DE2644992A1 - Fraesvorrichtung, insbesondere zum abfraesen von strassenbelaegen - Google Patents

Fraesvorrichtung, insbesondere zum abfraesen von strassenbelaegen

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DE2644992A1 DE19762644992 DE2644992A DE2644992A1 DE 2644992 A1 DE2644992 A1 DE 2644992A1 DE 19762644992 DE19762644992 DE 19762644992 DE 2644992 A DE2644992 A DE 2644992A DE 2644992 A1 DE2644992 A1 DE 2644992A1
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/18Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools
    • B28D1/186Tools therefor, e.g. having exchangeable cutter bits
    • B28D1/188Tools therefor, e.g. having exchangeable cutter bits with exchangeable cutter bits or cutter segments

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Description

  • Fräsvorrichtuns, insbesondere zum Abfräsen
  • von Straßenbelägen Die Erfindung bezieht sich auf eine Fräsvorrichtung, insbesondere zum Abfräsen von Straßenbelägen, mit einem walzenartigen, drehbar gelagerten Körper und einer Vielzahl von an diesem befestigten Fräsmeißeln.
  • Es sind bereits Fräsvorrichtungen zum Abfräsen von Straßenbelägen bekannt, bei denen die Fräsmeißel aus im Querschnitt viereckigen Stangenabschnitten bestehen, die mit einem Ende an den walzenartigen Körper angeschweißt sind. Diese Fräsvorrichtungen haben den Nachteil, daß die wirksame Kante der Fräsmeißel sich verhältnismäßig schnell abnutzt und daher die Fräsvorrichtung jeweils nach relativ kurzer Betriebsdauer zum Schaffen der wirksamen Frästneißelkanten für einen unerwünscht langen Zeitraum in die Werlcstatt gebracht waden muß.
  • Es sind des weiteren Fräsvorrichtungen bekannt, bei denen die Fräsmeißel T-förmig ausgebildet sind und das Fräsmeißelquerstück auswechselbar auf dem Längsstück angeordnet ist. Das Fräsmeißelquerstück besitzt mehrere Fräskanten, die durch entsprechendes Aufsetzen des Fräsmeißelquerstücks auf das Längsstück jeweils in ihre wirksame Stellung gebracht werden können. Hierzu ist lediglich das Lösen und nach durchgeführter Lageeinstellung des Querstücks das Festziehen der Befestigungsmittel erforderlich. Durch diese Verstellbarkeit des Fräsmeißelquerstücks kann zwar der Wgkstattaufenthalt im Vergleich zu der vorbeschriebenen Vorrichtung nicht unbeträchtlich vermindert werden, jedoch ist er immer noch unerwünscht lang. Nach wie vor ist auch die maximale Betriebsdauer der Fräsvorrichtung zwischen zwei Werkstattaufenthalten verhältnismäßig kurz.
  • Diese Nachteile der bekannten Fräsvorrichtungen sollen durch die Erfindung übersxnden werden Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Fräsvorrichtung zu schaffen, die eine möglichst lange Betriebsdauer zwischen zwei aufeinanderfolgenden Instandsetzungszeitpunkten ges hat tet, und bei der die Instandsetzungsdauer für die Fräsmeißel möglichst kurz ist. Zudem soll die Fräsvorrichtung einen einfachen und billigen Aufbau besitzen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fräsmeißel zapfenförmig ausgebildet sind und um ihre Längsachse drehbar in radial verlaufenden Vertiefungen in dem walzenartigen Körper gelagert sind.
  • Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß die Fräsmeißel aufgrund ihrer freien Drehbarkeit um ihre Längsachse gleichmäßig abgenutzt werden und somit die Fräsvorrichtung lediglich zum Erneuern der Fräsmeißel in die Werkstatt muß, nicht jedoch, wie die bekannten, zum Schärfen der Fräsmeißel. Dies hat sehr lange Instandsetzungsintervalle und kurze Instandsetzungszeiten zur Folge.
