DE2902480A1 - Vorrichtung fuer das austauschen sich drehender wickeldorne, auf denen ein band aufgewickelt ist - Google Patents

Vorrichtung fuer das austauschen sich drehender wickeldorne, auf denen ein band aufgewickelt ist

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DE2902480A1
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William Rudolph Mengel
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Description

MAGNAT CORP., O'Neill Street, Easthampton, Massachusetts, U.S.A.
Vorrichtung für das Austauschen sich drehender Wickeldorne, auf denen ein Band aufgewickelt ist.
Vorrichtung für das Austauschen sich drehender Wiekeldome, auf denen ein Band aufgewickelt ist
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Austauschen sich drehender Wickeldorne, auf denen ein Band aus Sapier, Faserstoff oder dgl. aufgewickelt ist., in einem Verfahren, in dem das Band in ununterbrochener Reihenfolge von Dornen abgenommen oder auf sie aufgebracht wird. In der nachfolgenden Beschreibung ist die Vorrichtung in einer Abwickeleinrichtung erläutert, bei welcher das Band von den jeweils auszutauschenden Wickeldornen abgewickelt wird.
Dieses Abwickeln kann zum Zwecke des kontinuierlichen Umwickeins einer Folge von Fabrikationsrollen des Bandes in kleinere Rollen., die der Verbraucher benutzen Jcann., erfolgen, oder auch dort, wo das Band kontinuierlich einer dieses Band weiterverarbeitenden Maschinenanlage zugeführt wird.
Wenn aufeinanderfolgende Sollen abgewickelt werden, ist es wünschenswert,, das Band von der zu Ende gehenden Rolle abschneiden und das abgeschnittene Ende mit der neu anfangenden Rolle wieder verbinden zu können, was vorzugsweise alles selbsttätig und ohne Unterbrechung des Abwickelvorgangs geschieht. Um dabei einen Stoß oder einen übermäßigen Ruck im Band zu vermeiden/ sollte die neu angelegte Rolle sich bereits mit einer Umfangsgeschwindigkeit drehen, die der Umfangsgeschwindigkeit der ausgehenden Rolle gleich ist, bevor die Verbindung der beiden Bandenden hergestellt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte und relativ billige Abspul- oder Abwickeleinrichtung zu schaffen, mit der Bandwickel oder Bandrollen von unterschiedlichen Durchmessern verarbeitet werden können. Es sollen dabei die bei der Verwendung von Revolvereinrichtungen oder Bandpuffersammlern auftretenden Kosten und komplizierten Vorgänge vermieden werden. Die Weitergäbe und das Verbinden der Bandstreifen werden ohne wesentlichen JRuck im Band und mit
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der geringstmöglichen Bahnveränderung des abgewickelten Bandes ausgeführt. Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen ist auch die Bandoberfläche von der Berührung von Antriebsgurten oder dgl. freigehalten.
Bei einer ersten Lösung der vorstehenden Aufgabe ist eine Einrichtung zum Tragen einer ersten Rolle an der Abwickelstation vorgesehen, von der das Bandmaterial abgewickelt wird, ferner eine Einrichtung zum Tragen einer zweiten Rolle- an einer Auflegestelle, die von der Abwickelstation einen Abstand hat. Mittel, um die zweite Rolle über einen Verschiebungsweg zwischen den beiden Stationen zu bewegen, eine Beschleunigungseinrichtung für den neuen Wickeldorn, welche sich zwischen den beiden Stationen befindet und dafür sorgt, daß die zweite Rolle so beschleunigt wird, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit mit der Oberflächengeschwindigkeit des von der ersten Rolle ablaufenden Bandes übereinstimmt, und eine Vorrichtung zum Abschneiden des von der ersten Rolle ablaufenden Bandes und zum Verbinden des abgeschnittenen Bandendes mit dem Band der gerade beschleunigten zweiten Rolle, wobei sich die Beschleunigungseinrichtung wenigstens über einen Abschnitt des Übergangsweges erstreckt, damit man sich den Rollen mit unterschiedlichen Durchmessern anpassen kann.
Nach einem anderen Gedanken, der der Erfindung zugrundeliegt, erhält der hinzugekommene Wickeldorn zwischen der Auflegestelle und der eigentlichen Wickelstation eine durch die Schwerkraft hervorgerufene Bewegung, wobei Mittel vorgesehen sind, die auf dem Verschiebungsweg die durch die Schwerkraft hervorgerufene Bewegung des zweiten Wickeldorns steuern. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Verschiebungsweg zwischen den beiden Stationen schräg abwärts geneigt, so daß dadurch die durch Schwerkraft bedingte Bewegung hervorgerufen wird, und einziehbare Anlaufstifte, die entlang der Verschiebungsbahn bewegbar sind, steuern die Bewegung des zweiten Wickeldorns. Nach einem anderen Gesichtspunkt ist eine Bandverbinderolle zwischen einer zurückgezogenen Stellung und einer Verbindeposition nahe einer Übergabestation bewegbar,
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wobei diese Übergabestation sich zwischen der Auflagestelle und der eigentlichen Abwickelstation befindet und sich über einen Abschnitt des Verschiebungsweges erstreckt, damit man sich (bei einer Abwickelvorrichtung) unterschiedlichen Rollendurchmessern anpassen kann. Zusätzlich sind Fühler angebracht, von denen der zweite Wickeldorn an der Übergabestation in eine Anfangsstellung kurz vor dem Einlaufspalt mit der Verbindungsrolle oder -walze gebracht werden kann. Wiederum andere Lösungsmerkmale betreffen ein Bandschneidemesseir, das zusammen mit der Verbinderolle oder -walze verschiebbar ist, während eine Betätigungseinrichtung für das Messer an der Verbindungsstellung dauerhaft angebracht ist. An der Hauptabwickelstation ist eine Hauptzugsteuerbremse vorgesehen, während eine weitere Bremse der Verbinde- oder Anlagewalze zugeordnet ist, um den Zug im Band während der Zeit zu kontrollieren, in der das Band mit der Verbindewalze in Berührung ist, bevor die zweite Rolle sich in die Hauptwickelstation bewegt. Ferner sind (in einer Abwickelvorrichtung) Steuermittel vorgesehen, die automatisch abhängig von dem auf dem zweiten Wickeldorn befindlichen Bandwickeldurchmesser die Geschwindigkeit des Vorbeschleunigers steuern.
Anhand der Zeichnung wird nachfolgend die Erfindung in Verbindung mit einzelnen Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teils aufgebrochen, teils im Schnitt, einer Bandabwickelvorrichtung;
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt in der Ebene 2-2 in Fig. 1, worin der neu aufgelegte Bandwickel gestrichelt gezeichnet ist; ■ ■
Fig. 3 einen Vertikalschnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1, in der ein neuer Bandwickel, der für das Verbinden seines Vorderendes bereit ist, gestrichelt gezeichnet ist;
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Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. ~1 , in welchem die Verbindewalze in die Verbindestellung vorgerückt ist;
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht in Ausschnittsdarstellung, in der nur der Abschnitt der Vorrichtung zu sehen ist, der für das Verbinden der Bandenden maßgebend ist, wobei die Bewegung der neu aufgelegten Bandrolle und des Messers während des Verbindevorgangs durch gestrichelte Linien angedeutet ist;
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht, in der die Stellungen der Teile nach dem Herstellen der Bandenden-Verbindung gezeigt sind, wobei die Verbindewalze bereits etwas zurückgezogen ist;
Fig. 7 eine Schnittansicht in vereinfachter Darstellung nach der Linie 7-7 in Fig. 1;
Fig. 8 und 9 ein elektrisches Übersichtsschaltbild für die Steuerschaltung der Vorrichtung;
Fig.10 eine Zusatzvorrichtung, die für leichte Bandrollen in der Vorrichtung zum Einsatz kommt.
Vertikale seitliche Platten 20, 22 tragen entlang ihrer Oberkanten eine Führung 24, 26, die jeweils einen sich nach innen öffnenden Kanal 28, 30 aufweisen. Durch Einstellelemente 31 ist die gesamte Maschine so geneigt, daß die Führungskanäle 28, 30 gegenüber der Horizontalen in Längsrichtung um etwa 4 geneigt sind. Am oberen Ende weisen die Führungen eine Eintrittsöffnung 32 und am unteren Ende eine gleiche Austrittsöffnung
Wenn nicht anders im Text vermerkt oder in der Zeichnung dargestellt, bezieht sich die nachfolgende Beschreibung der vertikalen Seitenplatte 20 und ihrer zugeordneten Einzelteile in gleicher Weise auf die Seitenplatte 22 und deren Elemente.
Die Platte 20 und ihre Führung 24 sind ±>ei 40 langsgeschlitzt, so daß sie die Enden einer hori-zontal-en 'Kolbenstange 42 eines
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seite der Platte durch Halteplatten 46 abgestützt ist. Die Kolbenstangen 42 stellen in der vorgeschobenen Stellung Anschlagbolzen dar, die am Wickeldorn einer neu aufgelegten Rolle angreifen. Die Halteplatten sind so befestigt, daß sie parallel zum Schlitz 40 auf Führungsstangen 48 verschoben werden können. Eine Steuerspindel 50 ist in ortsfest angebrachten Lagerplatten 52, 54 an ihren Enden drehbar gelagert und greift mit ihrem Gewinde in entsprechende Gewindeöffnungen der Befestigungsplatten 46, so daß bei Drehung der Steuerspindel die Kolbenstange 42 im Schlitz 40 verschoben wird. Die Steuerspindel 50 ist über ein im rechten Winkel umlenkendes Getriebe 6O, eine Verbindungswelle 62 und ein zweites Getriebe 63 mit der Welle 64 verbunden, die von einem Motor 66 über einen Zahnriemen 68 angetrieben wird, wobei der Motor eine schnell wirkende Bremse aufweist.
