DE3644601A1 - Fraeswalze fuer strassenfraesmaschinen - Google Patents

Fraeswalze fuer strassenfraesmaschinen

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DE3644601A1
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milling
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DE19863644601
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Reinhard Wirtgen
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Wirtgen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/18Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools
    • B28D1/186Tools therefor, e.g. having exchangeable cutter bits
    • B28D1/188Tools therefor, e.g. having exchangeable cutter bits with exchangeable cutter bits or cutter segments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Repair (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fräswalze für Straßenfräsma­ schinen aus einem endseitig gelagerten und angetriebenen Walzenkörper, auf dessen Umfang Fräsmeißel in aufge­ schraubten Werkzeughaltern befestigt sind.
Derartige Fräswalzen, die eine Breite von nahezu 4 Metern und einen Durchmesser von bis zu etwa 1,50 Meter haben können, sind mit einer außerordentlich großen Zahl von Fräsmeißeln bestückt, um eine möglichst gleichmäßig abge­ fräste Oberfläche zu erzielen.
Die Fräsmeißel nutzen sich bei dem Fräsvorgang wegen des abzufräsenden relativ harten Materials ab und müssen von Zeit zu Zeit erneuert werden.
Diese Überholung der Fräswalze ist wegen der großen Zahl von auszuwechselnden Fräsmeißeln eine sehr zeitaufwendige Maßnahme, die in der Regel am Einsatzort der Fräsmaschine durchgeführt werden muß.
Da die Fräsmeißeln in der Regel als Rundschaftmeißel ausgebildet sind, die mittels Sprengringen in den Werkzeug­ halter eingesetzt sind, ist ein Auswechseln der Fräs­ meißel relativ schwierig und nur unter Verwendung eines großen Werkzeugaufwandes möglich. Man wechselt daher üb­ licherweise den auf den Walzenkörper aufgeschraubten Werk­ zeughalter mit dem darin befindlichen Fräsmeißel, was in­ dessen immer noch eine sehr zeitaufwendige Maßnahme ist, auch wenn man für das Lösen der Halter, in der Regel vier Schrauben bei jedem Werkzeughalter, hydraulisch oder mittels Luftdruck betätigte Schraubgeräte verwendet.
Diesen Nachteil zu beheben und ein schnelles Auswechseln der Fräswerkzeuge zu ermöglichen, ist Aufgabe der vorliegen­ den Erfindung.
Gelöst wird diese erfindungsgemäße Aufgabe mit einer Fräs­ walze für Straßenfräsmaschinen aus einem endseitig gelager­ ten und angetriebenen Walzenkörper, auf dessen Umfang Fräs­ meißel in aufgeschraubten Werkzeughaltern befestigt sind und die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Werkzeughalter als Mantelsegmente ausgebildet sind, die zwei oder mehr Fräsmeißel tragen.
Diese solchermaßen ausgebildeten Werkzeughalter benötigen zu ihrer Befestigung in der Regel die gleiche Anzahl oder wenig mehr Befestigungsschrauben, wie ein Werkzeughalter für einen einzigen Fräsmeißel. Der Auswechselvorgang beim Erneuern der Fräsmeißel erweist sich daher unter Verwendung der erfindungsgemäß verwendeten neuen Werkzeughalter für zwei oder mehr Fräsmeißel als wesentlich einfacher und weniger zeitaufwendig.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Werk­ zeughalter als Mantelsegmente ausgebildet sind, die sich zumindest über ein Viertel des Walzenumfanges erstrecken.
Bei dieser und bei der ganz besonders bevorzugten Ausfüh­ rugsform, bei der sich die Mantelsegmente über die Hälfte des Walzenumfanges erstrecken, wird die Zeit zum Auswech­ seln der Werkzeuge ganz beträchtlich herabgesetzt, weil durch die einstückige Ausbildung dieser Mantelsegmente nur geringfügig mehr Befestigungsschrauben erforderlich sind, als bei einem Werkzeughalter für einen einzigen Fräsmeißel und zum anderen diese Mantelsegmente durch die einstückige Ausbildung eine wesentlich größere Stabilität aufweisen und demzufolge weniger massiv und daher leichter ausgebil­ det werden können als die für die gleiche Zahl von Fräs­ meißeln erforderliche Anzahl von Werkzeughaltern.