  • Weiterhin kann die Fräswalze aufgrund der radialen Anordnung der Fräsmeißel in beiden Drehrichtungen betrieben werden, ohne daß ein Umbau der Fräser notwendig wird.
  • Die Förderschnecke kann somit das abgefräste Material auf die eine oder auf die andere Maschinenseite transportieren.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die Fräsmeißel und die Vertiefungen jeweils mit einem Gewinde versehen, d.h., die Fräsmeißel sind in die Vertiefungen eingeschraubt. Durch Wahl einer verhältnismäßig geringen Gewindesteigung kann verhindert werden, daß zwischen den einzelnen Fräsmeißeln unerwünscht große Unterschiede in der wirksamen Ausladungshöhe auftreten. Falls Unterschiede in der Ausladungshöbe der einzelnen Fräsmeißel gänzlich unerwünscht sind, so empfiehlt sich eine Ausführungsform, bei der jeder Fräsmeißel mittels eines Sprengringes in der Vertiefung gehalten ist. Diese Ausführungsform besitzt darüber hinaus den Vorteil, daß sie im Vergleich zu der zuerst beschriebenen Ausführungsform eInen wesentlich fertigungsgünstigeren Aufbau besitzt und somit mit geringeren Kosten realisiert werden kann.
  • Insbesondere bei mit Sprengringen in den Vertiefungen gehaltenen Fräsmeißeln hat es sich als zweckmäßig erwiesen, jeden Fräsmeißel mit einem an der Oberfläche des walzenartigen Körpers anliegenden Bund zu versehen.
  • Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Sprengring während des Fräsvorganges keinen unzulässig hohen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt ist, was seine Zerstörung und damit eine Lösung der Verbindung zwischen Fräsmeißel und Vertiefung zur Folge hätte. Des weiteren wird durch den Bund das Eindringen von Staub-und Schmutzpartikelchen stark vermindert. Durch diese Partikelchen würde mit der Zeit die freie Drehbarkeit der Fräsmeißel in erheblichem Umfange beeinträchtigt.
  • Einen noch stärkeren Schutz der Vertiefungen vor Schmutz-und Staubpartlkelollen kann dadurch erreicht werden, daß jeder Fräsmeißel gegebenenfalls zusätzlich zu dem Bund mit einem die Vertiefungsöffnllngen abdeckenden, schirmartigen Ansatz versehen ist Die Anordnung der Fräsmeißel auf dem walzenartigen Körper kann in weiten Grenzen beliebig gewählt werden. So ist eine Anordnung der Fräsmeißel in zur Längsrichtung parallelen Reihen mit gleichem oder unterschiedlichem Abstand ebenso möglich, wie eine Anordnung, bei der die Fräsmeißel in parallel zueinander verlaufenden Querschnittsebenen gleichen oder unterschiedlichen Abstands mit gleicher oder unterschiedlicher Verteilung auf dem Umfang auf dem walzenartigen Körper befestigt sind. Als besonders vorteilhaft hat sich jedoch eine Ausführungsform erwiesen, bei der die Fräsmeißel in einer das abgefräste Gut parallel zur Körperlängsachse ur Seite transportierenden Anordnung auf dem Körper befestigt sind. Eine so aufgebaute Fräsvorrichtung bringt den Vorteil mit sich, daß die bei den Fräsvorrichtungen üblicherweise vorgesehenen Einrichtungen zum Entfernen des abgefrästen Gutes vom Straßenunterbau gänzlich eingespart werden können oder eine vereinfachte Version derselben verwendet werden kann. In beiden Fällen können die Herstellkosten der Fräsvorrichtung dadurch nicht unerheblich gesenkt werden.