Auf der Innenseite der Seitenplatte 20 sind leerlaufende Kettenräder 80, 82 und ein antreibendes Kettenrad 84 gelagert. Diese Kettenräder haben zwei Zahnkränze, die mit den äußeren Läufen einer vierläufigen Rollenkette 86 im Eingriff sind, die sich über eine geradlinige Bahn 88 zwischen den leerlaufenden Kettenrädern 80 und 82 parallel unterhalb des Schlitzes 40 erstreckt. Das Antriebskettenrad 84 sitzt auf einer Antriebswelle 90, die auch noch ein weiteres Kettenrad auf der Innenseite der Seitenplatte 22 trägt. Die Antriebswelle 90 wird über einen drehzahlstellbaren Motor 92 über einen Zahnriemen 94 und unter Verwendung einer pneumatischen Kupplung 95 angetrieben.
iJur auf einer -Seite der Maschine ist eHne Zahnschiene auf den Tragplatten 46 befestigt, in die ein Ritzel 98 eingreift, das an der Stellwelle 1-00 eines Potentiometers 1O2 befestigt ist, das auf der Seitenplatte 22 abgestützt ist. Das Potentiometer ist mit einer Steuerschaltung verbunden, die die ^Drehzahl des Motors 92 in AbhangigkeTt von der Längsposition der Kolbenstange 42 im Schlitz ΛΌ
Die Vorrichtung ist für die Verwendung bei Bandwickeln ausgelegt, die auf Dornen 110 (Figuren 1 und 2\ aufgewickelt sind. So ein Dorn hat einen mittleren, das Band tragenden Abschnitt 111, eine Kugellagerrolle 112 an jedem Ende und unmittelbar einwärts von der Kugellagerrolle ein Kettenrad 113. Das Kettenrad 113 ist auf die Dornwelle 114 aufgekeilt und ist mit zwei Zahnringen 116 versehen, die voneinander einen solchen Abstand haben, daß sie in die inneren beiden Kettenführungsreihen der vierlaufigen Kette 86 eingreifen können.
Außerhalb der Schlitze 40 in den Führungen 24 befinden sich horizontal angebrachte, zurückziehbare Anschlagbolzen 120,122, deren Abstand voneinander etwas größer als der Durchmesser der Dornrollen 112 ist. Die Anschlagbolzen treten durch eine Öffnung in den Kanal 28 ein. Der Anschlagbolzen 120 wird von einem Pneumatikzylinder 124 gesteuert. Der Anschlagbolzen 122 ist federbelastet und wird in die eingeschobene Stellung gedrückt. Er besitzt ein abgeschrägtes Ende 126, dessen Abschrägung entgegen der Wickelrollenlaufrichtung gerichtet ist, so daß eine Dornrolle 112, die sich im Kanal 28 voranbewegt, den Bolzen in seine zurückgezogene Stellung schiebt. Unmittelbar hinter dem Bolzen 120 befindet sich im Kanal 28 ein Grenzschalter 127.
Eine druckluftbetätigte Scheibenbremse 130 zur Bandzugsteuerung (Type 704 der Montalvo Corporation, Portland, Maine) ist auf der Innenseite der Platte 20 befestigt und über ein Kettenrad 132 mit einer vierläufigen Rollenkette 134 mit einem Kettenrad 136 verbunden. Das Kettenrad 136 besitzt zwei Zahnreihen 138, die voneinander einen Abstand haben und in die äußeren Reihen der Kette 134 eingreifen und dabei die Kette so unterstützen, daß die inneren beiden Läufe mit den Zähnen des Kettenrades 113 auf dem Wickeldorn im Eingriff sind.
Zwischen den Platten 20 und 22 erstrecken sich leerlaufende Rollen 140, 142 am unteren Ende der Maschine. Zwischen diesen
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und geringfügig höhergelegt, ist eine Bandzug-Steuerrolle 144 angebracht, deren Welle 146 in Lagerarmen 148 gelagert ist, die bei 152 in den Seitenplatten 20 und 22 schwenkbar gelagert sind (siehe Figuren 1 und 7). Auch ein Querbalken 156 verbindet die beiden Lagerschwenkhebel 148 und liegt an einer Walze 158 an, die auf einem luftbetätigten Kraftwandler 160 abgestützt ist. Dieser Kraftwandler 156 (Hersteller P. A. Industries, Bloomfield, Conn.) mißt die Kraft, mit der der Querbalken 156 auf die Walze 158 drückt und erzeugt damit eine pneumatische Ausgangsgröße, die schließlich zur Steuerung und Einstellung der Bandzug-Steuerbremse 130 eingesetzt wird.
Eine Bandenden-Verbinderolle oder -walze 170 mit einer Welle 172 erstreckt sich zwischen geneigt verlaufenden Schlitzen 174 in den Seitenplatten 20 und 22, wobei die Wellenenden in diesen Schlitzen in Buchsen 176 (Figuren 1 und 4) gleiten. Die Enden der Welle 172, die außen über die Seitenplatten 20 und 22 hinausragen, tragen Ritzel 178, welche in Zahnstangen 180 eingreifen, die an den Seitenplatten entlang den Unterkanten der Schlitze 174 befestigt sind. Eine pneumatische Bremse 182 ist vorgesehen, um die Drehung der Verbindewalze 170 um ihre Welle 172 zu beschränken.
Auf der Welle 172 sind schwenkbar Arme 190 gelagert, zwischen denen sich eine Querstange 192 erstreckt, an der ein Bandabschneidemesser 194 befestigt ist. Vorsprünge 196 an den Armen 190 ruhen auf Anlaufstiften 198, die von den Lagern getragen werden und die aufgrund der Schwerkraft das Messer um die Welle 172 im Gegenuhrzeigersinn in eine zurückgezogene Stellung drücken, in der es in der Darstellung der Fig. 1 nach oben und nach rechts weist. Nahe dem oberen Ende des Schlitzes 174 befindet sich ein pneumatischer Betätigungszylinder 200 für das Messer, der an der Platte 20 befestigt ist und eine abgerundete Steuernase am vorderen Ende seiner Schubstange 204 aufweist, mit welcher er gegen den Vorsprung 196 drückt, um. auf diese Weise die Arme 190 und damit das Messer .194 im Uhrzeigersinn zu verschwenken, w,enn der
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Zylinder 200 betätigt wird. Im Zylinder befindet sich ein Kolben mit zwei Kolbenstangen, wobei an der nach hinten weisenden Kolbenstange 206 ein Stift 208 sitzt, der mit einem Grenzschalter 210 in Berührung kommt, nachdem der Zylinder betätigt worden ist, um seine Wirkung umzukehren.
Ein Pneumatikzylinder 220 ist an der Seitenplatte 20 befestigt. Seine Kolbenstange 222 ist mit dem äußeren Ende der Welle 172 über ein sphärisches Lager verbunden, so daß dadurch die Welle 172 und mit ihr die Bandverbindewalze und das Messer entlang dem Schlitz 174 verschoben werden kann. Photoelektrische Taster 250, 252, die in vertikaler Richtung einen Abstand voneinander haben, sind auf der Innenseite der Platte 22 im Bereich oberhalb der Stifte 120 und 122 zusammen mit entsprechend ausgerichteten Lichtquellen 254, 256 auf der Innenseite der Platte 20 (Fig. 1 und 3) angebracht. Es handelt sich hierbei vorzugsweise um LED-Abtaster der Firma Banner Engineering Corp., Minneapolis, Minnesota.
Ein photoelektrischer Fühler 260 ist nahe dem oberen Ende des Schlitzes 174 auf der Innenseite der Platte 22 angeordnet und mit einer zugehörigen Lichtquelle 262 auf der anderen Maschinenseite an der Platte 20 ausgerichtet. An der Platte 22 ist außerdem nahe dem Fühler 260 eine rückreflektierende Einrichtung 264 angeordnet, die aus einer Lichtquelle 266 und einem photoelektrischen Fühler 268 besteht, welche so angeordnet sind, daß von der Lichtquelle 266 ausgesandtes und zum Auge 264 reflektiertes Licht, auf den Fühler 268 auftrifft.
Der Betriebsablauf der Maschine zum Ersetzen einer abgewickelten Bandrolle 300 durch eine neue Bandrolle 302 ist folgende. Die neue Rolle 302 wird so in die Maschine eingelegt, daB ihre ttornrollen 112 durch den Kanaleintritt 32 in die Kanäle -23» 3jQ eintritt^, wobei -die Börnrollen 312 dann -aoaBgrund der Sxdiweeksaft ~i5i den Kafial-en 2B, 3O so weit ^afottfärfcs. uo-13.en> fels sie dutch das AniauEen -an den A.ns5chla<jbQlzei! 42 iii der %Ittlejg-e station -Ä Bes*geTialten werden.
Das Einse.tzen selbst erfolgt mit in der Darstellung nicht gezeigten Hilfseinrichtungen, wie etwa einem Kran, der die Rolle 302 durch die Eintrittsöffnungen 32 einführt; in der Fig. 1 ist die Rolle 302 in teilweise eingesetztem Zustand gezeigt. Es ist auch möglich, ein automatisches Nachführen von einem durch Verlängerung der Kanäle 28, 30 nach rechts in Fig. 1 gebildeten Magazin vorzunehmen, doch sind die Rollen normalerweise so groß und ihr Bandvorrat so lang, daß eine Einzelzuführung im Vergleich zu dem weniger häufigen Nachfüllen in ein Magazin nicht unzuträglich Mühe bereitet, so daß der zusätzliche Raum-und Kostenaufwand für ein derartiges Magazin im allgemeinen nicht gerechtfertigt ist. Das Auflegen einer neuen Rolle 302 in die Position A wird vorgenommen, bevor die sich im Wickelzustand befindliche Rolle 300 so weit abgewickelt hat, daß der Fühler oder Taster 250 bereits durch seine Lichtquelle 254 betätigt wird.
Eine Handsteuerung wird durchgeführt, um die Lichtquellen 254, 256 und ihr zugehörigen Fühler 250 und 252 in Wirkung zu setzen, wenn die in der Abwickelposition befindliche Rolle 300 sich in ihrem Durchmesser dem Fühler 250 annähert. Die automatischen Steuereinrichtungen können abgeschaltet werden, wie auch die anderen Quellen und Fühler zu gegebener Zeit ein- und abgeschaltet werden können.
