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detaillierter beschrieben.
  • Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung weist folgende Komponenten auf:
  • Führungswalzen 5 zum Führen eines Spinnkabels 4 zu einer Wickelwalze 6 oder zu Klemmwalzen 8, 9;
  • eine Wickelwalzen-Vorrichtung 25, die zwischen den Führungswalzen 5 und den Klemmwalzen 8, 9 vorgesehen ist, welche sich in einer Normalstellung 6A befindet, um im Falle einer Aufwickelstörung der Klemmwalzen-Vorrichtung das Spinnkabel um eine Wickelwalze 6 zu wickeln, und welche eine Wickelwalze 6, einen Antriebsmotor 21 zum Antreiben der Walze und einen Stößel 22 aufweist, der wahlweise bereitgestellt wird, um die Wickelwalze 6 um eine festgelegte Länge in deren Axialrichtung zu bewegen;
  • eine Klemmwalzen-Vorrichtung zum Zuführen des Spinnkabels von den Führungswalzen 5 durch die Wickelwalzen-Vorrichtung 25 in einen Kasten 12;
  • ein Transportmittel 11 für die Wickelwalzen-Vorrichtung 25, die zum Zeitpunkt einer Aufwickelstörung aus einer Normalstellung 6A über die Klemmwalzen-Vorrichtung in eine Rückstell-Position 6D hinter der Klemmwalzen-Vorrichtung geführt wird;
  • eine Schneidvorrichtung 7 zum Abschneiden des Spinnkabels, die an der Spinnkabel-Route vor der Klemmwalzen-Vorrichtung bereitgestellt wird;
  • eine Austauschvorrichtung zum Austauschen der Klemmwalzen- Vorrichtung gegen eine andere;
  • einen Detektor 16 zum Feststellen der Tatsache, daß sich ein Spinnkabel um die Klemmwalzen 8, 9 gewickelt hat, und
  • ein Steuermittel zum Empfangen eines Signals vom Detektor 16, zum Betätigen der Schneidvorrichtung 7, zum Betätigen des Antriebsmotors 21, um die Wickelwalze 6 (und den Stößel 22) anzutreiben, zum Stoppen der Klemmwalzen-Vorrichtung, zum Antreiben der Austauschvorrichtung, um die Klemmwalzen-Vorrichtung gegen eine andere auszutauschen, und zum Antreiben des Transportmittels 11, um die Wickelwalzen-Vorrichtung aus der Normalstellung 6A in die Rückstell-Position 6D zu bewegen, zum Starten der Klemmwalzen-Vorrichtung zum selben Zeitpunkt, an dem die Wickelwalzen- Vorrichtung 25 gestoppt wird, und zum Rückführen der Wickelwalze 6 (mit dem Stößel 22) in die Normalstellung 6A.
  • Es wird eine Reihe von Führungswalzen 5 bereitgestellt, um das Spinnkabel 4 von den Spinndüsen 1 zur Wickelwalze 6 und weiter zu den Klemmwalzen 8, 9 zu führen.
  • An der Einlaßseite der Wickelwalze 6 wird vorzugsweise eine Spinnkabel-Führung 20 vorgesehen. Diese Führung 20 hat ein Vorschubmittel, um das Spinnkabel innerhalb der Breite der Wickelwalze 6 durchlaufen zu lassen. um das Spinnkabel so gleichmäßig auf der Walze aufzuwickeln.
  • Die Wickelwalze 6 der vorliegenden Erfindung kann eine glatte, plane Oberfläche ohne jede Vorsprünge oder Vertiefungen haben (siehe Fig. 4 und 5), oder sie kann eine Oberfläche haben, die aus zwei unterschiedlichen Oberflächenabschnitten besteht, wie das in Fig. 8 gezeigt wird, wobei der eine ein glatter Oberflächenabschnitt 23 ist, der im wesentlichen keinerlei Vorsprünge oder Vertiefungen hat, und der andere ein geriefter Oberflächenabschnitt 24 als rauher Oberflächenabschnitt ist. Der glatte Oberflächenabschnitt 23 ist so angeordnet, daß er den Endteil der Wickelwalze 6 einschließt, während der geriefte Oberflächenabschnitt 24 am anderen Teil angeordnet ist, wie das in Fig. 8 gezeigt wird. Der glatte Oberflächenabschnitt wird einer galvanischen Chrom-Oberflächenbehandlung oder einer galvanischen Satin-Oberflächenbehandlung unterzogen. Das Spinnkabel wird um den gerieften Oberflächenabschnitt 24 der Walze gewickelt, wenn die Wickelwalze 6 um eine festgelegte Länge geschoben wird, und das Spinnkabel wird über den glatten Oberflächenabschnitt 23 zur Klemmwalzen-Vorrichtung geführt, wenn die Wickelwalze 6 in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Die Wickelwalze 6 kann auch eine Manschette 19 (Fig. 8) haben, um zu verhindern, daß sich das Spinnkabel um die Welle des Motors 21 wickelt.
