DE10017086C2 - Werkzeug - Google Patents

Werkzeug

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DE10017086C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug, insbesondere Bohr- oder Fräswerkzeug für den Tiefbau, mit mindestens einem Rundschaftmeißel, welcher in einer Gleitbuchse drehbar ge­ lagert ist, welche mittels Presssitz in einem Halter be­ festigt ist, und mit einem Anschluss zum Zuführen eines Fluides, durch welches die Gleitbuchse aus dem Halter auspressbar ist.
Im Bereich des Spezialtiefbaus sind Bohr- und Fräswerkzeuge hinlänglich bekannt, welche für eine abtragende Bearbeitung des Bodens eine Vielzahl von Zähnen aufweisen. Bei diesen Zähnen handelt es sich um sogenannte Rundschaftmeißel, wel­ che an Grundkörpern der Werkzeuge in Haltern drehbar gela­ gert sind, was einen gleichmäßigen Verschleiß und damit so­ gar ein gewisses Nachschleifen des Zahnes im Betrieb be­ wirkt. Die Drehbarkeit wird durch eine Gleitlagerung si­ chergestellt. Aufgrund der hohen Kräfte an den Rundschaft­ meißeln sind diese Lagersitze großem Verschleiß ausgesetzt und werden daher üblicherweise als auswechselbare Buchsen ausgeführt. Diese Buchsen sind im Allgemeinen in den Hal­ tern mittels eines Presssitzes eingesetzt, wobei die Halter so gestaltet sind, dass die Buchse von hinten aus dem Hal­ ter ausgetrieben oder ausgeschlagen werden kann. Hierzu ist in einem hinteren Bereich des Halters ein entsprechend großer Durchgang vorzusehen, welcher einen Durchtritt eines Austreib- bzw. Ausschlagwerkzeuges ermöglicht. Eine solche Anordnung ist beispielsweise in der Beschreibungseinleitung der DE 44 80 466 T1 oder der US 4,728,153 angegeben.
Bei verschiedenen Anwendungen, wie etwa bei der Fräsvor­ richtung von DE 26 44 992 C2, ist es aber nicht möglich, einen solchen Durchgang vorzusehen, da dieser im Bohrwerk­ zeug oder Fräswerkzeug an einer Stelle sitzen würde, die für das Austreibe- oder Ausschlagwerkzeug unzugänglich ist. In vielen Fällen muss sogar über einer derartigen Stelle geschweißt werden, so dass kein Durchgang vorsehbar oder ein entsprechender Durchgang fest verschlossen ist. In die­ sem Fall ist ein Auswechseln der Buchsen nur sehr schwer möglich. In einem solchen Fall muss bei Verschleiß übli­ cherweise die komplette Halterung gewechselt werden, so dass ein sehr großer Aufwand entsteht. Problematisch ist auch die anschließend notwendige exakte Plazierung und Aus­ richtung des neuen Zahnhalters, was vor Ort an der Baustel­ le kaum möglich ist.
Ein gattungsgemäßes Werkzeug ist aus der DE 44 80 466 T1 bekannt. In einer gestuften Durchgangsbohrung ist eine rohrförmige Gleitbuchse mit einem Absatz am Außendurchmes­ ser eingepresst. Im Halter ist ein Fluidanschluss vorgese­ hen, mit welchem ein Hydraulikfluid in den Bereich des Ab­ satzes der Gleitbuchse einpressbar ist. Hierdurch wird die Gleitbuchse teilweise aus der Durchgangsbohrung ausgescho­ ben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zu schaffen, an dem Rundschaftmeißel mit einer großen Gestaltungsfreiheit selbst an schwerer zugänglichen Stellen angeordnet werden können, wobei dennoch ein einfa­ ches und schonendes Auswechseln der Gleitbuchsen selbst un­ ter Baustellenbedingungen möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Werkzeug mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungs­ formen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen an­ gegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug ist vorgesehen, dass die Gleitbuchse becherförmig mit einem Boden ausgebil­ det ist, dass der Halter ein Sackloch aufweist, in welches die becherförmige Gleitbuchse eingepasst ist, wobei zwi­ schen dem Boden der Gleitbuchse und einem Sacklochgrund ein definierter Hohlraum umschlossen ist, und dass ein Anschluss vorgesehen ist, durch welchen zum Auspressen der becherförmigen Gleitbuchse aus dem Sack­ loch ein Fluid in den Hohlraum einleitbar ist.