Das Einschalten der Betätigungsquelle 254 für den Fühler an der zu Ende gehenden Rolle hat auch zur Folge, daß die Betät.igungsqueile 256 (normalerweise eine Lichtquelle) für den Fühler 252 in Betrieb gesetzt wird und eine Kontroll-Lampe für das Verbinden auf der Steuertafel (nicht gezeigt) aufleuchtet. Der Fühler 250 ist elektrisch so geschaltet, daß er die folgenden Vorgänge automatisch hervorruft, wenn die sich in der Abwickelstation befindende Rolle 300 so weit abgewickelt ist, daß er von der Lichtquelle 256 belichtet wird.
250-1: Pneumatikzylinder 220 wird betätigt, so daß die Verbindewalze 170 und das Messer 194 aus der zurückgezogenen Stellung der Fig. 1 in die Arbeitsstellung/ die in Fig.1 mit B bezeichnet und in Fig. 5 dargestellt ist, gegen das ablaufende Band W bewegt werden, so daß dessen Lauf geändert wird, wie der Vergleich der Figuren 1 und 5 zeigt;
250-2: Durch einen Zeitverzögerungsanschluß wird die Lichtquelle 262 und mit ihr der Fühler 260 (Fig. 3) aktiviert;
Wenn der Fühler 260 durch die Lichtquelle 262 aktiviert wird, ist dieser elektrisch so verbunden, daß er
260-1: den Positionierungsmotor 66 in Gang setzt, so daß die Anschlagbolzen 242 aus der Position A der Rolle 302 in Fig. 1 so vorgerückt werden, daß die Rolle 302 folgt und mit ihren Rollen 112 weiter rollt, bis die Bandrolle 302 die Stellung C erreicht, in der sie zwischen dem Fühler 260 und der Lichtquelle 262 liegt, so daß der Motor 66 wieder abgeschaltet wird; und wenn der Fühler bei Ankunft der Bandrolle 302 in der Position C wieder deaktiviert ist, dann
260-2: wird der Beschleunigerniotor 92 in Gang gesetzt, durch den die Ketten 86 (Fig. 2) in Uhrzeigerrichtung in Fig. 1 in Umlauf versetzt werden, so daß dadurch aufgrund des Eingriffs der Wickeldornkettenräder 113 in die Ketten 86 die Bandrolle 302 in Gegenuhrzeigerrichtung in Fig. 1 in Drehung versetzt wird;
260-3: die Steuerschaltung, durch die das Beschleunigen des Motors 92 auf eine Geschwindigkeit beendet wird, die nachfolgend konstant gehalten wird, bei welcher die Lineargeschwindigkeit des Bandes W, das von der in der Abwickelstellung befindlichen Rolle 300 abläuft, mit der hochgefahrenen Umfangsgeschwindigkeit der neu eingesetzten Rolle 302 übereinstimmt, wird aktiviert. (Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird dazu ein Beschleunigerantrieb der Firma Reliance Electric Co. verwendet, der ein Spannungssignal von einem Bandgeschwindigkeitsdetektor
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modifiziert, der ζ. B. auf einer nachgeschalteten Aufwickelmaschine angeordnet ist, was entsprechend einer Spannung vom Potentiometer 102 erfolgt, die auf den Durchmesser der Rolle 302 bezogen ist, so daJ3 dadurch ein Beschleunigungs-Stop betätigt wird, wenn die Motor-Drehzahl und die von einem Tachometer abgeleitete Spannung den gewünschten Wert erreicht hat.)(Der Durchmesser der Rolle kann durch π für die Rollenperipherie vervielfacht werden).
Wenn die Rolle 300 nahezu bis auf den Kern abgewickelt ist, dann kann das Licht von der Lichtquelle 256 den Fühler 252 erreichen, was folgende Betätigungen über die elektrischen Schaltverbindungen nach sich zieht:
252-1: Die Lichtquelle 266 und der Fühler 268 werden eingeschaltet; 252-2: Die Lichtquellen 254, 256 und 262 und mit ihnen die Fühler 250, 252 und 260 werden abgeschaltet.
Der Fühler 268 ist so angeordnet, daß er über ein reflektierendes Band 304 am benachbarten Ende der Rolle 302 (Fig. 1) von der Lichtstrahlquelle 266 eine aktiviertende Reflexion erhält. Am ersten Durchlauf des reflektierenden Bandes 304 durch die Stellung, in der der Lichtstrahl von der Quelle 266 auf den Fühler 268 reflektiert wird, wird dieser Fühler 268 elektrisch in der Schaltstellung 268-1 folgendermaßen verbunden:
268-1: Der Zylinder 44 wird veranlasst, die Anlaufbolzen 42 aus der Bewegungsbahn der Laufrollen 112 der neu aufgelegten Wickelrolle 302 herauszuziehen. Dadurch können die Laufrollen 112 und mit ihnen der Dorn 110 aufgrund der Schwerkraft in Drehung versetzt werden, so daß die neue Wickelrolle 302 aus der Stellung C in eine Stellung gelangt, in der das Band W an der Verbindewalze 170 zur Anlage kommt, was in der Fig. 5 strichpunktiert angedeutet ist.
Läuft das Band oder der Schaltstreifen 304 das nächste Mal an dem zu aktivierenden Fühler 268 vorbei, dann laufen folgende Vorgänge ab:
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268-2: Die Messerbetätigungszylinder 200 drücken das Messer 194 im Uhrzeigersinn durch eine Stellung, in der das Band W, das gerade abgewickelt wird, und sich in der gestrichelt gezeichneten Lage gemäß Fig. 5 befindet, abgeschnitten wird. Ein Klebestreifen 306 (Fig. 1 und 5) mit einer Klebfläche wird an dem freien Ende des auf der neuen Rolle 302 befindlichen Bandes befestigt, wobei der Signalstreifen 304 so zum Klebestreifen 306 ausgerichtet ist, daß letzterer dem Abschnitt des Bandes W gegenübersteht, welcher sich von der Verbindewalze zum Abschneidepunkt des Bandes W erstreckt, so daß das freie Ende des abgeschnittenen Bandes W und der Klebestreifen 306 aufeinandergedrückt und miteinander verklebt werden, wenn sie gemeinsam durch den Walzenspalt zwischen der Verbindewalze und der eingesetzten Rolle 302 hindurchlaufen· Dies bewirkt, daß die Verbindung zustandekommt und das Band nun von der neu eingesetzten Rolle 302 (Fig. 6) abgezogen wird, die vom Motor 92 auf eine Umfangsgeschwindigkeit gebracht wurde, die der Lineargeschwindigkeit des Bandes, das gerade abgeschnitten worden ist, entspricht.
268-3: Die Bremsvorrichtung 182 für die Verbindewalze wird betätigt, so daß auf die Walze eine vorbestimmte Bremskraft ausgeübt wird und damit eine Zugkraft im Band erzeugt wird, während die Bandzugkraftsteuerung über die Bremse 130 nicht in Tätigkeit ist.
268-4: Eine HilfsSteuerung der Bremse 130 wird betätigt, über die eine stark ansteigende Bremskraft ausgeübt wird, um die Bewegung der Ketten 134 zu stoppen.
Die Betätigung des Abschneidemessers bewirkt, daß ein Grenzschalter 210 (Fig. 1) geschlossen wird . Dies bewirkt in der Schaltung folgendes:
210-1: Die Anlaufbolzen 120 werden aus der Bewegungsbahn des Kerndorns der leeren Rolle 300 herausgezogen, so daß der Dorn frei ist und aufgrund seines Eigengewichtes zum Kanalende 24,28 hin laufen kann, wo er durch die Austrittsöffnungen 36 ent-
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nommen werden kann.
210-2: Der Steuerzylinder 200 wird umgesteuert, so daß der Messerbetätigungsmechanismus, der mit seinem Kolben in Verbindung steht, nach Beendigung des Abschneidens zurückgezogen wird.
210-3: Der Motor 92 wird abgeschaltet und die Kupplung 95 gelöst, so daß die Ketten 86 frei laufen können und der Lauf der Bandrolle 302 durch die Zugspannung übernommen wird, womit geringe Anpassungsfehler zwischen der Lineargeschwindigkeit des vorher abgelaufenen Bandes im Augenblick des Verbindens und der Umfangsgeschwindigkeit der neuen Bandrolle 302 aufgrund der Steuerung des Motors 92 sich ausgleichen können.
210-4: Die Photozelle 266 und der Streifenfühler 268 werden abgeschaltet.
Der Kern der abgewickelten Rolle 300, der von den Anlaufbolzen 120 freigegeben ist, so daß er den Grenzschalter 127 überlaufen kann, betätigt diesen Schalter 127, so daß folgende Schaltvorgänge ausgeführt werden (siehe Fig. 1):
127-1: Die Bremse 130 wird zum Teil gelöst, so daß die Kette 134 nur noch leicht gehalten wird.
127-2: Die Anlaufbolzen 120 werden in eine neue Stellung gebracht, in der sie den Kern der neu aufgelegten Bandrolle 302 stoppen.
127-3: Der Zylinder 220 wird betätigt, so daß dadurch die Verbindewalze 170 und das Messer 194 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurückgezogen werden. Die Bandrolle 302 folgt aufgrund der Schwerkraft nach, so daß ihre Dornrollen aus der Stellung gemäß Fig. 6 in eine Stellung fahren, in der sie an den Anlaufbolzen 120 anliegen, denn diese Stellung wurde von der leer gewickelten Rolle 302 zuvor freigegeben, während die Anlauf- oder Haltebolzen 42 von der Rolle 302 zuvor ausgerückt wurden. Bei dieser Bewegung bleibt die Rolle 302 in Anlage an
der Verbindewalze 170, und ihre Kernkettenräder 113 rollen von der Beschleunigungskette 88 ab und auf die Bremskette 134, die nun frei durchlaufen kann, was das Eingreifen der Kettenräder in die Kette 134 erleichtert (127-1 oben).