Diese Gewichtseinsparung macht sich dabei aber nicht nur beim An- und Abtransport der neuen bzw. der verschlissenen Werkzeuge bemerkbar, sondern sie manifestiert sich auch in einer wesentlichen Verbilligung der Herstellungskosten.
Ein weiterer sehr wesentlicher Vorteil ergibt sich Zu­ sammenhang mit einer weiteren vorteilhaften Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung, bei der auf den als Man­ telsegmenten ausgebildeten Werkzeughaltern Förderstege so vorgesehen sind, daß sie sich mit den Förderstegen der sich in Umfangsrichtung anschließenden Mantelsegmente zu einer Transportspirale für das abgefräste Material ergänzen. Bei einer solchen Ausführungsform sind zweckmäßig die Fräs­ meißel auf den Förderstegen eines jeden Mantelsegmentes angeordnet.
In Abhängigkeit von der Art des abzufräsenden Materials und dadurch bedingt der Menge des bei einer Walzenumdrehung anfallenden Fräsgutes kann die Steigung der Transportspi­ rale für das abgefräste Material variieren und so in opti­ maler Weise der Fräsgutmenge angepaßt werden.
Durch Austausch der Mantelsegmente gegen solche mit anderer Steigung der Förderstege läßt sich so mit der erfindungs­ gemäßen Ausführungsform der Einsatzbereich der erfindungs­ gemäßen Fräswalze weit besser den jeweiligen Bedingungen anpassen. Mit anderen Worten ausgedrückt, wird man beim Abfräsen relativ harten Straßendecken, beispielsweise aus Beton, nur eine sehr geringe Frästiefe einstellen, wobei relativ wenig abgefrästes Material anfällt. Hierfür verwen­ det man Mantelsegmente mit Förderstegen geringer Steigung. Andererseits wird man bei relativ weichen Teerstraßendec­ ken gegebenenfalls unter Verwendung von Vorheizmitteln relativ große Frästiefen einstellen, bei denen große Men­ gen abgefrästes Material anfallen. Hierfür wird man Mantel­ segmente mit relativ steilen Förderstegen verwenden.
Die Umrüstung kann dabei unter Verwendung der erfindungs­ gemäßen Mantelsegmente in gleicher Weise wie die Erneuerung der Fräsmeißel kurzfristig vorgenommen werden.
Es hat sich weiterhin als sehr zweckmäßig erwiesen, wenn die auf den Mantelsegmenten angeordneten Förderstege unter­ schiedlich angeordnet sind, so daß die aus den Förderstegen zusammengesetzten Transportspiralen auf der linken Hälfte der Förderwalze nach rechts transportieren und auf der rechten Hälfte der Förderwalze nach links transportieren, so daß im Endeffekt das abgefräste Material zur Mitte transportiert wird.
Es erweist sich dabei als besonders vorteilhaft, wenn bei einer solchen Ausführungsform in der Mitte der Fräswalze zwischen den beiden gegenläufigen Transportspiralen quer zur Drehrichtung der Fräswalze angeordnete Auswerferplat­ ten beabstandet voneinander auf dem Walzenumfang angeord­ net sind. Derartige Auswerferplatten unterstützen den Ma­ terialtransport und insbesondere die Abgabe des abgefrä­ sten Materials an das benachbart zur Fräswalze vorgesehene Ende des Förderbandes.
Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird nachfolgend die Erfindung im einzelnen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die Schnittdarstellung einer Fräswalze mit einem aufgeschraubten, die Fräsmeißel tragenden Mantel­ segment in Form einer Viertelschale.