  • Es wird auf Fig. 5 Bezug genommen, die Wickelwalzen-Vorrichtung 25 besteht aus einer Wickelwalze 6, einem Antriebsmotor 21 zum Antreiben der Walze 6 und einem Stößel 22 zum Bewegen der Wickelwalze 6 in Axialrichtung über eine festgelegte Länge. Der Motor 21 zum Antreiben der Wickelwalze 6 wird auf einem Sockel 43 mit Hilfe von Rädern 42 installiert, die auf Schienen laufen, die auf dem Sockel 43 gebildet werden. Außerdem ist der hintere Teil des Motors 21 mit einem Stößel 22 verbunden, der aus einem Druckluftzylinder besteht, um den Motor 21 nach vorn zu schieben oder zurückzuziehen.
  • Der Detektor 16 zum Feststellen der Tatsache, daß sich ein Spinnkabel um die Klemmwalze gewickelt hat, kann ein Sensor zum Feststellen einer Garn-Aufwickelstörung oder einer Spinnkabel- Aufwickelstörung, ein Mittel zum Feststellen eines anormalen Stromwertes des Antriebsmotors der Klemmwalzen-Vorrichtung oder ein Nachweismittel für Bildinformationen von einem Bildsensor zum Zeitpunkt der oben genannten Aufwickelstörungen sein, und außerdem können beide Detektor-Mittel vorhanden sein.
  • Die Schneidvorrichtung 7, die in der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, wird automatisch durch ein Signal betätigt, das bei Aufwickelstörungen eines Spinnkabels um die Klemmwalzen 8, 9 vom Detektor 16 kommt. Die Schneidvorrichtung kann so an der Bahn des Spinnkabels angeordnet werden, daß die Klinge der Schneidvorrichtung das Spinnkabel zum Zeitpunkt des Auftretens einer Aufwickelstörung abschneidet, oder sie kann bei Normalbetrieb seitlich der Bahn des Spinnkabels angeordnet sein und im Fall einer Aufwickelstörung mittels eines Bewegungsmittels für die Schneidvorrichtung, beispielsweise eines Stößels 15 (Fig. 3), in die Bahn des Spinnkabels geschoben werden. Um das Aufwickeln des Spinnkabels, das durch die Schneidvorrichtung 7 abgeschnitten wurde, auf eine Wickelspule 6 zu unterstützen, können Luftstrahldüsen, die einen Luftstrahl zur Schneidvorrichtung ausstrahlen, vorgesehen werden, wie das in Fig. 3 und 7 gezeigt wird. In Fig. 7 sind eine Schneidklinge 7A und eine Auflage 7B durch ein Gelenk 40 miteinander verbunden. Die Auflage 7B hat eine Einlaßöffnung 14 für Luft, die mit der Luftstrahldüse in Verbindung steht.
  • Zwischen der Schneidklinge 7A und der Auflage 7B wird ein Spinnkabel A geführt, und zum Zeitpunkt des Schneidens wird es durch die Gelenkbewegung der Schneidklinge 7A abgeschnitten. Die Schneidvorrichtung und die Luftstrahldüse können durch ein elektromagnetisches Ventil betätigt werden. Außerdem ist es möglich. Schneidevorrichtungen 7 anzuordnen, die der Anzahl der Klemmwalzen-Vorrichtungen entsprechen. Außerdem kann die Schneidvorrichtung auf einem Gehäuse 13 bereitgestellt werden oder vom Gehäuse 13 unabhängig sein.
  • Das Transportmittel 11 kann jedes geeignete Mittel sein, das in der Lage ist. die Wickelwalzen-Vorrichtung zwischen der Normalstellung 6A und der Rückstell-Position 6D zu transportieren. Ein typisches Beispiel für ein solches Mittel umfaßt eine Plattform 33, die seitlich über der Klemmwalzen-Vorrichtung angebracht ist, einen Wagen 17, der mit Hilfe von Rädern 32 auf der Plattform 33 läuft, ein Hebewerk 44 in Verbindung mit dem Wagen 17, um die Wickelwalzen-Vorrichtung nach oben oder unten zu bewegen, und ein Antriebsmittel für den Wagen 17 und das Hebewerk 44 zur Bewegung zwischen der Normalstellung 6A und der Rückstell-Position 6D der Wickelwalzen-Vorrichtung.