Durch das Zurückziehen der Verbindewalze 170 geschieht durch einen nicht gezeigten Grenzschalter folgendes:
127-3-1; Der Motor 66 wird in umgekehrter Richtung betätigt, wodurch die Anlaufbolzen 42 vorgeschoben werden, so daß sie wieder in die Stellung gemäß Fig. 1 kommen, woraufhin der Motor stillgesetzt wird.
127-3-2; Die Walze 170 und die Bremse 182 werden abgeschaltet, und durch den Wandler 160 wird nunmehr die Bremse 130 wieder in steuernde Funktion gebracht.
Die neue Bandrolle 302 befindet sich nun in der Arbeitslage, die in der Fig. 1 die erste Bandrolle 300 eingenommen hatte, so daß in diesem Zustand der Austauschvorgang beendet ist.
Es sind spezielle Steuerungen vorgesehen, mit denen eine erste Bandrolle in die Arbeitslage in der Vorrichtung eingesetzt werden kann, ob sich darin nun keine Bandrolle 300 befindet, die abgewickelt wird, oder ob der Austausch einer darin befindlichen Rolle durch eine neue Rolle vorgenommen werden soll, ohne daß eine Verbindung der Bandenden hergestellt wird, wobei nur ein Teil des Mechanismus und der Steuerungen zum Einsatz kommt, welcher beim Austausch zweier Rollen mit Bandverbindung benützt wird.
Befindet sich bereits eine Rolle 300 in der Maschine in der Arbeitsstellung, so wird das zu der nachgeschalteten Vorrichtung führende Bandende entfernt, und es wird die Bandzugregelung deaktiviert. Wenn die neu einzusetzende Bandrolle dann in die Stellung A in Fig. 1 eingeführt ist, drückt ein Bedienungsmann einen Drucktastenschalter, der entweder unmittelbar oder über eine Neueinstellung der Schaltkreiselemente
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folgende Schaltungen veranlasst=
PBS-1: Die Anschlagbolzen 120 werden zurückgezogen, so daß eine in der Arbeitsstellung befindliche Bandrolle 300 aus dieser Stellung heraus zum Kanalaustritt 36 rollt. PBS-2; Die Zylinder 220 werden betätigt und schieben die Verbindewalze 170 in die in Fig. 5 gezeigte Stellung, so daß sie die neu eingeführte Rolle aufhält und in die Arbeitsstellung führt.
Nach dem Vorschieben der Verbindex^alze geschieht folgendes:
PBS-3: Der Motor 66 wird in Gang gesetzt, so daß die Anlaufbolzen 42 voranbewegt werden, bis die neu eingeführte Bandrolle die Stellung C erreicht, woraufhin die Anlaufbolzen zurückgezogen werden, so daß die neue Bandrolle auf ihren Dornrollen gegen die Verbindewalze 170 läuft. PBS-4; Die Anlaufbolzen 120 werden wieder in die vorgeschobene Stop-Position gestellt.
PBS-5: Die Verbindewalze 170 wird zurückgezogen, so daß die neu eingelegte Bandrolle gegen die Anlaufstifte 120 in der Arbeitsstellung laufen kann.
PBS-6: Die Anlaufbolzen 42 werden vorgeschoben und der Motor 66 eingeschaltet, so daß die Anlaufbolzen in die Ausgangsstellung zurückkehren.
Das Band der neuen Bandrolle wird nun von Hand durch die Zugsteuerwalze und die nachfolgenden Einrichtungen gefädelt, wobei die Zugbremse 130 abgeschaltet ist, so daß die neue Bandrolle in ihren Lagern frei gedreht und das Band zum Einfädeln abgezogen werden kann.
Die elektrische Betriebs- und Folge-Steuerschaltung für die Maschine kann unter Verwendung herkömmlicher elektrischer Schaltkreisbauteile, wie Drähte, Schalter, Relais, Elektromagnete, aufgebaut oder als programmierbare Computer-Steuerung gestaltet sein, mit funktionsmäßig gleichwertigen Eingangs- und
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Ausgangsklemmen und Programmbefehlen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine derartige Steuerung verwendet, die von der Firma Reliance Electric Co. hergestellt ist.
Die Figuren 8 und S zeigen in Schaltbildform die Betriebs- und Folge-Steuerschaltung, die zur Verwendung mit einer programmierbaren Steuereinheit des bevorzugten Ausführungsbeispiels ausgelegt ist. Die Computer-Eingangsbauteile, die Programmbefehle und die Ausgangsbauteile für die Steuereinheit sind in drei Säulen der untereinander zu betrachtenden Figuren 8 und 9 dargestellt.
Im Eingangsabschnitt 500 auf der linken Seite der Zeichnung sind mit den Leitungen CT3 und CT2 die Anschlußleitungen eines 110 - 115 Volt-Wechselspannungsnetzes gezeigt. Die Schaltungen zwischen den Netzleitungen sind Eingänge zu der Steuereinrichtung. Die tatsächlichen Steuerbetätigungen an der Maschine und der Bedienungstafel sind links durch die Bezugszeichen aus den die Maschine darstellenden Figuren 1 bis 7 und/oder durch Vermerke bezeichnet. Die Computer-Eingangsklemmen sind rechts durch numerierte Kästchen gekennzeichnet. Diese Ziffern entsprechen den Klemmenbezexchnungen auf den Eingangs-/Ausgangs-Karten des tatsächlich verwendeten, oben angegebenen Computers. Jede Computer-Eingangsklemme und ihre Funktion entspricht der Spule eines elektromagnet-betätigten Schalters, der Schalterkontakte von derselben Zahl, wie es in den Programmbefehlen 501 angedeutet ist, öffnet oder schließt.
Die Programmbefehle 501 sind in Form logischer Schaltungen geschrieben, die aus mit Nummern bezeichneten, elektrisch zusammengeschalteten Schaltkontakten aufgebaut sind, die mit herkömmlichen Symbolen als normal offene oder normal geschlossene Schalter dargestellt sind. Jeder logische Schaltkreis endet in einem "internen" Ausgang, der mit einem Halbkreis angedeutet ist, der eine Zahl enthält. Ein derartiger interner Ausgang ist erregt, vjenn eine "Schaltung" von links nach rechts durch geschlossene Schalterkontakte durchverbunden ist. Jeder interne Ausgang ist elektrisch einer Spule eines Magnetschalters
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äquivalent, der Schalterkontakte mit derselben Ziffer entweder in den Programmbefehlen oder J_m Ausgangsabschnitt 502 öffnet oder schließt.
Im Ausgangsabschnitt 502 im rechten Texl des .Schaltbildes stellen die beiden Leitungsverbindungen 404 und 403 wiederum die Pole einer 100-115 Volt-Wechselspanniingsquelle dar, wie auch die Leitungen -CT3 oind CT2. Die zwischen -den Leitungen befindlichen Schaltungen verbinden die Aus gang s"klemmen der Steuerung, welche mit-den bezifferten Schalterkontakten gekennzeichnet sind, mil; den verschiedenen Maschinenkomponenten und Steuerungen^ wie dies durch Legenden und Bezugs ζ iüfe-rn aus -den Maschinenzeichnungsblättern angezeigt ist. Jede Ausgangsklemme entspricht einer tatsächlich vorhandenen Klemme auf einer Eingangs-/Ausgangs-Karte des verwendeten Computers und ist elektrisch äquivalent zu Schalterkontakten, die geschlossen werden, wenn die mit derselben Ziffer gekennzeichneten internen Ausgänge erregt sind.
Alle Schalter mit derselben Ziffer werden betätigt (normalerweise offene Schalter werden geschlossen und normalerweise geschlossene Schalter werden geöffnet) durch eine Ansteuerung (Eingangsklemme oder interner Ausgang) mit derselben Ziffer.
Für einen Austauschvorgang einer Bandrolle durch eine neue Bandrolle wird der in Fig. 8 links mit "VERBINDEN" gekennzeichnete Drucktastenschalter gedrückt, so daß die Eingangsklemme 026 Spannung erhält. Dadurch wird der Schalter 026 unmittelbar zur Rechten geschlossen, wodurch der interne Ausgang 015 Spannung erhält, was so wirkt, als ob der Schalter 015 durch einen Nebenschlußkreis zu seiner Linken geschlossen wird (Selbsthaltung), so daß der Ausgang 015 unabhängig vom Verbindungsschalter Spannung erhält. Der Schalter 015 liefert Strom auf die Lichtquelle 254 und aktiviert somit den Fühler 250. Durch das Schließen des Schalters 026 wird im Abschnitt 501 außerdem der interne Ausgang 016 erregt, der ebenfalls über einen Selbsthaltekreis gehalten wird und die Lichtquelle 256 und ihren Fühler 252 erregt. Ferner wird der interne Ausgang
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012 erregt? der ebenfalls über eine Selbsthaltung gehalten wird und die Anzeigelampe L auf der Kontrolltafel an Spannung legt, wodurch der Verbindevorgang angezeigt wird.
Wenn bei abnehmendem Durchmesser der in der Arbeitsstellung befindlichen Bandrolle 300 die Lichtquelle 254 den Fühler belichtetρ wird dadurch der Eingang 035 in Fig„ 8 erregt» Dies bedeutet, daß Schalter 035 geschlossen wird und der interne Ausgang 00 den Schalter 00 zu seiner Rechten schließt, wodurch ein Elektromagnet 00 erregt wird, der ein Ventil betätigt, von dem der Stellzylinder 220 gesteuert wird, mit der Folge, daß der Zylinder den die Verbindewalze 170 tragenden Arm und das Messer 194 vorschiebt, wie dies unter Ziffer 250-1 beschrieben wurde» Das Schließen des Schalters 035 führt auch dazu, daß der interene Ausgang 070 erregt wird, der in der Art eines Eeitverzogerungsrelais wirkt, v/ie dies durch "T" angedeutet ist, und nach einer Verzögerungszeit den Schalter O7O in der unmittelbar darunter befindlichen Zeile schließt, wodurch der interne Ausgang 014 erregt wird und den Schalter 014 rechts davon schließt, so daß die Fotozelle 262 und der Fühler 260 aktiviert werden, wie dies unter 250-2 beschrieben ist.