Fig. 2 die Schnittdarstellung einer Fräswalze mit einem aufgeschraubten, die Fräsmeißel tragenden Mantel­ segment in Form einer Halbschale,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines die Fräs­ meißel tragenden Mantelsegmentes, bei dem ein Fördersteg vorgesehen ist, auf dem die Fräsmeißel angeordnet sind.
Bei der in Fig. 1 im Schnitt gezeigten Fräswalze 1 sind die Fräsmeißel 2 auf der Viertelschale eines Mantelsegmentes 3 angeordnet. Das Mantelsegment 3 ist mit den Schrauben 4 und 5 auf dem Zylinder der Fräswalze 1 aufgeschraubt. Bei den Fräsmeißeln 2 handelt es sich dabei um sogenannte Rundschaftmeißel, die in speziellen Boxen 6 angeordnet sind und in der Regel mittels Sprengringen gehalten werden.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist das die Fräsmeißel 2 tragende Mantelsegment als Halbschale 7 aus­ gebildet, die sich über die Hälfte des Walzenumfanges er­ streckt.
Diese Halbschale 7 ist mittels der Schrauben 8, 9 und 10 auf dem Zylinder der Fräswalze 1 aufgeschraubt.
Die Fräsmeißel 2 sind ebenfalls Rundschaftmeißel, die in den auf dem Mantelsegment angeordneten Boxen 6 mittels Sprengringen gehalten werden.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist auf dem Mantelsegment 11 ein Fördersteg 12 angeordnet, auf dem die Fräsmeißel 2 in entsprechenden Halteboxen 6 von Sprengrin­ gen gehalten angeordnet sind.
Der Fördersteg 12 ist dabei so angeordnet, daß er sich mit den Förderstegen der sich in Umfangsrichtung anschließenden Mantelsegmente zu einer Transportspirale für das abgefrä­ ste Material ergänzt.
Die Befestigung des Mantelsegmentes 11 erfolgt mittels Inbusschrauben 13, bei denen der Innensechskant auch nach längerem Betrieb weitgehend unbeschädigt bleibt und ein Lösen der Schrauben ermöglicht.

Claims (9)

1. Fräswalze für Straßenfräsmaschinen aus einem end­ seitig gelagerten und angetriebenen Walzenkörper, auf dessen Umfang Fräsmeißel in aufgeschraubten Werk­ zeughaltern befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeughalter als Mantelsegmente (3, 7, 11) ausgebildet sind, die jeweils zwei oder mehr Fräs­ meißel (2) tragen.
2. Fräswalze nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Werkzeughalter als Mantelsegmente (3, 7, 11) ausgebildet sind, die sich zumindest über ein Viertel des Walzenumfanges erstrecken.
3. Fräswalze nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Mantelseg­ mente (7) über die Hälfte des Walzenumfanges er­ strecken.
4. Fräswalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Mantelsegmenten (11) Förderstege (12) so vorgesehen sind, daß sie sich mit den Förder­ stegen der sich in Umfangsrichtung anschließenden Mantelsegmente zu einer Transportspirale für das abgefräste Material ergänzen.
5. Fräswalze nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Fräsmeißel (2) auf den Förderstegen (12) eines jeden Mantelseg­ mentes (11) angeordnet sind.
6. Fräswalze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelsegmente (3, 7, 11) mittels Innensechs­ kantschrauben (13) auf den Walzenkörper aufge­ schraubt sind.
7. Fräswalze nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Förderstegen (12) Rundschaftmeißel (2) angeordnet sind.
8. Fräswalze nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die auf den Mantel­ segmenten (11) einer jeden Fräswalzenhälfte vorge­ sehenen Förderstege (12) sich jeweils zu einer zur Walzenmitte transportierenden Transportspirale er­ gänzen.
9. Fräswalze nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Mitte der Fräs­ walze (1) zwischen den beiden Transportspiralen quer zur Drehrichtung der Fräswalze angeordnete Auswerf­ platten voneinander beabstandet auf dem Walzenum­ fang angeordnet sind.
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