  • Das Hebewerk 44 zur Bewegung der Wickelwalzen-Vorrichtung 25 nach oben und unten umfaßt einen Luftdruckzylinder 26 und einen in diesen einbezogenen Kolben 27. Der Kolben 27 ist an seinem unteren Ende an der Wickelwalzen-Vorrichtung 25 befestigt. Der Druckluftzylinder 26 wird von einer Auflageplatte des Wagens 17 getragen. Eine Führung 28, deren oberes Ende am Wagen 17 befestigt ist, wirkt mit einer Führungsschiene 29 zusammen, die senkrecht angeordnet und an der Wickelwalzen-Vorrichtung 25 befestigt ist. Die Führung 28 ist auch mit dem Druckluftzylinder 26 verbunden.
  • Die Führung 28 und die Führungsschiene 29 verhindern die seitliche Bewegung oder das Vibrieren der Wickelwalzen-Vorrichtung 25, wenn sich diese bewegt. Die Wickelwalzen-Vorrichtung 25 kann, der Bewegung des Kolbens 27 des Druckluftzylinders 26 entsprechend, nach oben oder unten geführt werden.
  • Die Plattform 33 ruht seitlich auf Ständern 46 über der Klemmwalzen- Vorrichtung und parallel zur Bahn des Spinnkabels (Fig. 5).
  • Der Wagen 17, der mit dem Hebewerk 44 der Wickelwalzen-Vorrichtung 25 versehen ist, wird durch Räder 32 auf der Plattform 33 getragen.
  • Ein Motor 30 als Antriebsquelle für die Bewegung des Hebewerks 44 ist am Hebewerk 44 vorgesehen. Ein Ritzel 31. das an der Welle des Motors 30 angebracht ist, ist mit einer Zahnstange 47 in Eingriff, die an der Plattform 33 befestigt ist (Fig. 5).
  • Die Klemmwalzen-Vorrichtung umfaßt die Klemmwalzen 8 und 9 zur Zuführung eines Spinnkabels in einen Kasten 12, einen Antriebsmotor 51, der mit der Welle der Klemmwalzen verbunden ist, ein Gehäuse 13 für den Motor 51, einen Drehtisch 48, auf dem der Antriebsmotor 51 installiert ist, und Stifte 72 zum Befestigen des Drehtischs (Fig. 4). Der Drehtisch 48 kann mittels eines Motors 49 über ein Kegelrad 50 um eine Welle 52 gedreht werden. Der andere Satz der Klemmwalzen-Vorrichtung (Klemmwalzen 8A, 9A und Motor 51A) ist auf demselben Drehtisch installiert, so daß dieser durch Drehen des Drehtisches mit dem ersteren austauschbar ist.
  • Als Verfahren zum Austauschen der Klemmwalzen-Vorrichtung kann neben dem oben beschriebenen Verfahren unter Einsatz eines Drehtischs ein Verfahren angewendet werden, bei dem die Klemmwalzen-Vorrichtungen hintereinander auf einer Schiene angeordnet sind und so der Austausch erfolgen kann. Die Anzahl der Klemmwalzen-Vorrichtungen sollte vorzugsweise größer sein, aber unter dem Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit werden in der Regel zwei eingesetzt.
  • Beispiele für Klemmwalzen 8 und 9 sind Metallwalzen mit einer glatten Oberfläche, Walzen des Zahnradtyps (Fig. 9A). Walzen des Käfigtyps, bei denen die Rillen der gewellten Seitenflächen durch Stäbe überbrückt werden (Fig. 9B), und ähnliche. Die Breite der Klemmwalze 8 ist in der Regel größer als die der Klemmwalze 9.
  • Am Gehäuse 13 wird an der vorderen Seite der Klemmwalze 9 vorzugsweise ein Führungsstab 18 vorgesehen, wie das in Fig. 3, 4 und 6 gezeigt wird. Dieser Führungsstab 18 ermöglicht es, das Aufwickeln des Spinnkabels um die Welle der Klemmwalzen 8, 9 zu verhindern und das Spinnkabel längs der exakten Spinnkabel-Route über die obere Fläche der Klemmwalze 8 mit der größeren Breite zur Wickelwalze 6 zu führen, wenn sich die Wickelwalze 6 aus der Position 6C nach unten in die Position 6D bewegt, wie das in Fig. 3 gezeigt wird. Der Führungsstab 18 kann am Gehäuse 13 befestigt sein.