Der Fühler 260 erregt die Eingangsklemme 034 in Fig. 8, wodurch der Schalterkontakt 034 unmittelbar zur Rechten geschlossen und der interne Ausgang 020 erregt wird. Dadurch geschieht folgendes:
a)Daß der Motor 66 durch Schließen des Schalters 20 in Vorwärtsrichtung in Betrieb genommen wird (durch einen nicht numerierten Schalter in einer Verriegelungsschaltung mit einem gleichen Schalter für den Motor in Rückwärtsrichtung, was später noch beschrieben wird, um versehentliches gleichzeitiges Inbetriebnehmen beider Schaltkreise zu vermeiden), so daß der Motor 66 die Anlaufbolzen 42 in Vorwärtsrichtung verschiebt und die neu eingesetzte Bandrolle 302 in die Stellung C gefahren wird, in der sie den Lichtstrahl zwischen der Fotozellenlampe 262 und dem Fühler 26Ο und damit den
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Kreis unterbricht, so daß der Motor 66 dann anhält, wie unter 260-1 oben beschrieben (ein Händschalter, der unterhalb der Fotozellenanordnung 262-260 im linken Teil der Fig. 8 gezeigt ist, ermöglicht wahlweise eine Handsteuerung des Motors 66 mit einem Begrenzungsschalter LSO64, der in den Zeichnungen nicht dargestellt ist), wodurch die Eingangsklemme 064 erregt wird und der Schalter 064 rechts davon schließt, so daß der interne Ausgang 064 Spannung erhält, was so wirkt, als wenn ein Schalter 064 in der Zuführung zum inneren Ausgang 030 oberhalb geöffnet wird, so daß bei der Handsteuerung die Anlaufbolzen 42 vom Motor nicht über die Grenzstellung des Schalters hinausgefahren werden können.
b) Der Schalter 020 in der Schaltung zur Linken wird geschlossen und erregt über den geschlossenen Schalter 030 den internen Ausgang 400, der seinerseits wieder den Schalter 400 im darunterbef indlichen Stromlauf schließt und damit den internen Ausgang 405 über den normalerweise geschlossenen Schalter 020 erregt, der aufgrund des internenen Ausgangs 020 oberhalb solange offengehalten wird, wie die Fotozellen-Einrichtung 262-260 aktiv ist.
c) Wenn die Fotozellen-Schaltung 262-260 durch das Dazwischentreten der Bandrolle 302 in die Position C unterbrochen wird, schließt der Schalter 20 im Stromlauf zum internen Ausgang 405, wodurch der Schalter 405 im darunter-befindlichen Stromlauf schließt und über den geschlossenen Schalter 402 den internen Ausgang 017 erregt, was den Schalter 017 zu seiner Rechten schließt. Dadurch wird der Beschleunigermotor 92 in Gang gesetzt, und ferner wird der Schalter 017 im darunterbefindlichen Stromlauf geschlossen, wodurch der interne Ausgang 023 Strom erhält und den Schalter 023 zu seiner Rechten schließt, worüber dann der Magnet 023, der die Kupplung 95 eingreifen läßt, betätigt wird, so daß die Ketten 86 vom Motor 92 angetrieben werden und die eingesetzte Bandrolle 302 in Drehung versetzt und so weit beschleunigt wird, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit mit der Lineargeschwindigkeit des Bandes in Übereinstimmung kommt, wie dies unter den Ziffern 260-2 und 260-3 beschrieben wurde.
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Wenn das Band auf der Bandrolle 3OO nahezu abgewickelt ist und dadurch die Verbindung zwischen Fühler 252 und Lichtquelle 256 hergestellt wird, wird der interne Eingang 036 erregt. Dadurch wird der Schalter 036 unmittelbar rechts davon geschlossen, so daß der interne Ausgang 013 erregt wird und der Schalter 013 im Nebenschlußkrexs geschlossen wird, was bestehen bleibt, bis der normalerweise geschlossene Schalter O3O geöffnet wird, während der normalerweise offene Schalter 013 im Kreis von Fotozelle 266 und Fühler 268 zur Rechten schließt und -tliesen Schaltkreis aktiviert, wie dies unter 252-1 oben beschrieben wurde. Außerdem werden zwei Schaltkontakte 036 in zwei Stromläufen, die durch die Verbindedrucktaste gesteuert werden, geöffnet, so daß die Fühlerkreise 254-250 und 256-252 wie auch 262-26O entregt werden, welch letztere durch 254-250 in Betrieb gehalten wird, wie unter 252-2 beschrieben. Beim ersten Durchgang des reflektierenden Streifens 3O4 durch die Stellung, in der von der Lichtquelle 266 reflektiertes Licht auf den Fühler 268 gelangt, erregt der dadurch hergestellte Schaltkreis die Eingangsklemme O33, wodurch der Schalter O33 in dem Stromlauf zur Rechten geschlossen wird und der interne Ausgang 03 über den geschlossenen Schalter 030 erregt wird. Der normalerweise geschlossene Schalterkontakt 033 in der obersten Stromlaufzeile der Fig. 9 zum internen Ausgang 401 wird geöffnet, während der darunter befindliche Schalter O33 geschlossen wird und der interne Ausgang 04 erregt wird. Das Erregen des internen Ausgangs 03 (Fig. 8) hat zur Folge, daß der Schalter 03 im Nebenschluß-Haltekreis geschlossen wird und über die ebenfalls geschlossenen Schaltkontakte 4O2 und 03O den Stromkreis geschlossen halten, bis der Schalter 03O geöffnet wird. Durch den geschlossenen Schaltkontakt 03 wird der Elektromagnet 03 betätigt, der das Steuerventil für die Druckluftzufuhr zu den Zylindern 44 so steuert, daß die Anlaufbolzen 42 zurückgezogen werden, so daß die neu eingesetzte Bandrolle 3O2 gegen die Verbindewalze 170 laufen kann, wie dies unter 268-1 beschrieben wurde. Durch das Schließen des Schaltkontaktes O3 in der obersten Zeile der Fig.9 wird die interne Eingangsklemme 2O1 erregt, die dann, wenn durch Unterbrechung des Fotozellen-Kreises 266-268 dieser
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Kreis den Schalter Ό33 schließt, bewirkt, tlaß Sdhatter 4Dl im darunter befindlichen Stromlauf über den Schalter O63 geschlossen wird (der als normalerweise offener Schalter dargestellt, jedoch geschlossen ist, wenn der Maschine Strom zugeführt wird, siehe Not-Stop-Signal unten in Pig. 9) , womit der interne Ausgang 04 erregt ist, der jedoch deswegen wiederum nicht erregt wird, weil der Schalter Ό33 durch die Unterbrechung des Fotozellen^Kreises 266-268 an der Eingangsklemme O33, durch den diese geschlossen wurde, geöffnet ist.
Beim nächsten Vorbeigang des reflektierenden Streifens 3O4 wird die Eingangsklemme 033 abermals erregt, wodurch wieder der Schalter o33 im Stromlauf zur internen Ausgangsklemme 03 geschlossen und der Schalter 033 im Stromlauf zum internen Ausgang 401 geöffnet wird, was jedoch keine Wirkung hat, da beide Stromläufe durch ihre Haltekreise gehalten sind. Zusätzlich wird über den Eingang 033 aber auch der Schalter 033 in der Fig. 9 des Stromlaufs zum internen Ausgang O4 geschlossen, wodurch dieses Mal der interne Ausgang O4 erregt wird, da der interne Ausgang 401 in der Zwischenzeit den Schalterkontakt 4O1 geschlossen hat. Durch das Erregen des internen Ausgangs O4 wird der Schalter 04 des Haltekreises links des Ausgangs geschlossen, wodurch dieser Stromlauf selbstgehalten wird. Ferner wird Schalter O4 im Stromlauf rechts vom internen Ausgang geschlossen, so daß Strom über einen handbetätigbaren Notschalter auf den Elektromagneten 04 gelangt, der ein Steuerventil verschiebt, so daß das Steuerfluid in die Messerbetätigungszylinder 200 einströmen kann und das Messer in der unter 268-2 beschriebenen Weise betätigt wird. Im nächst darunter befindlichen Stromlauf wird ebenfalls der Schalter 04 geschlossen, wodurch Strom über den geschlossenen Schalter O31 zum internen Ausgang 01O gelangt, der seinerseits wieder den Schaltkontakt 01O Im Selbsthaltekreis schließt, so daß dieser Stromlauf erst geöffnet wird, wenn der Schalter X)31 öffnet. Ferner wird 4er Schalter 110 zur Rechten geschlossen, wodurch der Elektromagnet O10 erregt wird, der die Bremse 182 für die Verbinderollen betätigt-, wie unter 268-3 oben beschrieben.
