DE2757510A1 - Verwendung eines teilringes aus thermoplastischem kunststoff als anschlagring - Google Patents

Verwendung eines teilringes aus thermoplastischem kunststoff als anschlagring

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DE2757510A1
DE2757510A1 DE19772757510 DE2757510A DE2757510A1 DE 2757510 A1 DE2757510 A1 DE 2757510A1 DE 19772757510 DE19772757510 DE 19772757510 DE 2757510 A DE2757510 A DE 2757510A DE 2757510 A1 DE2757510 A1 DE 2757510A1
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partial ring
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DE19772757510
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Alfons Dr Isenberg
Walter Thies
Karl-Heinz Wetzchewald
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Wallram Hartmetall GmbH
Original Assignee
Wallram Hartmetall GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
    • E21C35/19Means for fixing picks or holders
    • E21C35/197Means for fixing picks or holders using sleeves, rings or the like, as main fixing elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • "Verwendung eines Teilringes aus thermoplastischem
  • Kunststoff als Anschlagring" Die Erfindung betrifft die Verwendung eines Teilringes aus thermoplastischem Kunststoff als Anschlagring zur Befestigung von Schrämpicken in ihren Schrämpickenaufnahmen. - Allgemeiner ausgedrückt bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Befestigung von solchen Schrämpicken in einer Schrämpickenaufnahme, - wobei die Schrämpicken einen über die Schrämpickenaufnahme vorstehenden Schrämpickenschaft mit unterhalb eines Bundes umlaufender Ringnut aufweisen und der Teilring in die Ringnut einlegbar sowie auf die umgebende Fläche der Schrämpickenaufnahme auflegbar ist.
  • Im Rahmen der (aus der Praxis) bekannten Maßnahmen der beschriebenen Gattung bzw. Zweckbestimmung wird als Anschlagring ein Sprengring nach DIN 471, 472 verwendet. Derartige Sprengringe sind Flachstahlringe mit Spreizöffnung. Sie müssen unter Spreizung in die Ringnut eingesetzt werden. Sowohl bei der Montage als auch bei der Demontage muß der Sprengring gespreizt werden. Zur Spreizung des Sprengringes sind insbesondere dann, wenn es sich um große Durchmesser handelt, aufwendige Werkzeuge erforderlich. Nichtsdestoweniger entspricht ein derartiger Sprengring als Flachstahlring den Anforderungen nicht. Tatsächlich sind Schrämpicken in ihrer Schrämpickenaufnahme sowohl in Richtung der Schaftachse als auch in radialer Richtung mit erheblichem Spiel gelagert. Das axiale Spiel beträgt im allgemeinen mehrere Millimeter. Diese Spiellagerung ist erforderlich, damit die Schrämpicken beim Arbeiten sich um ihre Schaftachse drehen können und folglich ein gleichmäßiges Abarbeiten der Spitze der Schrämpicken erreicht wird, die im allgemeinen mit Hartmetall bestückt sind. Das gilt insbesondere für solche Schrämpicken, die längs des Umfanges, z. B.
  • auf Schraubenlinien, von Schrämköpfen oder Schrämwalzen angeordnet sind, die ihrerseits um ihre Achse rotieren. Die Schrämpicken erfahren dann Reaktionskräfte, die die Drehbewegung bewirken.
  • Sprengringe in Form von Flachstahlringen sind für die beschriebenen Beanspruchungen aus mehreren Gründen wenig geeignet. Einerseits sind sie ohnehin nicht für die Aufnahme scherender Beanspruchungen ausgelegt, solche erfahren sie jedoch wegen des beschriebenen Spiels in Richtung der Schaftachse und weil sie sich von der Ringnut aus bis über die angeschlossene Fläche der Schrämpickenaufnahme erstrecken und gerade dort als Anschlagring wirken. Im übrigen gelangt Gesteinsstaub zwischen Sprengring und Ringnut sowie zwischen Sprengring und zugeordneter Fläche an der Schrämpickenaufnahme. Das führt zu erheblichen abrasiven Verschleißbeanspruchungen, die die Dicke des Sprengringes alsbald reduzieren, die darüber hinaus aber auch die Ringnut und den umgebenden Bereich in der Schrämpickenaufnahme abarbeiten. Häufig kommt es infolge dieser abrasiven Beanspruchungen zu einem so weitgehenden Verschleiß des Sprengringes, daß dieser bricht. Das ist