DE2641415C2 - Fallschirm - Google Patents
FallschirmInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D17/00—Parachutes
- B64D17/22—Load suspension
- B64D17/24—Rigging lines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Air Bags (AREA)
- Decoration Of Textiles (AREA)
Description
15
20
Die Erfindung betrifft einen Fallschirm mit einer aus mehreren Bahnen bestehenden Kappe und mit an den
Längsnähten der Bahnen angenähten und über den Scheitel verlaufenden gewebten Kappenbändern, wobei
die Kappenbänder und die anschließenden Fangleinen einstückig ausgebildet sind.
Ein Fallschirm dieser Gattung ist aus der französischen
Patentschrift 10 18 230 bekannt. Bei diesem Lastfallschirm sind Bänder verwendet, die überall den gleichen
Querschnitt haben. Die Enden der die Fangleinen bildenden Endabschnitte der Bänder sind an der Last
oder an einem zur Last gehörigen Gurtband angenäht. In Anbetracht der erheblichen Zugbelastungen, denen
die Fangleinen ausgesetzt sind, müssen diese Näharbeiten sehr sorgfältig ausgeführt werden und erfordern einen
entsprechend hohen Zeit- und Kostenaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fallschirm vorzuschlagen, der einfacher und billiger
herzustellen ist und zudem qualitative Vorzüge hat, insbesondere in bezug auf Reißfestigkeit.
Ausgehend von einem Fallschirm der einleitend bezeichneten Gattung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß alle Fangleinen und Kappenbänder aus einem einzigen zusammenhängenden Strang
gebildet sind und die Strangenden im Bereich der Kappe miteinander verbunden sind Diesem Gedanken liegt
die Erkenntnis zugrunde, daß die zusammenhängenden, paarweise je eine durchhängende Schleife bildenden
Fangleinen ohne weiteres zum Einhängen eines Lasthakens oder dergleichen benutzt werden können, so daß
keine Näharbeiten erforderlich sind Und die Festigkeit der Schleifen entspricht genau der Zugfestigkeit des
Stranges. Der einstückig gewebte Strang braucht nicht zerschnitten zu werden, er wird vielmehr bei r^r Herstellung
des Fallschirms wie folgt verarbeitet. Man führt den Strang — insoweit in der Funktion eines Bandes —
über die Kappe, führt ihn dann — in der Funktion einer Fangleine — nach unten zum Lastanhängepunkt, dann
wieder nach oben und erneut über die Kappe wieder zum Lastanhängepunkt und so fort An einer Stelle der
Kappe wird schließlich das Ende des Stranges mit dem Anfang verbunden.
In Weiterbildung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen,
daß der Strang in abwechselnd aufeinanderfolgenden Abschnitten als Band im Bereich der Kappe
und als Hohlkordel im Bereich der Fangleinen ausgebildet ist. Dies läßt sich durch entsprechende Programmierung
an sich bekannter Webstühle erreichen. Der zusätzliche Vorteil liegt darin, daß die Fangleinen in Form
solcher Hohlkordelabschnitte einen geringeren Luftwiderstand als Bänder haben und daher bei der Entfaltung
weniger schwingen Dies wiederum ergibt eine gleichmäßigere Füllung und einen ruhigeren Abstieg des
Fallschirms. Darüber hinaus erfordern Hohlkordeln einen geringeren Packraum als Bänder.
Mit dem Ziel einer sicheren Verbindung der beiden
Strangenden an der Kappe wird vorgeschlagen, daß an den Strangenden je ein Bandabschnitt vorgesehen ist,
der kürzer als jeder der übrigen gleichlangen Bandabschnittc ist, daß jedoch die Summe der Längen dieser
beiden Bandabschnitte die Länge jedes der übrigen Bandabschnitte übersteigt. Somit kann man die beiden
Bandenden einanderüberlappen lassen und sie fest miteinander vernähen.
Eine weitere Arbeitserleichterung beim Zusammennähen der Fallschirmkappe kann man dadurch erreichen,
daß die zwischen zwei Hohlkordelabschnitten liegenden Bandabschnitte und der längere der beiden an
den Strangenden liegenden Bandabschnitte an der Kreuzungsstelle im Scheitel der Kappe je eine Markierung
tragen. Diese Markierungen können insbesondere eingewebt sein. Man braucht also nur die Markierungen
aufeinander zu legen und die Kreuzungsstelle der Bandabschnitte zu heften, um die genaue Lage der Bandabschnitte
auf der Kappe zu fixieren und sicherzustellen, daß die Fangieinenschleifen alle gleich lang sind.