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Wenn der Schalter 04 im oberen Stromlauf der Fig. 8 geschlossen wird, wird außerdem der interne Ausgang 022 über die Sehalter 027 und 057 erregt, was ein Schließen des Sehalters O22 im Selbsthaltekreis zur Folge hat, so daß dieser Strontlauf selbstgehalten ist, bis der Schalter 027 geöffnet wird (Schalter 06-3 im anderen Selbsthaltekreis ist offen r da der Strom eingeschaltet ist), und der Schalter 022 zur Rechten geschlossen wird, so daß der Elektromagnet 022 erregt wird, der die Bremse 130 betätigt r um die Rollenketten 134 anzuhalten, wie dies unter 268-4 beschrieben wurde»
Bei Betätigung des Messers wird der Grenzschalter 21Ο an dem Betätigungsmechanismus geschlossen, wodurch auf die Eingangsklemme 030 Spannung kommt. Dies wirkt so, daß Schalter O3O geschlossen wird und im Stromlauf rechts davon der interne Ausgang 07 erregt wird, wodurch der Selbsthaltekontakt 07 dieses Stromlaufs geschlossen wird und die Selbsthaltung über die geschlossenen Schalterkontakte 402 und 027 erfolgt, bis der Schalter 027 geöffnet wird. Ferner wird ein Schalter 07 rechts vom internen Ausgang geschlossen, wodurch ein Elektromagnet 07 erregt wird, durch den ein Strömungsmittelventil zu Zylindern 124 betätigt wird, so daß Anlaufbolzen 120 für den Bandrollendorn zurückgezogen werden und die abgewickelte Bandrolle 300 aus der Arbeitsstellung wegrollen kann, wie dies unter 210-T beschrieben ist. Ferner wird der Schalterkontakt 030 in der obersten Stromlaufzeile der Fig. 9 geöffnet, was ein Entregen des internen Ausgangs 401 und öffnen des Schalters 401 im darunter befindlichen Stromlauf zur Folge hat, so daß dann der Messerbetätigungs-Elektromagnet 04 entregt wird, so daß das Messer aufgrund der Schwerkraft sich wieder zurückziehen kann, wie unter 210-2 beschrieben. Der Schalterkontakt 030 zum internen Ausgang 400 in Fig. 8 wird dadurch ebenfalls geöffnet. Dadurch wird der Beschleunigungsmotor 92 angehalten und durch öffnen seiner Kupplung 95 von den Ketten 86 getrennt, die nun frei durchlaufen können, wie unter 210-3 erläutert.
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Außerdem werden durch öffnen der Sehaltkontakte 030 in der Fig. 8 die Verbindungen zu den Ausgängen O3, 013 und 012 geöffnet, was ein Abschalten der Anlaufbolzen 42r ein Zurückziehen des Elektromagneten 03 und ein Abschalten des Fotozellenkreises 266-268 zur Folge hat, wie auch der Anzeigelampe für das Verbinden der Bandenden.
Der freigegebene Dorn der leergewickelten Rolle 300 rollt über den Begrenzungsschalter 127 und schließt diesenr wodurch die Eingangsklemme 027 kurzzeitig erregt wird. Der Schalter 027 im Stromlauf rechts davon wird dadurch geschlossen, so daß über die geschlossenen Schalter 031 und 402 der interne Ausgang 011 erregt wird, wodurch der Haltekontakt 011 in diesem Stromlauf geschlossen und dieser solange selbstgehalten bleibt, bis der Schalter 031 geöffnet wird. In der obersten Zeile des Stromlauf der Fig. 8 wird außerdem der Schalter 027 geöffnet, so daß der Elektromagnet 022, der die Bremse 130 steuert, entregt wird, während durch Erregen des internen Ausgangs 011 der Schalter 011 rechts von diesem geschlossen und der Elektromagnet 011 erregt wird, wodurch die Bremskraft an der Bremse 130 vermindert wird, so daß die Ketten 134 eine geringfügig gehaltene Bewegung ausführen, wenn die Kettenräder der neu aufgelegten Bandrolle 302 in die Ketten eingreifen, was den Eingreif-Vorgang erleichtert, wie unter 127-1 beschrieben. Das Schließen des Schalters 027 führt über die geschlossenen Schalter 402 und 031 der Fig. 9 zur Erregung des internen Ausgangs 06, wodurch der Schalter 06 im parallelen Selbsthaltekreis geschlossen und der Stromlauf selbstgehalten wird, bis der Schalter 031 öffnet, während ferner ein Schalter 06 rechts des internen Ausgangs geschlossen wird, über den ein Elektromagnet 06 erregt wird, der ein Ventil für die Zylinder 124 steuert, über die die Anlaufbolzen 120 wieder in die Stop-Stellung zurückgestellt werden, wie unter 127-2 aufgeführt. Über die geschlossenen Schalter 031 und 402 wird beim Schließen des Schalters 027 außerdem der interne Ausgang 01 erregt, der seinen Selbsthaltekontakt 01 schließt und damit solange selbstgehalten ist, bis der Schalter 031 geöffnet wird. Außerdem wird dadurch der Schalter 01 zur Rechten geschlossen,
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so daß über die Erregung des Elektromagneten 01 der Zylinder 220 betätigt wird, der die Verbindewalze 17O in die in Fig. gezeigte Stellung zurückzieht, wie unter 127-3 beschrieben.
Das Zurückziehen der Verbindewalze 170 führt dazu, daß ein Grenzschalter, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist und in der Figur 9 mit "LS031" gekennzeichnet ist, geschlossen wird, so daß der interne Eingang 031 erregt wird. Dadurch wird der unmittelbar rechts davon gelegene Schaltkontakt geschlossen, und der interne Ausgang 02 erhält dadurch Spannung. Dieser schließt den Schalter 02 zu seiner Rechten und erregt den Elektromagneten 02, so daß das Steuerventil für den Zylinder 44 verschoben wird, was die Anlaufbolzen 42 wieder in ihre Stop-Stellung zurückkehren läßt. Ferner wird der Schaltkontakt 031 im Stromlauf darunter geschlossen, so daß über den geschlossenen Schalter O32 der innere Ausgang 021 erregt wird, so daß dadurch der parallele Schalter 021 für die Selbsthaltung geschlossen wird und solange geschlossen bleibt, wie der Schalter 032 nicht geöffnet wird. Durch Schließen des Schalters 021 zur Rechten des internen Ausgangs wird über einen nicht bezeichneten, geschlossenen Schaltkontakt eines Verriegelungskreises mit einem gleichen Schalter in der "Beschleuniger-Lauf "-Schaltung der Fig. 8 der Motor 66 eingeschaltet, so daß die Anlaufbolzen 42 in die Ausgangsstellung zurückgezogen werden, wie dies unter 127-3-1 beschrieben wurde. Die Schaltkontakte 031 in den ErregungsStromläufen der Fig. werden geöffnet, so daß die internen Ausgänge 010, 011, 06 und 01 stromlos werden und damit ihre Funktion beendet ist.
Als letztes wird durch das Zurückziehen der Anlaufbolzen in ihre Ausgangsstellung ein Grenzschalter betätigt (der in der die Maschine zeigenden Zeichnung nicht dargestellt ist und in Fig. 9 mit"LSO32" bezeichnet ist), wodurch die Eingangsklemme 032 erregt wird und der rechts davon befindliche Schalter 032 öffnet, so daß der interne Ausgang 021 entregt und der Motor 66 angehalten wird. Mit einem Handschalter "Roll Rev." ist eine Handsteuerung für den Rückzugsvorgang des Motors 66 über die Eingangsklemme 025 gegeben, über die der rechts davon gelegene Schalter 025 im Nebenschlußkreis
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geschlossen wird und der interne Ausgang 021 erregt wird, was das Schließen des Schalters 021 im parallelen Selbsthaltekreis zur Folge hat und der Stromlauf geschlossen gehalten wird, bis der geschlossene Schalter 032 durch Betätigung des Grenzschalters LSO32 geöffnet wird. Das Schließen des Schalters 021 betätigt den rechts davon gelegenen Motor 66.
Wenn gewünscht wird, eine neue Bandrolle 203 in die Maschine einzuführen, ohne daß das Band mit einem vorherigen Bandstück verbunden wird, dann arbeitet das Steuersystem nach Figuren und 9 folgendermaßen. Es wird der Handschalter "Rückstellen" in der untersten Zeile der Fig. 9 betätigt, so daß die Eingangsklemme 057 erregt wird. Durch das damit verbundene "Rückstell-Signal" wird ein Schalter 057 in der oberen Stromlaufspalte der Fig. 8 geöffnet, über den die Bremse 130 angelegt wurde. Dadurch wird kurzzeitig der die Bremse 130 anlegende Schaltkreis entregt, wenn er aus irgendeinem Grunde eingeschaltet ist.
Befindet sich die neue Bandrolle dann in der Einführ- oder Lade-Stellung in der Maschine, dann wird ein mit "LADEN" bezeichneter Handschalter (Fig. 8 oben links) betätigt, wodurch die Eingangsklemme 037 erregt wird, durch die der Schaltkontakt 037 geschlossen wird, so daß über den geschlossenen Schaltkontakt 01 der interne Ausgang 402 erregt wird, der seinerseits den Haltekontakt 402 im Nebenschlußkrers schließt, so daß dieser Stromlauf selbstgehalten wird, bis der Schalter 01 geöffnet wird. Der geschlossene Schalter 037 im Nebenschluß zum internen Ausgang 00 in Fig. 8 bewirkt, wie dies bereits an früherer Stelle in Verbindung mit dem Schaltkontakt 035 ausgeführt wurde, daß die Zylinder 220 betätigt werden und die Verbindewalze 170 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung in die Stellung nach Fig. 5 vorgeschoben wird, womit die Fotozellen-Schaltung, die durch den Verbindeschalter in Betrieb gesetzt wird, umgangen wird. Ferner wird der Schaltkontakt 037 im Nebenschluß zum internen Ausgang 07 in Fig. 9 geschlossen, so daß dadurch die Anlaufbolzen 120 zurückgezogen werden, wie bereits erläutert, und eine eventuell in der
Arbeitsstellung vorhandene Wickelrolle aus dieser herausrollen kann.