  • Diese Transportwirlcung kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dadurch erzielt werden, daß die Fräsmeißel in einer ein- oder mehrbahnigen Spirale auf dem walzenartigen Körper angeordnet sind Als zweclçmäßig hat es sich erwiesen, zwischen den Gängen der Spirale eine Nut im Körper vorzusehen. Dadurch kann die Transportwirkung der Fräsmeißelanordnung beträchtlich verstärkt werden.Eine weitere Verstärkung der Transportwirkung kann darüber hinaus dadurch erzielt werden, daß die Nut mit einem konkaven Nutboden versehen ist.
  • Eine andere Möglichkeit zur Realisierung einer Fräsvorrichtung, bei der der Fräswalze sowohl die Aufgabe des Abfräsens des Straßenbelages als auch die des Beseitigens des abgefrästen Materials zugeordnet ist, besteht darin, den walzenartigen Körper in Form einer Förderschnecke auszubilden, auf deren Kamm die Fräsmeißel angeordnet sind; Insbesondere wenn der Kamm der Förderschnecke verhältnismäßig schmal ist und somit Fräsmeißel kleiner Querschnittsabmessungen. und damit relativ geringer mechanischer Belastbarkeit verwendet werden mußten, ist eine Ausführungsform vorteilhafter, bei der der walzenartige Körper in Form einer Förderschnecke ausgebildet ist, an deren Wand im Abstand zueinander angeordnete Halterungen für die Fräsmeißel angeordnet sind. Diese Ausführungsform hat jedoch gegenüber der zuvor beschriebenen den Nachteil, daß sie fertigungstechnisch aufwendiger ist - es werden zusätzliche Halterungen benötigt , die darüber hinaus an der Schnekkenwand beispielsweise durch Schweißen befestigt werden müssen -, so daß von Fall zu Fall zu prüfen sein wird, welche der beiden Ausführungsformen zur Realisierung kommen sollen.
  • Bei einer Ausführungsform mit einer Förderschnecke, an deren Wand Halterungen angeordnet sind, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Halterungen alternierend auf beiden Wänden der Schnecke anzuordnen. Es hat sich gezeigt, daß hierbei sowohl die Fräswirkung als auch die Förderwirkung recht günstige Werte besitzen. Wird dagegen auf eine gesteigerte Förderwirkung Wert gelegt, so empfiehlt es sich, die Halterungen auf der in bezug auf den Transport des Gutes unwirksamen Wand der Förderschnecke anzuordnen. Auf diese Weise wird der Transportfluß des Gutes durch die Halterungen nicht- gestört.
  • Als Halterungen werden zweckmäßigerweise buchsenförmige Halterungen vorgesehen, d.h. Halterungen, die beidseitig offen sind.
  • Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele enthält, näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Querschnitt durch einen Teil einer Fräswalze, Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines Fräswalzenabschnitts und Figur 3 eine perspektivische Ansicht eines FräswaBenabschnitts einer anderen Fräswalze.
  • Wie insbesondere aus Figur 1 ersichtlich ist, ist jeder Fräsmeißel 1 der Fräsvorrichtung zapfenförmig ausgebildet und sitzt in einer Buchse 2, die in eine Sackbohrung 3 in dem walzenartigen Körper 4 eingepreßt ist. An seinem freien Ende ist der Fräsmeißel 1 mit einem runden Kopf 5 versehen, während das andere Ende eine Ringnut 6 zur Aufnahme eines Sprengringes 7 aufweist, dessen Seitenflächen an der Stirnkante der Buchse 2 anliegen. Der Fräsmeißel 1 stützt sich iiber einen angedrehten Bund 8 auf der Walzenoberfläche 9 bzw. der äußeren Stirnkante der Buchse 2 ab. Als zusätzlicher Schutz gegen ein Eindringen von Staub- und Schmutzpartikelchen zwischen die Buchse 2 und den Fräsmeißel 1 ist letzterer mit einem schirmartigen Ansatz 10 versehen.
  • Bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform ist der walzenartige Körper 4 in Form einer Förderschnekke 11 ausgebildet, an deren Wand 12 mit gleichmäßigem Abstand zueinander angeordnete buchsenförmige Halterungen 13 angeschweißt sind. In bezug auf den Transport des gefrästen Gutes parallel zur Längsachse der Förderschnecke 1 ist die brand 12 die unwirksame Schneckenwand. In jeder der Halterungen 13 sitzt ein Fräsmeißel 1'. Die Fräsmeißel 1' unterscheiden sich von dem zuvor beschriebenen Fräsmeißel 1 lediglich dadurch, daß sie keinen schirmartigen Ansatz 10 aufweisen. Eine solche Befestigung der Fräsmeißel lt in Halterungen 13 hat gegenüber der Befestigung der Fräsmeißel 1' im Kamm 14 der Förderschnecke, wie sie in Figur 3 dargestellt ist, den Vorteil, daß die Fräsmeißel 1' wesentlich leichter und schneller ausgetauscht werden können, da bei der Ausführungsform gemäß Figur 2 die an der Unterseite der Halterungen 13 anliegenden Sprengringe 7 leicht mit Werkzeug erreichenbar sind. Statt der verwendeten Fräsmeisel können auch die vorerwähnten Fräsmeisel mit schirmartigem Ansatz Verwendung finden.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Fräsvorrichtung, insbesondere zum Abfräsen von Straßenbelägen, mit einem walzenartigen, drehbar gelagerten Körper und einer Vielzahl von an diesem befestigten Fräsmeißeln, d a d u r c h ge -k e n n z e i c h n e t, daß die Fräsmeißel (1,1') zapfenförmig ausgebildet sind und um ihre Längsachse drehbar in radial verlaufenden Vertiefungen (3) in dem walzenartigen Körper (4) gelagert sind.
  2. 2. Fräsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fräsmeißel (l,i') und die Vertiefungen (3) jeweils mit einem Gewinde versehen sind.
  3. 3. Fräsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fräsmeißel (i,i') mittels eines Sprengringes (7) in den Vertiefungen (3) gehalten sind.
  4. 4. Fräsvorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Fräsmeißel (1,1') mit einem an der Oberfläche (9) des walzenartigen Körpers (4) anliegenden Bund (8) versehen ist.
  5. 5. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Fräsmeißel (i) mit einem die Vertiefungsöffnungen abdeckenden, schirmartigen Ansatz (10) versehen ist.
  6. 6. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 5, d a d u r c h g e k e nn z e i c h n e t, daß die Fräsmeißel (1,l') in einer das abgefräste Gut parallel zur KörprWrlängsachse zur Seite transportierenden Anordnung auf dem ICörper (4) befestigt sind.
  7. 7. Fräsvorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fräsmeißel (i,i') in einer ein- oder mehrbahnigen Spirale auf dem walzenartigen Körper (4) angeordnet sind.
  8. 8. Fräsvorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den Gängen der Spirale eine Nut im Körper vorgesehen ist.
  9. 9. Fräsvorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Nut mit einem konkaven Nutboden versehen ist.
  10. 10. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der walzenflrtige Körper (4) in Form einer Förderschnecke (il) ausgebildet ist, auf deren Kamm (14) die Fräsmeißel (l') angeordnet sind.
  11. 11. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der walzenartige Körper (4) in Form einer Förderschnecke (ii) ausgebildet ist, an deren Wand (12) im Abstand zueinander angeordnete Halterungen (13) für die Fräsmeißel (l') angeordnet sind.
  12. 12. Fräsvorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Halterungen (13)auf der in bezug auf den Transport des Gutes unwirksamen Wand (12) der Förderschnecke (1i) angeordnet sind.
  13. 13. Fräsvorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Halterungen (13) alternierend auf beiden Wänden der Schnekke (11) angeordnet sind.
  14. 14. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, g e k e n n z ei c h n e -t d u r c h buchsenförmige Halterungen (13).
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