  • Das Steuermittel der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Betätigungselement der Schneidvorrichtung 7 zum Abschneiden des Spinnkabels, das durch ein Signal vom Detektor 16 zum Feststellen des Aufwickelns des Spinnkabels um die Klemmwalzen betätigt wird, ein Betätigungselement der Wickelwalzen-Vorrichtung 25, das durch ein Signal vom Detektor 16 betätigt wird. ein Stoppelement zum Stoppen der Wickelwalzen-Vorrichtung 25 nach dem Abschneiden des Spinnkabels, einen Regler des Austauschers der Klemmwalzen-Vorrichtung, der so funktioniert, daß die Klemmwalzen- Vorrichtung dann gegen eine andere ausgetauscht wird, wenn die Wickelwalzen-Vorrichtung 25 gestoppt wird, einen Regler des Hebewerks und des Antriebsmittels des Wagens 17, der nach dem Abschneiden des Spinnkabels betätigt wird und so funktioniert, daß sich die Wickelwalzen- Vorrichtung 25 von der hinteren Seite der Klemm-Walzenvorrichtung, d. h., aus der Normalstellung 6A, nach oben bewegt, sich dann seitlich längs der Spinnkabel-Bahn über die Klemmwalzen-Vorrichtung bewegt und sich dann weiter nach unten zur vorderen Seite der Klemmwalzen-Vorrichtung, d. h., in die Rückstell-Position 6D, bewegt, ein Startmittel zum Starten der Klemmwalzen-Vorrichtung, wenn die Wickelwalzen-Vorrichtung die Rückstell- Position 6D erreicht hat, und ein Stoppmittel zum Stoppen der Wickelwalzen-Vorrichtung 25 zum gleichen Zeitpunkt, zu dem die Klemmwalzen-Vorrichtung gestartet wird, einen Regler für die Rückführung der Wickelwalze 6 in die Ausgangsstellung, nachdem die Spinnkabelrückstände auf der Wickelwalze entfernt worden sind.
  • Die Steuerungssysteme der entsprechenden Komponenten der vorliegenden Erfindung können solche zum Steuern der Rotationsgeschwindigkeiten der Klemmwalzen, der Wickelwalze, der Führungswalzen und ähnlicher und solche zum Steuern des Positionsverhältnisses, des Verhältnisses der Reihenfolge der Betätigungen und eines Zeitverhältnisses der entsprechenden Komponenten einschließen. Einige der oben genannten Steuerungssysteme können in sequentielle Verfahrenssteuerungen oder Mikrocomputer einbezogen werden.
  • Der Luftdruckzylinder 26 kann durch einen Hydraulikzylinder oder ähnliches ersetzt werden.
  • Nachfolgend wird die Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Ausführungsbeispiele in Fig. 3 bis 5 beschrieben.
  • Wenn ein Spinnkabel auf normale Weise den Klemmwalzen 8 und 9 zugeführt wird, wird das Spinnkabel 4 von einer Abzugswalze 3 in eine Reihe von Führungswalzen 5 eingeführt und dann über den glatten Oberflächenabschnitt 23 der Wickelwalze 6, die in einer Normalstellung 6A als der normalen Walzenstellung rotiert, geleitet. Anschließend wird das Spinnkabel über eine Spinnkabel-Route A zu den Klemmwalzen 8 und 9 geführt und in einem Kasten 12 gelagert. Die Spinnkabel-Führung 20, die sich vor der Wickelwalze 6 befindet, wurde angehalten, und das Spinnkabel wird über den Mittelteil der Spinnkabel-Führung geleitet (Fig. 1). Die Umlaufgeschwindigkeiten der entsprechenden Führungswalzen 5 sind die gleichen wie die der Abzugswalze 3, oder sie sind in der Reihenfolge Klemmwalzen 8, 9, Wickelwalze 6 und Führungswalze 5 auf geringfügig höhere Werte eingestellt.
  • Wenn sich durch unglückliche Umstände das Spinnkabel um die Klemmwalzen 8, 9 gewickelt hat, wird ein Signal, das von einem Detektor 16 empfangen wurde, durch einen Regler bearbeitet, ein Bewegungsmittel 15 für die Schneidvorrichtung betätigt und eine Schneidvorrichtung 7 nach vorn in die Spinnkabel-Route A geschoben. Gleichzeitig wird ein Stößel 22 in der Wickelwalzen-Vorrichtung 25 (Fig. 5) betätigt und die Wickelwalze 6 nach vorn geschoben, so daß die Spinnkabel-Route vom glatten Oberflächenabschnitt 23 auf den gerieften Oberflächenabschnitt 24 verlegt wird (Fig. 8). Gleichzeitig wird ein elektromagnetisches Ventil einer Luftstrahldüse geöffnet, um einen Luftstrahl vom Einlaß 14 zum Spinnkabel zu blasen. Außerdem wird die Schneidvorrichtung 7 durch das elektromagnetische Ventil betätigt und schneidet das Spinnkabel A ab, und ebenfalls gleichzeitig wird Spinnkabel um den gerieften Oberflächenabschnitt 24 der Wickelwalze 6 gewickelt. Außerdem wird eine Spinnkabel- Führung 20 betätigt, und das Spinnkabel beginnt eine Bewegung in der Richtung der Breite der Wickelwalze 6, wodurch das Spinnkabel gleichmäßig um die Wickelwalze 6 gewickelt wird. Nach einer bestimmten Zeitspanne wird die Umdrehung der Klemmwalzen 8, 9 gestoppt, womit die erste Stufe des automatischen Vorgangs zum Rückstellen des Spinnkabels abgeschlossen ist.
