DE2417752A1 - Vorrichtung zum aufrauhen von flaechen - Google Patents

Vorrichtung zum aufrauhen von flaechen

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DE2417752A1
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rotor
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Paul Von Arx
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/10Hydraulically loosening or dislodging undesirable matter; Raking or scraping apparatus ; Removing liquids or semi-liquids e.g., absorbing water, sliding-off mud
    • E01H1/105Raking, scraping or other mechanical loosening devices, e.g. for caked dirt ; Apparatus for mechanically moving dirt on road surfaces, e.g. wipers for evacuating mud
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/18Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools
    • B28D1/181Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools using cutters loosely mounted on a turning tool support
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/08Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
    • E01C23/085Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools
    • E01C23/088Rotary tools, e.g. milling drums

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Repair (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufrauhen jon -Plächenj Die Erfindung bezieht sich aüf eine Vorrichtung zum Aufrauhen bzw. &riffigmachen von Flächen wie Fahrbahnen oder Flugzeuglandebahnen. Fahrbahnen auf denen oft gebremst und wieder angefahren wird sowie insbesondere Flugzeuglandebahnen, dort wo das Flugzeug beim Landen aufsetzt, werden im Laufe der Zeit durch den an der Oberfläche haftenden Gummiabrieb glatt. Bei nur geringer Feuchtigkeit entsteht dann das so gefürchtete Aquaplaning.
  • Die Erfindung will eine Vorrichtung schaffen, mit deren Hilfe solche Flächen wieder griffig gemacht werden können. Die Schwierigkeit besteht darin, dass möglichst nur der haftende Abrieb entfernt werden soll, ohne die Oberfläche des Betons oder Asphaltbelages zu verletzen.
  • Manchmal müssen auch Unebenheiten weggenommen werden oder eine obere Schicht entfernt werden. Letzteres ist der Fall wenn durch falsche Mischung eine Asphalt Deckschicht zu "fett' geworden ist. Diese lässt sich nur durch Wegnahme einer oberen Schicht wieder griffig machen.
  • Vorrichtungen mit deren Hilfe dies möglich ist gab es bisher nicht. Bekannte Maschinen arbeiten zu grob und beschädigen die Belagsoberfläche. Die Erfindung geht von einer an sich bekannten Vorrichtung aus, die einen in einem Fahrgestell gelagert Rotor mit zwei angetriebenen Seitenscheiben hat, zwischen denen sich ein Kranz von Lagerachsen erstreckt, auf denen eckige oder zackige Lamellen unter Zwischenfügung von Distanzringen oder -Scheiben nebeneinander, lose aufgereiht sind, die eine zentrale Bohrung haben, die grösser ist als der Durchmesser der Lagerachsen und deren Ecken oder Zacken gegenüber den Seitenscheiben vorstehen.
  • aber Diese Vorrichtung ist für die oben geschilderten Arnocn beitentnicht geeignet, da sie zu grob arbeitet.
  • Die Erfindung bringt eine Verfeinerung dieser Maschine, die sich dadurch auszeichnet, dass die Lagerachsen mittels gummielastischen Polstern in oder an den Seitenscheiben befestigt sind und dass der Rotor höheneinstellbar bezüglich der gewünschten Bearbeitungstiefe im Fahrgestell gehalten ist.
  • Es ist von Vorteil, wenn am Fahrgestell ein Anschlag angebracht ist, der beim Einsinken des - oder der, die Bearbeitungstiefe bestimmenden Räder in eine Vertiefung das Senken des Rotors begrenzt.
  • Die Zeichnung zeigt einige Ausführungsformen des Erffndungsgegenstandes: Fig. 1 & 2 zeigen Rotoren; Fig. 3 eine Vorrichtung, die einen Teil eines Aggregates mit mehreren Rotoren ausmacht, im Schnitt; Fig. 3a ein Detail in grösserem Masstab; Fig. 4 ein Aggregat mit zwei Rotoren in Form eines Anhängers hinter einem Traktor, in Seitenansicht; Fig. 5 eine Vorrichtung mit einem Rotor in Form eines Vorspanns vor einem Traktor, in Seitenansicht und Ansicht von vorne; Fig. 6 ein grosses Aggregat mit zwölf in einem Fahrgestell angebrachten Rotoren, in Seitenansicht und in Ansicht von oben; Fig. 7 eine Vorderansicht eines Rotors des Aggregates nach Fig. 6 in grösserem Masstab.