gefährlich. Im übrigen bedingen die beschriebenen abrasiven Beanspruchungen am Schrämpickenschaft und an der Schrämpickenaufnahme, daß die Brauchbarkeit und damit die Standzeit beachtlich reduziert wird. Sie ist im übrigen auch deshalb nicht befriedigend, weil die Hartmetallbestückung an der Schrämpickenspitze häufig ungleichmäßig abgearbeitet wird, die beschriebene Drehbewegung der Schrämpicken um die Schaftachse also nicht ausreichend erfolgt oder blockiert wird. Hinzu kommt, daß, insbesondere im nassen Gebirge, der Gesteinsstaub auch eine Art Mörtel oder Gesteinsbeton bildet, in den sich der Sprengring einbettet, so daß er gleichsam einbetoniert ist und danach nur durch Aufmeißeln wieder freigelegt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie bei Anschlagringen zur Befestigung von Schrämpicken in Schrämpickenaufnahmen die werkstoffmäßige Auslegung sowie die konstruktive Gestaltung des Anschlagringes zu erfolgen haben, damit die Befestigung und die Standzeit der Schrämpicken durch die beschriebenen abrasiven Beanspruchungen nicht beeinträchtigt wird, - darüber hinaus soll aber auch verhindert werden, daß sich der Anschlagring beim Betrieb in Gesteinsbeton gleichsam einlagert.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung die Verwendung eines Teilringes aus thermoplastischem Kunststoff als Anschlagring zur Befestigung von Schrämpicken in ihren Schrämpickenaufnahmen, wobei die Schrämpicken einen über die Schrämpickenaufnahme vorstehenden Schaft mit unterhalb eines Bundes umlaufender Ringnut aufweisen und die Teilringscheibe in die Ringnut einlegbar sowie auf die umgebende Fläche der Schrämpickenaufnahme auflegbar ist. - Obwohl thermoplastische Kunststoffe kriechempfindlich sind und folglich beim Konstruieren mit thermoplastischen Kunststoffen stets so eingesetzt werden, daß sie Schub- und Scherbeanspruchungen praktisch nicht aufzunehmen haben, nehmen sie die bei der erfindungsgemäßen Verwendung auftretenden Schub- und Scherbeanspruchungen ohne Schwierigkeiten auf. Irgendwelche Kriecherscheinungen, die die aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Teilringe zerstören würden, werden nicht festgestellt. Überraschenderweise treten aber auch abrasive Beanspruchungen nicht auf, insbesondere erfahren die umlaufende Ringnut sowie die umgebende Fläche an der Schrämpickenaufnahme keine abrasive Beanspruchung, so daß aus diesem Grunde die Stand zeit der Schrämpicken und damit eines damit ausgerüsteten Werkzeuges insgesamt keine Beeinträchtigung erfährt. Überraschenderweise erhöht sich aber auch die Standzeit der Schrämpicken an der anderen Seite, d. h. im Bereich der Schrämpickenspitze. Die Schrämpickenspitze, insbesondere dort angeordnete Hartmetallbestückungen, erfahren eine sehr gleichmäßige Abarbeitung. Das wird darauf zurückgeführt, daß infolge der geringen Adhäsion thermoplastischer Kunststoffe die eingangs beschriebene Drehbewegung der Schrämpicken um die Schaftachse nicht gebremst oder beeinträchtigt wird. Gleichzeitig bewirkt diese geringe Adhäsion thermoplastischer Kunststoffe, in Verbindung mit den beschriebenen Bewegungen und den beschriebenen kinematischen Zusammenhängen, daß die Teilringe aus thermoplastischem Kunststoff nicht in Gesteinsbeton einbetoniert werden. Sie können daher ohne weiteres gelöst werden, wenn es aus Gründen von Wartung und Pflege oder zum Austausch von Schrämpicken erforderlich ist. Da kann durch einfaches Abziehen, häufig ohne Werkzeug, von Hand erfolgen. Jedenfalls können erfindungsgemäß die Teilringe ohne weiteres von Hand aufgedrückt werden.
  • Es versteht sich von selbst, daß im Rahmen der erfindungsgemäßen Verwendung die Teilringe nach den Regeln der Ingenieurkunst insgesamt so ausgelegt werden, daß sie die beschriebenen Schub- und Scherbeanspruchungen aufnehmen. Dabei geht in den Kalkül nur das Kurzzeitverhalten ein, evtl. Kriecherscheinungen bei Langzeitbeanspruchungen brauchen überraschenderweise nicht berücksichtigt zu werden, was im Ergebnis die erfindungsgemäße Verwendung überhaupt erst möglich macht.