  • Nach dem Abschneiden des Spinnkabels werden dann rechte und linke Stifte 72 zur Feststellung des Drehtisches 48 gelöst (Fig. 4). Anschließend wird ein Antriebsmotor 49 zum Drehen des Drehtisches angetrieben, und der Drehtisch 48 wird mit Hilfe der Zahnräder langsam um einen Winkel von 180º um die Welle 52 des Drehtischs gedreht (Fig. 3), so daß die Klemmwalzen 8, 9 gegen die anderen Klemmwalzen 8A, 9A ausgetauscht werden (Fig. 4). Die Stifte 72 zur Feststellung des Drehtisches 48 werden wieder angezogen, und die Spinnkabel-Zuführvorrichtung ist im Wartezustand, bis die unten genannte Einstellung der Wickelwalzen- Vorrichtung abgeschlossen ist.
  • Die Wickelwalze 6, um die ein Spinnkabel gewickelt ist, wird durch die Betätigung des Druckluftzylinders 26 des Hebewerkes 44 (Fig. 5) zusammen mit der Spinnkabel-Führung 20 langsam in die Position von 6B angehoben (Fig. 3). Anschließend wird ein Motor 30 für den Vorschub des Wagens 17 (Fig. 5) angetrieben, um das Ritzel 31 auf der Zahnstange 47, die an der Plattform 33 befestigt ist, zu drehen, wodurch die Wickelwalzen-Vorrichtung die Position von 6C erreicht (Fig. 3), in der die Bewegung der Spinnkabel-Führung 20 gestoppt wird und das Spinnkabel nach 6C geführt wird. Anschließend wird die Wickelwalze 6 durch die Betätigung des Druckluftzylinders 26 des Hebewerks langsam abgesenkt, bis sie die Position von 6D erreicht (Fig. 3). Dann wird das Spinnkabel durch einen Führungsstab 18 geführt, um genau die obere Fläche der Klemmwalze 8, die eine größere Breite als die andere Klemmwalze 9 hat, zu passieren, und um die Wickelwalze 6 gewickelt, die in die Position von 6D bewegt worden ist, und die Spinnkabel-Route führt über 6D.
  • Zu dem Zeitpunkt, an dem die Wickelwalze 6 die Position von 6D erreicht, beginnen die Klemmwalzen 8, 9 durch ein Signal von einem Regler zu rotieren. Gleichzeitig wird die Wickelwalze 6 gestoppt, und das Spinnkabel wird zwischen den Klemmwalzen 8 und 9 hindurchgeführt und in den Kasten geleitet.
  • Anschließend werden das Spinnkabel, das zwischen dem Kasten 12 und der Wickelwalze 6 verblieben ist, und die Garnrückstände, die sich um die Wickelwalze 6 gewickelt haben, durch eine automatische Schneidvorrichtung oder durch eine Schere geschnitten und entfernt. Im Anschluß daran wird ein Signal zur Rückführung der Wickelwalze 6 in die normale Walzenposition (6A) an einen Regler gesendet, worauf die Wickelwalze 6 durch die Betätigung des Stößels 22 (Fig. 5) nach innen gezogen wird, und die Wickelwalzen-Vorrichtung 25 bewegt sich durch die Arbeit des Hebewerkes 44 und des Wagens 17 aus der Position 6D über die Positionen 6C und 6B nach 6A in dieser Reihenfolge, um die Wickelwalzen-Vorrichtung anzuheben oder abzusenken und zu verschieben. Auf diese Weise geht die Wickelwalzen- Vorrichtung 25 in die normale Walzenposition 6A zurück, wo die Walze gestoppt und zur Rotation stationär gehalten wird. Außerdem werden die Garnrückstände, die sich um die Klemmwalzen 8A, 9A auf der Rückseite des Gehäuses 13 (Fig. 4) gewickelt haben, durch eine Schneidvorrichtung geschnitten und entfernt. Damit sind alle Vorgänge des Rückstellens des Spinnkabels abgeschlossen.