Ein Grundgedanke der Erfindung liegt darin, die Buchse und den Halter so auszubilden, dass die Gleitbuchse hydrostatisch durch Einpressen eines Druckfluides ausge­ trieben werden kann. Hierfür wird zwischen der Gleitbuchse und dem Halter ein Hohlraum vorgesehen, in welchen das Druckfluid zum Austreiben eingeleitet werden muss. Ein entsprechender Anschluss hierfür kann an einer beliebigen Stelle vorgesehen werden, wobei lediglich eine fluidleitende Verbindung zu dem Hohlraum bestehen muss. Der Hohl­ raum kann ein feiner Spalt sein oder durch eine konkave Einformung am Boden oder Sacklochgrund gebildet sein.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass der Anschluss an dem Boden der becher­ förmigen Gleitbuchse vorgesehen ist. An dieser Stelle ist der Anschluss besonders gut vor äußeren Einwirkungen ge­ schützt, da im Betrieb die becherförmige Gleitbuchse mit dem Zahn- oder Rundschaftmeißel verschlossen ist. Dieser ist relativ leicht lösbar in der Gleitbuchse angeordnet und muss jedenfalls vor einem Ausbau der verschlissenen Buchse entfernt werden.
Diese Ausführung ist erfindungsgemäß in vorteil­ hafter Weise dadurch weitergebildet, dass der Anschluss in dem Boden mittig angeordnet ist. Dies erlaubt einen beson­ ders guten Zugang zu dem Anschluss durch die Gleitbuchse hindurch.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist es vorteilhaft, dass der Anschluss an dem Halter vorgese­ hen ist.
Abhängig von der Lage des Halters an dem Grund­ körper des Werkzeuges kann der Anschluss in einem Seiten­ bereich oder in einem rückwärtigen Bereich des Halters an­ geordnet sein.
Grundsätzlich kann der Anschluss eine einfache Öffnung darstellen, welche zum Einführen eines Fluides un­ ter Druck geeignet ist. Nach der Erfindung ist es jedoch be­ vorzugt, dass der Anschluss einen Schmiernippel aufweist, durch welchen als Fluid Fett in den Hohlraum einpressbar ist. Ein Schmiernippel stellt ein kostengünstiges Normbau­ teil dar, was hinsichtlich der Fertigungskosten vorteilhaft ist. Weiterhin ist eine Fettpresse sowie Fett als Druckfluid an je­ der Baustelle üblicherweise ohne weiteres vorhanden, so dass insgesamt eine sehr kostengünstige und einfach zu handhabende Vorrichtung erreicht ist.
Nach einer alternativen Ausführungsform der Er­ findung ist es vorgesehen, dass der Anschluss ein An­ schlussventil für eine Hydrauliköl- oder Wasserleitung auf­ weist. Entsprechende Druckfluide und die zugehörigen Lei­ tungen sind ebenfalls in aller Regel an Baustellen und den dort zur Anwendung kommenden Maschinen anzufinden. Grundsätzlich ist es auch möglich, andere Druckfluide ein­ zusetzen. Aus Sicherheitsgründen sollten diese möglichst inkompressibel sein, um ein Herausschießen der Buchse zu vermeiden.
Eine gute Zugänglichkeit des Anschlusses unab­ hängig von der Lage des Halters an dem Werkzeuggrund­ körper wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, dass zwi­ schen dem in der Gleitbuchse angeordneten Rundschaftmei­ ßel und dem Boden der becherförmigen Gleitbuchse ein Freiraum besteht und dass in diesen Freiraum der Schmier­ nippel oder das Anschlussventil hineinragt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines be­ vorzugten Ausführungsbeispiels erläutert, welches schema­ tisch in der Figurenzeichnung gezeigt ist.
Die einzige Figur zeigt in einer schematischen Querschnittsansicht einen Rundschaftmeißel 11, welcher an seiner Spitze einen Bearbeitungseinsatz 17 aufweist. An dem dem Bearbeitungseinsatz 17 gegegenüberliegenden Ende befindet sich ein Rundschaft 18, welcher drehbar in ei­ ner becherförmigen Gleitbuchse 12 gelagert ist. Die axiale Lage des Rundschaftmeißels 11 ist durch einen durchmess­ ergbößeren Hund 19 vorgegeben, welcher an einem stirnsei­ tigen Ansatz 31 der Gleitbuchse 12 aufliegt.