  • Um alle Beanspruchungen besonders günstig aufzunehmen, ist nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Anordnung so getroffen, daß der Teilring im Ringquerschnitt L-förmig ausgebildet ist und den Bund am Schaft der Schrämpicke mit seinem L-Steg überragt. Besonders bewährt haben sich Teilringe aus Polyamid. Aber auch solche aus Polytetrafluoräthylen sind einsetzbar. Um eine sichere Halterung des Anschlagringes selbst in der Ringnut zu erreichen, empfiehlt die Erfindung, daß der Teilring einerseits aus einem halbringabschnitt besteht, der in die Ringnut genau einpaßt, wobei sich an den Halbringabschnitt zwei Aufschiebteilstücke anschließen, die ein leichtes Aufschieben eines solchen Teilringes auf einen Schrämpickenschaft und folglich auch ein leichtes Abziehen eines solchen Teilringes ermöglichen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Schrämpickenaufnahme mit Schrämpicke und Anschlagring, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1 und Fig. 3 einen einzelnen Anschlagring perspektivisch.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zur Befestigung des zylindrischen Schaftes 1 einer Schrämpicke 2 in einer Schrämpickenaufnahme 3. Diese Schrämpickenaufnahme 3 mag sich an einem Schrämkopf oder an einer Schrämwalze S befinden, der seinerseits bzw. die ihrerseits Teil einer Bergwerksmaschine, beispielsweise Teil einer Streckenvortriebsmaschine oder einer Gewinnungsmaschine ist. Der Schrämpickenschaft 1 besitzt unterhalb eines Bundes 4 eine umlaufende Ringnut 5 mit Nutengrund 6 und Nutenflanken 7. Damit durchfaßt der Schrämpickenschaft 1 die Schrämpickenaufnahme 3, so daß die Befestigung in der Schrämpickenaufnahme 3 mit Hilfe eines Anschlagringes 8 erfolgen kann.
  • Der Anschlagring 8 ist ein Teilring 8 aus thermoplastischem Kunststoff. Der Teilring 8 ist in die schon beschriebene Ringnut 5 eingelegt und liegt außerdem auf der umgebenden Fläche 9 der Schrämpickenaufnahme 3 auf. Die Pfeile in den Fig. 1 und 2 deuten an, daß zwischen Schrämpicke 2 und Schrämpickenaufnahme 3 in axialer Richtung und in radialer Richtung ein Spiel besteht, aus dem die durch die Pfeile angedeuteten Bewegungen, nämlich eine Bewegung in axialer Richtung und eine Drehbewegung resultieren, wenn die Schrämpicke 2 beim Arbeiten im Gestein entsprechende Beanspruchungen erfährt. Es versteht sich von selbst, daß die Ringnut 5 einerseits und das überstehende Teilstück 10 des Teilringes 8, welches auf der umgebenden Fläche 9 der Schrämpickenaufnahme 3 aufliegt, eine ausreichende Tiefe bzw. Breite besitzt und daß der Teilring 8 auch so dick ist, daß er alle Beanspruchungen aufzunehmen in der Lage ist. Er ist dazu im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform im Ringquerschnitt L-förmig ausgebildet, wobei der schon erwähnte Bund 4 am Schaft 1 der Schrämpicke 2 von dem L-Steg 11 überragt ist. - Der Teilring 8 mag aus Polyamid, Polytetrafluoräthylen oder einem anderen thermoplastischen Kunststoff bestehen.
  • Insbesondere aus den Fig. 2 und 3 entnimmt man, daß der beschriebene Teilring 8 einen Halbringabschnitt 81 aufweist, der der Ringnut 5 und dem Nutengrund 6 angepaßt ist, an den jedoch zwei Aufschiebeteilstücke 82, 83 anschließen, die ein leichtes Aufschieben des Teilringes 8 auf den Schrämpickenschaft 1 und folglich auch ein leichtes Abziehen des Teilringes 8 ermöglichen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Verwendung eines Teilringes (8) aus thermoplastischem Kunststoff als Anschlagring zur Befestigung von Schrämpicken (2) in ihren Schrämpickenaufnahmen (3), wobei die Schrämpicken (3) einen über die Schrämpickenaufnahme (3) vorstehenden Schrämpickenschaft (1) mit unterhalb eines Bundes (4) umlaufender Ringnut (5) aufweisen und der Teilring (8) in die Ringnut (5) einlegbar sowie auf die umgebende Fläche (9) der Schrämpickenaufnahme (3) auflegbar ist.
  2. 2. Verwendung eines Teilringes aus thermoplastischem Kunststoff, der im Ringquerschnitt L-förmig ausgebildet ist und den Bund (4) am Schaft (1) der Schrämpicke (2) mit seinem L-Steg (11) überragt, für den in Anspruch 1 angegebenen Zweck.
  3. 3. Verwendung eines Teilringes aus Polyamid für den in Anspruch 1 angegebenen Zweck.
  4. 4. Verwendung eines Teilringes aus Polytetrafluoräthylen für den in Anspruch 1 angegebenen Zweck.
  5. 5. Verwendung eines Teilringes aus thermoplastischem Kunststoff, der aus einem Halbringabschnitt (81) und zwei daran angeschlossenen Aufschiebeteilstücken (82, 83) besteht, für den in Anspruch 1 angegebenen Zweck.
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