  • Es versteht sich von selbst, daß bei der vorliegenden Erfindung die Arbeitsgänge des Anhebens, Absenkens, Drehens, Startens und Stoppens der Wickelwalze, der Bewegung des Wagens und ähnliche Operationen oder verschiedene Arbeitsgänge der Klemmwalzen-Vorrichtung teilweise von Hand ausgeführt werden können.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wurde die obenstehende Beschreibung unter Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel vorgenommen, das mit einer Wickelwalze 6 arbeitet, die zwei unterschiedliche Walzen-Oberflächenabschnitte hat, das Spinnkabel kann aber auch um eine Wickelwalze gewickelt werden, die insgesamt eine glatte Oberfläche hat, oder es kann um einen Wickelwalze ohne jede Spinnkabel-Führung gewickelt werden.
  • Nach den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist es, wenn sich ein Spinnkabel auf Grund einer Störung um die Klemmwalzen gewickelt hat, möglich, das Spinnkabel automatisch durch den Austausch der Klemmwalzen durch andere zurückzustellen, wodurch die unablässige Überwachung oder Kontrolle des Spinnkabels überflüssig und die Arbeit der Operateuren verringert wird. Die zum Rückstellen des Spinnkabels zu den Klemmwalzen notwendige Zeit wird durch die automatische Arbeitsweise verkürzt, da die Arbeit zur Entfernung dr Garnrückstände verringert wird. Während beispielsweise mit einer herkömmlichen Vorrichtung etwa 15 bis 20 min oder mehr gebraucht werden, um Garnrückstände zu entfernen, die sich um die Klemmwalzen und ähnliches gewickelt haben, reichen bei der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung etwa 50 s bis 2 min aus, wodurch die Effektivität der Produktion merklich erhöht wird.
  • Außerdem ist es nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auf Grund der Anordnung der Spinnkabel-Führung 20 an der Wickelwalze möglich, das Spinnkabel bis zum Äußersten der effektiven Breite der Wickelwalze aufzuwickeln. Daher reicht selbst bei einem Spinnkabel von hoher Feinheit die zum Rückführen des Spinnkabels notwendige Zeit aus, so daß die Rückführung sicher ausgeführt werden kann.
  • Außerdem ist es nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung durch die Verwendung einer Wickelwalze, die einen glatten Oberflächenabschnitt und einen rauhen Oberflächenabschnitt hat, wobei der erstere dazu dient, das Spinnkabel zu den Klemmwalzen zu führen, während der letztere für das Aufwickeln des Spinnkabels um diesen vorgesehen ist, möglich, das Aufwickeln des Spinnkabels um die Wickelwalze vollständig und ohne Fehler auszuführen.
  • Durch die Verkürzung der Stillstandszeit der Vorrichtung war es nach der vorliegenden Erfindung möglich, die Menge der Garnabfälle von mehreren Hundert Kilogramm bei einer herkömmlichen Vorrichtung auf beispielsweise einige Zehn Kilogramm zu senken.
  • Außerdem werden, wenn sich durch eine Störung ein Spinnkabel um die Klemmwalzen gewickelt hat, wenigstens einige Arbeitskräfte gebraucht, um die Störung zu beseitigen, während bei der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung schon eine Arbeitskraft ausreicht, um die Anlage zurückzustellen.
  • Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann im breiten Maße für den Vorgang der Weiterleitung nicht nur eines Spinnkabels aus synthetischen Fasern, die durch Schmelzspinnen hergestellt wurden, sondern auch eines gekräuselten Spinnkabels von großer Feinheit von mehreren Tausend bis zu mehreren Hunderttausend Denier und ähnlichem Material, wie Multifilseide, Baumwollgarnen, Gurtgarnen, Faserdraht usw., eingesetzt werden.