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Der erregte innere Ausgang 402 schließt den Schaltkontakt 402 im Parallelpfad zum internen Ausgang O7O, der nach einer Verzögerungszeit T die Fotozellenschaltung 262-260 einschaltet, die ihrerseits für eine Erregung des internen Ausgangs O2O in Fig. 8 sorgt, woraufhin eine Vorwärtsbewegung der die Rollenposition bestimmenden Anlaufbolzen 42 durch den Motor 66 ausgeführt wird, bis die neue Bandrolle in die Position C gelangt und dadurch die Fotozellenschaltung durch Unterbrechung des Lichtstrahls abschaltet, wie bereits an früherer Stelle erläutert. Außerdem wird über den internen Ausgang 402 der Schaltkontakt 4O2 in der Fig. 8 des Stromlaufs zum internen Ausgang 017 geöffnet, so daß der Beschleunigungsmotor 92 nicht in Betrieb gesetzt werden kann, während der Schaltkontakt 402 im untersten Nebenschlußpfad in der Fig. 8 geschlossen wird, der über den offenen Schalter 405 mit dem internen Ausgang 03 in Verbindung steht (während außerdem der Schaltkontakt in dem daneben befindlichen Nebenschlußpfad geöffnet wird), so daß der interne Ausgang 4O5, der durch den Fotozellenkreis 262-260 eingeschaltet ist, statt Aktivierung des Beschleunigermotors, 'wenn die Fotozellen-Schaltung 262-260 durch die Rolle in der Position C deaktiviert ist, wie oben beschrieben, den Schalter 4O5 im untersten Nebenschluß der Fig. 8 schließt, womit der interne Ausgang 03 erregt wird. Dadurch werden die Anlaufbolzen 42 zurückgezogen, so daß die neu eingesetzte Rolle nun frei gegen die Verbindewalze 170 rollen kann. Außerdem wird der Schaltkontakt 03 im Parallelpfad des Stromlaufs zum internen Ausgang 01 der Fig. 9 geschlossen. Durch Erregung des internen Ausgangs 402 wird darüber hinaus im Stromlauf der obersten Zeile der Fig. 9 der Schaltkontakt geöffnet, so daß die internen Ausgänge 401 und 04 und damit weder das Abschneidemesser noch die Verbindewalzen-Bremse betätigt werden. Der Schaltkontakt 402 im Nebenschlußpfad des Stromlaufs zum internen Ausgang 07 der Fig. 9 wird ebenfalls geöffnet, so daß dieser nicht angehängt werden kann, wenn er gleichzeitig durch den Ladeschalter betätigt wird, wie oben beschrieben. Der Schaltkontakt 402 im Stromlauf zum internen Ausgang 011 in Fig. 9 wird geöffnet, so daß die
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Bremse 130 nicht betätigt wird. Der Schaltkontakt 402 im Hauptpfad des Stromlaufs zum internen Ausgang 06 in Fig. 9 wird geöffnet, während im Nebenschlußpfad dazu der Schaltkontakt 402 geschlossen wird, der über den vom internen Ausgang 070 in Fig. 8 ebenfalls geschlossenen Schaltkontakt 070 Verbindung mit dem internen Ausgang 06 hat, so daß dieser erregt ist und veranlasst, daß die Anlaufbolzen 120 in die Stop-Position vorgeschoben werden. Der Schaltkontakt 402 im Hauptpfad zum internen Ausgang 01 in Fig. 9 wird geschlossen, während derjenige im Nebenschlußpfad zum selben internen Ausgang geschlossen wird. Letzterer Nebenschlußpfad ist über den Schalter 03 zum internen Ausgang 01 hin durchverbunden, da der Schaltkontakt 03 durch Erregung des internen Ausgangs 03 in Fig. 8 in der oben beschriebenen Weise geschlossen ist, so daß über den internen Ausgang 01 der Rückzug der Verbindewalze 170 hervorgerufen wird und folglich die neue Bandrolle in die Arbeitsposition und gegen die Anlaufbolzen 120 rollen kann. Der Schaltkontakt 01 im Stromlauf in Fig. 8, dem Ladeschalter gegenüber, wird geöffnet, wodurch der interne Ausgang 402 entregt wird.
Bei der Rückführ-Bewegung der Verbindewalze treten die Grenzschalter LS031 und LSO32 in Wirkung, wie dies bei der vorher beschriebenen Folge mit Verbindung der beiden Bänder beschrieben wurde, um die Anlaufbolzen 42 vorzuschieben und den Motor 66 zu betätigen, der sie in die Ausgangsstellung zurückzieht.
Bei Bandrollen mit nur geringem Gewicht kann die Neigung der Kanäle 28, 30 von 4 eventuell nicht ausreichen, um zu verhindern, daß die Ketten 86 den Wickeldorn 11O, der die neue Bandrolle 302 trägt, von den Bolzen 42 weg und zum Eintrittsende 32 hin verlagert, wenn der Beschleunigermotor 82 eingeschaltet wird. Um dieser Schwierigkeit abzuhelfen und auch den Betrieb bei schweren Rollen zu verbessern, kann ein Rollenvorschub-Mechanismus eingesetzt werden, wie er in der Fig. 10 gezeigt ist. Er stellt eine Unterstützung der Schwerkraft dar, die auf die neu eingesetzte Bandrolle
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302 einwirkt, und stellt sicher, daß sich die Rolle zwischen dem Eintritt 32 und der Arbeitsstellung D stets vorwärts bewegt.
Zwei Arme 602, die durch eine Querstrebe 604 miteinander verbunden sind, tragen an ihren oberen Enden jeweils drei Rollen 608, 608, 610. Diese Rollen drücken gegen den Wickeldorn 110 an seinen freien Enden zwischen den Seiten der aufgewickelten Bandrolle 302 und den Kettenrädern 113. Bei seiner Vorwärtsbewegung des Wickeldorns durch den Kanal 28, 30 greifen jeweils andere Rollen an der Dornoberfläche an. Zwischen am Rahmen der Maschine befestigten Befestigungsarmen 614 und den Armen befinden sich Pneumatik-Zylinder 612 und schwenken die mit den Rollen versehenen Arme 602 um Anlenkwellen 616.
Nach dem Einsetzen einer neuen Wickelrolle 302 in die Eintrittsöffnung 32 wird ein (nicht gezeigtes) Magnetventil durch Drücken auf eine Drucktaste (ebenfalls nicht gezeigt) betätigt, wodurch die Zylinder 612 in Wirkung treten, und durch Verschwenken der Arme 602 die Rollen 606,608,610 am Wickeldorn 110 angreifen. Durch die Vorschubkraft dieser Rollen wird der Dorn stets gegen die Anlaufbolzen gedrückt, während diese vom Positioniermotor 66 vorwärtsgerückt werden, auch wenn der Beschleunigermotor 92 in Wirkung ist. Nachdem die Anlaufbolzen 42 zurückgezogen wurden, schieben die Rollen den Dorn weiter durch die anschließenden Positionen. Hat der Dorn dann die Arbeitsstellung D erreicht, dann wird ein elektrischer Grenzschalter 618 (in Verbindung mit einem der Zylinder 612) geschlossen, wodurch ein Magnetventil (nicht gezeigt) betätigt wird, über das die Kolbenstangen der Zylinder 612 wieder ausgefahren werden, so daß die Arme 602 in ihre Ausgangsstellung zurückkehren.
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32.
Leerseite

Claims (29)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    (T\ Vorrichtung zum Abwickeln von Flachbandrollen,
    die auf Wickeldornen aufgewickelt sind, gekennzeichnet durch eine Abstützvorrichtung (20,22,24,26) für eine erste Bandrolle (300) in einer Abwickelstation (D), von der das Bandmaterial (W) abgewickelt wird, eine Einrichtung (20,22,24,26) zum Unterstützen einer zweiten Bandrolle (302) in einer Ladestation (A), die von der Abwickelstation (D) einen Abstand hat, Übergabemittel, über die die zweite Rolle (302) über eine Verbindungsbahn zwischen den Stationen bewegt werden kann, eine Beschleunigungsvorrichtung, die zwischen den Stationen angeordnet ist und am Wickeldorn (111) der zweiten Bandrolle (302) angreift, um diese in Drehung zu versetzen, so daß ihre Umfangsgeschwindigkeit mit der Geschwindigkeit des von der ersten Rolle (300) ablaufenden Bandes (W) übereinstimmt, und eine Einrichtung (194,170) zum Abschneiden des von der ersten Rolle (300) abgewickelten Bandes und Verbinden des abgeschnittenen Endes mit dem Band der zweiten Rolle (302), wobei die Beschleunigungsvorrichtung ein am Wickeldorn (110) angreifendes Element (86) aufweist, das gegenüber der zweiten Rolle (302) wenigstens über einen Teil des Weges bewegbar ist, um die zweite Wickelrolle (302) in Drehung zu versetzen und deren Wickeldorn (110) in einer Vielzahl von verschiedenen Stellungen entlang des Weges zu erfassen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg durch einen Maschinenrahmen (20,22) gebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabemittel Einrichtungen zum Bewegen der Rolle (302) von der Ladestation (A) in eine Übergabestation entlang dem Weg aufweisen, und daß die beschleunigte Rolle (302) der Abwickelstation (D) nach dem Verbinden zugeführt wird, wobei die Beschleunigungsvorrichtung betätigt wird, während sich die zweite Rolle in der Übergabestation befindet.