  • Fig. 1 zeigt einen Rotor in Seitenansicht und teilweise im Schnitt. In dieser Figur stellt 1 eine Hauptantriebswelle dar, die sechskantig ausgebildet ist und zwei Seitenscheiben 11 trägt. An die Seitenscheiben sind sechs Segmente 12 angeschraubt, die je eine Hülse 13 tragen, in denen sich ein Gummipolster 14 befindet.
  • Die sechs Lamellen tragenden Lagerachsen 15 sind an ihren Enden in Haltern 16 gefasst, die in den Gummipolstern 14 elastisch gehalten sind. Die Halter 16 sind dazu mit zwei unter 1200 angeordneten Zapfen 16' versehen, die in die Gummipolster 14 hineinreichen.
  • Ein Stift 17 fixiert das Gummipolster in seiner Hülse 13. Diese ra-lativ aufwendige Konstruktion hat sich als sehr wirksam erwiesen, weil die so angeordneten Gummipolster, die sowohl radial wie tangential auftrentenden Schläge auf den Rotor dämpfen. Dieaverringert nicht nur den Verschleiss der mechanischen Teile sondern erhöht auch die Lebensdauer der Lamellen, didS naturgemäss nach einer gewissen Betriebsdauer ausgewechselt werden müssen. Ein gewisser Verschleiss der Lamellen kann natürlich durch die Einstellung der Höhe H kompensiert werden. Die Lamellen 18 sind hier als zackige Rondelle ausgebildet, die eine zentrale Bohrung haben, deren Durchmesser grösser ist als der Durchmesser der Lagerachsen 15 auf denen sie nebeneinander mit Spiel aufgereiht sind. Zwischen den Lamellen befinden sich Distanzringe oder -Scheiben (nicht dargestellt).
  • Fig. 2 zeigt eine Variante eines Rotors mit Seitenscheiben 2, in denen nur vier Lagerachsen 20 in Gummipolstern 21 elastisch gehalten sind. Die Lamellen sind hier als gezackte Scheiben 22 ausgeführt, die an ihren Zacken mit Nartmetallstücken 23 versehen sind. In Fig. 2 ist die zentrale Bohrung 24 der Lamelle ersichtlich, deren Durchmesser grösser ist als derjenige der Lagerachse 20.
  • In Fig. 3 ist ein Teil eines grösseren Aggregats dargestellt, von der der Doppel-T-Ealken 3 einen Teil des Fahrgestellts ist. In Fig. 5 ist 30 ein Rotor, der wie bei Fig. 1 beschrieben aufgebaut ist, im Gegensatz dazu aber mit quadratischen Lamellen bestückt ist, von denen in Fig. 3a eine in grösserem Masstab dargestellt ist.
  • -Der Rotor ist drehbar in einem zweiseitig offenen Kasten oder Rahmen 31 gelagert. Dieser ist um eine horizontale Achse 32 schwenkbar, die mittels Flanschen 33 mit dem Tragbalken 3 des Fahrgestells des Aggregates verbunden ist.
  • Vorne am Rahmen 31 ist ein Schwenkrad 34 höhenverstellbar befestigt. Durch Verstellung der Höhe des Rades 34 lässt sich die Höhe H und damit der Abstand Rotor - Antriebswelle zu der zu bearbeitenden Oberfläche genau einstellen. Der Rahmen 31 der Vorrichtung schwenkt dabei um die Achse 32. Die Einstellung geschieht mittels des Handrades 55 und es ist mit einer Einstellskala 36 versehen. Die Höheneinstellung des Rades 34 bestimmt somit die Bearbeitungstiefe. Sinkt das Rad 34 in eine Vertiefung ein, dann bildet die am Balken 3 angebrachte Gummiplatte 37 einen Anschlag, der die Senkung des Rotors 3 beschränkt.
  • Bei richtiger Höheneinstellung II der Rotorwelle üben die einzelnen Lamellen eine gesteuerte, -aber nicht aufgezwungene, schabende Schlagwirkung auf die zu behandelnde Oberfläche ause Jede Lamelle übt nämlich nur eine Schlagwirkung aus, die ihrer eigenen Massenträgheit beim Aufschlagen auf die Oberfläche entspricht, sofern die Höheneinstellung H richtig ist. Die, wenn man so will, maximale "Fallhöhe" Jeder Lamelle entspricht nämlich nur der Höhe h, die gleich dem Unterschied des Durchmessers der zentralen Bohrung der Lamelle und dem Durchmesser der Lagerachse ist (siehe Fig. 3a). Die Wirkung wird natülich dadurch verstärkt, dass der Rotor sich dreht, sodass die Geschwindigkeit mit der die Lamellenspitzen die Oberfläche berühren gross ist, während die Schlagwirkung durch die auf die Lamelle wirkende Zentrifugalkraft vergrössert wird. Bei richtiger Höheneinstellung H lässt sich daher die schabende Schlagwirkung sehr fein dosieren. EB hat sich gezeigt, dass man bei richtiger Einstellung so fein dosieren kann, dass der haftende Gummiabrieb von einer Beton-Landebahn abgeschabt werden kann, ohne die Betonoberfläche zu beschädigen, sodass die Bahn nieder griffig wird.