Claims (13)

1. Spinnkabel-Zuführvorrichtung mit Klemmwalzen (8, 9) zum Zuführen eines Spinnkabels (4) in einen Kasten (12), welche folgende Komponenten aufweist:
Führungswalzen (5) zum Führen eines Spinnkabels zu einem Spinnkabel- Einspannmittel oder Klemmwalzen (8, 9);
wobei dieses Spinnkabel-Einspannmittel normalerweise eine Position (6A) zwischen den Führungswalzen (5) und den Klemmwalzen (8, 9) einnimmt;
eine Klemmwalzen-Vorrichtung (8, 9, 51) zum Zuführen des Spinnkabels von den Führungswalzen (5) in den Kasten (12); und
ein Transportmittel (11) zur Bewegung des Spinnkabel-Einspannmittels über die Klemmwalzen-Vorrichtung (8, 9, 51) aus der Normalstellung (6A) in eine Rückstell-Position (6D) hinter der Klemmwalzen-Vorrichtung (8, 9, 51), wenn Spinnkabel unbeabsichtigt auf die Klemmwalzen (8, 9) gewickelt wird;
dadurch gekennzeichnet, daß
das Spinnkabel-Einspannmittel eine Wickelwalze (6) ist und ein Antriebsmotor (21) zum Antreiben der Wickelwalze (6) vorhanden ist, um das Spinnkabel auf diese aufzuwickeln; und daß die Spinnkabel- Zuführvorrichtung folgende Komponenten aufweist:
eine Schneidvorrichtung (7) zum Abschneiden von Spinnkabel, das sich oberhalb der Klemmwalzen-Vorrichtung (8, 9, 51) befindet;
eine Austauschvorrichtung (48, 50, 52) zum Austauschen der Klemmwalzen-Vorrichtung (8, 9, 51) gegen eine andere Klemmwalzen- Vorrichtung (8A, 9A, 51A);
einen Detektor (16), um festzustellen, wenn sich Spinnkabel um die Klemmwalzen (8, 9) wickelt; und
Steuerungsmittel zum Empfangen eines Signals von dem Detektor (16), zur Betätigung der Schneidvorrichtung (7), zum Einschalten des Antriebsmotors (21), um die Wickelwalze (6) anzutreiben, zum Stoppen der Klemmwalzen-Vorrichtung (8, 9, 51), zum Antreiben der Austauschvorrichtung (48, 50, 52), um die Klemmwalzen-Vorrichtung (8, 9, 51) gegen eine andere auszutauschen, zum Antreiben des Transportmittels (11), um die Wickelwalze (6) aus der Normalstellung (6A) in die Rückstell-Position (6D) zu bewegen. zum Starten der Klemmwalzen-Vorrichtung (8, 9, 51) zu dem Zeitpunkt, zu dem die Wickelwalze (6) gestoppt wird, und zum Rückführen der Wickelwalze (6) in die Normalstellung (6A).
2. Spinnkabel-Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Transportmittel (11) folgende Komponenten aufweist:
eine Plattform (33), die seitlich über der Klemmwalzen-Vorrichtung (8, 9, 51) installiert ist;
einen Wagen (17), der mit Hilfe von Rädern (32) auf der Plattform (33) bereitgestellt wird;
ein Hebewerk (44), das von dem Wagen (17) getragen wird, um die Wickelwalze (6) nach oben oder unten zu bewegen; und
Antriebsmittel (30) zum Antreiben des Wagens (17) und des Hebewerks (44) zwischen der Normalstellung (6A) und der Rückstell-Position (6D) der Wickelwalze (6).
3. Spinnkabel-Zuführvorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher das Hebewerk (44) einen Druckluftzylinder (26), der mit einer Wickelwalzen- Vorrichtung (25) verbunden ist, die die Wickelwalze (6) trägt, um so die Wickelwalzen-Vorrichtung (25) nach oben und nach unten zu bewegen, eine Führung (28), die an dem Wagen (17) oder an dem Druckluftzylinder (26) befestigt ist, und eine Führungsschiene (29), die senkrecht an der Wickelwalzen-Vorrichtung (25) befestigt ist, aufweist.
4. Spinnkabel-Zuführvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei welcher das Antriebsmittel (30) des Wagens (17) eine Zahnstange (47) und ein Ritzel, die mit der Plattform (33) bzw. dem Wagen (17) verbunden sind, und einen Antriebsmotor (30) zum Antreiben des mit dem Wagen (17) verbundenen Ritzels aufweist.
5. Spinnkabel-Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, welches einen Stößel (22) zum Bewegen der Wickelwalze (6) über eine festgelegte Länge in deren Axialrichtung aufweist; und bei welcher die Wickelwalze (6) einen glatten Oberflächenabschnitt (23) und einen rauhen Oberflächenabschnitt (24) in Axialrichtung der Walze hat, so daß das Spinnkabel um den rauhen Oberflächenabschnitt (24) gewickelt wird, wenn die Wickelwalze (6) um eine festgelegte Länge nach vorn geschoben wird, und das Spinnkabel über den glatten Abschnitt (23) der Wickelwalze (6) zu der Klemmwalzen-Vorrichtung (8, 9, 51) geführt wird, wenn die Wickelwalze (6) in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
6. Spinnkabel-Zuführvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher die Klemmwalzen-Vorrichtung (8, 9, 51) Klemmwalzen (8, 9) zum Zuführen des Spinnkabels in den Kasten (12), einen Antriebsmotor (51) zum Antreiben der Klemmwalzen (8, 9), wobei die oberhalb befindliche Walze (8) der Klemmwalzen (8, 9) eine breitere Oberfläche als die unterhalb befindliche Walze (9) der Klemmwalzen (8, 9) hat, und einen Führungsstab (18) aufweist, um die Zuführung des Spinnkabels zu den Klemmwalzen (8, 9) zu verhindern, wenn dieses während der Zeit der Rückstellung um die Wickelwalze (6) gewickelt wird.