Die Gleitbuchse 12 ist wiederum mittels Presssitz in einem Sackloch 25 oder einer Sacklochbohrung eines Halters 13 eingefügt. Die axiale Länge der becherförmigen Gleitbuchse 12 mit ihrem Boden 21 ist definiert kürzer aus­ gebildet als die axiale Länge des Sackloches 25, so dass zwischen dem Boden 21 und einem Sacklochgrund 26 ein defi­ nierter Hohlraum 15 umschlossen ist. Der Halter 13 ist an ei­ nem nicht dargestellten Werkzeuggrundkörper befestigt, welcher beispielsweise ein Fräsrad oder ein Bohrschaft sein kann.
In dem Boden 21 ist als eine Öffnung eine Gewin­ debohrung 22 vorgesehen, in welche als ein Anschluss 14 ein Schmiernippel 28 eingeschraubt ist.
Die axiale Länge des Rundschaftes 18 des Rund­ schaftmeißels 11 ist in Abhängigkeit von der axialen Länge der becherförmigen Gleitbuchse 12 so ausgebildet, dass ein definierter Freiraum 24 zwischen dem Rundschaftmeißel 11 und dem Boden 21 der Gleitbuchse 12 verbleibt. In diesen Freiraum 24 kann der Schmiernippel 28 ungehindert hinein­ ragen, wobei dieser gegen mechanische Einwirkungen im Betrieb sehr gut geschützt ist.
Bei Verschleiß der Gleitbuchse 12 wird zunächst der Rundschaftmeißel 11 aus der Gleitbuchse 12 entfernt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird dann mit­ tels einer Fettpresse über den Schmiernippel 28 Fett in den Hohlraum 15 eingepresst, wobei durch den hydrostatischen Druck die Gleitbuchse 12 axial aus dem Halter 13 herausge­ trieben wird. Auf diese Weise läßt sich die Gleitbuchse 12 einfach, schnell und schonend für den Halter 13 entfernen. Eine neue Gleitbuchse kann nach weitgehender Entfernung des Fettes wieder in die Sacklochbohrung eingetrieben wer­ den, wobei nach Einsetzen des Rundschaftmeißels 11 die Bearbeitung mit dem nicht näher dargestellten Werkzeug fortgeführt werden kann.

Claims (7)

1. Werkzeug mit mindestens einem Rundschaftmeißel (11), welcher in einer Gleitbuchse (12) drehbar gelagert ist, welche mittels Presssitz in einem Halter (13) be­ festigt ist, und mit einem Anschluss (14) zum Zuführen eines Fluides, durch welches die Gleitbuchse (12) aus dem Halter (13) auspressbar ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Gleitbuchse (12) becherförmig mit einem Boden (21) ausgebildet ist,
dass der Halter (13) ein Sackloch (25) aufweist, in welches die becherförmige Gleitbuchse (12) einge­ passt ist,
dass zwischen dem Boden (21) der Gleitbuchse (12) und einem Sacklochgrund (26) ein definierter Hohl­ raum (15) umschlossen ist, und
dass der Anschluss (14) zum Einleiten des Fluides in den Hohlraum (15) ausgebildet ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass der Anschluss (14) an dem Boden (21) der be­ cherförmigen Gleitbuchse (12) vorgesehen ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, dass der Anschluss (14) in dem Boden (21) mittig angeordnet ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass der Anschluss (14) an dem Halter (13) vorge­ sehen ist.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, dass der Anschluss (14) einen Schmiernippel (28) aufweist, durch welchen als Fluid Fett in den Hohlraum (15) einpressbar ist.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, dass der Anschluss (14) ein An­ schlussventil für eine Hydrauliköl- oder Wasserleitung aufweist.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, dass zwischen dem in der Gleit­ buchse (12) angeordneten Rundschaftmeißel (11) und dem Boden (21) der becherförmigen Gleitbuchse (12) ein Freiraum (24) besteht und dass in diesen Freiraum (24) der Schmiernippel (28) oder das Anschlussventil hineinragt.
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