  • In Fig. 4 ist beispielsweise ein Aggregat 4 mit zwei Rotoren dargestellt, das von einem Traktor 40 geschlepp werden kann. Zapfenwelle 41 treibt dabei die beiden Rotoren 42,42' an. Sie sind höheneinstellbar in einem Fahrgestell 43 aufgehängt. Handrad 44 erlaubt eine genaue Höheneinstellung H. Die beiden Rahmen 45,45' in den die Rotoren gelagert sind, haben Nocken 46,46', die auf dem mittels Handrad 44 einstellbaren Anschlag 47 ruhen. Bei der Verstellung schwenken die beiden Vorrichtungen um die Achsen 48,48'.
  • Fig. 5 zeigt eine Vorrichtung 5, die von einem Traktor 50 im Schubbetrieb betätigt wird. In der Zeichnung ist 51 eine Zapfwelle, die über ein Vorgelege 52 und einen Kettenantrieb 53 den Rotor 54 treibt. Mittels des Handrades 55 ist der Rahmen 56 im Fahrgestell 57 höheneinstellbar gelagert.
  • In Fig. 6 ist ein grosses Aggregat zur Bearbeitung grosser Flächen wie Flugzeuglandebahnen dargestellt.
  • In einem rahmenartigen Fahrgestell 6 sind zwölf Vorrichtungen nach Fig. 3 aufgehängt. Jede Vorrichtung für sich ist höheneinstellbar und hat an den Querbalken 3 (siehe auch Fig. 3) einen Anschlag.
  • Bei grösseren Senkungen kann ein zweiter Anschlag in Funktion treten. Dazu sind die Querbalken 3 selber in einem Rahmen 60 augehängb, der mittels Laschen 61 mit dem Fahrgestell 6 serbunden ist. Die einzelnen höheneinstellbaren Räder 34 (siehe auch Fig. 3) können sich zunächst einzeln soweit senken, bis sie die Anschlagplatte 37 (siehe Fig. 3) berühren. Eine weitere Senkung ist möglich, wenn sich der ganze Rahmen 60 senkt, wobei die Laschen 61 ein wenig im Gegenuhræeigersinn schwenken. Diese Bewegungsmöglichkeit wird aber von dem am Rahmen 6 befestigten Anschlag 62 begrenzt.
  • In Fig 7 ist eine Vorrichtung in Ansicht von vorne dargestellt, wie sie am Querbalken 3 aufgehängt ist.
  • Rier ist auch eine Antriebswelle 63 ersichtlich, die mittels eines Lagers 64 oben auf dem Balken 3 gelagert ist und mittels Keilriemen 65 sechs Rotoren 30 antreibt.

Claims (4)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Aufrauhen bzw. Griffigmachen von Flächen wie Fahrbahnen oder Blugzeuglandebahnen mit Hilfe eines in einem Fahrgestell gelagerten Rotors mit zwei fingetriebenen Seitenscheiben zwischen denen sich ein Kranz von Lagerachsen erstreckt, auf denen eckige oder zackige Lamellen unter Zwischenfügung von Distanringen nebeneinander lose aufgereiht sind, die eine zentrale Bohrung haben, die grösser ist als der Durchmesser der Lagerachsen und deren Ecken oder Zacken gegenüber den Seitenscheiben vorstehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerachsen mittels gummielastischen Polstern in oder an den Seitenscheiben befestigt sind und dass der Rotor höheneinstellbar bezüglich der gewünschten Bearbeitungstiefe im Fahrgestell gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerachsen an beiden Enden Halter haben und dass jeder Halter mit zwei benachbarten Haltern ein gemeinsames Gummipolster hat, sodass die Halter mit den Gummipolstern eine Art in sich geschlossene Kette bilden.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummipolster in metallischen Hülsen stecken, die Je für sich mittels einer Kreis-Segmentplatte mit den Seitenscheiben verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass am Fahrgestell ein Anschlag angebracht ist, der beimEinsinken des - oder der, die Bearbeitungstiefe bestimmenden Räder in eine Vertiefung das Senken des Rotors begrenzt.
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