Wenn die Bandabschnitte des fortlaufend gewebten Gesamtstranges alle die gleiche Länge hätten, müßte
man aus dem Gesamtstrang je Strang einen Hohlkordelabschnitt und ein Stück des anschließenden Bandabschnitts
als Abfall herausschneiden, um die vorerwähnte Überlappung an der Verbindungsstelle möglich zu machen.
Es würden also erhebliche Materialveriuste entstehen. Deshalb wird ein Verfahren zur Hersteilung der
Stränge in der Weise vorgeschlagen, daß ein Gesamtstrang gewebt wird, der fortlaufend nach einer Anzahl
von gleichlangen Bandabschnitten einen Bandabschnitt aufweist, der langer ist. als jeder der vorhergehenden
Bandabschnitte und daß der längere Bandabschnitt zur Bildung eines Stranges für einen Fallschirm durchtrennt
wird. So erhält man die verarbeitungsfertigen Stränge ohne jeden Verschnitt.
Die Erfindung läßt sich bei Fallschirmen mil Kappen jeglicher Bauart verwenden, beispielsweise bei einfadien
Viereck-Kappen, bei solchen, die aus zwei sich rechtwinklig kreuzenden Bahnen hergestellt sind oder
auch bei Kappen aus einzelnen sektorförmigen Bahnen mit oder ohne Schlitz.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen
zeigt
F i g. 1 einen Fallschirm in räumlicher Darstellung,
F i g. 2 eine schematische Darstellung des die Fangleinen und Kappenbänder bildenden Stranges,
F i g. 3 ein Stück des Stranges in räumlicher Darstellung größeren Maßstabes und
F i g. 4 die Aufhängeöse des fertigen Fallschirms.
Fig. 1 zeigt einen sogenannten Ringschlitz-Fallschirm,
dessen Kappe aus acht Bahnen besteht und somit acht Ecken aufweist, die mit 1 bis 8 bezeichnet sind.
Zwei Bahnen 9 und 10 sind voll mit Stoff ausgefüllt, während die übrigen Bahnen aus einem äußeren und
einem inneren Feld 11 bzw. 12 bestehen, die je voneinander
und von dem Scheite! 13 der Kappe einen radialen Abstand haben, so daß in jedem Fall am Srheitel i3
eine dreieckige und zwischen den beiden Feldern 11 und
12 eine trapezförmige öffnung 14 bzw. 15 freibleibt. An den Längsnähten überlappen sich die Bahnen bzw. Felder
ein wenig.
Oben auf der Kappe sind die Bandabschnitte 16 bis 20 (vgl. auch F i g. 2) eines einzigen, durchgehend aus einem
Stück gewebten Stranges aufgenäht. Zwischen diesen Bandabschnitten liegen vier Hohlkordelabschnitte 21
bis 24. weiche die Fangleinen bilden. Die Bandabschnitte 17, 18 und 19 entsprechen etwa dem Durchmesser der
Kappe und sind untereinander gleich. Die Bandabschnitte 16 und 20 an den Enden des Stranges sind jeweils
kürzer als die übrigen Bandabschnitte. Der Abschnitt 20 ist jedoch kürzer als der Abschnitt 16 und die
Gesamtlänge dieser beiden Bandabschnitte 16, 20 ist größer als die Länge eines der übrigen Bandabschnitte,
so daß sich die beiden im aufgenähten Zustand überlappen (vgl. Fi6-. I). Die Länge der Überlappungszone ist
mit 25 bezeichnet.
F i g. 3 zeigt im einzelnen den beim Weben hergestellten Übergang zwischen der Bandform und der Hohlkordelform.
Dieser Übergang zwischen den einzelnen Abschnitten kann in die Steuerkarten bekannter Webstühle
einprogrammiert werden. F i g. 3 ztigt auch eine Doppelnaht
26. mit der das Band auf den Stoff der Kappe aufgenäht ist.
Schließlich sind noch Markierungen 27 zu erwähnen, welche jeweils in der Mitüder Bandabschnitte 17 bis 19
eingewebt sind, sowie an der entsprechenden Stelle des Bandabsch.iitts 16.