7. Spinnkabel-Zuführvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche. bei welcher die Austauschvorrichtung (48, 50, 52) einen Drehtisch (48) hat, auf dem ein Paar der Klemmwalzen-Vorrichtungen (8, 9, 51) in austauschbarer Form bereitgestellt wird.
8. Spinnkabel-Zuführvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche. bei welcher der Detektor (16) zum Feststellen des Aufwickelns des Spinnkabels ein Mittel zum Feststellen eines anormalen Stromwertes des Antriebsmotors (51) der Klemmwalzen (8, 9) oder ein Mittel zum Feststellen von Bildinformationen von einem Bild-Sensor ist.
9. Spinnkabel-Zuführvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher die Schneidvorrichtung (7) feststehend in der Bahn der Spinnkabel-Route angeordnet ist oder an der Seite der Spinnkabel-Route bereitgestellt und oberhalb der Klemmwalzen-Vorrichtung (8, 9, 51) mit Hilfe eines Stößels in die Spinnkabel-Route bewegt wird, wenn sich Spinnkabel um die Klemmwalzen (8, 9) gewickelt hat.
10. Spinnkabel-Zuführvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher ein Luftstrahlmittel an der Schneidvorrichtung (7) bereitgestellt wird, um ein Spinnkabel um die Wickelwalze (6) zu wickeln.
11. Spinnkabel-Zuführvorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher die Wickelwalze (6) eine Führung (26) hat, um das Spinnkabel während der Arbeit der Wickelwalze (6) über die Breite der Wickelwalze zu führen.
12. Spinnkabel-Zuführvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher eine zweite Schneidvorrichtung zum Schneiden des Spinnkabels vorgesehen ist, das zwischen den Klemmwalzen (8, 9) und der Wickelwalze (6) verbleibt. wenn diese sich in der Rückstell-Position (6D) befindet.
13. Spinnkabel-Zuführvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher das Steuerungsmittel folgende Komponenten aufweist:
einen Schalter für die Schneidvorrichtung (7), der durch ein Signal von dem Detektor (16) zum Feststellen des Aufwickelns des Spinnkabels auf die Klemmwalzen betätigt wird;
einen Schalter für die Wickelwalze (6), der durch ein Signal von dem Detektor (16) zum Feststellen des Aufwickelns des Spinnkabels betätigt wird;
ein Stoppmittel zum Stoppen der Wickelwalze (6) nach dem Schneiden des Spinnkabels;
einen Regler für die Austauschvorrichtung (48, 50, 52) der Klemmwalzen-Vorrichtung (8, 9, 51), der so funktioniert, daß die Klemmwalzen-Vorrichtung (8, 9, 51) zu dem Zeitpunkt gegen eine andere Klemmwalzen-Vorrichtung (8A, 9A, 51A) ausgetauscht wird, zu dem die Wickelwalze (6) gestoppt wird;
einen Regler für das Hebewerk (44) und das Antriebsmittel (30) des Wagens (17), der nach dem Abschneiden des Spinnkabels betätigt wird und so funktioniert, daß sich die Wickelwalze (6) aus der Normalstellung (6A) der Klemmwalzen-Vorrichtung (8, 9, 51) nach oben bewegt, sich dann seitlich längs der Spinnkabel-Route über die Klemmwalzen-Vorrichtung (8, 9, 51) bewegt und sich weiter nach unten in die Rückstell-Position (6D) unterhalb der Klemmwalzen-Vorrichtung (8, 9, 51) bewegt;
ein Startmittel zum Starten der Klemmwalzen-Vorrichtung (8, 9, 51), wenn die Wickelwalze (6) die Rückstell-Position (6D) erreicht, und ein Stoppmittel zum Stoppen der Wickelwalze (6) zu dem Zeitpunkt, zu dem die Klemmwalzen-Vorrichtung (8, 9, 51) gestartet wird;
einen Regler zur Rückführung der Wickelwalze (6) in die ursprüngliche Normalstellung (6A), nachdem Rückstände auf der Wickelwalze (6) entfernt worden sind.
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