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    2902430
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg geradlinig ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg durch einen Rahmen (20,22) bestimmt und abwärts geneigt ist, so daß der zweite Wickeldorn (110) sich von einer Station zur anderen unter dem Einfluß der Schwerkraft bewegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg durch einen Rahmen (20,22) mit einander gegenüberstehenden Führungen (24,26) bestimmt ist, die einander gegenüberstehende Kanäle aufweisen, welche sich entlang dem Weg erstrecken, und daß die Wickeldorne (110) mit ihren Enden in die Kanäle eingreifen und darin entlang rollen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeldornenden mit Rollen (122) besetzt sind, die in die Kanäle einpassen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um eine Fehlanpassung zwischen der Geschwindigkeit des Bandes (W) und der Umfangsgeschwindigkeit der neuen Bandrolle (302) nach dem Verbinden auszugleichen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsmittel durch eine dem Beschleuniger zugeordnete Kupplung gebildet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am Dorn (110) angreifende Element eine angetriebene Kette (86) enthält, die in ein auf dem Dorn sitzendes Kettenrad (116) eingreift.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ketten (86) vorgesehen sind, die in an gegenüberliegenden Enden des Dorn (11O) angebrachten
    -9Q38307 052S
    -*- 2902430 3
    Kettenrädern (116) eingreifen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtungen (24,26) die Dorne außerhalb der Kettenräder (116) unterstützen, so daß der zweite Dorn zwischen den Stationen verschiebbar ist, während seine Kettenräder (116) über Bereiche des Weges in die Ketten eingreifen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Stop-Anschläge (122), die entlang dem Weg verschiebbar sind und die Bewegung der zweiten Bandrolle (302) steuern, und Mittel (124) zum Herausziehen der Stop-Anschläge (122) aus dem Weg.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Abschneiden und Verbinden eine Verbindewalze (170) enthalten, die zwischen einer zurückgezogenen Stellung und einer Verbindestellung benachbart einer Rollenübergabestellung bewegbar ist, wobei sich diese Rollenübergabestellung (C) zwischen der Ladeposition (A) und der Abwickelstellung (B) befindet und sich über einen Bereich des Verschiebeweges erstreckt, um eine Anpassungsmöglichkeit an unterschiedliche Rollendurchmesser zu haben, und daß Fühlereinrichtungen vorgesehen sind, um die zweite Bandrolle
    (302) derart in eine Anfangsposition in der Übergabestation kurz vor der Berührung mit der Verbindewalze (170) positionieren zu können.
  15. 1 5. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet
    durch Anschlagmittel, die die zweite Rolle kurz vor der Berührung mit der Verbindewalze (170) halten, und Mittel zum Zurückziehen der Anschlagmittel, wodurch die zweite Bandrolle (3O2) gegen die Verbindewalze (170) anlaufen kann.
  16. 16. . Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bandabschneidemesser (194) zusammen mit der Verbindewalze (170) bewegbar ist und daß eine Messerbetätigungseinrichtung (200,204) dauerhaft in der Verbinde-
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    position angeordnet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hauptzugsteuerbremse in der Abwickelstation angebracht ist und der Verbindewalze (170) eine weitere Bremse zugeordnet ist, die die Zugspannung im Band steuert, während das Band mit der Verbindewalze in Berührung ist, bevor sich die zweite Bandrolle (302) in der Abwickelstation (D) befindet.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen, die automatisch aufgrund des Durchmessers der zweiten Bandrolle (302) die Geschwindigkeit der Beschleunigungsvorrichtung (86) steuern.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch Mittel zum Betätigen der Beschleunigungseinrichtung, wenn die zweite Bandrolle eine sich über einen Abschnitt des Verschiebungsweges erstreckende Übergabestation (C) erreicht, wobei die Mittel zum Steuern der Geschwindigkeit der Beschleunigungseinrichtung von der Entfernung abhängig sind, die die zweite Bandrolle (302) auf dem Weg zwischen der Ladestation (A) und der Übergabestation (C) zurückgelegt hat.
  20. 20. Vorrichtung zum Austauschen sich drehender Wickeldorne, auf denen ein Flachband aufgewickelt ist, gekennzeichnet durch Mittel zum Abstützen eines ersten Wickeldorns in einer Hauptstation, wobei das Bandmaterial auf dem Dorn aufgewickelt ist und sich von diesem aus erstreckt, Mittel zum Unterstützen eines zweiten Wickeldorns in einer Ladestation, die von der Hauptstation einen Abstand hat, Mittel, um dem zweiten Dorn zwischen den Stationen eine Bewegung zu erteilen, einschließlich eines Anschlags, der entlang dem Weg verschiebbar ist, und Mitteln zum Zurückziehen des Anschlages aus dem Weg, eine Beschleunigungseinrichtung, die am zweiten Dorn angreift und entsprechend der Oberflächengeschwindigkeit des vom ersten Dorn ablaufenden
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    Bandes den zweiten Wickeldorn in Drehung versetzt und beschleunigt, und Mittel zum Abschneiden des vom ersten Wickeldorn ablaufenden Flachbandes und zum übertragen des abgeschnittenen Bandendes zum beschleunigten zweiten Wickeldorn hin.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebungsweg durch einen Rahmen (20,22) bestimmt ist, der Bereiche aufweist, entlang denen der zweite Dorn rollen kann.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch Fühlereinrichtungen, die das Annähern des zweiten Dorns (110) an die Abschneide- und Übertragungseinrichtung (170,194) feststellen und abhängig davon die Bewegung des Anschlags entlang dem Verschiebungsweg beenden, und Einrichtungen, die anschließend den Anschlag aus dem Bewegungsweg zurückziehen.
  23. 23. Vorrichtung zum Austauschen sich drehender Wickeldorne, auf die ein Flachband aufgewickelt ist, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Abstützen eines ersten Wickeldorns (110) in einer Hauptstation (D), in der das auf dem Dorn aufgewickelte Flachband davon abläuft, Einrichtungen zum Unterstützen eines zweiten Wickeldorns (110) an einer Ladestation (A), die von der Hauptstation (C) einen Abstand hat, Übergabeeinrichtungen zum Verschieben des zweiten Wickeldorns (110) über einen Weg zwischen den Stationen, eine Beschleunigungsvorrichtung (86) für den neu eingeführten Wickeldorn, die zwischen den genannten Stationen angeordnet ist und am zweiten Wickeldorn angreift, um diesen entsprechend der Oberflächengeschwindigkeit des vom ersten Wickeldorn ablaufenden Flachbandes (W) in Drehung zu versetzen und zu beschleunigen, Mittel (194) zum Abschneiden des vom ersten Wickeldorn ablaufenden Flachbandes und zum übertragen des abgeschnittenen Flachbandendes zum beschleunigten zweiten Wickeldorn hin, einschließlich einer Verbindewalze (170), die zwischen einer zurückgezogenen Stellung und einer über-
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    tragungsstellung angrenzend an eine Anhaltestellung für den zweiten Wickeldorn verstellbar ist, wobei sich diese Anhaltestellung zwischen der Ladeposition (A) und der Hauptdrehstation (D) befindet, und Fühlereinrichtungen, um den zweiten Wickeldorn (110) anfangs an der Stop-Stellung kurz vor der Übertragungsstellung der Verbindungswalze (170) zu positionieren.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptdrehstation eine Abwickelstation ist, in der ein erster Bandwickel vom ersten Wickeldorn abgewickelt wird, während der zweite Wickeldorn einen zweiten Bandwickel trägt, und daß die Stop-Stellung unmittelbar vor der Berührung der zweiten Bandrolle (302) mit der Verbindewalze (170) gelegen ist.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch Anschlagmittel, die die zweite Bandrolle (302) in der Stop-Stellung halten, und Einrichtungen zum Zurückziehen der Anschläge, so daß die zweite Bandrolel (302) gegen die Verbindewalze (170) laufen kann.
  26. 26. Vorrichtung zum Abwickeln von Flachbandwickeln, die auf Dornen aufgewickelt sind, gekennzeichnet durch Abstützvorrichtungen für die erste Bandrolle (300) in einer Abwickelstation (D), von der das Bandmaterial abgewickelt wird, Abstützeinrichtungen für eine zweite Bandrolle (302) in einer Ladestation (A), die von der Abwickelstation (D) einen Abstand hat, Übertragungseinrichtungen zum Verlagern der zweiten Rolle über einen Verschiebeweg zwischen den Stationen, eine Beschleunigungseinrichtung (86) für die neu zugefügte Bandrolle (302), die an dieser angreift und ihre Umfangsgeschwindigkeit an die Oberflächengeschwindigkeit des von der ersten Rolle (300) ablaufenden Bandes (W) anpaßt, Mittel zum Abschneiden des von der ersten Rolle (300) ablaufenden Bandes (W) und zum Verbinden des abgeschnittenen Bandendes mit der beschleunigten zweiten Rolle (302), welche
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    eine Verbindewalze (17O) enthalten, die zwischen einer zurückgezogenen Stellung und einer Verbindestellung verschiebbar ist, wobei eine Hauptzugsteuerbremse in der Abwickelstation (D) vorgesehen ist und eine weitere Bremse der Verbindewalze (170) zugeordnet ist, um die Bandzugspannung zu steuern, während das Band mit der Verbindewalze in Berührung ist und sich die zweite Bandrolle (302) der Abwickelstation zu bewegt.
  27. 27. Vorrichtung zum Abwickeln von Flachbandrollen, die auf Dornen aufgewickelt sind, gekennzeichnet durch Einrichtungen, die eine erste Bandrolle (300) in einer Abwickelstation halten, in der das Bandmaterial von der Rolle abgewickelt wird, und zum Halten einer zweiten Rolle in einer Ladestation, die von der Abwickelstation einen Abstand hat, Mittel zum Bewegen der zweiten Rolle auf einer Bahn zwischen den Stationen, eine Beschleunigungsvorrichtung für eine neu aufgelegte Bandrolle (302), die an der zweiten Rolle angreift und diese so beschleunigt, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit an die Oberflächengeschwindigkeit des von der ersten Bandrolle (300) abgewickelten Bandes angepaßt ist, Mittel zum Abschneiden des von der ersten Bandrolle ablaufenden Bandes und zum Verbinden des abgeschnittenen Bandendes mit der beschleunigten zweiten Bandrolle, und Mittel, die selbsttätig in Abhängigkeit vom Durchmesser der zweiten Rolle die Geschwindigkeit der Beschleunigungsvorrichtung steuern.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungsvorrichtung (86) in Tätigkeit gesetzt wird, wenn die zweite Rolle eine Übertragungsstation (C) erreicht, die sich über einen Abschnitt des Verschiebungs-
    weges erstreckt, und daß die Mittel zur Steuerung der Geschwindigkeit der Beschleunigungsvorrichtung auf die Strecke ansprechen, die die zweite Bandrolle auf dem Weg zwischen der Ladestation (A) und der Übertragungsstation (C) zurückgelegt hat.
    90983070825
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teilbereich des Weges, über den das am Wickeldorn angreifende Element verschiebbar ist, zwischen der Ladestation und der Stellung der zweiten Wickelrolle (3O2> während des Verbindens gelegen ist.
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