Der beschriebene Strang stellt einen Ausschnitt aus einem fortlaufend gewebten Gesamtstrang dar, der mit
den anschließenden Bandabschnitten 28 und 29 angedeutet ist. Die Besonderheit des erfindungsgemäßen
vereinfachten Herstellungsverfahrens besteht darin, daß bei diesem Gesamtstrang die einzelnen Hohlkordclabschnitte
untereinander alle gleich lang sind, jeder vierte Bandabschnitt jedoch länger als die übrigen
Bandabschnitte ist. Dieser vierte Bandabschnitt, bestehend aus 28 und 16 bzw. 20 und 29, wird dann jeweils
abgetrennt, wie in Fig. 2 gezeigt. Dadurch wird jeglicher
Verschnitt vermieden. Im Interesse einer gleichmäßigen Fertigung kann auch die Trennstclle durch eine
eingewebte Markierung festgelegt sein.
Bei der Herstellung cits Fallschirms geht man so vor,
daß man zunächst die Bandabschnitte des Stranges sternförmig auslegt, wobei die aufeinandergelegten
Markierungen 27 den Kreuzungspunkt und somit den Scheitelpunkt des Luftfängers bestimmen. Dann werden
die einzelnen Felder 11 und 12 sowie die vollen Bahnen 9 und 10 angenäht. Die Verbindungsstelle der beiden
Enden des Stranges (Überlappungszone 25) liegt im Beispiel zwischen den beiden Bahnen 9 und 10. Da in F i g. 1
einige Fangleinen nicht voll ausgezeichnet sind, wird die
ίο Reihenfolge der einzelnen Strangabschnitte in dieser
Figur wie folgt erläutert: Der Anfang des Stranges stellt der Bandabschnitt 16 dar. Von der Ecke 1 verläuft dann
der Hohlkordelabschnitt 21 zur Ecke 6. Der Bandabschnitt 17 verbindet diese mit der Ecke 2. Von hier verläuft
der Hohlkordelabschnitt 22 zur Ecke 7. Diese ist über den Bandabschnitt 18 mit der Ecke 3 verbunden
und von hier verläuft der Höhlkordelabschnitt 23 zur Ecke 8. Es folgt der Bandabschnitt 19. Der Hohlkordelabschnitt
24 verbindet die Ecke 4 mit der Ecke 5. Hier wird der kurze Bandabschnitt 20 den Bandabschnitt 16
überlappeno aufgenäht.
Nach Fertigstellung der Näharbeiten werden die
durchhängenden Hohlkordelabschnitte mittels eines Wickels 30 zu einer Aufhängeöse 31 für die Last zusammengefaßt(Fig.4).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Fallschirm mit einer aus mehreren Bahnen bestehenden Kappe und mit an den Längsnähten der
Bahnen angenähten und über de:i Scheitel verlaufenden
gewebten Kappenbändern, wobei die Kappenbänder und die anschließenden Fangleinen einstückig
ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Fangleinen und Kappenbänder aus einem einzigen zusammenhängenden Strang
gebildet sind und die Strangenden im Bereich der Kappe miteinander verbunden sind.
2. Fallschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang in abwechselnd aufeinanderfolgenden
Abschnitten (16 bis 20 bzw. 21 bis 24) als Band im Bereich der Kappe und als Hohlkordel
im Bereich der Fangleinen ausgebildet ist.
3. Fallschirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Strangenden je ein Bandabschnittt
(15*20) vorgesehen ist, der kürzer als jeder
der übrigen gleichlangen Bandabschnitte (17.18.19) ist, daß jedoch die Summe der Längen dieser beiden
Bandabschnitte (16,20) die Länge jedes der übrigen Bandabschnitte (17,18,19) übersteigt.
4. Fallschirm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen zwei Hohlkordelabschnitten
(21 bis 24) liegenden Bandabschnitte (17, 18, 19) und der längere (16) der beiden an den
Strangenden liegenden Batidabschnitte (16, 20) an der Kreuzungsstelle im Scheitel (13) der Kappe je
eine Markifrung(27) tragen.
5. Verfahren zur Herstellung von Strängen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gesamtstrang
gewebt wird, der fortlaufend nach einer Anzahl von gleichlangen Bandkoschnitten (17 bis 19)
einen Bandabschnitt aufweist, der länger ist, als jeder der vorhergehenden Bandabschnitte (17 bis 19) und
daß der längere Bandabschnitt zur Bildung eines Stranges für einen Fallschirm durchtrennt wird.
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Family Applications (1)
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FR1018230A (fr) * | 1950-05-20 | 1952-12-30 | Aviorex Dreyfus Freres L | Perfectionnements apportés aux parachutes |
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